DE2845841A1 - Schaltungsanordnung zur begrenzung von analogsignalen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur begrenzung von analogsignalen

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DE2845841A1
DE2845841A1 DE19782845841 DE2845841A DE2845841A1 DE 2845841 A1 DE2845841 A1 DE 2845841A1 DE 19782845841 DE19782845841 DE 19782845841 DE 2845841 A DE2845841 A DE 2845841A DE 2845841 A1 DE2845841 A1 DE 2845841A1
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DE
Germany
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analog signals
signal
switch
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comparator
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DE19782845841
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Christoph Dipl Ing Weiss
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Siemens AG
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Siemens AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G11/00Limiting amplitude; Limiting rate of change of amplitude ; Clipping in general

Landscapes

  • Analogue/Digital Conversion (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Begrenzung von Analogsignalen.
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur wenigstens einseitigen einstellbaren Begrenzung von Analogsignalen.
  • Bei solchen Schaltungsanordnungen soll der Übergangsbereich in den begrenzenden Zustand möglichst klein sein, und darüber hinaus sollen in der Nähe dieses tbergangsbereiches lineare Verhältnisse vorherrschen.
  • Bei bekannten Begrenzerschaltungen, die vorgespannte Dioden oder Transistoren als begrenzende Bauelemente benutzen, ist insbesondere die vorerwähnte Forderung nach linearen Verhältnissen in der Nachbarschaft der Begrenzungsschwelle liegen der zugrunde liegenden Kennlinien nicht in ausreichendem tlaße erfüllt und zwar unabhängig davon, ob die Begrenzung durch Kurzschließen oder durch Abschalten des Signals erzielt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher,eine Begrenzerschaltung für Analogsignale anzugeben, die den erwähnten Forderungen in größerem Maße genügt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer solchen Schaltungsanordnung dadurch gelöst, daß sie je Begrenzungsrichtung einen Vergleicher der eine den betreffenden einstellbaren Amplitudenwert aufweisende elektrische Bezugsgröße mit den Analogsignalen vergleicht und entsprechend den möglchen beiden Abweichungen Ausgangssignale mit dem einen oder dem anderen zweier Signalwerte liefert, sowie Schaltmittel aufweist, die von den Vergleicherausgangssignalen angesteuert werden und von denen das eine der Durchschaltung der Analogsignale zum Schaltungsausgang dient und durchlässig ist, solange diese innerhalb- des zulässigen Amplitudenbereichs liegen und das je Begrenzungsrichtung vorgesehene wenigstens eine weitere der Durchschaltung der betreffenden elektrischen Bezugsgröße zum Schaltungsausgang dient und durchlässig ist, solange die Analogsignale den zulässigen Amplitudenbereich in der betreffenden Richtung verlassen haben.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung, die eine zweiseitige Begrenzung bewirkt.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand von 5 Figuren näher erläutert.
  • Von den Piguren zeigen: Die Figuren 1 und 2 zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung für einseitige bzw. für zweiseitige Begrenzung Figuren 3 bis 5 die zugehörigen Zeitdiagramme.
  • Die nachstehenden Ausführungsbeispiele werden anhand der Begrenzung von Videosignalen erläutert, die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ist selbstverständlich aber auch für die Begrenzung anderer Analogsignale geeignet. Ein solches Videosignal gelangt in der in Figur 3 in Zeile a dargestellten Form an den Eingang E der Schaltungsanordnung gemäß Figur 1, nachdem es ein Amplitudensieb AS und eine Klemmstufe K durchlaufen hat.
  • Eine Trennstufe 2 sorgt dabei für eine Entkopplung.
  • Die eigentliche Schaltungsanordnung zum Begrenzen von Analogsignalen in Form solcher Videosignale weist einen Vergleicher KO auf, der die ihm zugeführten Analogsignale mit einer elektrischen Bezugsgröße in Porm der einstellbaren Vergleichsspanung UV vergleicht.
  • Dieser Vergleicher ist so geartet, daß er je nach dem, ob das Analogsignal größer oder kleiner als die Bezugsspannung W ist, ein Ausgangssignal mit dem einen oder dem anderen Signalwert abgibt. Durch entsprechende Wahl der beiden Anschlüsse, denen das Analogsignal einerseits und die Vergleichsspannung andererseits zugeführt werden, kann entweder eine obere Begrenzung oder eine untere Begrenzung des Analogsignals erzielt werden.
  • Das Ausgangssignal des Vergleichers KO dient als Ansteuersignal von zwei Schaltern S1 und S2 und zwar für den Schalter S1 in Originalform und für den Schalter S2 in den durch den Inverter I invertierter Porm. Der Schalter S1 dient dazu, das dem Eingang E zugeführte Analogsignal über eine gegebenenfalls noch vorgesehene Ausgangstrennstufe AD an den Schaltungsausgang A durchzuschalten. Der Schalter S2 dient einer entsprechenden Durchschaltung der Vergleichsspannung UV an den Schaltungsausgang A.
  • Die Betriebsweise dieser Schaltungsanordnung ergibt sich aus den Figuren 3 und 4, die die Verhältnisse bei einer Begrenzung nach oben (Fig.3) bzw. bei einer Begrenzung nach unten (Fig.4) darstellen.
  • Wie man aus Figur 3 ersieht, sind im Zeitbereich tl, in dem die Amplitude der Analogspannung kleiner ist als die Vergleichsspannung UV, siehe Zeile a), der Schalter S1 geschlossen und der Schalter S2 wegen des entsprechenden Ausgangssignals des Vergleichers KO, siehe Zeile d), offen. Das Analogsignal wird also direkt vom Eingang E zum Ausgang A durchgeschaltet, siehe Zeile c).
  • Sobald das Analogsignal im Zeitbereich t2 die Vergleichsspannung UV übersteigt, wechselt der Signalwert des vom Vergleicher KO abgegebenen Ausgangssignals, so daß der Schalter S1 geöffnet und der Schalter S2 geschlossen wird, mit der Folge, daß nunmehr das am Ausgang A auftretende Signal den Wert der Vergleichsspannung UV annimmt.
  • Unterschreitet das Analogsignal wider den Wert der Vergleichsspannung UV, was im Zeitbereich t3 der Fall ist, dann wechselt wieder der Wert des Ausgangssignals des Vergleichers und dementsprechend die Schalterstellung der Schalter S1 und 52, so daß nunmehr wieder das Analogsignal selbst zum Ausgangssignal durchgeschaltet wird.
  • Die geschilderten Verhältnisse wiederholen sich in den Zeitbereichen t4 und t5 entsprechend.
  • In Figur 4 sind die Verhältnisse bei einer Begrenzung der Analogsignale nach unten dargestellt, wozu die Anschlüsse, denen die Analogsignale und die elektrische Bezugsgröße zugeführt werden, vertauscht sind. Das bedeutet, daß immer dann, wenn das Analogsignal in seiner Amplitude unterhalb der Vergleichsspannung UV liegt, was während der Zeitbereiche t1, t3 und t5 der Fall ist, der Schalter S2 geschlossen ist und damit die Vergleichsspannung UV an den Ausgang A durchgeschaltet wird, siehe Zeile c). Wenn dagegen das Analogsignal den Wert der Vergleichsspannung während der Zeitabschnitte t2 und t4 übersteigt, findet ein Wechsel des Signalwerts der Ausgängssignalspannung des Vergleichers KO statt, siehe Zeile d) und es sind der Schalter 1 geschlossen und der Schalter S2 geöffnet, so daß nunmehr das Analogsignal direkt zum Ausgang durchgeschaltet wird, siehe ebenfalls Zeile c).
  • Die Schaltungsanordnung gemS Figur 2 dient der zweiseitigen Begrenzung. Sie weist dementsprechend zwei Vergleicher K01 und K02 auf, von denen der Vergleicher K01 das dem Eingang E der Schaltungsanordnung zugeführte Analogsignal mit der ersten elektrischen Bezugsgröße in Porm der Vergleichsspannung W1 und der Vergleicher K02 das Analogsignal mit der zweiten elektrischen Bezugsgröße in Form der Vergleichsspannung W 2 vergleicht.
  • Das Analogsignal und die Bezugsspannungen werden hierbei derart an die Vergleichereingänge gelegt, daß der Vergleicher KOl ein Überschreiten der Bezugsspannung UV1 und der Vergleicher K02 ein Unterschreiten dc Vergleichsspannung W signalisiert. Die Ausgangssignale der beiden Vergleicher werden einerseits durch das Eoinzidenzglied U miteinander verknüpft, dessen Ausgangssignal einem Schalter S3 als Steuersignal dient. Andererseits werden sie über Inverter 11 und I2 einem Schalter S1 bzw. einem Schalter S2 als Steuersignale zugeführt.
  • Der erwähnte Schalter 53 dient dazu, Analogsignale vom Eingang E zum Ausgang A durchzuschalten. Die Schalter S1 und S2 dienen der Durchsenaltung der Vergleichsspannungen W1 bzw. UV2 an den Ausgang A. Wenn während des Zeitbereichs t1 das Analogsignal, siehe Zeile a) in Figur 5, unterhalb der Vergleichsspannung UV2 liegt, ist der Schalter S2 geschlossen, womit die Vergleichsspannung W 2 am Ausgang A liegt, die Schalter S1 und 53 hingegen sind geöffnet. Während des Zeitbereichs t2, in dem das Analogsignal eine im Bereich zwischen der Vergleichsspannung UV2 und W1 liegenden Wert hat, ist der Schalter 53 geschlossen, womit das Analogsignal direkt vom Eingang E an den Ausgang gelangt, siehe Zeile c) in Figur 5, die Schalter S1 und S2 hingegen sind offen.
  • Wenn schließlich während des Zeitbereichs t3 das Analogsignal die obere Vergleichs spannung 7JV1 übersteigt, schließt der Schalter S1, womit der Wert dieser oberen Vergleiahsspannung UV1 am Ausgang A liegt, wogegen nunmehr die Schalter S2 und 53 geöffnet sind.
  • Während der Zeit bereiche t4 bis t8 liegen entsprechende Verhältnisse vor.
  • 2 Patentansprüche

Claims (2)

  1. Patent ansprüche Schaltungsanordnung zur wenigstens einseitigen einstellbaren Begrenzung von Analogsignalen auS einen einstellbaren Amplitudenwert, dadurch gekennzeichnet, daß sie je Begrenzungsrichtung einen Vergleicher (K01, K02) der eine den betreffenden einstellbaren Amplitudenwert aufweisende elektrische Bezugsgröße (um1, VV2) mit den Analogsignalen vergleicht und entsprechend den möglichen beiden Abweichungen Ausgangssignale mit dem einen oder-dem anderen zweier Signalwerte liefert, sowie Schaltmittel (S1, S2, S3) aufweist, die von den Vergleicherausgangssignalen angesteuert werden und von denen das eine (S1) der Durchschaltung der Analogsignale zum Schaltungsausgang (A) dient und durchlässig ist, solange diese innerhalb des zulässigen Amplitudenbereichs liegen und das je Begrenzungsrichtung vorgesehene wenigstens eine weitere (S2;. S3) der Durchschaltung der betreffenden elektrischen Bezugsgröße (W, UV1, uv2) zum Schaltungsausgang (A) dient und durchlässig ist, solange die Analogsignale den zulässigen Amplitudenbereich in der betreffenden Richtung verlassen haben.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Vergleicher (K01, K02), von denen der eine (K01) die Amplitude des Analogsignals auf Überschreiten der einen elektrischen Bezugsgröße (um1) und der andere (K02) auf Unterschreiten der anderen elektrischen Bezugsgröße (UV2) überwacht, sowie 3 Schalter (ski, S2, S3) aufweist, von denen der eine (S3) das Analogsignal zum Schaltungsausgang (A) durchzuschalten vermag und betätigt wird, wenn keiner der Vergleicher (K01, K02) ein Überschreiten bzr.Unterschreiten festgestellt hat, und von denen die beiden anderen (S1, S2) jeweils eine andere der beiden elektrischen Bezugsgrößen (UV1, VV2) zum Schaltungsausgang (A) durchschalten und in einem Falle (S1) betätigt werden, wenn der eine Vergleicher (K01) ein Überschreiten der einen Bezugsgröße (UVi) festgestellt hat und im a deren Falle (S2) betätigt werden, wenn der andere Vergleicher (K02) ein Unterschreiten der anderen Bezugsgröße (UV2) festgestellt hat.
DE19782845841 1978-10-20 1978-10-20 Schaltungsanordnung zur begrenzung von analogsignalen Withdrawn DE2845841A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3016092A1 (de) * 1979-04-27 1980-11-13 Rca Corp Signalverarbeitungsschaltung
DE3100297A1 (de) * 1980-01-09 1981-12-24 Sony/Tektronix Corp., Tokyo "amplitudenbegrenzerschaltung"

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS52130557A (en) * 1976-04-27 1977-11-01 Chubu Hitachi Denki Upper and lower transmission analog limiter device

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