DE2848637C2 - Signalmast - Google Patents

Signalmast

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DE2848637C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Signalmast für Verkehrswege mit einem senkrechten tragenden Schaft und mindestens einem länglichen Signalkasten, dessen Hauptrichtung horizontal ist und der einerseits einen Stützrahmen mit gleichem Richtungsverlauf und Befestigung am tragenden Schaft und andererseits eine auf dem Rahmen lösbar befestigte und aus mehreren lösbaren Elementen mit zwei zugeordneten seitlichen Flanschen bestehende Verkleidung umfaßt
Bei diesem aus der FR-PS 22 86 456 bekannten Signalmast wird der Stützrahmen am Schaft durch zwei Platten gehalten. Jede Platte hai eine Öffnung, die den Schaft umgreift Die Verkleidung ist mehrteilig ausgebildet, so daß ein defekter Teil, z. B. die innerhalb des Signalkastens angeordnete Lichtquelle, ausgetauscht werden kann.
Will man bei dem bekannten Signalmast einen Signalkasten demontieren, so wird die Verbindung von Platte und Schaft gelöst und der Stützrahmen soweit hochgeschoben, bis er über die Schaftspitze gehoben werden kann. Eine derartige Demontage ist z. B. notwendig, wenn ein Signalkasten infolge eines Verkehrsunfalls beschädigt wurde und deshalb ausgetauscht werden muß oder wenn ein Signalkasten entfernt werden soll Die Demontage ist bei dem bekannten Signalmast immer dann aufwendig und zeitraubend, wenn oberhalb des zu demontierenden Signalkastens andere Signalkästen am Schaft befestigt sind, da zunächst diese Signalkästen gelöst und über die Schaftspitze gehoben werden müssen, bevor der eigentlich zu demontierende Signalkasten entfernt werden kann. Nach der Montage eines neuen Signalkastens müssen die zuvor abgenommenen Signalkästen wieder montiert werden.
Ebenso ist der bekannte Signalmast nachteilig, wenn unterhalt von bereits vorhandenen Signalkästen ein weiterer Signalkasten zu montieren ist. Auch hierbei müssen zunächst alle bereits installierten Signalkästen über die Mastspitze gehoben und anschließend wieder montiert werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile des bekannten Signalmastes zu vermeiden und einen Signalmast zu schaffen, bei dem die Montage und die Demontage eines Signalkastens, also von Verkleidung und Stützrahmen zugleich, möglich ist, ohne den oberhalb dieses Signalkastens befindlichen Teil des Schaftes oder gegebenenfalls oberhalb dieses Signalkastens befindliche andere Signalkästen abbauen zu müssen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
Aufgrund der im Anspruch 1 genannten Lösung ist es möglich, einen Signalkasten horizontal zu montieren oder zu demontieren, so daß die gesamte Montagezeit in vielen Fällen deutlich verkürzt wird.
Der Schaft kann einen vieleckigen oder runden Querschnitt haben, entsprechend ist die formmäßige Anpassung der Verkleidung und des Rahmens. Bei einem Schaft mit kreisrundem Querschnitt liegt die Verbindungsebene der beiden Halbschalen vorteilhafterweise quer zum Kasten und fällt mit der Mittelachse des zylindrischen Schafts zusammen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen.
Ein erfindungsgemäßer Signalmast ist lediglich als Beispiel ohne einschränkende Bedeutung in der einzigen Zeichnung dargestellt, die eine auseinandergezogene Perspektivansicht des Kastens und des oberen Teils des tragenden Schafts ist. Die Art der Montage und Befestigung des Kastens auf dem tragenden Schaft kann auch auf völlig andere Ausführungsformen als die in der Zeichnung dargestellte anwendbar sein.
Der Kasten besteht im wesentlichen aus zwei Halbschalen Ii und I2, die zwar von gleicher Größe sein können, in dem hier behandelten Beispiel jedoch unterschiedlich groß sind, wobei die Halbschale li, d. h.
die kleinere der Halbschalen, den relativ zum Schaft abnehmbaren Teil des Kastens darstellt.
Jede Halbschale besteht aus einem Rahmen 2 und einer Verkleidung 3, die seitlich durch lichtdurchlässige oder durchsichtige Elemente abgeschlossen ist, damit erforderlichenfalls das von einer Innenbeleuchtung, beispielsweise Leuchtstoffröhren 4, ausgesandte Licht durchscheinen kann.
Der Rahmen 2 hat die Form von Profilen, die haarnadelartig ausgebildet sind, während die Veikleidung 3 im innern mit Rillen versehen sind, in welche die Profile zur Versteifung eingreifen.
Die Besonderheit der Erfindung ist in der Tatsache zu sehen, daß die Verbindungsebene der beiden Halbschalen in der Mittelachse des tragenden Schafts 5 liegt, so daß ein Abnehmen mindestens einer dieser beiden Halbschalen möglich ist, wobei die Montage- oder Paßflächen den Schaftdurchmesser umschließen. Handelt es sich um Schaftelemente mit anderen als runden Querschnitten, so kann die Verbindungsebene der beiden Halbschalen auch außerhalb der Mittelachse des jeweiligen Schaftes liegen, weil sich das Problem der Gegenpassung nicht länger stellt.
Die Halbschale I2 weist auf ihrer Paßfläche zwei halbkreisförmige Halbflansche 6 auf, die auf den Profilen des Rahmens 2 aufliegend mit einem Saiz Schrauben und Muttern 7 befestigt sind, wobei das vorspringende Ende der Profile in über die Flansche verlaufenden Rillen 8 eingreifen. Die Halbschale Ii umfaßt ebenfalls zwei Halbflansche 9 mit Befestigung 3u auf den Profilen des Rahmens 2 mit einem Satz Schrauben und Muttern 10, wobei die beiden Halbflansche 6 und 9 der beiden Halbschalen als solche über Schrauben 11 und Kontermuttern 12 miteinander sicher verbunden sind.
Bei Montage der beiden Halbschalen liegen die beiden jeweils an der betreffenden Halbschale befestigten Halbflansche auf runden Schultern 13 auf, die im tragenden Schaft 5 ausgebildet sind.
In dem hier betrachteten Beispiel besteht der Schaft 5 aus einer Hülse 14, deren Höhe gleich der Hülle des Kastens ist, um die nötige Quersteifigkeit herzustellen, wobei die runden Schultern 13 genau gegenüber den Halbflanschen 6 und 9 ausgebildet sind, damit diese auf den Schultern zur Auflage kommen können.
Die Hülse 14 umschließt die Ober- und Unterseite des Kastens zwischen zwei Ansätzen 15, die ihrerseits mittels einer Gewindestange 16 und einer Verriegelung 17 gesichert sind.
Die Verkleidung der Halbschale Ii weist einen dreiseitigen Bügel 18 auf, der an den Halbflanschen 9 durch Schrauben 19 und an der Verkleidung 3 durch eine durch eine Öffnung 21 der Verkleidung gehende Endschraube 20 befestigt ist.
Diese Art der Montage ermögiieht den Zugang zum Inneren des Kastens auf ganz einfache Weise über die Verkleidung 3 der Halbschale 1,, indem die Schraube 20 gelöst und diese Verkleidung abgenommen wird, wobei die Halbflansche 9 mit den beiden Halbflanschen 6 verbunden bleiben und die Verbindung zwischen dem U-förmigen Bügel 18 als solchem und den beiden Halbflanschen 9 ebenralls nicht gelöst wird. Durch Abnehmen der Verkleidung 3 für die Halbschale 1: läßt sich also das Innere des Kastens reinigen und es besteht gleichzeitig die Möglichkeit des Austausches defekter Teile, beispielsweise von Elementen der Beleuchtung.
Nach dem Abnehmen der Verkleidung 3 der Halbschale Ii ist sodann auch die vollständige Demontage des Kastens möglich, indem ganz einfach die Schrauben 11 der beiden Halbflansche 6 und 9 gelöst werden. Soll lediglich die Richtung des Kastens gegenüber dem Schaft 5 verändert werden, so werden die Schrauben 11 leicht losgedreht, wie dies zur Aufhebung des festen Sitzes der Halbflanschen auf dem Mast erforderlich ist, so daß der Kasten frei auf dem Schaft 5 gedreht werden kann.
Diese Art der Montage bietet den großen Vorteil, daß die Demontage des Kastens seitlich erfolgen kann und nicht wie früher üblich, durch Verschieben auf dem Schaft nach oben erfolgen muß.
Somit ist diese Konzeption besonders zweckmäßig, weil durch sie ein vollständiger Austausch eines Kastens oder ein Zugang zum Inneren eines solchen möglich sind, ohne daß bei einem Signalmast mit einer Mehrzahl übereinanderliegender Kästen eine Demontage derselben erforderlich ist.
Wie an anderer Stelle bereits erwähnt, stellt diese Ausführungsform keinerlei Einschränkung dar. weil diese Montageart aui" völlig unterschiedlich gestaltete Kästen mit oder ohne Innenbeleuchtung anwendbar ist, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
Außerdem läßt sich dieses Montageverfahren auch auf verschiedenartige Tragschäfte mit rundem oder sonstigem Querschnitt anwenden, ohne daß sich am vorbeschriebenen generellen Prinzip etwas ändert, wobei hauptsächlich zu beachten ist, daß die Ebene der Paßfuge der beiden Halbschalen nicht außerhalb des Schaftbereiches liegt.
Bezugszeicheriiste I2 Halbschale
li,: Rahmen
2 Verkleidung
3 Leuchtstoffröhre
4 Schaft
5 Halbflansch
6 Schrauben und Muttern
7 Rille
8 Halbflansch
9 Schrauben und Muttern
10 Schraube
U Kontermutter
12 Schulter
13 Hülse
14 Ansatz
15 Gewindestange
16 Verriegelung
17 Bügel
18 Schraube
19 Endschraube
20 Öffnung
21
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Signalmast für Verkehrswege mit einem senkrechten tragenden Schaft und mindestens einem länglichen Signalkasten, dessen Hauptrichtung horizontal ist und der einerseits einen Stützrahmen mit gleichem Richtungsverlauf und Befestigung am tragenden Schaft und andererseits eine auf dem Rahmen lösbar befestigte und aus mehreren lösbaren Elementen mit zwei zugeordneten seitlichen Flanschen bestehende Verkleidung umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß Verkleidung (3) und Rahmen (2) jeweils aus zwei in ihrer Form dem Schaft (5) angepaßten Abschnitten bestehen, deren Trennungsebene quer zur Kasten-Hauptrichtung und durch die Achse des Schaftes (5) verläuft, wobei die beiden Abschnitte der Verkleidung (3) zwei in der Hauptrichtunj sich erstreckende Halbschalen (1|, I2) bilden, während die beiden Rahmenteile jeweils mindestens einen Halbflansch (6, 9) bzw. eine Halbschelle bilden, die formmäßig dem Schaft (5) angepaßt ist, wobei im übrigen die verschiedenen Halbflansche (6, 9) mit axialen Anschlägen des tragenden Schaftes (5) zusammenwirken.
2. Signalmast nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der tragende Schaft (5) mit einer zwei ringförmige Schultern (13) aufweisenden Hülse (14) versehen ist, welche der Zentrierung der Halbflansche (6,9) zur Befestigung des Kastens dienen, wobei die Ober- und Unterseite des Kastens zwischen dieser Hülse (14) und beiderseits des Kastens angeordneten Ansätzen (15), die zwischen sich eine durch sie und die Hülse (14) hindurchgeführte Gewindestange (16) verbinden, eingespannt bzw. fixiert sind.
3. Signalmast nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei Halbschalen von ungleicher Länge, wobei die kleinere Halbschale verschiebbar auf einem Bügel angeordnet ist, aufweist, und daß der Bügel (18 ) durch lösbare Befestigungsmittel mit den Halbflanschen (6, 9) der jeweiligen Halbschale (li, I2) verbunden ist.
4. Signalmast nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (5) mehrere gleiche oder unterschiedliche Kästen trägt, die in der gleichen Ebene angeordnet sind bzw. Winkel zueinander bilden.
5. Signalmast nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtung der am tragenden Schaft (5) befestigen Kästen einfach durch Lösen der äußeren Verkleidung (3) der kürzeren Halbschale (li) und teilweise der Verbindungselemente zur Verbindung der zur Befestigung dienenden Halbflansche (6, 9) der beiden Halbschalen (li, I2)erfolgt.
DE2848637A 1977-12-07 1978-11-09 Signalmast Expired DE2848637C2 (de)

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