DE2847159A1 - Geraet fuer den musikunterricht - Google Patents
Geraet fuer den musikunterrichtInfo
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- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09B—EDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
- G09B15/00—Teaching music
- G09B15/02—Boards or like means for providing an indication of notes
- G09B15/04—Boards or like means for providing an indication of notes with sound emitters
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Description
Gerät für den Musikunterricht
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Gerät für den Musikunterricht.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines Gerätes der genannten Art mit dem dreifachen Aspekt einer didaktischen Hilfe,
eines Spielzeugs und eines Musikinstrumentes. Der besondere Zweck der Erfindung liegt darin, die Kinder, ja selbst Kleinkinder,
■bereits mit den Grundelementen der Notenschriftj wie
die Stellung der Noten auf dem Liniensystem oder ihre Dauer, vertraut zu machen und außerdem die Noten unmittelbar in einen
Ton umsetzen zu können, ohne daß ein Musikinstrument zu Hilfe genommen werden muß..
Gemäß der Erfindung ist ein Gerät vorgesehen, das eine Reihe von in sieben Gruppen entsprechend der sieben Musiknoten unterteilte
Tastknöpfe, eine Reihe von aus Blattmaterial gefertigten Karten,, die jeweils -ein durch entsprechend den Musiknoten
des Stückes codierte Löcher gebildetes Musikstück enthalten, sowie Mittel zur Wiedergabe von Tönen entsprechend
einer jeder der Noten umfaßt, wobei die wahlweise jedem Loch zugeordneten Tastknöpfe zunächst in die vorgenannten Löcher
eingeführt und anschließend nacheinander gedrückt werden.
Die auf den Karten befindlichen Löcher und die Tastknöpfe, die in die Löcher einzuführen sind, sind so codifiziert, daß
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in die Löcher nur der entsprechende passende Tastknopf eingeführt
werden kann.
Die Erhöhungen und Erniedrigungen in Form von "Kreuzen" und "Bes" einer jeden Note sind in den Löchern der Karten und in
den Tastknöpfen durch unterschiedliche Farben oder andere Angaben gekennzeichnet,
Im nachfolgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die
beigefügten Abbildungen näher beschrieben,, die bevorzugte Aus·^
führungsfarmen darstellen.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Gerätes
bei angehobenem Deckel..
Fig. 2 zeigt teilweise im Schnitt das Gerät von Fig. 1.
Fig. 3 zeigt einen der Tastknöpfe der Note "re" in den
drei Versionen^ d.h. mit "Kreuz", ohne Vorzeichen
und mit "Be".
Fig. 4 zeigt am FuB der Tastknöpfe von Fig. 3 angeordnete Kontaktbrücken.
Fig. 5 zeigt schematisch die Elektronik einer Tonwiedergabeeinheit
._
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Fig. B zeigt einen Ausschnitt aus einer Karte. Fig. 7 zeigt eine Karte insgesamt.
Fig. 8 zeigt einen Schnitt ähnlich Fig. 2 einer zweiten Ausführungsform der Tonwiedergabeeinheit.
Fig. 9 zeigt die Codifizierung von Tastknöpfen entsprechend
den sieben Noten einer Tonleiter,
Fig. 10 zeigt teilweise perspektivisch im Schnitt das Gerät von Fig. 8.
Fig. 11 zeigt den unteren Teil der Tastknöpfe für die Betätigung des Gerätes von Fig. 8.
Fig. 12 zeigt teilweise weggebrochen eine Draufsicht des Gerätes von Fig. 8 ohne obere Platte..
Fig. 13 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Tonwiedergabeeinheit
von oben.
Fig. 14 zeigt einen Schnitt des Gerätes von Fig. 13 mit einem in Ruhestellung befindlichen Tastknopf.
Fig. 15 zeigt eine Ansicht wie Fig.. 14 mit einem Tastknopf in Betätigungsstellung.
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Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Gerät besitzt ein Gehäuse 1 in Form eines Parallelepipeds oder einer anderen geeigneten
Form, das eventuell mit einem Deckel 2 versehen ist. Am
Boden des Gehäuses 1 befindet sich ein Fach 3, in welchem eine
Anzahl Karten 4 angeordnet ist. Im oberen Teil des Gehäuses 1 befindet sich eine starre Platts 5, auf welcher eine Vielzahl
von über die gesamte Fläche verteilten öffnungen 6 vorgesehen ist. Unterhalb der Platte 5 befindet sich eine zweite Platte 7,
die eine gedruckte, teilweise in Fig. 5 dargestellte Schaltung aufweist. Die gedruckte Schaltung ist an eine Reihe von
G-Tonerzeugern sowie an eine Gruppe von mit den römischen Zahlen I bis IV bezeichneten Bauteilen angeschlossen, die später
beschrieben werden und aus Oszillatoren 1, Verstärkern II, Lautsprecher
III und einem Gleichrichter-Transformator IV bestehen.
Unterhalb der Platte 7 befindet sich eine Schicht elastischen Materials B, auf welcher Tellerchen 9 aufliegen,, die an Stangen
10 befestigt sind, welche durch die Platte 7 zentriert in Bezug auf die darüberliegenden öffnungen 6 hindurchgeführt
sind.
Das Gerät besitzt eine Vielzahl von in sieben Gruppen entsprechend
den sieben Noten unterteilten Tastknöpfen 11. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, sind die Erhöhungen und Erniedrigungen
"Kreuz" und "Be" einer jeden Note durch verschiedene Farben gegenüber der Stammnote markiert. Jeder Tastknopf 11 und damit
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jede Note Cs. ebenfalls Fig. 9) ist durch einen oder mehrere Absätze oder Ausschnitte 12 kodiert und zwar derart, daß die
Tastknöpfe 11 nur in entsprechenden Positionen eingeführt werden können. Die Tastknöpfe 11 werden in Zusammenhang mit einer
Reihe von Karten 4 benutzt, die verschiedene Musikstücke unterschiedlichen Schwierigkeitsgrades wiedergeben. Eine der
Karten 4 ist in Fig. 6 und 7 dargestellt.
Für jede Note auf den beiden Liniensystemen einer Karte 4 ist ein kodiertes Loch 13 entsprechend den Tasten 11 vorgesehen.
Die Löcher 13 der Karte 4 sind mit Zähnen 15 entsprechend den Absätzen 12 der Tasten 11 versehen. Im Bodenteil der Tastknöpfe
11 sind Kontaktbrücken 14 angeordnet, mit deren Hilfe bestimmte Kreise in der in Fig. 5 dargestellten Tonwiedergabeeinheit
geschlossen werden.
Die Benutzung des Gerätes'-ist höchst einfach und direkt: nach
Einschaltung des Stromes am Kabel C wird eine der Karten 4 gewählt
und diese auf die obere Platte 5 gelegt. Hierbei werden einige der auf der Platte 5 befindlichen Öffnungen 6 von der
Karte 4 bedeckt, während andere mit den auf der Karte 4 selbst vorgesehenen Noten 13 übereinstimmen.
Nun müssen die verschiedenen Tastknöpfe 11 entsprechend den verschiedenen Noten 13 gesucht und diese, wie in Fig. 2 dargestellt,
in die entsprechenden öffnungen B eingeführt werden.
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Nachdem die Tastknöpfe 11 eingesetzt sind, werden sie der Reihenfolge
nach heruntergedrückt und man erhält die Töne, wie sie dem auf der Karte 4 angegebenen Musikstück entsprechen.
Um jeden einzelnen Ton zu erhalten, muB der Tastknopf 11 bis
zum Kontaktieren der Kontaktbrücke 14 mit der gedruckten Schaltung gedruckt werden. Die Dauer des Tones ist abhängig
von der Betätigungszeit des Tastknopfes 11. Sobald dieser nicht mehr heruntergedrückt wird, wird er durch die elastische
Schicht 8 nach oben gedrückt , die Kontaktbrücke 14 hebt sich und der Kontakt wird unterbrochen.
In den Fig. 8, 10 und 12 ist eine andere Ausführungsform dargestellt, bei der anstelle der gedruckten Schaltung eine Reihe
von U-förmigen Stäben 16 vorgesehen ist, die in einem Hohlraum
17 angeordnet sind und durch Federblätter 18 nach oben vorgespannt sind. Die Stäbe 16 sind mit einer Reihe von konischen
Stiften 19, die in öffnungen 20 einer Platte 21 eingeführt sind,
versehen. Zwischen jedem Stab 16 und der Platte 21 ist eine Dichtung 22 eingesetzt. Oberhalb der Platte 21 befindet sich
eine Reihe von Kanälen 23, die durch ein elastisches gewelltes Blatt 24 gebildet werden, In den Hohlraum 17 wird mit Hilfe
eines in Fig. 12 dargestellten Gebläses 25 Luft eingeführt.
Fig. 8 und 11 zeigen,daß die Tastknöpfe 11 bei dieser Ausführungsform
anstelle mit einer Kontaktbrücke mit einem Vorsprung 26 ausgerüstet sind, der entsprechend jeder Note (Fig. 11), je
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nachdem, ob es sich um einen Stammton alleine oder mit Kreuz
oder Be handelt, ■drei verschiedene Stellungen einnehmen kann.
Jedem Kanal 23 ist ein Element 27 zugeordnet,, welches einen
Ton abgeben kann.
Die Funktion ist insgesamt ähnlich der ersten Ausführungsform:
Anhand der auf der Karte 4 angegebenen Musiknote werden die Tastknöpfe 11 gewählt und heruntergedrückt. Durch den Vorsprung
26 (Fig. 8) wird der konische Stift 19 betätigt und der Stab 16 gegen die Kraft der Feder 16 nach unten gedruckt.
Die Öffnung 20 wird freigegeben und die Druckluft strömt in
den Kanal 23, wodurch das der Note zugeordnete tonerzeugende Element 27 betätigt wird.
In Fig, 13 bis 15 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt,
bei der in diesem Fall jedem der tonerzeugenden Elemente 27 ein waagerechter Stab 28 zugeordnet ist, der an parallelen,
durch eine Gelenkverbindung an Halterungen 30 befestigten Stiften 29 angelenkt ist.
Jeder Stab 28 ist an einem Ende mit einer Dichtung 31 versehen,
durch welche eine Ausgangsöffnung 32 jeweils eines tonerzeugenden
Elements 27 unter Einwirkung einer Feder 33 abgedichtet wird. In der Mitte eines jeden Stabes 28 befindet sich eine
Auflagebrücke 34.
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Die Funktionsweise ist wie folgt} wenn der Tastknopf 11 (Fig.
153 gedrückt wird, geht der Stab 28 so weit hinunter, bis er die Auflagebrücke 34 berührt^ Gleichzeitig bewegt er sich
gegen die Wirkung der Feder 33 und gibt die Öffnung 32 des Elementes 27 frei. Dieses bleibt so lange in Funktion, wie der
Tastknopf 11 gedrückt wird. Wird dieser losgelassen, so drückt die Feder 33 den Stab 28 wieder in die geschlossene Position
zurück. Der Tastknopf 11 wird ebenfalls wie eingangs beschrieben gewählt und betätigt.
Das Gerät gemäß der Erfindung verleiht die Möglichkeit, allmählich
und erfolgreich außer den allgemeinen Begriffen und üblichen Musikschlüsseln (Violin- und Basschlüssel] auch alle
anderen Schlüssel zu erlernen.
Desweiteren kann das Gerät auch in kreativer Hinsicht eingesetzt werden, einmal da es wie jedes beliebige Musikinstrument
gespielt werden kann (die Tastknöpfe sind nach der chromatischen Tonleiter angeordnet), und zum anderen, da in Anbetracht
der entsprechend den Noten einer erfundenen Melodie vorgesehenen Tasten, diese Melodie ausgeführt und notiert
werden kann, um sie zu einem späteren Zeitpunkt umzuarbeiten. Auf diese Art und Weise besteht nicht nur die Möglichkeit,
die Musik zu lesen, sondern sie ebenfalls niederzuschreiben.
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Claims (14)
- Ansprüchei.jGerät für den Mustikunterricht, dadurch gekennzeichnet, daß es in kombinierter Weise eine Reihe von in sieben Guppen entsprechend den sieben Musiknoten unterteilte Tastknöpfe (11), eine Reihe von aus Blattmaterial gefertigten Karten (4), wobei jede Karte (4) ein durch kodierte Löcher (13) entsprechend den Noten des Stückes gebildetes Musikstück enthält, sowie Mittel für die Wiedergabe von Tönen entsprechend einer jeden der Noten umfaßt, wobei die wahlweise jedem Loch (13) zugeordneten Tastknöpfe (11) zunächst in die Löcher eingeführt und anschließend nacheinander gedrückt werden.
- 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (13) der Karten (4) und Tastknöpfe (11) derart kodiert sind, daß in jedes Loch (13) nur der Tastknopf (11) der zugehörigen Note einführbar isf .^ 9 δ 3 3 / 0 B 3 ^Telefon: (0221) 380238 · Telegramm: Inventator Köln ■ Telex: 8883555 max d Postscheckkonto Köln (BLZ 370100 50) Kto.-Nr. 152251-500 · Deutsche Bank AG Köln (BLZ 37070060) Kto.-Nr. 1236181
- 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Code durch einen oder mehrere Absätze oder Ausschnitte (12) an den Tastknöpfen CH) gebildet wird, denen gleiche Absätze oder Ausschnitte in den Löchern der Karte (4) entsprechen.
- 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderungen durch "Kreuz" und "Be" einar jeden Note gegenüber dem Stammton durch eine andere Färbung des Tastknopfes C11) und eines Kreises, welcher das Loch auf der Karte (4) umgibt, markiert sind.
- 5. Gerät nach einem der Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Tonwiedergabeeinheit eine gedruckte Schaltung aufweist, welche einem mit Hilfe von am Fuß der Tastknöpfe (11) angebrachten Kontaktbrücken (14) betätigten System zur Tonerzeugung zugeordnet ist.
- 6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Kontakte der gedruckten Schaltung unterhalb einer gelochten Platte (5,7) angeordnet sind, auf welche eine Karte(4) aufgelegt wird, so daß nur die Öffnungen [6) entsprechend den Löchern (13) der Karte (4) frei bleiben.909833/0 5 3
- 7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ton der elektronischen Einheit infolge Herunterdrückens des entsprechenden Tastknopfes (11) entgegen der Wirkung eines elastischen Mittels CB), durch welches der Kontakt der Kontaktbrücke (14) unterbrochen wird, sobald der Tastknopf (11) wieder freigegeben wird, erzeugt wird.
- 8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonwiedergabeeinheit eine Reihe von Druckluftleitungen (23) aufweist, die einer entsprechenden Reihe von tonerzeugenden Elementen (27) zugeordnet sind und wahlweise durch einen am Fuß eines jeden Tastknopfes (11) vorgesehenen Vorsprung (2B) betätigt werden.
- 9. Gerat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (26) eine andere Position einnimmt, abhängig davon, ob die Note einen Starnmton oder einen durch Kreuz oder Be veränderten Ton darstellt..
- 10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitungen (23) durch eine Reihe von-parallel verlaufenden Kanälen aus einem gewellten Blatt (24) aus elastischem Material begrenzt werden, wobei der Eintritt der Druckluft durch den Vorsprung (26) steuerbar ist, welcher ein Ventil (19) öffnet, durch welches die Verbindung zwischen der Druckluft und dem Kanal hergestellt wird.909833/0534
- 11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil aus einem konischen Stift (19) besteht,, der sich in einer öffnung (25) befindet und durch ein Federblatt (16), das auf einen Stab (16) in Form eines umgekehrten U, der jeweils einem Kanal (23) zu- und unterhalb desselben angeordnet ist, einwirkt, in der geschlossenen Position vorgespannt ist.
- 12. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonwiedergabeeinheit eine Reihe von waagerechten Stäben (28), die jeweils einem tonerzeugenden Element (27) zugeordnet sind und entgegen der Wirkung einer Feder (33), welche den Stab (28) in die geschlossene Position einer Luftaustrittsöffnung (32) des Elementes (27) drückt, durch Betätigung jeweils eines Tastknopfes (11) verschiebbar sind, besitzt.
- 13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (28) durch Paare kurzer parallelogrammartig angeordneter und gegenüber der Senkrechten leicht geneigter Arme (29) mit dem Gehäuse (1) verbunden sind, wodurch der Druck des Tastknopfes (11) in ein waagerechtes Bewegen des Stabes (28) selbst umgewandelt wird.
- 14. Gerät nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Rückholfedern (33) am Ende eines jeden Stabes [28) montiert sind, während das andere Ende mit einer Dichtung (31) versehen ist.909833/0 5 34
Applications Claiming Priority (2)
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