DE2845763A1 - Verfahren und einrichtung zum aufbereiten von muell - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum aufbereiten von muell

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DE2845763A1 DE19782845763 DE2845763A DE2845763A1 DE 2845763 A1 DE2845763 A1 DE 2845763A1 DE 19782845763 DE19782845763 DE 19782845763 DE 2845763 A DE2845763 A DE 2845763A DE 2845763 A1 DE2845763 A1 DE 2845763A1
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Peter Dipl Ing Goepfert
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G5/00Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
    • F23G5/02Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor with pretreatment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/04Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls with unperforated container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B09DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
    • B09BDISPOSAL OF SOLID WASTE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B09B3/00Destroying solid waste or transforming solid waste into something useful or harmless
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Environmental & Geological Engineering (AREA)

Description

  • 1. Dipl.-Ing. Peter Goepfert
  • 2. Dr.-Ing. Hans Reimer Bramfelder Straße 70, 2000 Hamburg 60 Verfahren und Einrichtung zum Aufbereiten von Müll Müll Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbereiten von insbesondere in Haushalten anfallendem Müll, bei dem der Rohmüll nach einem Zerkleinern verbrannt wird.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin eine Einrichtung zum Aufbereiten von derartigem,zu verbrennendem Müll, mit einer Zerkleinerungsvorrichtung, mittels welcher der Rohmüll vor dem Verbrennen zu zerkleinern ist.
  • Es ist bekannt, den in Haushaltungen o.dgl. anfallenden Rohmüll zwecks Reduzierung des Rohmüllvolumens vor dem Verbrennen in einer Müllverbrennungsanlage zu zerkleinern.
  • Hierfür werden Zerkleinerungsvorrichtungen wie insbesondere Brecher, Hammermühlen o.dgl. eingesetzt, welche auf dem Wege des Rohmülls von einem von den Müllfahrzeugen beschickten Rohmüllbunker zur Verbrennungsstation durchwandert werden.
  • Dabei beträgt die Verweilzeit in der Zerkleinerungsvorrichtung schon aufgrund deren geringer Müllkapazität nur Bruchteile einer Minute, so daß sich der Zustand zwischen dem Rohmüll vor Einlauf in die Zerkleinerungsvorrichtung und dem aus der Zerkleinerungsvorrichtung kommenden Feinmüll im wesentlichen nur durch dessen Körnung und damit das Müllvolumen je Müllgewichtseinheit unterscheidet, während die beim Rohmüll zwangsläufig vorhandene Inhomogenität im wesentlichen aufrechterhalten bleibt.
  • Da der Ausbrandgrad bzw. die Qualität des Ausbrandes durch die zwangsläufig vorhandene, durch Zufälligkeiten bestimmten Zusammensetzungsschwankungen des Mülls nicht beachtlich beeinträchtigt werden, hat man diese Erscheinung bisher in Kauf genommen.
  • Andererseits spiegelt die bei der Verbrennung des Mülls entstehende Abwärme die vorhandene Inhomogenität des Mülls insoweit wieder, als der zu verbrennende Müll aufgrund seiner unterschiedlichen Zusammensetzung entsprechend unterschiedliche durchschnittliche Heizwerte besitzt, die um mehr als 20 % zum Mittelwert schwanken können. Diese Schwankungen wirken sich demgemäß auch auf die der Verbrennung nachgeschalteten Aggregate aus, welche beispielsweise hinsichtlich der Dampfleistung mithin nicht im wesentlichen auf den Mittelwert, sondern bezogen auf die auftretenden Extremwerte ausgelegt werden müssen.
  • Zwar hat man versucht, das Abwärmeangebot durch entsprechende Steuerung bzw. Regelung der zeitlich verbrannten Müllmenge, des Luftangebotes, der Druckverhältnisse in der Brennkammer etc. zu vergleichmäßigen, doch haben diese Versuche nicht zuletzt auch im Hinblick auf den hierfür zu treffenden Aufwand nicht befriedigt.
  • Ideal wäre es vielmehr, wenn man die Basiskennziffer für die Auslegung einer Müllverbrennungsanlage im wesentlichen auf die durchschnittliche Bruttowärmemenge, also das Produkt aus der je Zeiteinheit verbrannten Müllmenge mit dem durchschnittlichen unteren Heizwert, erhöht um einen Sicherheitszuschlag von beispielsweise 10 % auslegen könnte, da sich hierduch ersichtlich eine entsprechende Investitionsverringerung durchführen ließe.
  • Es kommt hinzu, daß aus der unterschiedlichen Zusammensetzung des zu verbrennenden Mülls eine entsprechend ungleichmäßige Rauchgasmenge und Rauchgaszusammensetzung resultiert, also Effekte, die im Hinblick auf das Emissionsverhalten derartiger Anlagen ungünstig sind.
  • Weiterhin hat sich gezeigt, daß sich mit den bekannten Verfahren und Einrichtungen der eingangs beschriebenen Gattung ein gemeinsamer Ausbrand von Müll und lediglich vorentwässertem Klärschlamm mittels Rostfeuerungen nicht möglich ist, so daß diese beiden Komponenten entweder gesondert verbrannt werden müssen, oder daß eine Vortrocknung des anfallenden Klärschlamms vorgenommen und die Verbrennung durch Staubfeuerung erfolgen muß. Denn bei entsprechenden Versuchen gemeinsamer Verbrennung hat sich gezeigt,daß sich bei den Klärschlammpartikeln nach einer Ankohlung ein Porenverschluß einstellt, der den erstrebten Ausbrand offenbar verhindert.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, die bekannten Verfahren und Einrichtungen der eingangs beschriebenen Gattung unter Vermeidung ihrer Nachteile dahingehend zu verbessern, daß das Abwärmeangebot vergleichmäßigt wird, womit zugleich eine Verkleinerung der erforderlichen Verbrennungskapazität bezogen auf die gleiche Müllmenge möglich ist, wobei darüber hinaus die Emissionsverhältnisse verbessert und eine gemeinsame Verbrennung des Rohmülls mit lediglich vorentwässertem Klärschlamm möglich sein soll. Schließlich soll zugleich die Möglichkeit eröffnet werden, die Verbrennung in gegenüber der teuren Rostfeuerung erheblich billigeren Wirbelschichtöfen durchführen zu können, und nicht zuletzt soll erfindungsgemäß eine hygienisch einwandfreiere Entschrottung unter gleichzeitiger Heraufsetzung des Schrottwertes möglich sein.
  • Als Lösung des verfahrensmäßigen Teils dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Müll vor dem Verbrennen durch intensives Vermischen homogenisiert wird.
  • Dabei ist schon aus wirtschaftlichen Gründen bevorzugt vorgesehen, daß das Vermischen des Mülls nicht vor oder nach dem Zerkleinern erfolgt, sondern daß es während des Zerkleinerns durchgeführt wird, und zwar bevorzugt durch autogenes Mahlen, wobei die Homogenisierzeit, d.h. also die Zeit, während welcher der Müll zerkleinert und gemischt wird, etwa. 10 bis 15 Minuten, beträgt.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, daß dem aufzubereitenden Rohmüll vor dem Homogenisieren entwässerter Klärschlamm beigemengt wird.
  • Bezüglich des die Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens betreffenden Aufgabenteil ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Zerkleinerungsvorrichtung als autogene Mühle ausgebildet ist.
  • Die autogene Mühle kann mit Mahlkörpern, also beispielsweise Mahlkugeln, versehen sein, doch ist dieses grundsätzlich zur Erzielung des erfindungsgemäßen Effektes nicht obligatorisch.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt die für die Erfindung wesentlichen Teile einer Aufbereitungsanlage zum Aufbereiten von Hausmüll bzw. Hausmüll ähnlichem Rohmüll, der in Gewerbe- oder Industriebetrieben anfällt, in einer schematischen Darstellung.
  • Dabei gelangt der Rohmüll von Müllfahrzeugen in Richtung des Pfeiles 1 in einen Rohmüllbunker 2 und von dort über eine schachtartige Rohmüllaufgabe 3 auf einen Förderer 4, bei dem es sich beispielsweise um ein Plattenband handeln kann. Der Rohmüllförderer 4 fördert den Rohmüll in Richtung des Pfeiles 6 auf einen Zwischenförderer 7, bei dem es sich beispielsweise um einen Schwingförderer handeln kann. Von dem Zwischenförderer 7 gelangt der Rohmüll schließlich in Richtung des Pfeiles 8 in eine Zerkleinerungsvorrichtung 9, bei welcher es sich um eine autogene Mühle handelt.
  • Bei einer autogenen Mühle handelt es sich bekanntlich um eine Zerkleinerungsvorrichtung, in welcher das Gut durch Relativbewegung an anderen Gutteilen zerkleinert wird, wobei ggf. zur Unterstützung des Mahleffektes nochmal Körper vorgesehen sein können, wie dieses beispielsweise bei Kugelmühlen der Fall ist, in welchen Kugeln bestimmter Größe den autogenen Mahlvorgang unterstützen.
  • Die Verweilzeit des Mülls in der autogenen Mühle 9 beträgt etwa 10 bis 15 Minuten. Durch entsprechende Ausgestaltung des Auslasses der autogenen Mühle 9 wird sichergestellt, daß das Mahlgut auch tatsächlich den vorgegebenen Zerkleinerungsgrad erreicht hat, bevor es die Zerkleinerungsvorrichtung verläßt. Dieses ist beispielsweise dadurch möglich, daß der Auslaß mit einem entsprechenden Rost o.dgl. versehen wird.
  • Aufgrund des in der autogenen Mühle 9 erfolgten Zerkleinerung während einer längeren Verweilzeit von etwa 10 bis 15 Minuten ergibt sich gleichzeitig ein intensiver Mischvorgang, der bewirkt, daß der Müll weitgehend homogenisiert wird, bevor er die autogene Mühle 9 verläßt. Dabei erfolgt das für die Homogenisierung wichtige Vermischen neben der Zerkleinerung gleichzeitig von selbst, so daß es nicht etwa irgendwelcher gesonderter Mischvorrichtungen bedarf.
  • Aufgrund der intensiven Vermischung während des Zerkleinerungsvorganges ergibt sich zudem die Möglichkeit, dem Rohmüll entwässerten Klärschlamm beimischen zu können, um diesen gemeinsam mit dem Rohmüll zu verbrennen, wobei diese Beimischung von entwässerten Klärschlamm erfindungsgemäß vor der Homogenisierung des Rohmülls erfolgt. Es hat sich nämlich gezeigt, daß es für die Möglichkeit der Beimischung von lediglich entwässertem und nicht vorgetrocknetem Klärschlamm offenbar erforderlich ist, daß sich der Klärschlamm in feiner Verteilung an den zerkleinerten Müll anlagert, wobei eine entsprechende Anlagerung und gleichmäßige Verteilung des Klärschlamms mit dem Müll bei dem Homogenisiervorgang in optimaler Weise zu erzielen ist.
  • Bei der in der Zeichnung schematisch dargestellten Anlage wird der entwässerte Klärschlamm in Richtung des Pfeiles 11 in einen Klärschlammbunker 12 gegeben und gelangt von dort über einen schachtartigen Klärschlammaufgeber 13 in Richtung des Pfeiles 14 über einen als Förderband ausgebildeten Klärschlammförderer 16 auf den Zwischenförderer 7 und von dort in die autogene Mühle 9.
  • Nach entsprechender Homogenisierung, d.h. also autogener Zerkleinerung des Rohmülls und Vermischung mit sich selbst sowie mit dem Klärschlamm, gelangt der mit dem Klärschlamm versetzte Feinmüll sodann auf einen Bandförderer 17, über dem ein Magnetabscheider 18 angeordnet ist, welcher den ausgesonderten Schrott über einen Schrottförderer 19 in Richtung des Pfeiles 21 in einen Schrottbunker 22 fördert, aus dem er in geeigneter Weise, beispielsweise mittels eines Magnetkrans, entnommen werden kann.
  • Der entschrottete Feinmüll gelangt seinerseits von dem Bandförderer 17 über einen weiteren Bandförderer 23 in Richtung des Pfeiles 24 in einen Feinmüllbunker 26, von wo er sodann in Richtung der Pfeile 27 mittels geeigneter Aufgeber und Verteilerbänder (wie z.B. der Bandförderer 28) in Einfülltrichter 29 gelangt, welche den vorgesehenen Ofen beschicken.
  • Aufgrund der Homogenisierung des Mülls ergibt sich zugleich eine entsprechende Homogenisierung des Abwärmeangebotes bei gleichmäßiger Ausnutzung der Anlagenkapazität, so daß die Anlage einschließlich der der Verbrennung nachgeschalteten Aggregate nicht mehr so starken Schwankungen ausgesetzt ist, wie dieses bisher der Fall ist, und demgemäß eine geringere Kapazität mit entsprechend geringeren Investitionen ausreicht bzw. bei gleicher Kapazität ein größerer Mülldurchsatz möglich ist.
  • Außerdem ergibt sich aufgrund der Homogenisierung des Mülls zugleich eine Vergleichmäßigung der Rauchgasmenge und der Rauchgaszusammensetzung, was das Emissionsverhalten verbessert und dessen Beherrschung vereinfacht.
  • Darüber hinaus läßt sich aufgrund der erfindungsgemäß durchgeführten Homogenisierung des Mülls eine Beimengung und anschließende Verbrennung lediglich entwässerten, aber noch nicht vorgetrockneten Klärschlammes mit gesichertem Ausbrand durchführen, wobei eine Verbrennung sowohl mit Rostfeuerungen als auch mit einem erheblich preiswerteren und preiswerter zu betreibendem Wirbelschichtofen möglich ist.

Claims (10)

  1. ANSPRICHE 1. Verfahren zum Aufbereiten von insbesondere in Haushalten anfallendem Müll, bei dem der Rohmüll nach einem Zerkleinern verbrannt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Müll vor dem Verbrennen durch intensives Vermischen homogenisiert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vermischen des Mülls während des Zerkleinerns durchgeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zerkleinern des Mülls durch autogenes Mahlen erfolgt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine Homogenisierzeit von etwa 10 bis 15 Minuten.
  5. 5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem aufzubereitenden Rohmüll vor dem Homogenisieren entwässerter Klärschlamm beigemengt wird.
  6. 6. Verfahren nach~einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der homogenisierte Müll vor dem Verbrennen entschrottet wird.
  7. 7. Einrichtung zum Aufbereiten von insbesondere in Haushalten anfallenden, zu verbrennendem Müll, mit einer Zerkleinerungsvorrichtung, mittels welcher der Rohmüll vor dem Verbrennen zu zerkleinern ist, zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerungsvorrichtung als autogene Mühle (9) ausgebildet ist.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine autogene Mühle (9) mit Mahlkörpern.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch eine autogene Mühle (9) mit einer Durchlauf zeit von etwa 10 bis 15 Minuten.
  10. 10. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verbrennen des aufbereiteten Mülls und ggf. Klärschlamms ein Wirbelschichtofen vorgesehen ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0401409A1 (de) * 1989-06-08 1990-12-12 Altvater & Co. GmbH Verfahren zur Beseitigung von Klärschlamm
EP0439645A1 (de) * 1990-01-30 1991-08-07 Officine Metalmeccaniche Nova S.P.A. Verfahren zur gesteuerten Zuführung von Stadt- und/oder Sondermüll in einer Verbrennungsanlage und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE4432154A1 (de) * 1994-09-09 1996-03-14 Evv Vermoegensverwaltungs Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufschließen von organischen Bestandteilen eines fließfähigen Behandlungsguts
WO1997027429A1 (de) * 1996-01-24 1997-07-31 Basf Lacke + Farben Ag Verbrennungsverfahren für industrieabfälle

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