DE2847334A1 - Verbesserte glasfaserdispersionen fuer die herstellung von gleichmaessigen glasfasermatten nach dem nassauftragsverfahren und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Verbesserte glasfaserdispersionen fuer die herstellung von gleichmaessigen glasfasermatten nach dem nassauftragsverfahren und verfahren zu ihrer herstellungInfo
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Description
PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
nipL-ING.
H. KINKELDEY
DR-INa
W. STOCKMAIR
CA-INa · A^(CALTECH
K. SCHUMANN
DR R8FL NAT - DlPL-FHYS.
P. H. JAKOB G. BEZOLD
DRRERNAT-I
a MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSE 43
P 13 214
Verbesserte GlasfGserdispersionen für die Herstellung von gleichmäßigen Glasfasermatten nach dem Naßauftragsverfahren
und Verfahren zu ihrer Herstellung
Die Erfindung betrifft die Herstellung von gleichmäßigen Glasfasermatten
nach dem Naßauftragsverfahren (wet-laid process), sie betrifft insbesondere verbesserte Glasfaserdispersionen für
die Verwendung in einem solchen Verfahren.
Hochfeste, gleichmäßige, dünne Folien bzw. Platten oder Matten aus Glasfasern finden zunehmend Verwendung in der Baumaterialindustrie,
beispielsweise in Asphalt-Dachziegeln bzw. -Schindeln und als Unterlagenfolien für Vinylfußbodenbeläge. Diese Glasfasermatten
ersetzen entsprechende Folien oder Platten aus traditio«
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TELEFON (OθO) SQSaoa TELEX OB-3O38O TELEGRAMME MONAPAT TELEKOPIERER
- r-
nellen Asbestfasern. Glasfasermatten werden in der Regel kommerziell
nach einem Naßauftragsverfahren hergestellt, das auf einer modifizierten
Papierherstellungsvorrichtung durchgeführt wird, wie sie beispielsweise in dem Buch von O.A. Battista, "Synthetic Fibers
in Papermaking" (Wiley), N.Y. 1964, beschrieben wird. Eine ziemlich
vollständige Beschreibung des Naßauftragsverfahrens findet sich in einer Reihe von Patentschriften, beispielsweise in den US-Patentschriften
2 906 660, 3 012 929, 3 021 255, 3 050 427, 3 103 461, 3 108 891, 3 228 825, 3 634 054, 3 749 638, 3 760 458, 3 766 003,
3 838 995 und 3 905 067 sowie in der deutschen Offenlegungsschrift
2 454 354 (französische Patentanmeldung Nr. 22 50 719).
Im allgemeinen besteht das bekannte Naßauftragsverfahren zur Herstellung
von Glasfasermatten darin, daß man zuerst unter Rühren in einem Mischbehälter eine wäßrige Suspension von kurzen Glasfasern
herstellt, dann die Suspension durch ein sich bewegendes Sieb bzw. Gitter hindurchführt, auf dem sich die Fasern selbst
miteinander verfilzen, während das Wasser davon abgetrennt wird. Anders als Naturfasern, wie Cellulose- oder Asbestfasern, lassen
sich Glasfasern nicht leicht in Wasser dispergieren. Wenn nämlich Glasfasern, die in Form von Strängen oder Bündeln von parallelen
Fasern vorliegen, in Wasser eingeführt und gerührt werden, bilden sie kein gut dispergiertes System. Bei längerem Rühren agglomerieren
die Fasern unter Bildung von großen Klumpen, die nur sehr schwer wieder zu dispergieren sind.
In dem Bestreben, dieses bei Glasfasern auftretende Problem zu lösen, ist man in der Industrie dazu übergegangen, Suspendierhilfs-
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mittel für die Glasfasern zu verwenden, z.B. oberflächenaktive
Mittel, um die Fasern in einem verhältnismäßig dispergierten Zustand voneinander getrennt zu halten. Bei diesen Suspendierhilfsmitteln
handelt es sich in der Regel um Materialien, welche die Viskosität des Mediums erhöhen, so daß die Fasern sich selbst
in dem Medium suspendieren können. Einige Suspendierhilfsmittel
sind tatsächlich oberflächenaktive Mittel, welche die Wirkung
haben, die Oberflächenanziehung zwischen den Fasern herabzusetzen. Unglücklicherweise ist jedoch keines der derzeit verfügbaren
Suspendierhilfsmittel völlig zufriedenstellend für die großtechnische Herstellung von brauchbaren einheitlichen bzw. gleichmäßigen Glasfasermatten.
So ergeben polymere Suspendierhilfsmittel, wie z.B. Polyacrylamide,
Hydroxyäthylcellulose und dgl., hochviskose wäßrige Lösungen mit hohen Materialkonzentrationen, die jedoch schwer zu handhaben sind
und die insbesondere nur sehr langsam durch das mattenbildende Sieb bzw. Gitter oder das perforierte Band ablaufen. Außerdem ist
der unter Verwendung solcher Materialien erzielte Suspendiergrad nur mäßig und Suspensionen mit einer Faserkonsistenz von mehr als
0,005 % ergeben qualitativ schlechte Matten. Die viskosen Suspensionen schließen auch beim Ruhren in der Nähe der Bildungszone
Luft ein unter Bildung von stabilen Schäumen, welche die Gleichmäßigkeit
bzw. Einheitlichkeit und Festigkeit der Matten in nachteiliger Weise beeinflussen. Schließlich sind die Polymeren bei
niedrigen Konzentrationen nicht wirksam und deshalb für die Verwendung in einem Verfahren, das billig sein sollte, zu teuer.
Es wurde bereits eine Reihe von oberflächenaktiven Materialien zum
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Dispergieren von Glasfasern in Wasser ausprobiert, wie z.B. die
kationischen Stickstoff-oberflächenaktiven Mittel, wie sie in der deutschen Offenlegungsschrift 2 454 354 (französische Patentanmeldung
Nr. 2 250 719) beschrieben sind. Mit diesen oberflächenaktiven
Mitteln werden die Glasfaserfäden aus einer ExtruderdUse,mit einem Überzug aus dem kationischen oberflächenaktiven Mittel versehen,
herausgezogen und angefeuchtet, bevor sie zu kurzen Fasern zerhackt werden. Die zerhackten Fasern werden dann in einer anderen
wäßrigen Lösung eines kationischen oberflächenaktiven Mittels gemischt.
Bei diesem Verfahren werden daher kationische oberflächenaktive Mittel in zwei Stufen aufgebracht zur Herstellung einer wäßrigen
Dispersion, die akzeptable Matten mit einer vernünftigen Mattenproduktionsgeschwindigkeit
liefert. Außerdem ist auch die Qualität der Dispersionen, in denen die Materialien dieser Patentanmeldung
verwendet werden, schlecht.
Es ist daher offensichtlich, daß die Dispersionen in einem Glasfaserdispergierverfahren,
das wirksam sein soll, mehrere strenge Kriterien gleichzeitig erfüllen müssen, damit daraus die gewünschten
qualitativ hochwertigen gleichmäßigen bzw. einheitlichen Glasfasermatten mit einer hohen Produktionsgeschwindigkeit im Rahmen eines
wirtschaftlich akzeptablen Verfahrens hergestellt werden können. Bei diesen Kriterien handelt es sich um folgende:
1.) Das dispergierende oberflächenaktive Mittel sollte eine gleichmäßige
Dispersion der Glasfasern in Wasser ergeben und schon in niedrigen Konzentrationen des oberflächenaktiven Mittels wirksam
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2.) die Dispersionen sollten bei hohen Glasfaserkonsistenzen wirksam sein, so daß daraus Matten hergestellt werden können,
ohne daß eine unnötig große Energiemenge zur Abtrennung und Handhabung von großen Wassermengen erforderlich ist;
3.) die Dispersionen bzw. Dispersionsmassen sollten vorzugsweise nicht begleitet sein von einer wesentlichen Erhöhung der
Viskosität des Mediums, welche die Verwendung einer teuren Pumpeinrichtung an dem Sieb bzw. Gitter zur Trennung der Fasern
von dem Wasser erfordern würde und welche die Trocknung der feuchten Matte erschwerden würde;
4.) die Dispersionen (Dispersionsmassen) sollten Glasfasermatten ergeben, die eine gleichmäßige Verteilung der Fasern aufweisen,
die durch eine Anordnung der Fasern in vielen Richtungen charakterisiert ist; das fertige Mattenprodukt sollte gleichmäßige
hochfeste Eigenschaften, insbesondere eine gute Zugfestigkeit, aufweisen;
5.) die Dispersionen sollten im Rahmen des Naßauftragsverfahrens i η einer konventionellen Vorrichtung bei hohen Mattenproduktionsraten
verwendbar sein, ohne daß unerwünschte Schäume gebildet werden und ohne daß die Maschinen der Anlage korrodiert werden;
6.) die oberflächenaktiven Materialien sollten vorzugsweise billig
und leicht verfügbar sein und sie sollten entweder durch direkte Zugabe zu den Fasern in Wasser oder durch vorheriges Beschichten
der Fasern mit dem oberflächenaktiven Mittel vor dem Mischen mit Wasser zur Herstellung der wäßrigen Dispersion verwendbar sein.
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Diese und andere Ziele, Vorteile und Merkmale der Erfindung
gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor·
Erfindungsgemäß erhält man verbesserte Glasfaserdispersionen für die Herstellung von gleichmäßigen Glasfasermatten nach dem
Naßauftragsverfahren (wet-laid process). Die gut dispergierten erfindungsgemäßen Glasfaserdispersionen bzw. -zusammensetzungen
werden in der Regel hergestellt durch Mischen von zerhackten Glasfasern in Wasser mit einer geringen Menge eines Aminoxidoberflächenaktiven
Mittels. Gemäß einem bevorzugten Merkmal der Erfindung können die Dispersionen bei verhältnismäßig hohen Glasfaserkonsistenzen
hergestellt werden. Die dabei erhaltenen Dispersionen werden dann zur Herstellung von qualitativ sehr hochwertigen
Glasfasermatten mit hohen Produktionsgeschwindigkeiten bzw. -raten verwendet.
Bei den erfindungsgemäß verwendeten Aminoxid-oberflächenaktiven Mitteln handelt es sich um tertiäre Aminoxide der allgemeinen
Formel
R.
worin R,, R« und R3 zweckmäßig Kohlenwasserstoffgruppen darstellen,
die 1 bis 30 Kohlenstoffatome enthalten. Die Kohlenwasserstoffgruppen
können aliphatisch oder aromatisch sein und wenn sie aliphatisch sind können sie linear, verzweigt oder cyclisch
sein und in jedem Rest können sie gleich oder voneinander verschieden sein· Der aliphatische Kohlenwasserstoffrest kann üthyIe-
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nische Unsättigung enthalten. Vorzugsweise werden die aliphatischen
Gruppen ausgewählt unter den Alkylgruppen, wie z.B. niederen Alkyl-
oder Hydroxyalkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, und substituierten
Alkylgruppen, oder langkettxgen Alkylgruppen mit 12 bis 30 Kohlenstoffatomen, wie z.B. Stearyl-, Lauryl-, Oleyl-,
Tridecyl-, Tetradecyl-, Hexadecyl-, Dodecyl-, Octadecyl-, Nonadecyl-Gruppen
oder entsprechenden substituierten Gruppen, die aus natürlichen oder synthetischen Quellen stammen. Die Summe der
Kohlenstoffatome in den R,, R« und R„-Gruppen beträgt etwa 14 bis
etwa 40, vorzugsweise etwa 18 bis etwa 24.
Bei einem typischen Naßauftragsverfahren zur Herstellung von Glasfasermatten
wird eine Vorratssuspension aus dem faserförmigen Material mit einer vorher festgelegten Faserkonsistenz in einem
Mischbehälter hergestellt. Die Suspension wird dann in eine Staukammer einer Papierherstellungsvorrichtung gepumpt, in der sie
mit Wasser weiter verdünnt werden kann bis zur Erzielung einer niedrigeren Konsistenz. Die verdünnte Suspension wird dann auf
einem sich bewegenden perforierten Band unter gleichzeitigem Saugen verteilt, wobei man eine nicht-gewebte Faserstruktur oder
eine nasse bzw. feuchte Matte auf dem Band erhält. Diese feuchte Mattenstruktur kann erforderlichenfalls getrocknet, danach mit
einem Bindemittel behandelt und schließlich gründlich getrocknet werden unter Bildung eines fertigen nicht-gewebten Mattenprodukts.
In dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung von Glasfasermatten
werden die Glasfaserfäden oder -stränge im allgemeinen zu Faserbündeln einer Länge von etwa 0,64 bis etwa 7,62 cm (0,25
bis 3 inch), vorzugsweise von etwa 1,27 bis etwa 5,1 cm (θ,5 bis
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inch), insbesondere von etwa 2,54 cm (l inch) und einem Durchmesser
von im allgemeinen etwa 3 bis etwa 20 Mikron, vorzugsweise von etwa 15 Mikron, zerhackt. Bei einer Ausführungsform der
Erfindung werden die Fasern Wasser zugesetzt, welches das erfindungsgemäß verwendete Aminoxid-oberflächenaktive Mittel enthält,
unter Bildung einer gut dispergierten Zubereitung (Zusammensetzung). Zweckmäßig liegt das Aminoxid in einer Konzentration von etwa 5
bis etwa 500 ppm, vorzugsweise von etwa 10 bis etwa 25 ppm, bezogen
auf die Lösung, vor. Alternativ können die zerhackten Glasfasern zuerst durch Aufsprühen oder anderweitiges Aufbringen des Aminoxidoberflächenaktiven
Mittels darauf beschichtet werden, wonach die beschichteten Fasern dann in dem wäßrigen Medium dispergiert werden.
Zweckmäßig enthalten die beschichteten Fasern etwa 0,01 bis etwa 1, vorzugsweise 0,025 bis 0,25 Gew.-% Aminoxid.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung können die Glasfasern bei verhältnismäßig
hohen Faserkonsistenzen in dem Aminoxid-oberflächenaktiven Mittel dispergiert werden, wobei die wirksamen Dispersionseigenschaften der Zubereitung bzw. Zusammensetzung aufrechterhalten
werden. So wird beispielsweise eine Faserkonsistenz von etwa 0,001
bis etwa 3,0, vorzugsweise von etwa 0,05 bis etwa 1 %, bezogen
auf das Gewicht der Fasern in dem Wasser, angewendet. Solche Zubereitungen (Zusammensetzungen) liefern ausgezeichnete Dispersionen,
wenn sie in einer konventionellen Mischvorrichtung gerührt werden. Wie oben angegeben, können die hochkonzentrierten Faserdispersions-Zubereitungen
gewünschtenfalls in der Staukammer verdünnt werden, in der Regel bis zu einer Konsistenz von etwa 0,1 bis etwa
0,3 %, vorzugsweise von etwa 0,2 %, was jedoch noch immer eine hochkonzentrierte
Faserdispersion nach den üblichen Standards darstellt.
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Die erfindungsgemäßen Dispersionszubereitungen werden hergestellt ohne jede wesentliche Veränderung der Viskosität des Mediums oder
ohne Bildung von unerwünschten Schäumen während des Verfahrens. Außerdem werden die Dispersionen vorzugsweise in der Nähe oder
bei neutralen pH-Wertbedingungen oder manchmal auch unter schwach alkalischen Bedingungen hergestellt, ohne daß dadurch die gute
Qualität der Dispersionen oder der daraus hergestellten fertigen Glasfasermattenprodukte beeinträchtigt wird.
Die erfindungsgemäßen Dispersionszubereitungen bzw. -zusammensetzungen
ergeben Glasfasermatten mit einer hohen Faserdichte darin, die gleichmäßig
innerhalb der Matte in einer Anordnung in vielen Richtungen verteilt sind. Die fertigen Matten weisen auch ausgezeichnete Zugfestigkeitseigenschaften
auf. Die Produktionsgeschwindigkeit der Matten ist erfindungsgemäß tatsächlich sehr hoch. So ist beispielsweise
eine Mattenproduktionsgeschwindigkeit von mehr als 150 m/Min.
(500 linear feet/min.) bei Anwendung einer konventionellen Papierherstellungsvorrichtung
in dem erfindungsgemäßen Verfahren leicht erzielbar.
Die Erfindung wird durch die nachfolgenden Beispiele, in denen die
Prinzipien und die praktische Durchführung der Erfindung näher beschrieben
werden, näher erläutert, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein.
In dem nachfolgenden Beispiel 1, das die Tabellen I und II umfaßt,
sind experimentelle Daten zusammengefaßt, um das Dispergiervermögen
der erfindungsgemäß verwendeten Aminoxid-oberflächenaktiven Mittel mit anderen bekannten oberflächenaktiven Materialien gemäß dem Stand
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AS·
der Technik zu vergleichen. In der Tabelle I erläutern die Verbindungen
1 bis A1 Gruppe A, einige dieser Aminoxide. Die übrigen
Verbindungen 5 bis 25 der Gruppen B-H sind repräsentative Beispiele für andere oberflächenaktive Materialien.
Zur Durchführung dieser Tests wurden die oberflächenaktiven Verbindungen
in Wasser in variierenden Konzentrationen gelöst innerhalb des Bereiches von 100 Gew.-ppm (0,01 Gew.-%) bis 5 Gew.-ppm (0,0005
Gew.-%), bezogen auf das Gewicht des oberflächenaktiven Mittels in
Wasser. Zu 100 ml der Lösung des oberflächenaktiven Mittels wurde
1 g zerhackte M-Glasfaserstränge (mit einer Faserkonsistenz von
1 %) zugegeben, die eine Länge von 3,81 cm 0,5 inch) und einen
Durchmesser von 15 Mikron hatten. Die Mischung wurde dann 5 Minuten lang gerührt.
Die Qualität einer gegebenen Dispersion wurde unter Anwendung einer von 1 bis 5 gehenden Skala bewertet; die Bewertung 1 wurde
der schlechtesten Suspension gegeben, in der die Faserstränge agglomerierten und/oder sich nicht zu Einzelfasern öffneten.
Bei dem Kontrollmaterial handelte es sich um ein von einem oberflächenaktiven Mittel freies System, dem die Bewertung 1 gegeben
wurde. Die Dispersionen mit der höchsten Qualität wurden mit der Ziffer 5 bewertet, in denen praktisch alle Fasern voneinander
getrennt wurden. Die mittleren Bewertungen 4, 3 und 2 weisen.auf eine abgestufte Neigung zum Zusammenballen der Fasern hin.
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Direkte Bildung von Dispersionszubereitungen durch Zugabe eines oberflächenaktiven Mittels zu
Glasfasern und Bewertung ihrer Qualität
Verwendete oberflächenaktive Verbindungen
Gruppe A - Aminoxide
Gruppe A - Aminoxide
ι öydriertes · _._
Armak Dimethyl.. . CH,
talgaminoxid * ·
CH3
Onyx Dimethylstearylamin- CH3
•α* oxid I
Verbindung Nr. | Handelsname | |
9 0 9 8: | 1 | Aromox DMHT |
IV CD |
||
CD
CO |
2 | Ammonyx SO |
Aromox DM16 Armak Dimethylhexadecylamin- CH.,
oxid I J
C16H33N—>°
CH3 J0
Aromox T/12 Armak Bis(2-hydroxyäthyl) CH2CH2OHJj
talgaminoxid ' co
worin R? = 3 % Tetradecyl, 27 % Hexadecyl, 16 % Octadecyl, 48 % Octadecenyl und I ^*
% Octadecadienyl » CH CH OH
ο --/--n^rH-ttiat-JI— 2
Gruppe B - quaterncäre Aminsalze
Verbindung Nr. 5
O CO 00 Ni CD
O GD U> O
10
Handelsname Arquad 18-50
Arquad T-50
Ethoquad T12
Ethoquad C25
Gaftex CDL
Armac T
Armak Trimethyl-stearyl-
ammonium-chIorid>
Trimethyl-talgammonium-chlorid
Methyl-diä thoxyammoniunv-chlorid
Methyl-poly (15)-äthoxyliertes
Cocosammonium-chlorid
Trimethyl-benzylammonium-chlorid·
Talg- amin w acetat ; 18 jrTiiröäecyl,-^Tf-WsOTitecyl und
chemische Struktur CH3
C18H37N+- CH3
CH3!
CH,
I N+
N — CH, Cl
I
CH-,
CH2CH2OH
ρ N+-CH3 Cl
-P (
CH-2CH2OH
(CH2CH2O) XH
rc N+ — CH3
(CH2CH2O) yH
χ + y β
CH., 3
—τα — ph π
2 j ^"3 υχ
CH,
NH3 - 0 OCCH3
Gruppe C - Polyäthoxylierte Amine
Verbindung Nr. 11
CD CO OO
Handelsname Ethomeen C25
Ethomeen T12
Ethomeen T15
Gafaraide CDD
Armak Poly-(15)-
ä'thoxyliertes Cocosamin
Armak Diä thoxytalgamin
Armak Poly- (5) - äthoxyliertes
Taigamin
Gruppe D - Polyöthoxylierte Amide GAF Cocosnuß- di äthanol- amid
worin R^l^O einen von Kokosnußöl abgeleiteten Acylrest bedeutet.
chemische Struktur
(CH2CH2O)χ Η
Rc-N,
c ι!
(CH2CH2O)y H
x + y = 15
CH0CH0OH
CH2CH2OH S
(CH2CH2O)x H
(CH2CH2O)y H
χ + y = 5
CH2CH2OH
CH2CH2OH
Gruppe E - Polyoxyüthylenalkylphenole
Verbindung Nr. | Handelsname |
15 | Igepal CO-430 |
16 | Igepal CO-710 |
Bezugsquelle
GAF
GAF
GAF
chemische Bezeichnunci
Nonylphenoxy-poly-(b'thylenoxy)·
äthanol von HLB 8,8
Nonylphenoxy-poly-(ä'thylenoxy)-athanol
von HLB 13,6
17 18
19 20
Antarox BL-225
Antarox BL-330
Pluronic L-121
Pluronic JF-12 Gruppe F - Polyoxyalkylenalkohole
GAF
GAF
GAF
nicht-ionischer aliphatischer Polyäther
modifizierter nicht-ionischer aliphatischer Polyäther
Gruppe G - Polyalkylenoxid-Copolymere
BASF-Wyandotte
Athylenoxid/Propylen-oxid-Kondensation
Gruppe H - Anionische oberflächenaktive Mittel
Verbindung Nr. | ' Handelsname | |
21 | ||
22 | ||
CD | 23 | Gafac |
CO | RO-310 | |
co | ||
O | 24 | Gafac |
O | RM-410 | |
σ? | ||
ω | ||
CD» | 25 | Alipal |
CO-433 |
Natriumoleat
Natriumdodecyl""
benzol- sulfonat
chemische Struktur
C17H33COONa+
C12H25C6H4SO?a+
Komplexes organisches Phosphat- organi- Phosphate.
ester (anionisches) oberflächen- sehe aktives Mittel
Natriumsalz eines Sulfatesters eines Alkylphenoxypoly(äthylenoxy)-äthanols
CO Ca)
- \6 -Tabelle II
Qualitätsbewertungen von Glasfaserdispersionen, in denen die oberflächenaktiven
Verbindungen der Tabelle I in verschiedenen Konzentrationen verwendet wurden
Qualitätsbewertungen | 5 | 50 ppm | 1 | 5 | -25 ppm | 5 ppm | |
Konzentration | 5 | 5 | |||||
- _ | 100 ppm | 5 | 4 | ||||
Kontrolle | 5 | 5 | |||||
kein oberflächenaktives Mittel Grupoe A |
5 | 3 | |||||
Verbindung | 5 | 3 | |||||
1 | 2 | 2 | 4 | 3 | |||
2 | 2 | 2 | 5 | 3 | |||
3 | 2 | 2 | |||||
4 | 2 | 1 | |||||
Gruppe- B | 2 | 1 | 1 | 1 | |||
Verbindung | 2 | " 1 | 1 | 1 | |||
5 | 1 | 1 | |||||
6 | 1 | 1 | |||||
7 | 2 | 2 | 1 | 1 | |||
8 | 2 | 1 | 1 | 1 | |||
9 | Ir 2 | 1 | |||||
10 | |||||||
Gruppe C | 1 | 1 | |||||
Verbindung | 1,2 909820/ |
1 0630 |
1 | 1 | |||
11 | 1 | 1 | |||||
12 | |||||||
13 | |||||||
Gruppe D | 1 | 1 | |||||
Verbindung | |||||||
14 | |||||||
- Vf -
Gruppe , E
Verbindung
Verbindung
15 2,3 2 11
16 . . lf2 1,2 1 1
Gruppe F
Verbindung
Verbindung
17 1,2 1,2 1 1
18 1,2 1,2 1 · 1
Gruppe
Bezogen auf 100 % aktives Material
19 | 1,2 | 1,2 | 1 | 1 |
20 | 1,2 | 1,2 | 1 | " 1 |
Gruppe H | ||||
Verbindung | ||||
21 | 1 | 1 | 1 | 1 |
22 | ι · | 1 | 1 | 1 |
23 24 |
1 1 |
1 1 |
1 1 |
1 1 |
25 | 1 | 1 | 1 | 1 |
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-ψ-
Aus den Daten der Tabellen I und II geht hervor, daß die erfindungsgemäß
verwendeten Aminoxid-oberflächenaktiven Mittel (Gruppe A) den anderen oberflächenaktiven Mitteln in bezug auf ihre
Fähigkeit, gleichmäßige bzw. einheitliche Dispersionsglasfaserzubereitungen in Wasser zu bilden, weit überlegen sind. Die
kationischen oberflächenaktiven Mittel (Gruppe B) sind beispielsweise schlechte Dispergiermittel für Glasfasern, insbesondere
in niedrigen Konzentrationen. In entsprechender Weise bilden auch die anderen oberflächenaktiven Mittel (Gruppen C-H) sehr schlechte
Faserdispersionen unabhängig von ihrer Konzentration. Zusammenfassend kann gesagt werden, daß nur die oberflächenaktiven Mittel
der Gruppe A hohe Dispersionsqualitätsbewertungen aufweisen und daß nur sie, wie weiter unten gezeigt wird, die gewünschten
qualitativ hochwertigen Glasfasermatten in dem Naßauftragsverfahren bilden, die für die Verwendung in der Baumaterialindustrie geeignet
sind.
Überziehen der Glasfasern mit einem oberflächenaktiven Mittel vor der Herstellung von Dispersionen und ihre Qualitätsbewertungen
In diesen Tests wurden gewogene zerhackte M-Glasfasern (mit einer
Länge von 3,81 cm (1,5 inch) und einem Durchmesser von 15 Mikron)
durch Einrühren der Fasern in Lösungen von repräsentativen oberflächenaktiven
Verbindungen der Tabelle I in Konzentrationen von 0,1, 0,2 und 0,1 Gev.-% des oberflächenaktiven Mittels mit dem
oberflächenaktiven Mittel überzogen· Die Lösungen wurden dann filtriert und erneut gewogen. Die Gewichtszunahme der Fasern war
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auf den Überzug aus dem oberflächenaktiven Mittel darauf zurückzufuhren.
Die mit 1 zeigen, 0,2 T&gen-bzw. 0,1 %igen Lösungen des
oberflächenaktiven Mittels behandelten Fasern enthielten somit 0,35 %, 0,07 % bzw. 0,035 % oberflächenaktives Material, bezogen
auf das Anfangsgewicht der Fasern. Die auf diese Weise überzogenen zerhackten Glasfasern wurden dann unter Rühren Wasser zugesetzt
(1 g/100 ml) und die dabei erhaltenen Dispersionen wurden einer Qualitätsbewertung unterworfen und miteinander verglichen wie
oben angegeben.
oberflächenaktive Qualitätsbewertungen bei variierendem Gehalt
Verbindung Nr. an oberflächenaktivem Mittel, bezogen auf
das Gewicht der Fasern
0.35% | 0.07% | 0.035% | |
1 | 5 | 5 | 4 |
5 | 2 | 1 | 1 |
11 | 2 | 1 | 1 |
14 | 1,2 | 1 | 1 |
Die Daten der Tabelle III zeigen, daß die erfindungsgemäß verwendete
Aminoxid-oberflächenaktive Verbindung 1 hervorragende Dispersionszubereitungen ergibt, wenn sie auch als Vorüberzug auf aie Fasern
aufgebracht wird, und daß dieses Ergebnis auch dann erzielt wird, wenn nur geringe Mengen des oberflächenaktiven Mittels auf die
Oberfläche der Fasern aufgebracht werden. Die anderen oberflächenaktiven Materialien ergeben jedoch auch in hohen Konzentrationen
sehr schlechte Ergebnisse.
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-215-
-as
Einfluß des pH-Wertes und der Wasserhärte auf die Dispersionsgualität
In diesem Beispiel wurde die Verbindung 1 in Wasser bei verschiedenen
pH-Werten und verschiedenen Wasserhärtebedingungen gelöst. Die Konzentration des oberflächenaktiven Mittels betrug 25 ppm
und die Faserkonsistenz betrug 1 g/l00 ml Wasser.
Tabelle IV | |
pH-Wert | Wasserhärte ppm |
5 | 0 |
7 | 0 |
9 | 0 |
5 | 100 |
7 | 100 |
9 | 100 |
5 | 300 |
7 | 300 |
9 | 300 |
Dispersionsqualität
5 5 5 5 5 5 5 5 5
Ausgedrückt in ppm CaCO
Dieses Beispiel zeigt, daß das erfindungsgemäß verwendete oberflächenaktive
Mittel sowohl bei als auch in der Nähe von neutralen Bedingungen oder auch in einer basischen Lösung gut funktioniert und
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daß seine Dispersionsqualität unabhängig ist von dem Grad der Härte des wäßrigen Mediums.
Herstellung von Glasfasermatten nach dem Naßauftragsverfahren mit Dispersionen, in denen die erfindungsgemäß verwendeten oberflächenaktiven Verbindungen eingesetzt werden
Zu 7 1 einer Lösung mit 20 ppm der Aminoxid-oberflächenaktiven Verbindung 1 wurden 7 g zerhackte M-Glasfasern (einer Länge von
3,81 cm (1,5 inch) und mit einem Durchmesser von 15 Mikron) unter
Rühren zugegeben zur Herstellung der üblichen guten Dispersion. Die Dispersion wurde dann durch die Labor-Williams-Papierherstellungsvorrichtung
transportiert zur Herstellung eines 25,4 cm χ 2,54 cm (10 inch χ 1 inch) großen Mattenprodukts. Die Glasfasern in dieser
Matte waren sehr gleichmäßig verteilt. Nach der Herstellung wurde die Matte sorgfältig mit einem Harnstoff-Formaldehyd-Harz behandelt
und auf übliche Weise gehärtet. Das fertige Mattenprodukt hatte einen Fasergehalt von 85 % und es enthielt 15 % Harz. Die Faserdichte betrug 0,91 kg (2 lbs)/9,3 m2 (TOO ft.2) Mattenfläche.
Das Verfahren des Beispiels 4 wurde mit der Verbindung 1 unter Verwendung von 3,5 g Glasfasern wiederholt. Die dabei erhaltene
Matte hatte eine Dichte von 0,454 kg (l lb)/9,3 m2 (lOO ft.2)
Mattenfläche und sie wies eine gleichmäßige Verteilung und eine Anordnung der darin enthaltenen Fasern in vielen Richtungen auf.
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-32 -
Das Beispiel 4 wurde wiederholt unter Verwendung von 14 g Glasfasern
anstelle von 7 g Glasfasern. Die gebildete Matte hatte eine Dichte von etwa 1,82 kg (4 lbs)/?,3 m2 (100 ft.2) und auch
sie war von ausgezeichneter Qualität.
In dem nachfolgend beschriebenen Beispiel wurde eine konventionelle
Pilot-Produktionseinheit verwendet. Es wurde eine 0,5 ^ige Glasfaserdispersion
in einem Mischbehälter hergestellt unter Verwendung einer Lösung, die 20 ppm der oberflächenaktiven Verbindung 1
enthielt. Diese Dispersion wurde in die Staukammer der Pilotvorrichtung gepumpt und gleichzeitig wurde sie mit einer frischen
Lösung mit 20 ppm des oberflächenaktiven Mittels 1 in Wasser verdünnt
zur Erzielung einer End-Glaskonsistenz in der Staukammer von 0,14 %, Diese verdünnte Dispersion wurde dann auf einem sich
bewegenden perforierten Band in einer solchen Rate verteilt, daß eine Matte mit 0,91 kg (2 lbs) Fasern/9,3 m2 (lOO ft.2) erhalten
wurde. Die auf diese Weise hergestellte Matte war von ausgezeichneter Qualität, was die Gleichmäßigkeit der Faserverteilung und die
Faseranordnung anbetraf. In der Vorrichtung wurde keine Schaumbildung bei der in dem Verfahren verwendeten Konzentration des oberflächenaktiven
Mittels festgestellt,
Dieser Versuch wurde durchgeführt unter Verwendung von Wasser mit
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- 23 -
einer Härte von 300 ppm, von 10 ppm der oberflächenaktiven Verbindung
1 und genügend M-Glasfasern (einer Länge von 0,64 bis 3,18 cm
(0,25 bis 1,25 inch) zur Erzielung einer Matte mit einer Dichte von etwa 0,91 kg (2 lbs)/9,3 m2 (100 ft. ). Die Produktionsrate
betrug 163,2 m (535 ft.)/Min. Die Matte wurde dann mit einem Harnstoff-,
Formaldehyd-Bindemittel (15 %, bezogen auf das Gewicht der Matte)
' behandelt und gehärtet zur Herstellung eines fertigen Mattenproduktes
mit ausgezeichneten physikalischen Eigenschaften und einer ausgezeichneten Faserverteilung.
Gefäße aus gewalztem Kohlenstoffstahl (von jeweils etwa 15g) wurden
gewogen und in 225 ml reines Leitungswasser (mit 50 ppm CaGO--Härte)
und in 200 ppm der oberflächenaktiven Verbindung 1 enthaltendes Leitungswasser eingetaucht. Nach 120 Stunden bei Raumtemperatur
wurden die Behälter herausgenommen, gewaschen und erneut gewogen. Die Lösungen wurden auf ihren Eisengehalt hin analysiert. Die
Ergebnisse der Versuche sind in der folgenden Tabelle V angegeben.
Lösung Gewichtsverlust des Be- Eisengehalt in der
hälters nach 120 Std. in % Lösung nach 120 Std,
nur Wasser 0,17 80
Wasser, das 200 ppm der
oberflächenaktiven Verbindung 1 enthielt 0,12 44
oberflächenaktiven Verbindung 1 enthielt 0,12 44
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Die Ergebnisse zeigen, daß die erfindungsgemäß verwendeten oberflächenaktiven
Mittel die für die Mattenherstellung verwendete Stahlvorrichtung nicht korrodieren.
B) Vergleichsbeispiele mit anderen oberflächenaktiven Mitteln
Beispiel 10
Das Beispiel 4 wurde wiederholt unter Verwendung der oberflächenaktiven
Verbindung 5 anstelle der oberflächenaktiven Verbindung 1.
Die Matte hatte eine nicht akzeptable Qualität, wobei eine beträchtliche
Verklumpung der Fasern in verschiedenen Bereichen auftrat.
Das Beispiel 9 wurde wiederholt unter Verwendung der oberflächenaktiven
Verbindung 5 in einer Konzentration von 100 ppm. Die Qualität der Matte war immer noch nicht akzeptabel mit Bereichen
mit einer beträchtlichen Faserverklumpung und einer verhältnismäßig schlechten Faserverteilung.
Das Beispiel 10 wurde wiederholt unter Verwendung der oberflächenaktiven
Verbindung des Beispiels 11 anstelle der oberflächenaktiven Verbindung des Beispiels 5. Auch hier hatte die Matte eine nicht
akzeptable Qualität.
Die Erfindung wurde zwar vorstehend unter Bezugnahme auf bestimmte
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- 25 -
bevorzugte Ausführungsformen näher erläutert, es ist jedoch für den Fachmann selbstverständlich, daß'sie darauf keineswegs beschränkt
ist, sondern daß diese in vielfacher Hinsicht abgeändert und modifiziert werden können, ohne daß dadurch der Rahmen der
vorliegenden Erfindung verlassen wird.
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Claims (25)
- patentanwäute: λ. gruneckerH. KINKEUDEYDR-ING.W. STOCKMAlROft - ΙΝα ■ AaE'CALTECHK. SCHUMANNDR RER NAT - OPU-PHYSP. H. JAKOBDlPU-INaG. BEZOUDDR HERNAT- DIPU-CH6VI8 MÜNCHENMAXIMILIANSTRASSEP 13 214PatentansprücheVerfahren zur Herstellung einer wäßrigen Glasfaserdispersion bei der Herstellung von gleichmäßigen Glasmatten nach dem Naßauftragsverfahren, dadurch gekennzeichnet , daß man die Fasern in einem wäßrigen Medium mischt mit einem Aminoxid oberflächenaktiven Mittel der allgemeinen FormelR2worin R,, R« und R,,, die gleich oder voneinander verschieden sind, ausgewählt werden aus der Gruppe der substituierten oder unsubstituierten aliphatischen und aromatischen Kohlenwasserstoffreste,die 1 bis 30 Kohlenstoffatome enthalten, wobei R-, R und R_
- 2. οgemeinsam etwa 14 bis etwa 40 Kohlen stoffatome enthalten.909820/0630TELEFON (OSO) 333363 TELEX OB-3O38O TELEGRAMME MONAPAT TELEKOPIEREF12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß manein Aminoxid-oberflächenaktives Mittel der in Anspruch 1 angegebenen Formel verwendet, worin R,, R~ und R„ aliphatische Reste darstellen.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aliphatischen Reste ausgewählt werden aus unsubstituierten und substituierten Alkyl- und Hydroxyalkylresten.
- 4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reste R-,, R« und R_ gemeinsam etwa 18bis etwa 24 Kohlenstoffatome enthalten.
- 5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Reste R,, R« und R-eine niedere Alkyl- oder Hydroxyniedrigalkylgruppe und mindestens
einer dieser Reste eine langkettige Alkyl- oder alkylsubstituierte Gruppe bedeuten. - 6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man das Aminoxid in einer Menge von etwa δbis etwa 500 ppm, bezogen auf die wäßrige Dispersion, verwendet.
- 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man
das Aminoxid in einer Menge von etwa 10 bis etwa 25 ppm verwendet. - 8. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasfasern in einer Konsistenz von etwa
0,001 bis etwa 3,0 %, bezogen auf die Dispersion, vorliegen.909820/0630 - 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsistenz etwa 0,05 bis etwa 1 % beträgt.
- 10. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß man als Aminoxid hydriertes Dimethyltalgaminoxid verwendet.
- Π· Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß man als Aminoxid Dimethylstearylaminoxid verwendet.
- 12. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß man als Aminoxid Dimethylhexadecylaminoxid verwendet.
- 13. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß man als Aminoxid Bis(2-hydroxyäthyl)-talggminoxid verwendet.
- 14. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis I3f dadurch gekennzeichnet, daß die verwendeten Fasern eine Länge von etwa 0,64 bis etwa 7,62 cm (0,25 bis 3 inches) haben.
- 15. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendeten Fasern einen Durchmesser von etwa 3 bis etwa 20 Mikron haben.
- 16. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 15,909820/0630dadurch gekennzeichnet, daß mana) die Glasfasern zuerst mit dem Aminoxid der in Anspruch 1 angegebenen Formel überzieht undb) dann die auf diese Weise überzogenen Fasern einem wäßrigen Medium zugibt zur Herstellung der gewünschten Dispersion.
- 17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daB man die Fasern mit etwa 0,01 bis etwa 1 Ge\i.r% Aminoxid überzieht.
- 18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß man die Fasern mit 0,025 bis 0,25 Gew.-7° Aminoxid überzieht.
- 19. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß man die Dispersion durch ein mattenbildendes Sieb passiert zur Herstellung der gewünschten gleichmäßigen Glasfasermatte.
- 20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß man weiterhina) die Matte trocknet undb) die Matte mit einem Bindemittel härtet zur Herstellung eines fertigen Mattenproduktes einer hohen Qualität.
- 21. überzogene Glasfasern, dadurch gekennzeichnet, daß sie enthalten oder bestehen ausa) Glasfasern undb) einem Überzug darauf aus einem Aminoxid-oberflächenaktiven Mittel der in Anspruch 1 angegebenen Formel.909820/0630
- 22. überzogene Glasfasern nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des Aminoxids in dem Überzug etwa 0,01 bis etwa 1 Gew.-??, bezogen auf das Gewicht der Fasern, beträgt.
- 23. Wäßrige Glasfaserdispersionszubereitung, dadurch gekennzeichnet, daß sie enthält oder besteht ausa) zerhackten Glasfasern undb) einem Aminoxid der in Anspruch 1 angegebenen Formel in einem Wassermedium.
- 24. Zubereitung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß sie das Aminoxid in einer Menge von etwa 5 bis etwa 500 ppm, bezogen auf die Zubereitung, enthält.
- 25. Zubereitung nach Anspruch 23 und/oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Glasfasern in einer Faserkonsistenz von etwa 0,001bis etwa 3,0 %, bezogen auf die Zubereitung, enthält.909820/0630
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