DE2847645A1 - In zwei abschnitte zerlegbarer ski - Google Patents

In zwei abschnitte zerlegbarer ski

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Description

THOMAS P. GALICH 22672 Lambert Street #608; El Toro, CA 92630 Vereinigte Staaten von Amerika
IN ZWEI ABSCHNITTE ZERLEGBARER SKI
Die Erfindung bezieht sich auf einen in Abschnitte zerlegbaren Ski.
Skis stellen verhältnismäßig lange und sperrige Gegenstände dar, die wegen ihrer Länge von 1,5 bis 2,1 m bei der Beförderung mit einem Personenkraftwagen von mittlerer Größe die Verwendung eines äußeren Halters erfordern.
Um die Beförderung zu erleichtern, hat man Skis entwickelt, die sich in Abschnitte zerlegen lassen, vergleiche US-PS 3 439 928; 3 797 838; 3 819 198 und 3 825 360. Ferner ist ein zusammenfaltbarer Ski bekannt, vergleiche US-PS 2 450 538. Die Kupp!ungsstücke zum Verbinden der Abschnitte müssen im allgemeinen sorgfältig bearbeitet werden, um eine Passung innerhalb sehr geringer Toleranzgrenzen zu erreichen. Das ist erforderlich, damit der Ski beim Gebrauch in der Längsrichtung die erforderliche Festigkeit
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erhält. Die Bearbeitung der mechanischen Teile erhöht aber die Kosten. Bei dem in US-PS 3 825 360 beschriebenen Ski weist das Kupplungsstück zum Beispiel eine verwickelte Schwalbenschwanzanordnung mit einem Querschlitz auf, der ein Einsatzstück aufnimmt, das die Verbindung zusätzlich abstützt und unerwünschte Biegungen der Verbindungsteile in der Querrichtung verhindert. Die besondere Gestaltung erfordert es, daß die Schwalbenschwanzpassung mit enger Toleranz bearbeitet wird. Die große Zahl der schwalbenschwanzförmigen Teile führt zu einer entsprechenden Zunahme der Bearbeitungszeit.
Auch der Ski nach US-PS 3 797 838 erfordert es, daß einer der Kupplungsstücke eine Vertiefung hat, welche die Kante einer darin einzupasenden T-förmigen Zunge des anderen Kupplungsstücks aufnimmt, wobei sich ein die beiden Kupplungsstücke verbindendes Befestigungsglied mit seiner Achse parallel zur Lauffläche des Skis erstreckt. Auch diese Kupplungsanordnung erfordert eine spanabhebende Bearbeitung mit engen Toleranzen.
Die einfachste Kupplungsanordnung für die Abschnitte eines Skis ist in US-PS 3 819 198 beschrieben. Dort legen sich die Kupplungsstücke längs einer Schrägfläche aneinander, die diagonal zur Lauffläche des Skis verläuft, und auf einem der Kupplungsstücke ist ein Dübel angeordnet, der in ausgerichtete Löcher des anderen Kupplungsstückes eingreift, wobei die Kupplungsstücke aneinander durch Schrauben befestigt sind, die in einer lotrecht zur diagonalen verlaufenden Ebene liegen.
Die Erfindung hat zum Ziel, einen neuen und verbesserten Ski zu schaffen, der sich in Abschnitte zerlegen
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läßt, die durch neue und verbesserte Kupplungsstücke verbunden sind, so daß die Skiabschnitte mit ihren Enden derart aneinander gepaßt werden können, daß sie einen einheitlichen Ski bilden.
Die Erfindung bezieht sich also auf einen Ski der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Bauart. Die neue Ausgestaltung ist im kennzeichnenden Teil des Hauptpatentanspruchs angegeben.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ergibt sich aus der nachstehenden Erläuterung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben ist. In diesen zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht des in Abschnitte zerlegbaren Skis nach der Erfindung,
Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung der voneinander gelösten Kupplungsstücke, die zum Teil im Schnitt dargestellt sind,
Fig. 3 die Stoßstelle der Skiabschnitte im Grundriß und Fig. 4 den zu Fig. 3 gehörigen Aufriß.
Der in Abschnitte 12 und 14 zerlegbare Ski 10 läßt sich mit Hilfe von Kupplungsstücken 16 und 18 zusammensetzen. Unmittelbar über diesen Kupplungsstücken 16 und stellt die Oberfläche des Skis 10 den mittleren Bereich 20 dar, auf dem der Skistiefel zwischen einem Vorderteil und einer lösbaren Bindung 24 befestigt wird, die beide gestrichelt angedeutet sind.
Das Kupplungsstück 16 hat eine gerade im Grundriß
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-Λ-
rechteckige Zunge 26, die in einen Schlitz 28 einschiebbar und lösbar befestigt ist und sich etwa parallel zur Oberfläche und Unterfläche des Skiabschnitts 12 erstreckt. Die Oberfläche der Zunge 26 kann ein Profil haben, das zur Befestigung beiträgt. Das andere Ende des Kupplungsstücks 16 stellt einen Kopf 30 dar, dessen obere und untere Flächen etwa parallel zueinander verlaufen und bündig mit dem Profil der Oberfläche und der Unterfläche des Skiabschnitts 12 fluchten.
Das andere Kupplungsstück 18 ist etwa ebenso ausgestaltet. Es hat also eine Zunge 32, die in einen Schlitz 34 des zweiten Skiabschnitts 14 eingesteckt und darin lösbar befestigt ist. Außerdem hat das Kupplungsstück 18 einen Kopf 36, dessen obere und untere Flächen parallel zueinander verlaufen und mit den oberen und unteren Flächen des Skiabschnitts 14 fluchten. Die Breite der Kupplungsstücke 16 und 18 gleicht im wesentlichen der Breite der Skiabschnitte 12 und 14 und die Höhe der Köpfe 30 und 36 gleicht etwa der Dicke der Skiabschnitte 12 und 14.
Die beiden Kupplungsstücke 16 und 18 sind so gestaltet, daß sie mit ihren Enden zusammenpassen und nach Kupplung aneinander den zusammengesetzten Ski 10 bilden. Bewirkt wird diese Kupplung durch Feder und Nut, die quer verlaufen. Die Feder 38 wird von dem einen Ende des Kopfes 36 des Kupplungsstücks 18 gebildet und ist in die Nut 40 einschiebbar, die sich im Ende des Kopfes 30 des Kupplungsstücks befindet und etwa parallel zu der Ober- und Unterfläche des Kopfes 36 verläuft, und zwar etwa inder Mitte. Im Aufriß betrachtet ist die Feder 38 schwalbenschwanzförmig gestaltet, Ihre äußere Kante 42 ist daher dicker als ihr am Kopf 36 sitzender Teil. In entsprechender Weise erstreckt sich die Nut 40 längs einer Linie, die etwa parallel zuroberen Fläche
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und unteren Fläche des Skiabschnitts 12 verläuft. Dabei ist die Bodenfläche 44 der Nut breiter als die Mündung der Nut an der stirnseitigen Fläche des Skiabschnitts 16. In der Querrichtung des Skis verjüngen sich die Feder 38 und die Nut 40 mit einem Winkel, der im Bereich von 4 bis liegt. Dadurch ergibt sich eine keilartige Passung, wenn man die Feder 38 in die Nut 40 in einer Richtung einschiebt, die etwa parallel zur Oberfläche und Unterfläche des Skis verläuft. Bei diesem Einschieben liegt das dicke Ende 42 der Feder 38 an der Bodenfläche 44 der Nut 40 an. Um das Maß zu begrenzen, um das man die Feder 38 in die Nut 40 einschieben kann, ist die Feder 38 etwas kürzer bemessen als es der gesamten Breite des Kopfes 36 des Kupplungsstücks 18 entspricht, und die Nut 40 ist an ihrem Ende mit einer Anschlagkante 46 versehen, an der die entsprechend kurz bemessene Feder 38 anstößt.
In ihrer Mitte hat die Feder 38 ein Loch 48, das nach Einschieben der Feder in die Nut zu oberen und unteren Löchern des Kopfes 30 des Kupplungsstücks 16 ausgerichtet ist. Diese oberen und unteren Löcher 50 und 52 münden in die Nut 40. über dem oberen Loch 50 hat der Kopf 30 eine Vertiefung zur Aufnahme des Kopfes eines Schraubenbolzens 54, den man in die Löcher 50, 48 und 52 einführen und in ein Gewinde des Loches 52 hineinschrauben kann. Der Gewindeabschnitt des Bolzens 54 hat einen etwas kleineren Durchmesser als der Bolzenschaft.
Vorzugsweise stellen die Kupplungsstücke 16 und 18 Metallgußstücke dar. Die 4° bis 20° betragende Verjüngung von Feder und Nut 38, 40 liegt im Toleranzbereich der Gießform. Darum erfordern Feder und Zunge der Kupplungsstücke 16, 18 in der Regel keine spanabhebende Bearbeitung, welche die Teile durch Einwirken von Wärme und Reibung schwächen würde. Nutzt man die Toleranz der Gießfrom aus, dann erreicht
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man, da3 die Feder 38 keilartig in die Nut 40 hineingleitet, bis sie mit ihrem kürzeren Ende an die Anschlagkante 46 stößt. Dann werden die Kupplungsstücke 16 und 18 durch Einsetzen des Schraubenbolzens 54 verbunden, der durch die Löcher 50 und 48 gesteckt und in die Gewindebohrung 52 eingeschraubt wird. Die lichten Weiten der Löcher 48 und 50 müssen durch genaues Bohren dem Durchmesser des Schaftes des Schraubenbolzens 54 angepaßt werden, damit sich eine spielfreie Verbindung der Skiabschnitte 12 und 14 ergibt, die mit ihren Enden aneinander stoßen, um den zerlegbaren Ski 10 in Fig. 1 zu bilden.
Vorzugsweise werden die Paßflächen 80, 81 und 82, 83 in der in Fig. 4 gezeigten Weise abgeschrägt, wobei der Neigungswinkel im Bereich von 30 - 60° liegt. Es hat sich gezeigt, daß dieser Maßnahme zufolge die Kupplungsstücke die Skiabschnitte 12 und 14 besser übergreifen und fester an ihnen haften. Das rührt daher, daß an den Stoßstellen die verklebten Flächen 80 bis 83 durch die Abschrägung verbreitert werden und daher eine größere Haftfläche ergeben, an der Zusammenkleben erfolgt. Auf diese gute Haftung kommt es im Gebrauch der zerlegbaren Skis entscheidend an.
Vorzugsweise ist am Kopf des Schraubenbolzens 54 ein Drahtbügel 58 befestigt, der in die Vertiefung 60 hineinpaßt. Dieser Drahtbügel kann mit einem Vorsprung versehen sein, der sich in eine Ausbuchtung der Vertiefung 60 legt und dadurch den Schraubenbolzen daran hindert, sich von selbst zu drehen,nachdem man ihn festgezogen und den Bügel in die Vertiefung hineingedrückt hat.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel kann in mannigfacher Hinsicht abgewandelt werden. Auch ist die Erfindung sinngemäß
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auf ski-ähnliche tragbare Geräte von großer Länge anwendbar, etwa auf Surfbretter und dergleichen.
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L e e r s e i t e

Claims (12)

  1. -if -
    PATENTANSPRÜCHE
    '· 1..' In zwei Abschnitte zerlegbarer Ski, dessen Abschnitte durch lösbare Befestigungsmittel verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Abschnitte (12, 14) mit einem Kupplungsstück (16, 18) versehen ist, das aus einem Kopf (30) mit oberen und unteren, bündig mit den Flächen des Skiabschnitts fluchtenden Flächen und aus einer Zunge (26, 32) besteht, die in einem im Ende des Skiabschnitts befindlichen Schlitz (28, 34) befestigt ist, und daß die Enden der Köpfe (30, 36) der Kupplungsstücke (16, 18) mit Feder und Nut (38, 40) zusammengefügt sind, wobei sich Feder und Nut (38, 40) in einer Ebene erstrecken, die parallel zur Lauffläche des Skis (10) verläuft, und im Zusammenwirken mit dem lösbaren Befestigungsmittel (54) die beiden Kupplungsstücke (16, 18) aneinander verriegeln.
  2. 2. . Ski nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch eine solche Umrißgestalt von Feder und Nut (38, 40), daß sich eine keilartige Passung ergibt.
  3. 3. Ski nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die die keilartige Passung ergebende Umrißgestalt von Feder und Nut (38, 40) in der Richtung der Einführung der Feder (38) in die Nut (40) erstreckt.
  4. 4. Ski nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich Feder und Nut (38, 40) in dieser Richtung verjüngen.
  5. 5. Ski nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut mit einem Anschlag (46) versehen ist und die Feder (38) so gestaltet ist, daß sie beim Einschieben in die Nut daran anstößt.
  6. 6. Ski nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
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    der Kopf (30, 36) eines jeden Kuppl ungsstlicks (16, 18) einen Teil der Auflagefläche für den Skistiefel bildet.
  7. 7. Ski nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das lösbare Befestigungsmittel, das mit der Feder (38) und der Nut (40) zusammenwirkt, eine durch beide hindurchgehende Schraube (54) ist, deren Achse auf der Lauffläche des Skis (10) lotrecht steht.
  8. 8. Ski nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kupplungsstlicke (16, 18) Gußstücke aus Metall sind.
  9. 9. Ski nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kupplungsstücke (16, 18) bearbeitet sind.
  10. 10. Ski nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich Feder und Zunge (38, 40) um einen Winkel verjüngen, der im Bereich von 0,5 bis 40° liegt.
  11. 11. Ski nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kupplungsstücke (16, 18) dort, wo die Zungen (26, 32) an den Köpfen (30, 36) sitzen,obere und untere einwärts geneigte Flächen (80 - 83) haben, welche die Skiabschnitte (12, 14) übergreifen.
  12. 12. Ski nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die einwärts geneigten Flächen (80 - 83) einen Neigungswinkel haben, der im Bereich von 30 - 60° liegt.
    90983G/O56S
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