DE2846088A1 - Reinigungsfluessigkeit und deren verwendung zur selbstaendigen oberflaechenreinigung von aeusseren verschmutzungen ausgesetzten koerpern - Google Patents

Reinigungsfluessigkeit und deren verwendung zur selbstaendigen oberflaechenreinigung von aeusseren verschmutzungen ausgesetzten koerpern

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DE2846088A1 DE19782846088 DE2846088A DE2846088A1 DE 2846088 A1 DE2846088 A1 DE 2846088A1 DE 19782846088 DE19782846088 DE 19782846088 DE 2846088 A DE2846088 A DE 2846088A DE 2846088 A1 DE2846088 A1 DE 2846088A1
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Description

  • lteinigungsflüssigkeit und deren Verwendung
  • zur selbständigen Oberflächenreinigung von eiußeren Verschmutzungen ausgesetzten Körpern Zusatz zur Patentanmeldung P 26 31 425.0 Die Flüssigkeit mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 bezieht sich auf die Hauptanmeldung, die auf festen Oberflächen, beispielsweise auf der Oberfläche von Leuchtflächen, einen gesclllosserlen, dünnen Flüssigkeitsfilm bildet, der sich mit geringer Geschwindigkeit nach unten bewegt und die Flächen sauberhält. Die Reinigungsflüssigkeit nach der Hauptanmeldung ist insbesondere zum Alleinigen von Leuchtflächen von Rückstrahlern an Straßenleitpfählen und insbesondere zum Einsatz in der Vorrichtung nach der deutschien Offenlegungsschrift D¢-OS 26 31 358 geeignet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Rezeptur für die Reinigungsflüssigkeit zu vereinfachen und zu verbilligen. Dabei ist das Problem berücksichtigt, daß die Flüssigkeit über längere Zeit im wesentlichen unverändert funktionsfähig bleiben muß.
  • Bei einem Straßenleitpfahl geht man davon aus, daß die Flüssigkeit mindestens ein halbes Jahr ihre Zusammensetzung im wesentlichen unverändert beibehält.
  • Bei der Reinhaltung von beliebigen anderen der Verschmutzung ausgesetzten Flächen, z.B. Straßenschildern aller Art, Reklameflächen, besonders starken Verschmutzungen ausgesetzten Wandflächen von öffentlichen Gebäuden, z.B. auch Tunnelwänden Glasflächen von Autounterführungen,/oder vor Industrie- und Kraftfahrzeugabgasen zu schützenden Denkmälern, kann der Zeitraum, während dem die Flüssigkeit im wesentlichen unverändert betriebsbereit zur Verfügung stehen muß, wesentlich länger als ein halbes Jahr sein. Im letzteren Falle hat die Flüssigkeit erfindungsgemäß nicht nur eine reinigende, sondern auch eine Schutzfunktion vor Korrosion durch aggressive Gase.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungen und Weiterentwicklungen ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
  • Wie vorsteilend schon angesprochen, betrifft die Erfindung auch die Verwendung einer hochviskosen, verdunstungsarmen, schaumgebremsten Flüssigkeit mit niedrigem Gefrierpunkt und ausgeprägtem Netz-, Wasch-, Dispergier- und Homogenisiervermögen, die auf einer festen Oberfläche eines Gegenstandes einen dünnen, geschlossenen, mit geringer Fließgeschwindigkeit nach unten fließenden Flüssigkeitsfilm bildet, zum Reinigen von festen Flächen aller Art, wie z.B. auch Straßenschildern, Glasflächen Reklameflächen, Flächen von Gebäuden und/oder zum Schutz vor aggressiven Gasen, insbesondere Industrieabgasen und Abgasen von Kraftfahrzeugen.
  • Für eine weitgehend einfache Rezeptur der Reinigungsflüssigkeit ist es wesentlich, daß die Flüssigkeit aus möglichst wenigen Bestandteilen zusammengesetzt ist, wobei jeder Bestandteil eine möglichst große Anzahl von Funktionen in sich vereinigt.
  • So gibt es als waschaktive Mittel flüssige Tenside, die nicht nur gute Wasch- und Netzwirkungen aufweisen, sondern die zusätzlich noch schaumarm oder schaumgebremst sind. Weiterhin sind waschaktive Mittel mit zusätzlich guten Emulgier- und Dispergiervermögen bekannt. Bei derartigen Mitteln kann es sich um technische Produkte oder Produktgemische handeln. Da das als Frostschutzmittel eingesetzte Glykol, sorcrn cs wenigstens um 40 Gew.-% der Reinigungsflüssigkeit ausmacht, stark schaumbremsend wirkt, kann bei geeigneter Wahl der wasserlöslichen Tenside auf ein zusätzliches Emulgiermittel als auch auf ein zusätzliches Antischaummittel verzichtet werden.
  • Weiterhin ist es möglich, unter bestimmten Bedingungen ohne einen speziellen Verdunstungsinhibitor auszukommcn.
  • Durch eine bestimmte Erhöhung der Konzentration des als Frostschutzmittel eingesetzten Glykols auf wenigstens 40 Gew.-Vo der Reinigungsflüssigkeit wird die Wasserverdunstung erheblich verringert. Wenn außerdem als viskositätserhöhendes Mittel ein Produkt eingesetzt wird, das zusätzlich noch die Verdunstungsgeschwindigkeit von Wasser herabsetzt, kann auch der Verdunstungsinhibitor entfallen.
  • Danach besteht erfindungsgemäß die Möglichkeit, bei Einsatz entsprechender Produkte die in der Reinigungsflüssigkeit enthaltende Anzahl an organischen Komponenten von sechs gemäß der Hauptanmeldung auf drei zu reduzicren. Die Reinigungsflüssigkeit besteht dann im wesentlichen z.B. nur noch aus wasserlöslichen Tensiden, Glykolen und Polyglykolen. Um eine genügend lange Standzeit der wäßrigen Flüssigkeit ohne wesentliche Veränderungen ihrer Eigenschaften zu erhalten, kann es wesentlich sein, daß noch ein Bakterizid in geringer Menge zugesetzt werden muß. Danach weist die Flüssigkeit erfindungsgemäß 8 bis 15 Gew.-% wasserlösliche Tenside, 40 bis 70 Gew.-'Só Glykole, 0 bis 20 Gew.-0o Polyglykole, O bis 1 Gew.-9o Bakterizide, liest Wasser auf.
  • Als Frostschutzmittel kommen technische Äthylenglykole in Frage. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn das technische Äthylenglykol noch von der Herstellung her Di-, Tri- und Polyäthylenglykole enthält. Weiterhin kann auch konfektioniertes Gefrierscliutzglykol eingesetzt werden, wie es z.B. unter dem Warenzeichen Glygen auf dem Markt ist.
  • Als Frostschutzmittel kommt weiterhin technisches I>ropylenglykol in Betracht. Wie bcini technischen Ätliylengiykol ist auch beim technischen Propylenglykol von Vorteil, wenn es noch die bei der Synthese von Propylenglykol aus Propylenoxid und Wasser gebildeten Folgeprodukte, wie Di-, Tri- und Polypropylene, enthält.
  • Es ist zweckmäßig, sowohl beim Einsatz von technischem Äthylenglykol wie auch von technischem Propylenglykol oder in einem Gemisch aus beiden mit einem Glykolgehalt von 45 bis 55 Gew.-% in der Reinigungsflüssigkeit zu arbeiten. Bei dieser Glykolkonzentration liegt der Eisflockungspunkt bei -350C oder tiefer.
  • Außerdem ist bei dieser Glykolkonzentration die Wasserverdunstungsgeschwindigkeit sehr gering und Tenside zeigen in einer derartigen Wasser-Glykollösung nur eine geringe Schaumentwicklung. Überraschenderweise zeigte es sich, daß bei einem derart hoben Glykolanteil in der Reinigungsflüssigkeit die Wasch-, Netz-, Dispergier- und Emulgierwirkung gewisser Tenside nicht beeinträchtigt wird. Das gilt vor allem für nicht-ionogene Tenside wie Polyäther, insbesondere Alkylphenolpolyglykoläther.
  • Als viskositätserhöhende Mittel kommen hochmolekulare (Molekulargewicht von 1000 bis 2000) Polyglykole, hochmolekulare Polyarylate oder hochsiedende Glykoläther oder Glykolester in Frage.
  • Die Auswahl der viskositätserhöhenden Mittel erfolgt nach den Kriterien, daß einerseits die Viskosität der l.asser-Glykollösung erhöht wird und andererseits die Viskositätsunterschiede in kälteren und wärmeren Jahreszeiten weitgehend ausgeglichen werden. Das heißt, die Viskositäten der Reinigungsflüssigkeit dürfen bei Temperaturen von -20°C nicht zu hoch und bei +4O0C nicht zu niedrig sein, damit im einen Falle die Reinigungsflüssigkeit noch genügend schnell fließt und im anderen Falle nicht zu schnell fließt.
  • Gute Ergcbnissc zeigen in di esem Zusammenhang aucii wasserlösliche Celluloseäther, denen als Stabilisator ein Hydrochinon-Addukt zugegeben ist.
  • Bei 8 bis 12 Gew.-% (vorzugsweise um 10 Gew.-%) wasscrlöslichen Tensiden (Äthylenoxid-Addukt), 45 bis 65 Gew.-0/o (vorzugsweise um 55 Gew.-%) technischen Äthylenglykolen und/oder technischen l'ropylellglykolen, 0,2 bis 1,5 Gew.-% (vorzugsweise um 0,75 Gew.-%) wasserlöslichen Celluloseäthern mit 0 bis 0,5 Hydrochinon-Addukt wurden als Reinigungsflüssigkeit befriedigende Ergebnisse erzielt.
  • Als waschaktive Mittel kommen, wie gesagt, solche Tenside in Frage, die in einer 40 bis 70 Gew.-% Glykollösung löslich sind und wobei die Netz-, Wasch-, Dispergier- und Emulgierwirkung im ausroichenden Maße erhalten bleibt. Außerdem muß die Reinigungsflüssigkeit schaumarm sein.
  • In einer Mischung von 45 bis 55 Gew.-% (vorzugsweise 45 Gew.-%) Äthylenglykol und 5 bis 10 Gew.-% (vorzugsweise um 10 Gew.-/o) Polyäthylenglykol und Rcst Wasser haben sich als waschaktive Mittel mit ausgeprägten Netz-, Wasch-, Dispergier und Emulgierwirkungen nicht-ionogene Tenside, insbesondere Alkyläther, in Mengen von 5 bis 10 Gew.-0/o (vorzugsweise um 10 Gew.-%) bewährt. Hierzu gehören insbesondere die unter dem harenzeichen Marlophen 88 und 89 auf dem Markt befindlichen wasserlöslichen Alkylphenolpolyglykoläther (Nonylphenoläthoxylate).
  • Als waschaktive Mittel haben sich unter entsprechenden Bedingungen auch grenzflächenaktive Äthylenoxid-Addukte bewährt und zwar in Mengen von 8 bis 12 Gew.-% (vorzugsweise um 10 Gew.-%) in 40 bis 50 Gew.-% (vorzugsweise um 45 Gew.-%) technischen Äthylenglykolen und/oder technischen Propylenglykolen und O bis 20 Gew.-% (vorzugsweise 10 bis 20 Gew.-%, speziell um 15 Gew.-%) technischen Polyäthylenglykolen und/oder technischen Polypropylenglykolen, Rest Wasser.
  • Wegen des relativ hohen Wasseranteils der Reinigungsflüssigkeit hat sich herausgestellt, daß 0 bis 1 Gew.-% (vorzugsweise um 1 Gew.-%) Bakterizide zugegeben werden müssen, damit tlic @ Flüssig keit bei den vorgesehenen langen Standzeiten nicht frühzeitig von Mikrobakterien abgebaut und damit eine oder mehrere ihrer Wirkungen beeinträchtigt wird. Als Bakterizid kommen z.B.
  • Formaldehyd bzw. Chloracedamid in Frage. Je nach dem verwendeten Stoff können auch 0,2 bis 0,5 Gew.-% ausreicllend sein.
  • Die Bakterizide sind danach auszusuchen, daß sie die verschiedenen Wirkungen der Reinigungsflüssigkeit praktisch unbeeinflußt lassen.
  • Die aufgezeigten Beispiele für erfindungsgemäße Flüssigkeiten dienen vor allem Reinigungszwecken, wobei davon ausgegangen wurde, daß die Reinigungsflüssigkeit in kälteren Jahreszeiten bei Frost und in warmen Jahreszeiten bei starken Sonneneinstrahlungen wirksam sein soll. Dem Fachmann ist ohne weiteres klar, daß die ltezel)tur der Reinigungsflüssigkeiten den örtlichen Gegebenheiten anzupassen ist, insbesondere dann, wen Frostschutzmittel nicht erforderlich sind. Die Rezeptur der Reinigungsflüssigkeit wird auch davon abhängig sein, ob sie im wesentlichen zur Oberflächenreinigung gegen Staub und aufgewirbelten, feinkörnigen Schmutz oder zum Schutz vor aggressiven Gasen dient. Dabei umfaßt die Erfindung auch die Verwendung von Flüssigkeiten zu Schutzzwecken oder Reinigungs- und Schutzzwecken.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Flüssigkeit, bestehend aus 5 bis 20 Gew.-% waschaktiven Mitteln, 10 bis 70 Gew.-% Frostschutzmitteln, 5 bis 30 Gew.-% Verdunstungsinhibitoren, O bis 20 Gew.-% viskositätserhöhenden Mitteln, O bis 15 Gew.-% Emulgatoren, O bis 2 Gew.-% Antischaummitteln, Rest Wasser zum selbständigen Oberflächenreinigen von äußeren Verschmutzungen ausgesetzten, festen Gegenständen mit lotrechten Komponenten, auf deren Oberflächen die hochviskose, verdunstungsarme, schaumgebremste Flüssigkeit mit niedrigem Gefrierpunkt und ausgeprägtem Netz-, Wasch-, Dispergier und Homogenisiervermögen einen dünnen, geschlossenen Flüssigkeitsfilm bildet, der mit niedriger Fließgeschwindigkeit über die Oberfläche des Körpers nach unten abläuft, nach Patentanmeldung P 26 31 425.0, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit aus 8 bis 15 Gew.-% wasserlöslichen Tensiden, 40 bis 70 Gew.-% Glykolen, 0 bis 20 Gew.-% hochmolekularen Polyglykolen, Molekulargewicht 1000 - 2000, O bis 1 Gew.-'yo Bakteriziden, Rest Wasser besteht.
  2. 2. Flüssigkeit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Polyglykole ersetzt sind durch hochmolekulare Polyarylate oder hochsiedende Glykoläther oder Glykolester.
  3. 3. Flüssigkeit nach Anspruch 1, bestehend aus 10 bis 15 Gew.-°,o, vorzugsweise um 10 Gew.-%, nichtionogenen, wasserlöslichen Tensiden, 45 bis 55 Gew.-%, vorzugsweise um 45 Gew.-%, technischen Äthylenglykolen und/oder technischen Propylenglykolen, 5 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise um 10 Gew.-%, technischen Polyäthylenglykolen und/oder technischen Polypropylenglykolen, O bis 1 Gew.-Ya, vorzugsweise um 1 Gew.-°% Bakteriziden, Rest Wasser.
  4. 4. Flüssigkeit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht-ionogenen, wasserlöslichen Tenside Alkyläther sind.
  5. 5. Flüssigkeit nach Anspruch 1, bestehend aus 8 bis 12 Gew.-%, vorzugsweise um 10 Gew.-%,wasserloslichen Tensiden, 40 bis 50 Gew.-%, vorzugsweise um 45 Gew.-%, technischen Äthylenglykolen und/oder technischen Propylenglykolen, O bis 20 Gew.-%. vorzugsweise 10 bis 20 Gew.-9o, speziell um 15 Gew.-%, technischen Polyäthylenglykolen und/oder technischen Polypropylenglykolen, O bis 1 Gew.-% Bakteriziden, Rest Wasser.
  6. 6. Flüssigkeit nach Anspruch 1, bestehend aus 8 bis 12 Gew.-%, vorzugsweise um 10 Gew.-56, wasserlöslichen Tensiden, 45 bis 65 Gew.-%, vorzugsweise um 55 Gew.-% technischen Äthylenglykolen und/oder technischen Propylenglykolen, 0,2 bis 1,5 Gew.-SO, vorzugsweise um 0,75 Gew.-%', hochviskosen, wasserlöslichen Celluloseäthern, 0 bis 0,5 Gew.-% Celluloseäther-Stabilisatoren (Hydrochinon-Addukt), O bis 1 Gew.-% Bakteriziden, Rest Wasser.
  7. 7. Flüssigkeit nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die wasserlöslichen Tenside aus grenz flächenaktiven Äthylenoxid-Addukten bestehen.
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