DE2847804A1 - Vorrichtung zur steuerung eines fliessfaehigen mediums, beispielsweise wasser - Google Patents

Vorrichtung zur steuerung eines fliessfaehigen mediums, beispielsweise wasser

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DE2847804A1
DE2847804A1 DE19782847804 DE2847804A DE2847804A1 DE 2847804 A1 DE2847804 A1 DE 2847804A1 DE 19782847804 DE19782847804 DE 19782847804 DE 2847804 A DE2847804 A DE 2847804A DE 2847804 A1 DE2847804 A1 DE 2847804A1
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Tony Ralph Sarich
Donald Nation Smyth
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Description

PFENNING · MAAS SEILcR · MEINIG · LEMKE · SPOTT
PATENTANWÄLTE BERLIN · MÜNCHEN · AUGSBURG
-9-
Patentanwälte · Kurfüralandamm 170 · D1000 Berlin 15 ejiWrfrthini, «ρΊΛηοΓΓ Berlin
Dr. I. Maas. Oipl.-Chem. · München H.Seiler, Dipl.-lng. ■ Berlin K. H. Meinig. Dipl.-Phys. ■ Berlin J. M. Lemke, Dipl.-lng. ■ Augsburg Or. G. Spott, Oipl.-Chem. - München
BÜRO BERLIN: Kurfürstendamm 170 D 1000 Berlin 15
Telefon:
030-8812008/8812009
Telegrammadresse: Seilwehrpatent
Ihr Zeichen Ihre Nachricht vom Unser Zeichen Berlin Your reference Your letter of Our reference Date
Pf/schu 1. November 1978
SABCO LIMITED
Botting Street, Albert Park, Australien
Vorrichtung zur Steuerung eines fließfähigen Mediums,
beispielsweise Wasser
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Steuerung eines fließfähigen Mediums, die dazu benutzt werden kann, den Fluß des Mediums nach einem vorbestimmten Zeitintervall zu beenden. Hierbei entsprechen bei einem gleichmäßigen Druck des fließfähigen Mediums die Fließdauer und die Menge des fließfähigen Mediums einander.
Ls ist eine Vielzahl von Ausführungsformen derartiger Steuervorrichtungen für fließfähige Medien bekannt; in der Beschreibung v/ird Bezug genommen auf die Steuerung eines Wasserflusses für den häuslichen und landwirtschaftlichen Bereich, die Erfindung ist jedoch nicht beschränkt auf diese Anwendungsgebiete und auf die Verwendung von Wasser.
Die bekannten Steuervorrichtungen dieser Art zerfallen grundsätzlich in zwei Gruppen, bei der ersten Gruppe v/ird ein elektrisches oder mechanisches Zeitglied verwendet, das den Fluß für eine vorbestimmte Zeit in Abhängigkeit von dem Zeitglied gestattet. Bei der zweiten Gruppe v/ird Flüssigkeit von dem Hauptstrom abgezv/eigt durch eine gesteuerte öffnung in eine Kammer, wobei die Arbeitszeit der Vorrichtung in Abhängigkeit steht von der in der Kammer aufgenommenen Flüssigkeit.
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Die Zeit, in der die gewünschte Flüssigkeitsmenge in die Kammer eintritt, hängt ab von der Größe der Kammer und der Geschwindigkeit, mit der die Flüssigkeit aus dem Hauptstrom in die Kammer abgeleitet wird.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die zweite Gruppe, und ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Vorrichtung auszubilden, die gegenüber den bekannten vergleichbaren Vorrichtungen über eine absolut zuverlässige Arbeitsweise verfügt und sich auf einfache Weise herstellen läßt.
Die erfindungsgemäße Kammer besitzt einen eine Eintrittsund eine Austrittsöffnung und einen diese verbindenden Hauptkanal aufweisenden Körper, ein Hauptventil zur Unterbrechung der Verbindung zwischen der Eintritts- und der Austrittsöffnung, eine Flüssigkeitskammer, eine einstellbare Vorrichtung, die den Hauptkanal auf der Einlaßseite des Hauptventils mit dem Kessel verbindet, um einen Teil der in den Körper eintretenden Flüssigkeit in denKessel abzuleiten, Vorrichtungen zur Betätigung des Hauptventiles in Abhängigkeit von dem in dem Kessel herrschenden Druck, um die Verbindung zwischen der Einlaß- und Auslaßöffnung aufzuheben, wenn eine vorbestimmte Druckdifferenz zwischen
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dem Hauptkanal und dem Kessel besteht.
Üblicherweise besitzt die Betätigungsvorrichtung des Hauptventils eine eine Wandung des Kessels bildende Membrane, die derart angeordnet ist, daß durch Auslenkung der Membrane das Hauptventil zwischen einer Öffnungsstellung des Abflusses und einer Schließstellung des Abflusses bewegbar ist. Vorzugsweise ist ein zweiter Kanal in dem Körper vorgesehen, der mit dem Hauptkanal über eine Überströmöffnung kommunizieren kann. Das Hauptventil schließt die Überströmöffnung ab, wenn die Austrittsöffnun geöffnet ist und umgekehrt.
Vorzugsweise ist in dem Kessel eine Luftableitung nach außen vorgesehen, damit die Luft bei Eintritt der Flüssigkeit in den Kessel entweichen und in diesen wieder eintreten kann, wenn der Kessel entleert wird. Ein Luftab leitventil kann beispielsweise aus einer in der Behälter wand angeordneten öffnung und aus einem Ventilkörper bestehen, der die öffnung schließt, wenn die Flüssigkeit in dem Kessel einen vorbestimmten Pegel erreicht, und die öffnung freigibt, wenn die Flüssigkeit unter diesen Pegel abfällt. Bs ist zweckmSSig, den Ventilkörper als Schwimmer auszubilden, der federnd in Öffnungsrichtung beaufschlagt :
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ist., und die öffnung bei ansteigender Flüssigkeit verschließt. Der Flüssigkeitspegel in dem Kessel, bei dem das Luftventil sich schließt, liegt vorzugsweise unter dem maximalen Flüssigkeitspegel des Behälters. Wenn die Flüssigkeit in dem Kessel den vorbestimmten Pegel erreicht, wird eine Luftmenge in dem Kessel eingeschlossen, die bei weiterem Zutritt der Flüssigkeit durch das Ableitventil komprimiert wird. Wenn die Membrane sich durchbiegt, um das Ilauptventil zu öffnen, dehnt sich die Luft in dem Kessel aus. Trotzdem sich hierdurch der auf die Membrane
Druck
wirkende verringert, bleibt er in jedem Falle höher, als wenn der Kessel mit Flüssigkeit gefüllt wäre. Auf diese Weise wird ein weiches Schließen des Hauptventils erreicht und ein Schlagen des Ventils verhindert.
Es wurde gefunden, daß eine Beschränkung der Luftöffnung zur Aufrechterhaltung eines Gegendruckes in dem Kessel während des Einfließens der Flüssigkeit durch das Ableitventil die Regulierung des Fließens der Flüssigkeit in den Kessel hinein unterstützt, insb esondere dann, wenn die Fließgeschwindigkeit klein ist.
Zwischen den einzelnen Arbeitskrexsläufen der Steuervorrichtung muß die Flüssigkeit aus dem Kessel abgezogen werden, damit einmal zunächst die Auslaßöffnung geöffnet
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wird und zum anderen Flüssigkeit wiederum in den Kessel abgeleitet werden kann, um die Zeitdauer des Ausflusses durch die Auslaßöffnung zu bestimmen. Die Entleerung des Kessels wird erreicht durch Anordnung eines Bodenventils im unteren Teil des Kessels, so daß bei offenem Bodenventil die Flüssigkeit unter der Wirkung ihres Gewichtes aus dem Kessel abgeführt wird. Das Bodenventil arbeitet vorzugsweise automatisch und wird geschlossen, wenn der Druck in dem Plauptkanal einen bestimmten Wert übersteigt und geöffnet, wenn der Druck i;nter diesen Wert absinkt. Dies wird dadurch erreicht, daß das Bodenventil durch eine Membrane betätigt wird, die von dem in der Hauptleitung herrschenden Druck beaufschlagt ist.
Bei einer abgev/andelten Ausbildung der Vorrichtung kann die Membrane in Form einer Auskleidung aus flexiblem Material vorliegen, die ara Umfang des Kessels abgedichtet ist und dem Inneren des Behälters angepaßt ist. Die aus dem Hauptkanal abgeleitete Flüssigkeit tritt in den Kessel zwischen der Kesselwand und der flexiblen Einlage ein. Wenn der Kessel mit Flüssigkeit gefüllt wird, hebt sich die Einlageauf der Flüssigkeit und faltet sich zusammen, bis ein Teil der Einlage auf der Flüssigkeit liegend mit dem Betätigungskopf einer Spindel des Hauptventils in Eingriff gelangt. Der Flüssigkeitsdruck in dem Kessel wird so auf das Hauptventil übertragen, um die Austrittsöffnung zu schließen.
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Die einstellbare Ableitvorrichtung kann beliebig ausgebildet sein in Form eines geeigneten Drosselventils zur Erzielung eines geringen Durchflusses. Das einstellbare ■ Ventil kann beispielsweise eine einfache konische Nadel seil?, die in einer Durchtrittsöffnung liegt mit oder ohne eine mit ihm verbundene Kapillarität, um einen hohen Strömungswiderstand zu erreichen. Es kann auch ein schraubenförmiges Ventil verwendet werden, bei dem die Flüssigkeit längs eines schraubenlinienförmigen Weges geführt wird, dessen wirksame Länge und/oder Querschnitt verändert werden kann und so den Fluß bestimmt durch Änderung de« Strömungswiderstandes.
Die beiliegenden Zeichnungen zeigen beispielsweise Ausführungsformen der Steuervorrichtung, und es bedeutet:
Fig. 1 eine Aufsicht auf die Vorrichtung;
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt gemäß Fig. 2-2 der Fig. 1;
» J einen teilweieen Schnitt längs der Linie 3-3 4er
4 4 ein* Darstellung «jewaß Fig. 1 einer· abge wasäelten Ausführung«form;
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Fig. 5 Schnitt gemäß Linie 5-5 der Fig. 4; Fig. 6 Teilschnitt gemäß Linie 6-6 der Fig.4
Fig. 7 teilweiser Schnitt längs der Linie 7-7 der Fig. 6.
Die in den Zeichnungen dargestellte Steuervorrichtung dient der Steuerung des Flusses von !fässer, insbesondere zur Beregnung von Garten, wobei eine Mehrzahl von Vorrichtungen in Serie liegend miteinander verbunden v/erden können, damit die einzelnen Vorrichtungen in zeitlicher Aufeinanderfolge arbeiten können im Anschluß an die der Wasserquelle am nächsten liegende Vorrichtung.
Die Steuervorrichtung besteht aus einem Körper 10 mit einer Einlaßöffnung 11, einer Auslaßöffnung 12 und einem Kessel 13, der mit dem Körper 10 verbunden ist, wobei die Membrane 14 an ihrem Umfang zwischen· dem Körper 10 und dem Kessel 13 eingespannt ist.
Die Einlaßöffnung 11 kommuniziert mit der Auslaßöffnung 12 über den Hauptkanal 15 und die Kammer 16. Das Hauptventil liegt in der Kammer 16 und kann dichtend in Anlage gebracht
werden an dem Ventilsitz 18 für die Auslaßöffnung oder einem Ventilsitz 19 für ein Überströmöffnung, wie später beschrieben wird. Die Überströmkammer 20 kommuniziert mit einem überströmkanal 21 und einer überströnöffnung 22. Die überströmöffnung 22 kann mit einer anderen Vorrichtung oder mit anderen Hilfseinrichtungen verbunden v/erden; wenn die Steuervorrichtung jedoch für sich allein benutzt wird, v/ird die Überströmöffnung 22 durch eine nicht dargestellte geeignete Kappe verschlossen. Die ringförmige Filterkammer 25 steht über die Filteröffnung 2G in Verbindung mit dem Hauptkanal 15 und enthält das Filterelement 25a.
Die Filterkammer 25 ist gebildet durch komplementäre obere und untere Kammerteile 30, 31, von denen jeder einen Umfangs flansch 32 und 33 besitzt. Die oberen und unteren Kammerteile 30, 31 besitzen in den Bereichen 34 und 34a Schultern und Ausnehmungen, so daß, wenn sie koaxial miteinander und mit dem Körper 10 und dem Kessel 13 ausgerichtet sind, die Ausnehmungen und Schultern in dem Bereichen 34 und 34a Dichtungen bilden zwischen den oberen und unteren Kammerteilen 30, 31, so daß eine ringförmige Filterkammer 25 entsteht. Das Filterelement 25a ist ebenfalls ringförmig ausgebildet, und sein äußerer und innerer Rand werden zwischen den Ausnehmungen und Schultern in den Bereichen 34 und 34a gehalten.
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Das Filterelement 25 wird so in einer Stellung gehalten, in der es die Filterkararacr in einen filtrierten und einen nicht filtrierten Bereich unterteilt. Das Einklemmen des Filterelementes 25a zwischen den Ausnehmungen und Schultern unterstützt die erforderliche Abdichtung zwische|n dem oberen und unteren Kammerteil 30, 31 der Filterkammer 25.
Die öffnung 26 des Filters im Körper 10 ist mit der öffnung 26aim oberen Kammerteil 30 der Filterkammer ausgerichtet, so daß das Wasser aus dem Kanal 15 in die Filterkammer 25 oberhalb des Filterelementes 25a einfließt. Eine O-Ringdichtung ist am Umfang der Öffnung 26 zur Filterkammer angeordnet, um eine Abdichtung zwischen dem Körper IO und dem oberen Kammerteil 30 der Filterkammer zu gewährleisten.
Eine kreisförmige oder ringförmige Durchführung 35 ist zwischen den Flanschen 32 und 33 des oberen und unteren Kammerteils 30, 31 der Filterkammer 25 vorgesehen und steht mit dem Inneren der Filterkammer hinter dem Filterelement in Verbindung über eine Zahl von am Umfang im Abstand angeordneten öffnungen 36, die in dem unteren Kammerteil 31 der Filterkammer 25 angeordnet sind.
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Der Flüssigkeitssteuerkanal 27 wird gebildet durch Ausrichtung der Öffnungen in dem Kessel 13, den oberen und unteren Flanschen 32, 33, dem Körper 10 und den Dichtungen und der zwischen ihnen angeordneten Membrane. Dies ist im einzelnen in Fig. 3 gezeigt.
Das untere Ende des Flüssigkeitssteuerkanals 27 steht über eine Leitung 27a mit dem Inneren 29 des Kessels in Verbindung und ebenso mit der ringförmigen Durchführung 35 über eine Unterbrechung in der Dichtung zwischen den Flanschen 32 und 33. Die Steuerschraube 2 8 greift mit ihrem Gewinde in die Bohrung 28a des Körpers 10 ein, so daß das konische Ende 28b der Steuerschraube 28 axial in dem Steuerkanal 27 bewegt werden kann, um die Fließgeschwindigkeit aus der Filterkammer 25 in den Kessel 13 zu steuern. Die O-Ringdichtunc 28c an der Steuerschraube 28 verhindert den Austritt von Wasser aus der Oberfläche des Körpers 10.
Das Luftauslaßventil 60 besteht aus einem in der Wand des Kessels 13 angeordneten Einsatz und besitzt einen Kanal %2, der das Innere des Kessels 13 mit der Außen-•tmo»phäre verbindet. Der konische Endteil 63a des Ventilkörpers 63 ist axial zu der öffnung 62 ausgerichtet
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BAD ORiGiNAL
Der Arm 64 federt derart, daß der Venti!körper 63 normalerweise die Öffnung 62 freigibt, wenn der Flüssigkei spiegel in der Kammer 13 sich, unterhalb des Ventilkörpers 63 befindet, so daß die öffnung 62 offen ist, um die Luft aus dem Kessel 13 austreten zu lassen. Wenn der Pegel der Flüssigkeit in der Kammer 13 ansteigt, biegt der als Schwimmer ausgebildete Ventilkörper 6 3 den Schenkel in eine aufrechte Stellung, v/ob ei der konische Endteil 63 des Ventilkörpers 62 in Eingriff mit der Öffnung 62 gelangt und diese verschließt. Der Ventilkörper 63 gelangt in die Schließstellung, bevor das Innere 29 des Kessels 13 vollständig rait Flüssigkeit gefüllt ist, so daß eine Luftschicht in dem Kessel 13 eingeschlossen wird, deren Wirkungsweise später erläutert wird.
Das Bodenventil 40 ist derart ausgebildet, daß die Flüssigkeit aus der Kammer 13 abgeführt v/erden kann nach Durchführung eines Arbeitskreislaufes der Vorrichtung, um diese wieder in die Bereitstellung für einen weiteren Arbeitskreislauf zu bringen. Die Öffnung 41 des Bodenvontils 40 steht in Verbindung mit der Ventilkammer 42, in der der Ventilkörper 43 angeordnet ist. Die Ventilkammer 42 ist von der Druckkammer 44 durch eine Membrane 45 getrennt, und unter Wirkung des in der Kammer 44 herrschenden Flüssigkeitsdruckes biegt sich die Membrane 45 nach oben, um den Ventilkörper 4 3 gegen die Wirkung
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der Feder 46in die Schließstellung mit der öffnung 41 zu bringen. Der Kanal 47 des Bodenventils 40 verbindet die Kammer 42 mit der Außenseite des Kesseln 13, so daß bei geöffnetem Ventilkörper 43 die Flüssigkeit in dem Kessel 13 ablaufen kann. Der in der Wand des Kessels befindliche Kanal 50 verbindet die Kammer 44 mit der Durchführung 35, die v/ic de rum mit der Filtcrkamner 25 und dem Kanal 15 in Verbindung steht. \
Wenn der Druck in dem Kanal 15 und damit in dor Kammer über dem Atmosphärendruck liegt, wird dta Membrane 45 verlagert, wobei der Ventilkörper 43 des Bodenventils die Öffnung 41 verschließt. Wenn der Druck in dem Kanal 15 unter den Atmosphärendruck fällt, herrschen gleiche Drücke in der Kammer 42 des Bodenventils 40 und in der Druckkammer 44, so daß der Ventilkörper 43 in die Offenstellung geht, und die Flüssigkeit in der Kammer durch die öffnung 41 und den Kanal 47 des Bodenventils 40 abfließt. Das Bodenventil 40 arbeitet auf diese Weise automatisch, um das Absperrventil 17 für einen anschließen den Arbeitskreislauf in Stellung zu bringen, wenn die Eintrittsöffnung 11 von der unter Druck stehenden Flüssigkeit getrennt wird, oder wenn die Flüssigkeit in dem Hauptkanal 15 auf andere Weise auf den Atmosphärendruc abgesenkt wird.
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Das Ilauptventil 17 wird von einer Spindel 70 getragen, die in dem Körper IO koaxial mit der Austrittsöffnung 3,2 und den Ventilsitzen 18.r 19 angeordnet ist. Der am unteren Ende der Spindel 70 angeordnete große Kopf 71 steht mit dem mittleren Bereich der Membrane 14 in Kontakt und bildet einen Sitz für das untere Ende der Schraubenfeder 72, die mit ihrem oberen Ende an der Wand der Filterkammer 25 anliegt. Die Dichtung 73 ist zwischen der Spindel und dem Körper 10 angeordnet, so daß keine Flüssigkeit aus der Kammer 20 in den Bereich über der Membrane 14 gelangen kann.
Wenn der Druck auf den beiden Seiten der Membrane 14 gleich ist, hält die Feder 72 die Membrane 14 in der unteren Stellung, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Das ventil 17 liegt auf dem Ventilsitz 19 auf, so daß die Flüssigkeit frei von der Eintrittsöffnung 11 durch den Kanal und die Kammer IG und die Austrittsöffnung 12 fließen kann.
Die Steuervorrichtung gemäß Fig. 1 ist in dieser Stellung bereit für einen Arbeitskreislauf. Wenn die Eintrittsöffnung 11 mit einer unter Druck stehenden Flüssigke.itsquelle verbunden wird und die Flüssigkeit in die Steuervorrichtung einfließt, fließt sie durch die Austritts-
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öffnung 12 aus, um beispielsweise einen Regner zu speisen.
Wenn die Flüssigkeit durch die Austrittsöffnung 12 fließt, gelangt sie auch durch die Öffnung 2-6 in die Filterkammer 25 und von dort in die Durchführung 35. Aus der Durchführung 35 fließt etwas Flüssigkeit in die Druckkammer 44 des Bodenventils 40 und beaufschlagt die Membrane 45, so daß der Ventilkörper 43 die Öffnung 41 verschließt.
Flüssigkeit fließt auch aus dor Filterkammer 25 durch den Steuerkanal 27 in das Innere der Kammer 13. Die Geschwindigkeit der in die Kammer 13 fließenden Flüssigr keit wird gesteuert durch die Stellung des konischen Endes 28b der Steuerschraube 28, die von dem Bedienungspersonal eingestellt wird. Die Einstellung der Steuerschraube 28 wird bestimmtdurch die Zeitdauer, während der die Flüssigkeit aus der Austrittsöffnung 12 ausfließen soll.
Wenn der Pegel der Flüssigkeit in der Kammer 13 steigt, wird das Luftauslaßventil 60 durch den Ventilkörper geschlossen, wie vorher beschrieben wurde, so daß ein weiterer Zufluß der Flüssigkeit in die Kammer 13 über
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den Steuerkanal 27 einen Druck in der Kammer 13 erzeugt. Wenn der auf die Membrane 14 wirkender Kammerdruck 13 ausreicht, die Kraft der Feder 72 zu überwinden, biegt sich die Membrane 14 nach oben durch und bev/egt die Spindel 70 mit dem Ventil 17 nach aufwärts. Wenn das Ventil 17 den Ventilsitz 19 verläßt, kommt der Druck der Flüssigkeit in der Kammer 16 zur Einv/irkung auf die Unterseite des Ventils 17, wodurch die aufwärts gerichtete Kraft zur Bewegung des Ventils 17 unterstützt wird, so daß die Membrane 14, die Spindel 70 und das Ventil 17 schnell in eine Stellung bewegt werden, in der das Ventil 17 auf dem Ventilsitz 18 der Austrittsöffnung 12 zur Auflage kommt. Diese Wirkung des Ventils wird auch unterstützt durch die Anwesenheit der Luft in der Kammer 13; diese Luft expandiert mit der Bewegung der Membrane und hält einen höheren Druck auf der Membrane aufrecht, als er sich ergeben würde, wenn die Kammer 13 vollständig mit Flüssigkeit gefüllt wäre.
Wenn das Ventil 17 auf dem Ventilsitz 18 aufliegt, tritt keine weitere Flüssigkeit durch die Austrittsöffnung 12 aus, sondern die unter Druck stehende Flüssigkeit kann nun durch die Kammer 16 und de η Kanal 21 in die Überströmöffnung 22 fließen.
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Diese Überströmöffnung kann verbunden werden durch eine Leitung mit einer anderen gleichen Steuervorrichtung, die ihrerseits die Flüssigkeit eines weiteren angeschlossei)ien Reglers oder dergleichen steuert, wobei die anschließende Steuervorrichtung in Übereinstimmung mit dem beschriebenen Kreislauf arbeitet. Es kann eine beliebige Vielzahl derartiger Steuervorrichtungen in Serie geschaltet werden, so daß eine Mehrzahl von Regnern oder dergleichen in zeitlicher Aufeinanderfolge für eine geregelte Zeitperiode betätigt werden können.
Wenn lediglich eine Steuervorrichtung benutzt wird, wird die Überströmöffnung verschlossen, und solange unter Druck stehende Flüssigkeit in den Kanälen 15 und 21 und den Kammern IG und 20 sich befindet, wird das Ventil in der die Austrittsöffnung 12 verschließenden Stellung verbleiben; diese Bedingung wird durch den auf die Membrane 14 v/irkenden Druck aufrechterhalten. Wenn der Druck in dem Kanal 15 und in den anderen Kanälen und Kammern auf den Atmosphärendruck abfällt, beispielsweise bei Lösung der Eintrittsöffnung 11 von der Flüssigkeitsquelle, öffnet sich das Bodenventil 4 3 sofort, wie vorstehend beschrieben wurde, so daß die Flüssigkeit aus der Kammer 13 über den Kanal 47 ausfließt.
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Während der Entleerung des Wassers aus der Kammer 13 wird das Luftauslaßventil 63 in die Offenstellung bewegt, und die Membrane 18 wird nach unten durch die Feder 72 durchgebogen, so daß das Ventil auf dem Überströmsitz 19 zur Auflage kommt. Damit ist die Steuervorrichtung in ihre ursprüngliche Stellung zurückgeführt und bereit zur Durchführung eines weiteren Arbeitskreislaufes.
Die Steuervorrichtung ist in horizontaler Lage gezeigt; zufolge ihres Aufbaues kann sie ebenso gut in vertikaler Lage arbeiten, mit nach oben gerichteter Einlaßöffnung 11. Der als Schwimmer ausgebildete Ventilkörper 63 des Luftauslnßventiles 60 schließt dan Ventil in gleicher VZeise, und das Bodenventil 40 befindet sich ebenfalls am Boden der Kammer 13, um sie zu entleeren, bei vertikaler Stellung der Vorrichtung.
Die Fig. 4 bis 7 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform der Vorrichtung, die besondere Vorteile bietet für den häuslichen Gebrauch, bei dem der ?7asserdruck von einer Stelle zur anderen schwanken kann.
Bei dieser Ausführungsform besitzt die Steuervorrichtung einen Körper 1Ϊ0 mit einer Einlaßöffnung 111 und einer
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Auslaßöffnung 112. Der Körper 110 ist ebenfalls mit einer Überströmöffnung 122 versehen, die in gleicher Weise arbeitet wie die Überströmöffnung 22 gemäß Fig. 1 und 2. Das zylindrische Filterelement ist in der Einlaßöffnung 111 durch eine Schulter 151 gehalten, die es gegen Verschiebung gesichert in dem Körper 110 hält. Am Ende des Filters 150 ist ein Fließbegrenzer 152 in Form eines Diaphragmas angeordnet. Das Diaphragma 152 besteht aus flexiblem Material, beispielsweise aus Gummi oder aus Kunststoff, und besitzt in seiner Stirnfläche eine Reihe von radialen, vom Mittelpunkt der Stirnfläche ausgehenden, sich bis zu ihrem Umfang erstreckenden Schlitzen. Die durch die radialen Schlitze gebildeten Sektoren des Diaphragmas 152 werden durch das von der Eintrittsöffnung 111 zufließende Wasser ausgebogen, wie in gestrichelten Linien in Fig. 5 gezeigt ist, so daß das Wasser durch die Steuervorrichtung fließen kann, während zu gleicher Zeit ein Rückdruck in dem Filterelement 150 entsteht,' dessen Zweck später im einzelnen beschrieben wird.
Das Ventil 117 ist zwischen den Ventilsitzen 119, angeordnet und wird normalerweise in Auflage auf den Ventilsitz 119 durch die Feder 172 gehalten.
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Das Ventilelement 117 arbeitet in gleicher Weise wie das Ventil 17 gemäß Fig. 2.
Der Kessel 113 ist mit dem Körper 110 durch eine überwurfmutter 153 verbunden. Die Kammer 113 besitzt eine Umfangsrippe 113a, die mit einer Schulter 153a der überwurfmutter 153 zusammenarbeitet.
Der Kessel 113 besitzt eine innere Einlage 154 aus einem flexiblen Material, beispielsweise Gummi oder Kunststoff, die sich mit ihrem Umfangsflansch zwischen den oberen Rand der Kammer 113 und die Bodenfläche des Körpers 110 erst reckt, um eine Dichtung zu bilden. Eine in ihrem Volumen veränderbare Kammer 129 wird durch die Einlage und den Körper 110 gebildet, wobei die Veränderung des Volumens dadurch erreicht wird, daß auf die äußere Oberfläche der Einlage 154 ein Druck ausgeübt wird, wie später beschrieben wird. Während der Änderungen des Volumens der Kammer 129 kann Luft in die Kammer eintreten oder aus ihr austreten über eine in dem Körper 110 angeordnete nach außen geführte öffnung 181.
Das Bodenventil 140 liegt im unteren Teil des Kessels 113 unterhalb der unteren Lage der Einlage 154.
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Das Bodenventil 14O arbeitet mit einer Auslaßöffnung zusammen, so daß bei geschlossenem Ventilkörper 143 die Öffnung 141 geschlossen ist und die Flüssigkeit sich in dem Kessel 113 ansammelt; wenn der Ventilkörper 143 des Bodenventils 140 sich in Offenstellung befindet, v/ie in Fig. 5 gezeigt ist, kann die in dem Kessel 113 aufgenommene Flüssigkeit frei ausfließen.
Die Ventilstange 14Oa des Bodenventils 140 verbindet den Ventilkörper 143 mit einer in der Kammer 144 angeordneten Membrane 145. Die Kammer 144 kommuniziert über die Kan-'ile 156 und 157 und die Kammer 158 mit der Ableitungsseite des Filters 150. Das in die Eintrittsöffnung 111 gelangende Wasser wird auf diese Weise gefiltert, bevor es in die Kammer 14-4 eintritt, so daß sich in der Kammer 144 keine Verunreinigungen ansammeln können, die die Funktion der Membrane 145 stören vzürden.
Wenn das Bodenventil 140 sich in der in Fig. 5 gezeigten Stellung befindet, hält die durch den geriffelten Querschnit bedingte Federkraft der Membrane 145 den Ventilkörper 14 in der offenen Stellung, so daß in dem Kessel 113 Atmosphäre ndruck herrscht.
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Wenn unter Druck stehendes Wasser in die Eintrittsöffnung 111 eintritt, steigt der Druck in der Kammer 144 entsprechend dem Wasserdruck an, so daß die Ventilstange 14Oa gegen die Federwirkung der Membrane 145 den Ventilkörper 143 in die Schließstellung bewegt. Das Bodenventil 140 verb]eibt in dieser geschlossenen Stellung solange, bis der Druck in der Kammer 144 abfällt, wie später beschrieben wird.
Die Ableitvorrichtung 118 ist im einzelnen in Fig. 6 gezeigt und steuert den Wasserfluß aus der Eintrittsöffnung 111 in das Innere des Kessels 113. Die Steuerkammer 161 steht mit der Eintrittsöffnung 111 über den Kanal 160 in Verbindung, der von der äußeren Oberfläche des Filters 150 ausgeht. Auf diese Weise tritt nur gefiltertes Wasser in die Sfeuerkammer 161 ein. Die Steuernadel 162 erstreckt sich durch den Steuerkanal 163, der die Steuerkammer 161 mit dem Kessel 113 verbindet. Die Nadel 162 ist von der Membrane 164 über den Nadelhalter 165 nach unten gerichtet, und die Feder 166 wirkt auf den Nadelhalter 16'5, um die Nadel 162 in Abwärts-, richtung zu beaufschlagen, wie Fig. 6 zeigt. Die Steuerschraube 180 liegt an dem anderen Ende der Feder 166 an, und durch Drehung der Steuerschraube 180 kann der Grad des Druckes der Feder 166 verändert werden.
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Der von der Feder 166 auf die Nadel 165 ausgeübte Druck ist entgegengesetzt zu dem auf die Membrane 164 einwirkenden Druck des Wassers in der Steuerkammer 161. Druckänderungen des Wassers in der Steuerkammer 161 würdennormalerweise zu einer Abwärtsbewegung der Nadel 162 in dem Steuerkanal 163 führen. Wenn die Nadel 162 eine übliche konische Nadel wäre, würde ein Druckabfall in der Steuerkanmer 161 zu einer Reduzierung des Spieles zwischen der Nadel und dem Steuerkanal führen. Der Druckabfall in der Steuerkammer würde eine Verbundwirkung ausüben auf den Wasserfluß durch den Steuerkanal; einmal würde eine Verringerung des Flusses eintreten, die unmittelbar von dem Druckabfall herrührt, und zum anderen würde eine Verringerung des Druckes eintrete aufgrund der abwärts gerichteten Bewegung der konischen Nadel in dem Steuerkanal 163.
Bei einer Steuervorrichtung nach der vorliegenden Erfindung ist es aber wünsehenswert für die Ableitvorrichtung 118, daß' sie auf einen genauen Durchfluß durch den Steuerkanal 163 eingestellt werden kann, der nicht durch mögliche Druckschwankungen des durch die Eintrittsöffnung 111 zufließenden Wassers unerwünscht verändert wird. Um dies zu erreichen, ist die Nadel 162 nicht konisch ausgebildet, sondern besitzt über ihre gesamte Länge in dem Steuerkanal 163 einen konstanten Durchmesser.
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Auf dieser Länge der Nadel ist eine längsgerichtete Nut 162a in der Oberfläche angeordnet, die einen V-förmigen Querschnitt senkrecht zur Nadel besitzt, und die in ihrer Tiefe progressiv abfällt von dem benachbart zur Membrane 164 liegenden Beginn bis zu ihrem unteren Ende. Das Wasser fließt aus der Steuerkammer 161 durch die Nut 162ain den Kessel 113. Wenn bei dieser Ausführungsform ein Druckabfall in der Kammer 161 eintritt, wird die Nadel 162 nach unten bewegt unter Wirkung der Feder 166, dies führt jedoch zu einer Vergrößerung des Durchflußquerschnittes durch die S teuer kaniner 163, wodurch dieser Druckabfall kompensiert wird und ein praktisch konstanter Durchfluß durch den Steuerknnal 163 aufrechterhalten wird.
Es können zwei oder mehrere längsgerichtete derartige Nuten in der Nadel von gleicher Ausbildung wie vorstehend beschrieben angeordnet sein, oder der wirksam v/erdende Teil der Nadel kann konisch ausgebildet sein, wobei der größere Durchmesser des Konus sich am unteren Ende der Nadel und der kleinste Durchmesser des Konus sich benachbaf zu dem Diaphragma befindet.
Das in den Kessel 113 durch den Steuerkanal 163 eintretende Wasser sammelt sich in dem Behälter außerhalb der Einlage 154, und bei geschlossenem Bodenventil 140 wird die
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Einlage 154 in der Kammer 113 progressiv nach oben zusammengefaltet und wird schließlich mit dem Kopf 171 der Ventilspindel 170 in Kontakt treten, Der Druck des Wassers in dem Kessel 113 hebt den Kopf 171 nn und ist groß genug, um die Kraft der Feder 174 zu überwinden, so daß das Ventil 117 nachoben in Anlage mit dem Ventilsitz 120 bewegt wird, wodurch die Austrittsöffnung 112 verschlossen wird, während gleichzeitig die Uberströmöffnung 122 mit der Eintrittsöffnung 111 verbunden wird.
Die Arbeitsweise der Steuervorrichtung genäß der Fig. 4 bis 7 ist grundsätzlich die gleiche, wie bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 3. Bei Verbindung der Eintrittsöffnung 111 mit einer unter Druckstehenden Wasserquelle fließt das Wasser durch die Kammer 115 über den Ventilsitz 119 zur Austrittsöffnung 112, die mit einem Regner oder einer anderen wasserspendenden Vorrichtung versehen ist. Das von der Eintrittsöffnung 111 zur Austrittsöffnung 112 fließende Wasser strömt durch das zylindrische Filterelement 150 und reinigt hierbei die innere Oberfläche dos Filters 150, so daß das Filter dauernd funktionsfähig ist. Wenn das unter Druck stehende Wasser in die Einlaßöffnung 111 eintritt, fließt es auch durch das Filterelement hindurch in die Kanäle 157, 160.
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Das in den Kanal 157 einfließende Wasser fließt durch die Kammer 158 und den Kanal 156 zu der Kammer 144 des Bodenventils 140. Der in der Kammer 144 durch daa fließende Wasser aufgebaute Druck v/irkt auf die Membrane 145, so daß der Ventilkörper 143 die Auslaßöffnung 141 verschließt.
Unter normalen Arbeitsbedingungen ist der an der Einlaßöffnung 111 bestehende Rückdruck ausreichend, um das Bodenventil 140 zu betätigen und das Wasser dem Kessel 113 über das Filterelement 150 und die TSOleitvorrichtung 118 zuzuführen. 3ei niedriger Fließgeschwindigkeit in der Eintrittsöffriung 111 und ohne den Fließbegrenzer 152 wird jedoch der entwickelte Rückdruck nicht ausreichen zu einer zuverlässigen Betätigung des Bodenventils 140 und einer zuverlässigen Füllung des Kessels 113. Der Fließbegrenzer 152 stellt sicher, daß sogar bei niedrigen Fließgeschwindigkeiten der Rückdruck in der Eintrittsöffnung 111 nicht unter ein vorbestimmtes Minimum absinkt. Der vorbestimmte minimale Rückdruck ist bestimmt durch den Druck,der erforderlich ist zur einer zuverlässigen Betätigung des Bodenventils 140 und der Ableitvorrichtüng 118 und liegt vorzugsweise in der Größe von 4 PSI.
Das von dem Filter 150 über den Kanal 160 fließende Wasser wird durch die Nadel 162 und den Steuerkanal 163 dem
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Kessel 113 zugemessen außerhalb der flexiblen Einlage 154. Die Flxeßgeschwxndigkeit des Wassers in den Kessel 113 hinein ist durch die Steuerschraube 180 einstellbar, die den Druck der Feder 166 einstellt und damit die axiale Bewegung der Nadel 162 unter dem Einfluß des Wasserdruckes in der Kammer 161 steuert, der seinerseits die Membrane 164 beaufschlagt. Die Arbeitsweise der Steuervorrichtung ist im einzelnen vorher beschrieben.
Die durch die Nadel bestimmte Flüssigkeitsmenge fließt in den Kessel 113 und hebt die flexible Einlage 154 unter Zusammenfaltung an, wie in Fig. 5 in gestrichelten Linien gezeigt ist, bis die Einlage mit dem Kopf 171 der Ventilspindel 170 in Kontakt tritt. Wenn die Einlage nicht weiter zusammengefaltet werden kann, steigt der Druck in dem Kessel 113 solange an, bis er die Kraft der Feder 17 2 überwindet und das Ventil in Anlage an die Sitzfläche 120' anhebt, wodurch die Austrittsöffnung geschlossen und zu gleicher Zeit der Kanal 115 mit der Überströmöffnung 122 verbunden wird. Wenn das Bodenventil durch den Ventilkörper 143 die öffnung 141 schließt, wird eine bestimmte Luftmenge in dem Kessel eingeschlossen, die beim weiteren Ansteigen des Flüssigkeitspegels
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in der Kammer 113 nicht entkommen kann und somit ein Luftkissen bildet während der Betätigung des Ventils 117, das in der vorbeschriebenen TVeise wirkt gemäß Fig. 1 bis 3.
Wenn, wie vorher beschrieben wurde, das Ventil 117 die Austrittsöffnung 112 verschlossen hat, verharrt die Steuervorrichtung in ihrer Stellung, bis der Wasserdruck in der Eintrittsöffnung 111 und der Kammer 115 auf den Atmosphärendruck abfällt. Bei dienern Druckabfall ergibt sich ein ähnlicher Druckabfall in der Kammer 144, und die elastische Membrane 145 bewegt den Ventilkörper 143 in die Offenstellung, so daß das Wasser aus der Kammer 113 durch die öffnung 141 ausfließen kann. Nach Entleerung des Wassers aus der Kammer 113 bewegt die Feder 17 2 das Ventil 170 in seine Ausgangsstellung zurück, in der die Überströmöffnung 122 geschlossen und die Austrittsöffnung 112 geöffnet ist.
Eine oder alle in den Fig. 4 bis 7 aufgezeigten Abwandlungen können auch Anwendung finden bei einer Vorrichtung gemäß den Fig. 1 bis 3 und umgekehrt. Das heißt, die Verwendung der flexiblen Einlage 154 kann auch bei einer Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 3 erfolgen als Ersatz für die Membrane 14 und das Luftventil 60.
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Ebenso können die Membrane und das Luftventil gemäß Fig. 1 bis 3 Verwendung finden für die Vorrichtung gemäß Fig. 4 und 5. Ebenso kann auch das Bodenventil, die Ableit- oder 2urneßvorrichtung oder das Filter, das in Ficf. 4 bis 7 gezeigt ist, benutzt v/erden für eine Vorrichtuna gemäß Fig. 1 bis 3.
Die maximale Zeitdauer des Arbeitskreislaufes der Steuervorrichtung hängt ab von der Kapazität dor Kammer; es können jedoch eine oder mehrere untereinander verbundene Ililfskammern vorgesehen werden, um diese Kapazität zu erhöhen. Jede llilfskananer sollte vorzugsweise ein Luftventil haben, wenn jedoch die Hilfskammemnicht unterhalb der Kammer der Steuervorrichtung liegen, sind keine zusätzlichen Luftventilo erforderlich.
Einige der wesentlichsten Vorteile der erfindungsgeräßen Vorrichtung bestehen in folgendem:
1. Es ist kein manuelles Einstellen oder Nachstellen zwischen aufeinanderfolgenden Arbeitskreislaufen erforderlich.
2. Es kann eine Mehrzahl von Vorrichtungen in Serie miteinander verbunden werden, wobei die Vorrichtungen automatisch in zeitlicher Aufeinanderfolge arbeiten.
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BAD ORIGINAL
3. Die Vorrichtung kann v/ahlweise in vertikaler oder horizontaler Lage angeordnet werden.
4. Die Vorrichtung kann auch mit einem nicht filtrierten Wasser arbeiten.
5. Das Haupts tellerventil wird durch den Druck des zufließenden tiassers in seiner Schließstellung gehalten, wenn die Austrittsöffnung anfänglich durch die Wirkung des Kassers in der Kammer aeschlossen wurde.
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Claims (24)

  1. ANSPRÜCHE
    Vorrichtung zur Steuerung eines fließfähigen Mediums, beispielsweise Wasser, bestehend aus einem eine Eintrittsöffnung ill), eine Austrittsöffnung (12) und einen diese verbindenden Hauptkanal (15) aufweisenden Körper (10), aus einem bei seiner Betätigung die Verbindung zwischen der Eintritts- und der Austrittsöffnung (11,12) unterbrechenden Hauptventil (17), aus einem Kessel (13) zur Aufnahme fließfähigen Mediums, aus einer einstellbaren, vor der Eintrittsseite des Hauptventils (17) angeordneten, den Hauptkanal (15) mit dem Kessel (13) verbindenden Vorrichtung (27,28.) und aus einer auf eine zwischen dem Kessel (13) und dem Hauptkanal (15) entstehende Druckdifferenz ansprechenden, das Ilauptventil (17) betätigenden Vorrichtung (70 bis 72) zur Unterbrechun der Verbindung zwischen der Eintritts- und der Austrittsöffnung (11, 12).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kessel (13) eine der Ableitung der in ihm enthaltenen Luft dienende Vorrichtung (60) angeordnet ist, die aus einem das Kesselinnere mit der Atmosphäre verbindenden Kanal (62) und aus einem als Schwimmer
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    ausgebildeten Ventilkörper (63) besteht, der bei Erreichen eines bestimmten Pegelstandes des fließfähigen Mediums in dem Kessel (13) den Kanal (62) verschließt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (63) federnd in Richtung der Offenstellung beaufschlagt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bestimmte Pegelstand unterhalb des maximal in dem Kessel (13) erreichbaren Pegelsfcands des fließfähigen Mediums liegt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Abfluß des fließfähigen Mediums aus dem Kessel (13) steuerndes Bodenventil (40) vorgesehen ist das zur Verhinderung des Ausfließens des fließfähigen Mediums aus dem Kessel (13) in die Schließstellung geführt wird, wenn der Druck in dem Hauptkanal einen vorbestimmten Wert übersteigt.
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  6. 6« Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenventil (40) einen in Richtung der Offenstellung federnd beaufschlagten Ventilkörper (43) besitzt, und daß ein den Ventilkörper (43) unter Wirkung des in dem Hauptkanal (15) auftretenden erhöhten Druckes in die Schließstellung führendes Organ (45) vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bodenventil (140) vorgesehen ist zur Steuerung des Abflusses des fließfähigen Mediums aus dem Kessel (113), das unter Wirkung des in dem Hauptkanal
    (111) entstehenden erhöhten Druckes in die Schließstellung geführt wird.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine eine Wandung des Kessels (13) bildende Membrane (14) vorgesehen ist, die bei Er reichen der Druckdifferenz zwischen dem Hauptkanal
    (15) und dem Kessel (23) über die Betätigungsvorrichtung {70 bis 72) das Hauptventil (17) betätigt..
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  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (10) einen zweiten mit dem Hauptkanal (11) in Verbindung bringbaren eine Austrittsöffnung (22) aufweisenden überströmkanal (21) besitzt, und daß das Hauptventil (17) wahlweise in eine die Austrittsöffnung (12) oder die Austrittsöffnung (22) verschließende Stellung bewegbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptventil (17) federnd in Schließrichtung der Austrittsöffnung (22) beaufschlagt ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (12) und der Überströmkanal (21) in einander gegenüberliegende Wandungen einer einen Teil des Hauptkanals (15) bildenden Kammer (16) münden, und daß das Hauptventil (17) in der Kammer
    (16) beweglich angeordnet ist zum wahlweisen Schließen des Kanales (12) oder des Überströmkanales (22).
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kanal (15) und der einstellbaren Vorrichtung (27,28) ein Filterorgan (25a) angeordnet ist.
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    _ 5 —
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterorgan (25a) eine Kammer (25) in eine obere und eine untere Teilkammer unterteilt, und daß die obere Teilkamner mit dem Hauptkanal (15) und die untere Teilkammer mit der einstellbaren Vorrichtung (27,28) und dem Bodenventil (40) verbunden ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hauptkanal (111) ein von dem fließfälligen Medium durchströmtes Filter (150) angeordnet ist, und daß das der einstellbaren Vorrichtung (118) zugeführte fließfähige Medium durch das Filter (150) hindurchgeführt ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (150) ein Hohlkörper ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (150) als Rohr ausgebildet ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (150) derart in dem Hauptkanal (111) angeordnet ist, daß das durch den Hauptkanal (111) strömende fließfähige Medium durch eine Oberfläche de£ Filters (150) hindurchgeführt ist, und das aus dem
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    Hauptkanal (111) abgeleitete fließfähige Medium durch eine andere Filterfläche der einstellbaren Vorrichtung (118) und einem mit dem Bodenventil (140)
    verbundenen Kanal (158) zugeführt v/ird.
  18. 18. Vorrichtung nac h Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbare Vorrichtung (118) einen Kanal
    (163) mit veränderbarem Durchflußquerschnitt und ein
    j der wahlweisen Einstellung des Durchflußquerschnittes
    j Element
    des Kanales (163) dienendes (180) besitzt zur Erzielung einer vorbestimmten Fließgeschwindigkeit durch den Kanal (163) bei einem vorbestimmten Eintrittsdruck, und daß automatische Organe (164,166) vorgesehen sind zur Änderung eines eingestellten Durchflußquerschnittes zum Ausgleich von Schwankungen des vorbestimmten
    Eintrittsdruckes.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kanal (163) eine diesen durchgreifende
    Ventilnadel (162) angeordnet ist, die derart ausgebildet ist, dafi der Durchflußquerschnitt durch den
    Kanal (163) durch die axiale Stellung der Ventilnadel (162) relativ zum Kanal (163) bestimmt ist, und. daß die automatischen Organe (164,166) derart ausgebildet und angeordnet sind, daß sie den Durchflußquerschnitt des Kanales (16 3) vergrößern bei einer Verkleinerung des
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    Eintrittsdruckes und umgekehrt.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die automatischen Organe aus einem unter Viirkung des Eintrittsdruckes sich in einer Richtung bewegenden Element (164) und aus einer dieses in entgegengesetzter Richtung beaufschlagenden Feder (166) bestehen, und daß das Element (164) derart mit der Ventilnadel (162) verbunden ist, daß bei Bewegung des Elementes (164) und der Ventilnadel (162) der Durchflußquerschnitt des Kanales (16 3) verringert wird.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Element (16 4) eine Membrane ist.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilnadel (162) einen in dem Kanal (163) liegenden Arbeitsteil (162a) besitzt zur Kompensation von Schwankungen des Eintrittsdruckes, und daß der Arbeitsteil (162a) einen Querschnitt besitzt, der sich progressiv vergrößert bei Bewegung der Membrane (164) in der entgegengesetzten Richtung.
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  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch lr dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (110) eine Innenkammer (113) besitzt, daß in der Kammer (113) eine flexible Einlage (154) angeordnet ist, die nit ihrem umfang gegenüber dem Körper (110) abgedichtet ist und die Kammer (113) in einen ersten auf der einen Seite der Einlage (154) liegenden, mit der Außenatmosphäre des Körners (113) verbundenen Kammerteil und in einen zweiten auf der anderen Seite der Einlage (154) liegenden, einen Kessel bildenden Kammerteil unterteilt, und daß die mit dem Hauptventil (117) verbundene Betätigungsvorrichtung (170 bis 172) sich in den ersten Teil der Kammer (113) erstreckt, wobei dns in den Kessel eintretende fließfähige Medium die flexible Einlage (154) zusammenfaltet zur Betätigung des Hauntventiles (117). j
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Ilauptvent.il (117) einen in dem Körper (110) angeordneten den Austrittskanal v/ahlweise öffnenden oder schließenden Ventilkörper besitzt, der mit einer Spindel (170,171) verbunden ist und mit einer ihn in Offenrichtung des Austrittskanales (112) beaufschlagenden Feder (172) ausgestattet ist.
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