DE2850054A1 - Verfahren zur herstellung von salpetersaeure - Google Patents
Verfahren zur herstellung von salpetersaeureInfo
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Description
- 2 Uhde GmbH
eigenes Zeichen: 10 052
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Salpetersäure mit einer Konzentration von 50 - 65 Gew.% durch
Kompression und Absorption gekühlter, Stickstoffoxid-haltiger, unter Druck stehender und einer Ammoniakverbrennung entstammender
Reaktionsgase in Wasser. Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Salpetersäure eignet sich insbesondere für die
Weiterverarbeitung auf Düngemittel.
Bei dem Verfahren der o.g. Art zur Herstellung von Salpetersäure ist es erforderlich, unerwünschte Reaktionen der nicht harmlosen
Reaktionspartner weitgehend zu unterbinden, bzw. unerwünschte Nebenprodukte möglichst Schadensfrei abzuführen und im übrigen
den Aufwand an Material und Energie gering bzw. sich kompensierend zu halten.
Für die Herstellung von Salpetersäure aus Reaktionsgasen, die
einer Ammoniakverbrennung entstammen, sind unter der Bezeichnung 'Zweidruckanlagen1 Anlagen bekannt, bei denen die Verbrennung bei
ca. 2 - 7 bar abs. und die Absorption bei ca. 8-20 bar abs. abläuft. Diese Zweidruckanlagen zeichnen sich einmal durch hohe
NH3-Ausbeute, geringe Platin-Verluste und lange Betriebsperiode
in der Verbrennung aus und zum anderen durch hohen Oxidationsgrad und geringes Reaktionsvolumen in der Absorption. Zweidruckanlagen
benötigen jedoch zur Druckerhöhung der Verbrennungsgase einen
zwischengeschalteten Gaskompressor. Das aus der Ammoniakverbrennung kommende heiße Reaktionsgas wird in bekannter
Weise mittels Wärmetauscher für die Dampferzeugung, für die Restgasaufheizung und mittels Wasserkühler auf ca. 50 oC
abgekühlt und dann dem Saugstutzen des Gaskompressors zugeführt.
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Uhde GmbH
DORTMUMD 28^0054
eigenes Zeichen: 10 052
Im Gaskompressor erfolgt die Druckerhöhung auf den für die anschließende Absorption gewählten Betriebsdruck. Obwohl solche
Zweidruckanlagen in vielen Anwendungsfällen die ökonomische beste
Lösung darstellen, sind sie doch mit Sicherheitsproblemen belastet. So kommt es infolge von chemischen Nebenreaktionen von
unverbranntem Ammoniak aus der Ammoniakverbrennung mit Stickstoffoxiden zur Bildung von Ammonsalzen in dem Reaktionsgas.
Diese Ammonsalze lagern sich im wesentlichen in der Saugleitung zum Gaskompressor und im Gaskompressor ab und führen dort u.a.
zu einem erhöhten Bedarf an Antriebsleistung. Wenn dies auch noch als unvermeidbar hingenommen werden kann, so stellen diese
Ablagerungen darüber hinaus doch ein erhöhtes Sicherheitsrisiko wegen Explosionsgefahr dar.
Bei einem durchaus möglichen explosionsartigen Zerfall des Ammoniumnitrates, bei Ablagerungen von Ammoniumnitrit, die
während der Anfahrperiode entstehen können, ist diese Gefahr noch weitaus größer, kann es zur vollkommenen Zerstörung des
Kompressors und damit verbundener weiterer Anlagenteile bzw. sogar zur Verletzung des Betriebspersonals kommen.
Da man keine Mittel zur Verhinderung von solchen Ablagerungen hat finden können, werden Maßnahmen ergriffen zur Beseitigung dieser
Ablagerungen. Der Gaskompressor wird mit Einrichtungen versehen mittels derer Wasser, stetig oder in Zeitintervallen,
eingespritzt werden kann. Obwohl die Ablagerungen sich leicht im Wasser lösen, läßt sich wegen der örtlich begrenzten
Wassereinspritzung keine vollständige Beseitigung aller Ablagerungen in dem räumlich komplizierten Kompressorgehäuse
erreichen. Auch ist die Wassereinspritzung nicht ganz problemlos, kann sie doch zu Erosionen in den Gaskanälen, Temperatursprüngen
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Uhde GmbH
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am Gehäuse und zur vorzeitigen Bildung von Salpetersäure führen, die bei der in den folgenden Kompressorstufen eintretenden
Verdampfung Korrosionsschäden hervorruft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Ablagerung von Ammoniumsalzen im NO-Gaskompressor und die damit verbundene
Betriebsunsicherheit zu vermeiden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
gekühlten Reaktionsgase, die einer Ammoniakverbrennung entstammen, einer ersten Absorptionsstufe zugeführt werden, der
Druck der Abgase aus der ersten Absorptionsstufe mindestens um den Faktor 1,8 erhöht wird,die komprimierten Abgase einer zweiten
Absorptionsstufe in der Hochdruckabsorptionskolonne zugeführt werden, nach Abkühlung durch Wärmetausch mit dem Restgas aus der
zweiten Absorptionsstufe, das Sumpfprodukt aus der ersten Absorptionsstufe der Säureentgasung zugeführt wird und das
Säurekondensat aus der letzten Kühlung der Reaktionsgase zusammen mit dem gesamten oder teilweisen Sumpfprodukt aus der zweiten
Absorptionsstufe der ersten Absorptionsstufe als Kopfprodukt zugeführt wird.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß im Reaktionsgas aus der Ammoniakverbrennung
enthaltenes Ammoniumnitrit und Ammoniumnitrat bereits in der dem NO-Gaskompressor vorgeschalteten ersten Absorptionsstufe von der
Rohsäure ausgewaschen werden. Das in den NO-Gaskompressor strömende Reaktionsgas ist frei von Ammoniumnitrit und -nitrat.
Es kommt nicht zu den gefürchteten Ablagerungen im mehrstufigen NO-Gaskompressor.
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eigenes Zeichen: 10 052
Darüber hinaus kommt es noch zu einem energiespeziellen Vorteil. So werden die in der Rohsäure gelösten Stickoxide nicht mehr über
den NO-Kompressor gefahren, wodurch sich eine Reduzierung der Antriebsleistung ergibt.
Durch die teilweise Absorption der Stickoxide in der ersten Absorptionsstufe sowie der dortigen Abkühlung der Gase und dem
damit verbundenen weiteren Wasserausfall reduziert sich die NO-Gasmenge auf bis zu 92 % der Ausgangsmenge, was eine weitere
Abnahme der erforderlichen Antriebsleistung des NO-Kompressors zur Folge hat. So kann die erforderliche Antriebsleistung des
NO-Kompressors unter Berücksichtigung aller Veränderungen, jedoch bei konstanten Verhältnissen nach dem Luftkompressor und vor der
Restgasturbine um 15 % zurückgehen.
Der tiefere Taupunkt des NO-Gases nach dem Kompressor bewirkt eine Verringerung der Säurekorrosion im Anlagenteil zwischen NO-Kompressor
und 2. Absorptionsstufe. Durch die Taupunktverschiebung wird eine Ausnutzung der fühlbaren Wärme
über die Restgasvorwärmung bis zu tieferen NO-Gastemperaturen möglich. Da die NO-Gasmenge nach dem Kompressor und die
Restgasmenge nahezu mengengleich sind, ist im Vergleich zu einer konventionellen Anlage eine weitere Abkühlung des NO-Gases
mittels eines zusätzlichen Gaskühlers nicht notwendig, ebenso nicht eine Vorwärmung des Restgases mittels der Sekundärluft.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung, Fig. 1 dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Die Luft aus dem Luftkompressor 1 mit einem Druck von 5,7 bar wird in je einen Primärluftstrom und einen Sekundärluftstrom
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- 6 Uhde GmbH
eigenes Zeichen: 10 052
aufgeteilt. Der Primärluft wird Ammoniak zugemischt und dieses
Gemisch wird im Verbrennungsreaktor 2 bei Gegenwart von Platin-Rhodiumnetzen zu NO-haltigem Gas verbrannt. Der fühlbare
Wärmeinhalt des NO-haltigen Gases wird weitgehend zur Dampferzeugung und Restgaserhitzung in der Wärmetauschersektion
ausgenutzt. Die weitere Abkühlung des NO-haltigen Gases erfolgt dann im Kühlwasser beaufschlagten Gaskühler 4, in den
gleichzeitig die Abluft der Säureentgasung eingeführt wird. Im Gaskühler 4 fällt durch Unterschreitung der Taupunkttemperatur
des Gases Säurekondensat an. Auf seinem weiteren Weg zur Umwandlung zur Salpetersäure tritt das abgekühlte NO-haltige Gas
in die erste Absorptionsstufe, die Mitteldruckabsorptionskolonne 5 ein und durchströmt diese in bekannter Weise.
Der größte Teil der Stickoxide im Restgas wird absorbiert,
Ammoniumnitrat und -nitrit werden ausgewaschen und das Gas dem NO-Gaskompressor 6 zugeführt, wo es auf ca. 12 bar verdichtet
wird.
Das den NO-Gaskompressor verlassende, infolge der Kompressionswärme heiße Gas wird im Restgasvorwärmer 7 abgekühlt,
bevor es in die zweite Absorptionsstufe, die Hochdruckabsorptionskolonne 8 eintritt. Hier erfolgt im
Gegenstrom zu von oben nach unten strömenden Prozeßwasser die Absorption der Stick-Oxide bis auf den zulässigen NOx-Gehalt im
Restgas, welches die Hochdruckabsorptionskolonne oben verläßt und im Restgasvorwärmer 7 aufgeheizt wird. Das aus der
Hochdruckabsorptionskolonne 8 ablaufende Produkt wird zusammen mit dem Säurekondensat aus dem Gaskühler 4 der
Mxtteldruckabsorptionskolonne 5 aufgegeben.
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Uhde GmbH
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eigenes Zeichen: 10 052
Aus der Mitteldruckabsorptionskolonne 5 wird als Produkt Rohsäure
abgezogen, die im Säureentgaser 9 mittels der unten eingegebenen Sekundärluft auf Produktqualität gereinigt wird. Der Sekundärluft
wurde im Luftkühler 12 die Kompressionswärme entzogen. Die Abluft aus dem Säureentgaser wird, wie bereits erwähnt, in den Gaskühler
4 geführt bzw. vor dem Gaskühler dem NO-haltigen Gasstrom zugegeben.
Das im Restgasvorwärmer und in der Wärmetauschersektion 3 aufgeheizte Restgas verläßt über die Restgasturbine 10 als Abgas
mit NO-Konzentrationen unterhalb der zulässigen Emissionswerte die Anlage über einen Kamin.
Luftkompressor 1, Restgasturbine 10, NO-Gaskompressor 6 und Dampfturbine 11 sind in der Regel zu einem Maschinensatz
zusammengefaßt. Da der Dampfbedarf der Dampfturbine geringer ist, als die in der Wärmetauschersektion gewonnene Dampfmenge, kann
die Mehrproduktion abgegeben werden und erscheint somit als Gutschrift in der Produktkalkulation.
Das folgende Zahlenbeispiel zeigt in Gegenüberstellung die Daten einer Salpetersäureanlage nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zu
den Daten einer Anlage nach dem konventionellen Verfahren.
Beispiel: Anlage zur Herstellung von 647 tato HNO3-100 % in Form
von 60 Gew.%iger Säure.
Randbedingungen: Luft: 760 Torr, 20 OC, 70 % relative Feuchte
Kühlwasser: 24 - 34 oC Restgas: 150 ppm NOx
Dampferzeugung: 40 bar, 400 oC
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DORTMUND
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Antrieb des Turbosatzes: Restgasturbine und Dampfturbine Fall a) erfindungsgemäEes Verfahren, Fig. 1
Fall b) Konventionelles Verfahren, Fig. 2
Es werden nur die in beiden Fällen voneinander abweichenden Größen aufgeführt, die Verhältnisse am Luftkompressor und an der
Restgasturbine sind bei beiden Prozeßverläufen identisch.
Größe
Dim.
Fall a Fall b
Druck nach Luftkompressor Druck vor NO-Kompressor Druck nach NO-Kompressor
Druck vor RG-Turbine Temperatur vor NO-Kompressor Molenstrom durch No-Kompressor
erf. Leistung NO-Kompressor Leistung Dampfturbine (antriebsmasch. Dampf verbrauch der Dampfturbine
Dampfexport der Salpetersäureanlage Taupunkt des NO-Gases nach NO-Kompressor ohne Einspritzung
mit Einspritzung Anzahl der Absorptionstürme Volumen der gesamten Absorption Wärmeaustauschflächen
bar | 5,69 | - | 2 | 5,69 |
bar | 5,10 | 363+587 | 5,25 | |
bar | 11,70 | 1203 | 11,82 | |
bar | 10,99 | 10,99 | ||
oC | 40 | 63 | ||
kmol/h | 3904 | 4272 | ||
kW | 3386 | 3860 | ||
) kW | 4651 | 5125 | ||
kg/h | 19069 | 21013 | ||
kg/h | 12103 | 10159 | ||
oC | 36 | 55 | ||
oC | 65 | |||
- | 1 | |||
m3 | 670 | |||
m2 | 1525 |
LPXP01002271178
030022/0291
- 9 Uhde GmbH
DORTMUND 2 S 5 Ο 0 5 4
eigenes Zeichen: 10 052
Anhand der aufgeführten Tabelle ist ersichtlich, daß die Investitionskosten der Salpetersäureanlagen in beiden Fällen
nahezu gleich sind, während der Energiebedarf der Anlage im Fall a) sich erheblich reduziert. Hierbei fand eine Verminderung des
Wirkungsgrades beim NO-Kompressor in der konventionellen Anlage durch Ablagerungen während des Betriebes keine Berücksichtigung.
LPXP01002271178 030022/
Claims (1)
- -X-Uhde GmbHDORTMUND 2850054eigenes Zeichen: 10 052PatentanspruchVerfahren zur Herstellung von Salpetersäure, insbesondere für Weiterverarbeitung auf Düngemittel, mit einer Konzentration von 50 - 65 % durch Kompression und Absorption gekühlter, Stickstoffoxid-haltiger, unter Druck stehender und einer Ammoniakverbrennung entstammender Reaktionsgase in Wasser, dadurch gekennzeichnet, daßa) die gekühlten Reaktionsgase einer ersten Absorptionsstufe in der Mxtteldruckabsorptionskolonne (5) zugeführt werden,b) der Druck der Abgase aus der ersten Absorptionsstufe mindestens um den Faktor 1,8 erhöht wird,c) die komprimierten Abgase einer zweiten Absorptionsstufe in der Hochdruckabsorptionskolonne (8) zugeführt werden, nach Abkühlung durch Wärmetausch mit dem Restgas aus der zweiten Absorptionsstufe,d) das Sumpfprodukt aus der ersten Absorptionsstufe der Säureentgasung zugeführt wird unde) das Säurekondensat aus der letzten Kühlung der Reaktionsgase zusammen mit dem gesamten oder teilweisen Sumpfprodukt aus der zweiten Absorptionsstufe der ersten Aborptionsstufe als Kopfprodukt zugeführt wird.LPXP01002271178 «30022/0
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