DE2845598B2 - Verfahren und Schaltungsanordnung zum impulsmäßigen Übertragen von analogen Signalen - Google Patents
Verfahren und Schaltungsanordnung zum impulsmäßigen Übertragen von analogen SignalenInfo
- Publication number
- DE2845598B2 DE2845598B2 DE19782845598 DE2845598A DE2845598B2 DE 2845598 B2 DE2845598 B2 DE 2845598B2 DE 19782845598 DE19782845598 DE 19782845598 DE 2845598 A DE2845598 A DE 2845598A DE 2845598 B2 DE2845598 B2 DE 2845598B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pulse
- integrator
- voltage
- transmitted
- output
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 6
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 title claims description 4
- 230000000295 complement effect Effects 0.000 claims description 3
- 230000001360 synchronised effect Effects 0.000 claims 1
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 description 5
- 101100286980 Daucus carota INV2 gene Proteins 0.000 description 2
- 101100397045 Xenopus laevis invs-b gene Proteins 0.000 description 2
- 238000009499 grossing Methods 0.000 description 2
- 230000010354 integration Effects 0.000 description 2
- 238000012935 Averaging Methods 0.000 description 1
- 230000005669 field effect Effects 0.000 description 1
- 238000013507 mapping Methods 0.000 description 1
- 230000000630 rising effect Effects 0.000 description 1
- 239000004065 semiconductor Substances 0.000 description 1
- 230000002123 temporal effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K9/00—Demodulating pulses which have been modulated with a continuously-variable signal
- H03K9/08—Demodulating pulses which have been modulated with a continuously-variable signal of duration- or width-mudulated pulses or of duty-cycle modulated pulses
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K7/00—Modulating pulses with a continuously-variable modulating signal
- H03K7/08—Duration or width modulation ; Duty cycle modulation
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B14/00—Transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B14/02—Transmission systems not characterised by the medium used for transmission characterised by the use of pulse modulation
- H04B14/026—Transmission systems not characterised by the medium used for transmission characterised by the use of pulse modulation using pulse time characteristics modulation, e.g. width, position, interval
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Dc Digital Transmission (AREA)
- Transmission Systems Not Characterized By The Medium Used For Transmission (AREA)
Description
Diese Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, und auf eine
Schaltungsanordnung zu dessen Durchführung. Pulsamplitudenmodulation, Pulsbreitenmodulation, Pulsphasenmodulation
und Pulscodemodulation sind in digitalen Übertragungssystemen für analoge Daten bekannt und
werden meist heim sogenannten Multiplexbetrieb zur Bewältigung größerer Datenmengen eingesetzt Dementsprechend
erfordern diese konventionelleii Pulsmodulationsverfahren
sehr aufwendige Geräte und Synchronisierungsschaltkreise, was zur Folge hat, daß diese
5 Oberiragungsmethoden sehr teuer werden, wenn nur
geringe Datenmengen zu übertragen sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, auf wirtschaftliche Art schnell und genau analoge Daten kontinuierlich zu
übertragen. Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß nach den im Anspruch 1 gekennzeichneten
Maßnahmen.
Durch diese gleichzeitige Anwendung der Pulsbreiten- und der Pulsfrequenzmodulation kann die Demodulation
durch arithmetische Mittelwertbildung mit einfachen Mitteln durchgeführt werden und dennoch ein
mit dem Eingangssignal ausreichend übereinstimmendes Ausgangssignai erhalten werden. Die in den
Unteransprüchen gekennzeichneten Maßnahmen dienen zum Verbessern dieser Übereinstimmung.
Die Erfindung wird nun an Hand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 den Sender,
F i g. 2 Spannungsverläufe im Sender,
F i g. 3 den Empfänger und
F i g. 1 den Sender,
F i g. 2 Spannungsverläufe im Sender,
F i g. 3 den Empfänger und
F i g. 4 Spannungsverläufe im Empfänger.
Bei dem in F i g. 1 dargestellten Sender liegt eine analoge Spannung V/m welche proportional dem zu
übertragenden analogen Eingangssignal ist, an der Eingangsklemme des Integrators 1, welcher den
jo Operationsverstärker Qi, die Eingangswiderstände
R11, R 12, R13 und den Gegenkopplungskondensator
Ci aufweist. Weitere Eingangsgrößen des Integrators 1
bestehen in den konstanten Referenzspannungen — V« bzw. + Vr, welche über die komplementär zueinander
betätigbaren Schalter 51 bzw. 52 geführt sind. Der Ausgang Vi des Integrators 1 ist mit dem aus dem
Operationsverstärker Q2 bestehenden Komparator 2 verbunden, dessen Referenzeingang mit der konstanten
Spannung + Vr oder — Vr über die gleichfalls komplementär zueinander betätigbaren Schalter 53 oder 54
verbunden ist. Das Ausgangssignal Vo des !Comparators
2 ist mit dem dem lichtemittierenden Element D, im dargestellten Beispiel mit einer Leuchtdiode, verbunden,
welches aktiviert wird, wenn das Ausgangssignal des
4r> !Comparators 2 ein niedriges Spannungsniveau aufweist.
Das Ausgangssignal Vo des !Comparators 2 dient außerdem für die Betätigung der Schalter 51 bis 54 in
der Weise, daß die Schalter 51 und 53 geschlossen weden, wenn das Signal V0 ein hohes Spannungsniveau
to aufweist, während die Schalter 52 und 54 geschlossen
werden, wenn sich das Ausgangssignal des !Comparators 2 auf einem niedrigen Spannungsniveau befindet.
Um die für diese Steuerung notwendigen komplementären Signale zu erhalten, ist das Ausgangssignal des
t> !Comparators 2 über die Umkehr- oder Inverterstufe
/JVVl geführt, deren Ausgangsspannung als Steuersignal für die Schalter 5 2 und 5 4 dient.
Wenn es auf hohe Schaltgeschwindigkeit und prellfreies Schalten ankommt, dann werden als Schalter
to 51 bis 54 vorteilhafterweise Halbleiterschalter, beispielsweise
Transistoren oder Feldeffekt-Transistoren, anstelle von mechanischen Schaltern benutzt. Die
Spannungen + Vr und — Vr werden im Hinblick auf die zu erwartenden Werte der analogen Eingangsspannung
b~- V/yvso gewählt, daß die Beziehung gilt:
-VR<VIN<
+VR.
Unter der Voraussetzung, daß die Widerstände All,
Unter der Voraussetzung, daß die Widerstände All,
R 12 und R13 gleich groß sind, tritt an ihre Stelle der
nicht dargestellte Widerstand Rim die nachfolgenden
Überlegungen, und es ergeben sich die in Fig.2 dargestellten Signalverläufe. Während ein«:r Zeitdauer
A, in welcher die Eingangsspannung V,n—Q ist, wird der
Integrator 1 je nach Stellung der Schalter Sl bis 54
entweder mit der Eingangsspannung + Vr oder mit der Eingangsspannung — Vr beaufschlagt und erzeugt eine
Ausgangsspannung Vi, deren zeitliche Änderung durch seine Integ^erzeit bestimmt ist, welche durch das
Produkt aus dem Kapazitätswert des Kondensators CX und dem Widerstandswert des Widerstandes R1
bestimmt ist Jedesmal wenn die Ausgangsspannung V1
des Integragors 1 den Wert + Vr bzw. - Vr erreicht,
schlägt das Ausgangssignal des Komparators 2 um, so daß die Leuchtdiode D abwechselnd ein- und ausgeschaltet
wird und ein Betätigungswechsel der einander zugeordneten Schalter S2 und 54 bzw. Sl und S3
stattfindet Dabei beginnt der Integrator 1 die Integration von einem Zustand aus, bei dem seine
Ausgangsspannung + Vr bzw. — Vr beträgt, jewel's zu einem anderen Zustand, wo sie den Wert — Vr bzw.
-I- Vr aufweist Wenn die Ausgangsspannung — Vr oder
+ Vr erreicht, wird der Komparator 2 wieder eine Umschaltung der Schalter Sl bis S 4 vornehmen. Auf
diese Weise wird die Ausgangsspannung Vi des Integrators 1 dreieckförmig, und die Ausgangssp annung
Vo des Komparators 2 erhält die Form eines Impulszuges, dessen Amplituden abwechselnd + VCc und 0 sind,
je nachdem ob die dreieckförmige Ausgangsspannung Vi des Integrators 1 eine positive oder eine negative
Spannung aufweist.
Im nächsten Zeitabschnitt ßsoll eine zu übertragende
Gleichspannung Vw 4= 0 am Eingang des Integrators 1 wirksam werden. Für das Zeitintervall 71 von ίο bis ii,
wird dann die Ausgangsspannung des Integrators 1
V1=-Vr-
Cl Rl '
wobei deren Steigung gegeben ist durch
-Vr-(V1n- VJ-t
ClRl
= V„
In dem daran anschließenden Zeitintervall T2
zwischen fi und f2 veranlaßt ein Betätigungswechsel der
Schalter Sl bis 54, daß der Integrator 1 nunmehr von
den Spannungen Vw und + Vr beaufschlagt wird und demzufolge nun für seine Ausgangsspannung Vi gilt:
Vr) -=
CXRl
das Spannungsniveau - Vr mit einer durch den Ausdruck
(Vr +
Cl Rl
und flacher ist, als sie sich während des Zeitabschnitts A während der Dauer 71 eines Impulses der Spannung V0
ergeben hat. Die Spannung Vi steigt wiederum zu einem
Spannungsniveau an, welches der Referenzspannung + Vr des Komparators 2 entspricht. Die obige
Gleichung (1) liefert die Bestimmungsgieichung für die Zeitdauer 7Ί:
ClRl
bestimmten Steigung.
Die Zeitdauer 72= t2—t\, in welcher dh Spannung Vi
das Spannungsniveau — Vr erreicht, entspricht einer
ίο Pulspause des zu übertragenden Impulses. Mit der
Gleichung (3) ergibt sich für die Zeitdauer T2 folgende
Gleichung:
= -VR
Die Pulsdauer T1 und die Pulspause T2 des zu
übertragenden Impulszuges ergeben sich also zu
T1 =
2VR
CX Rl,
Cl Rl
' VR t V1n
und seine Pulsfrequenz/ergibt sich zu
und seine Pulsfrequenz/ergibt sich zu
S =
T1+ T2 4ClRl
Während des Zeitintervalles A in F i g. 2 ergeben sich Pulsdauer, Pulspause und Pulsfrequenz durch Einsetzen
des Wertes Vw=O in die Gleichungen (5) bis (7). Für den Fall, daß die analoge Eingangsspannung Vw negativ ist,
kann in den Gleichungen (5) bis (7) der entsprechende negative Wert für Vw eingesetzt werden, um die
Größen 71, T2 und /zu erhalten.
Auf diese Weise wird in Abhängigkeit von der Größe und der Polarität einer analogen Eingangsspannung Vw
ein pulsbreiten- und pulsfrequenzmodulierter Impulszug erhalten.
Bei dem in Fig.3 dargestellten Empfänger am anderen Ende der Übertragung^ strecke angeordneten
Empfänger erreichen die senderseitig von dem lichtemittierenden Element D ausgesandten Lichtimpulse
das lichtempfindliche Element 7^ das in Fig.3 als
Fototransistor dargestellt ist. Das Ausgangssignal V?
des Fototransistors T und dessen mittels der Umkehrstufe INV2 invertiertes Ausgangssignal V3 dienen
dazu, abwechselnd die Spannungen - vR und -I- Vr auf
den Eingang des Integrators 3 zu schalten. So wird der Schalter 55 während der PuI' dauer Ti des übertragenen
Impulszuges und der Schalter S 6 während der Pulspause T2 des übertragenen Impulszuges geschlossen.
Der Integrator 3 besteht aus dem Operationsverstärker Q3, dem Eingangswiderstand Λ51, dem
Integrierkondensator C21 und dem Begrenzungswiderstand R 61.
Die Ausgangsspannung Vt, des Integrators 3 wird
somit dreieckförmig und ist mit Spitzen jeweils zu den Zeitpunkten ansteigender und fallender Flanken_der
Spannungen V2 und V3 versehen. Der Mittelwert V» der
Ausgangsspannung V4 des Integrators 3 ist gegeben durch die Beziehung
T1 + T2
T2
T1+ T2
T1-T2
T2
ι/ JIi... _ü _
Die Spannung Vi bewegt sich also zeitlinear gegen und ist damit gemäß der Gleichungen (5) und (6) gleich
bzw. proportional der Eingangsspannung V^. Auf diese
Weise stellt der Mittelwert V< der Ausgangsspannung
V4 des Integrators 3 einen demodulierten Wert dar, weicher die analoge Eingangsspannung Vw auf der
Senderseite repräsentiert.
Wenn der Integrator 3 eine genügend große Integrationszeitkonstante hat, kann als genügend
genaue Abbildung der senderseitig eingegebenen analogen Eingangsspannung Vw bereits seine Ausgangsspannung
dienen. Allerdings bedingt eine solche große Zeitkonstante eine entsprechend große Ansprechverzögerung,
so daß der richtige Wert der senderseitig eingegeben analogen Gleichspannung erst
nach einer gewissen Zeit auf der Empfängerseite erscheint. Um bei kleiner Zeitkonstante des Integrators
3 ein schnelles Ansprechen und trotzdem empfangsseitig eine glatte Ausgangsspannung zu erhalten, kann
zusätzlich ein Glättungsglied eingesetzt werden, welches die weiteren Integratoren 4 und 5, das Summierglied
6 und die Schalter 57 und 58 enthält. Jeder der Integratoren 4 und 5 enthält einen der Operationsverstärker
QA bzw. Q 5, die Eingangswiderstände R 52, Ä62 bzw. Ä53, Ä63 und die integrierkondensatoren
C23 bzw. C22 und wird eingangsseitig jeweils von der Eingangsspannung V3 und der Ausgangsspannung V4
des Integrators 3 beaufschlagt. Den Kondensatoren C22 und C23 sind jeweils die Schalter 57 bzw. 58
parallelgeschaltet, welche bei ihrer Betätigung ein Rückstellen der Integratoren 4 bzw. 5 bewirken. Die
r> Schalter 57 und 58 werden abwechselnd in Abhängigkeit
von dem Ausgangssignal der Differenzierglieder 7 und 8 geschlossen. Die Differenzierglieder 7 und 8 sind
vom Ausgangssignal V-> des Fototransistors 7"bzw. vom
Ausgangssignal INV2 beaufschlagt. Die Summe der Ausgangsspannungen ergibt die in Fig.4 mit V5
bezeichnete Spannung, welche nur noch aus den Oberwellen der Ausgangsspannung V4 des Integrators 3
besteht. Der Gleichspannungsmittelwert, welcher die analoge Eingangsspannung VtN repräsentiert, kann
damit mittels der in dem Summiergiied 6 bzw. in dem Operationsverstärker Q 6 gebildeten Differenz V>
zwischen den Spannungen V4 und V5 erhalten werden Dadurch können sämtliche Oberwellenkomponenten
verzögerungsfrei aus der Ausgangsspannung V4 des Integrators 3 eliminiert werden, so daß deren reinei
Gleichspannungsmittel wert V4 übrigbleibt. Ein derartiges
Filter- oder Glättungsglied ist an sich bekannt und ir der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 74 553/1976
beschrieben.
Hierzu 3 Blatt Zcichnuimcn
Claims (4)
1. Verfahren zum impulsmäßigen Obertragen von analogen, zwischen zwei Grenzwerten verlaufenden
Signalen, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Senderseite die Amplitudenwerte der
anliegenden analogen Signale (Vjn) in rechteckför-Riige
Impulszüge (Vo) konstanter Amplitude (Vcc) so umgesetzt werden, daß sowohl deren Impulsbreite
(Ti) als auch deren Impulsfolgefrequeni: mit dem
jeweiligen Amplitudenwert des zu übertragenden analogen Signals (Vin) moduliert sind, und daß auf
der Empfängerseite die arithmetischen Mittelwerte (Va, bzw. V&) dieser Impulszüge (V2) gebildet und als
Amplitudenwerte (Vx) des analogen Signals ausgegeben werden.
2. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sender einen Integrator (t) aufweist, dem eingangsseitig die zu übertragende analoge
Spannung (V/n) und über zwei komplementär
zueinander betätigte erste Schaltglieder (Si, 52)
gleichzeitig entweder eine positive oder eine negative Referenzspannung (+ Vr oder - Vr) zugeführt
ist, wobei die Schaltglieder vom Ausgangssignal eines !Comparators (2) betätigt werden, dem
eingangsseitig die Ausgangsspannung (Vi) des Integrators (1) und über von zwei synchron mit den
ersten Schaltgliedern (Si, 52) gleichfalls komplementär
zueinander betätigten zweiten Schaltglieder (53, 54) die jeweils andere Referenzspannung
(-Vr oder + Vr) zugeführt ist, und daß der Empfänger einen Integrator (3) aufweist, der
eingangsseitig für die Dauer einer Impulspause des übertragenen Impulszuges (V2) eine konstante
negative Spannung (— Vr) und für die Dauer eines Impulses des übertragenen Impulszuges eine konstante
positive Spannung (— Vr) zugeführt ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger zwei weitere
Integratoren (4, 5) aufweist, denen eingangsseitig das Eingangssignal (V3) und das Ausgangssignal
(V4) des ersten Integrators (3) zugeführt ist und deren Ausgangsspannungen in einem Summicrglied
(6) addiert und vom Ausgangssignal (V4) des ersten Integrators (3) subtrahiert werden, wobei der eine
Integrator (4) jeweils zu Beginn eines Impulses des übertragenen Impulszuges und der andere Integrator
(5) jeweils zu Beginn einer Impulspause des übertragenen Impulszuges zurückgestellt wird.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger zwei Differenzierstufen
(7,8) aufweist, von denen die eine (7) zum Erfassen des Beginns eines Impulses und die andere
(8) zum Erfassen des Beginns einer Impulspause des übertragenen Impulszuges dient.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP12706077A JPS5460509A (en) | 1977-10-22 | 1977-10-22 | Digtal transmission device for analog quantity |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2845598A1 DE2845598A1 (de) | 1979-04-26 |
DE2845598B2 true DE2845598B2 (de) | 1980-10-23 |
Family
ID=14950590
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782845598 Ceased DE2845598B2 (de) | 1977-10-22 | 1978-10-19 | Verfahren und Schaltungsanordnung zum impulsmäßigen Übertragen von analogen Signalen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5460509A (de) |
DE (1) | DE2845598B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3543280A1 (de) * | 1984-12-21 | 1986-06-26 | Joh. Vaillant Gmbh U. Co, 5630 Remscheid | Verfahren zur uebertragung langsam veraenderlicher relativer spannungssignale und schaltung zur durchfuehrung des verfahrens |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3213365A1 (de) * | 1982-04-10 | 1983-10-20 | Richard Hirschmann Radiotechnisches Werk, 7300 Esslingen | Verfahren und einrichtung zur optischen uebertragung elektrischer signale mit positiven und negativen spannungswerten |
SE432859B (sv) * | 1982-10-22 | 1984-04-16 | Ericsson Telefon Ab L M | Forfarande att overfora en extra informationskanal over ett transmissionsmedium |
JPS60118091A (ja) * | 1983-11-26 | 1985-06-25 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | 電動機制御装置 |
DE3424052A1 (de) * | 1984-06-29 | 1986-01-09 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Signalumformer |
DE3677229D1 (de) * | 1986-12-01 | 1991-02-28 | Itt Ind Gmbh Deutsche | Stromumschalter. |
DE19643502B4 (de) | 1996-10-21 | 2007-05-16 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren zur Decodierung eines digitalen Signals, Bussystem und Peripheriegerät hierfür |
US6295272B1 (en) | 1998-04-20 | 2001-09-25 | Gadzoox Networks, Inc. | Subchannel modulation scheme for carrying management and control data outside the regular data channel |
FR2791198B1 (fr) * | 1999-03-16 | 2001-06-15 | St Microelectronics Sa | Procede et dispositif de generation d'un signal impulsionnel a impulsions de largeur modulable |
JP2009073619A (ja) * | 2007-09-20 | 2009-04-09 | Nec Tokin Corp | リール |
-
1977
- 1977-10-22 JP JP12706077A patent/JPS5460509A/ja active Pending
-
1978
- 1978-10-19 DE DE19782845598 patent/DE2845598B2/de not_active Ceased
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3543280A1 (de) * | 1984-12-21 | 1986-06-26 | Joh. Vaillant Gmbh U. Co, 5630 Remscheid | Verfahren zur uebertragung langsam veraenderlicher relativer spannungssignale und schaltung zur durchfuehrung des verfahrens |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2845598A1 (de) | 1979-04-26 |
JPS5460509A (en) | 1979-05-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2607443C2 (de) | Pulsbreitenmodulator | |
DE2845598B2 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zum impulsmäßigen Übertragen von analogen Signalen | |
DE2114141B2 (de) | Analog-digital-umsetzer mit einem integrierenden verstaerker nach den mehrfach-rampen-verfahren | |
DE1549603B1 (de) | Korrelator | |
DE2545325B2 (de) | Schaltungsanordnung zur Messung des Isolationswiderstandes erdfreier Starkstromschaltungen | |
DE3530011A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur verbesserung der genauigkeit von messlichtschranken | |
DE2156766B2 (de) | Impulsdauermeßvorrichtung | |
DE2454601C3 (de) | Einrichtung zur Ermittlung des Mittelwertes einer elektrischen Größe | |
DE2214250A1 (de) | Vorrichtung zur Erfassung von Recht eckimpulsen | |
DE3633768A1 (de) | Verfahren und anordnung zur erzeugung eines mittelwertfreien binaeren signals | |
DE3041954C2 (de) | Analog-Digital-Umsetzer | |
DE2915834A1 (de) | Vorrichtung zum ueberwachen des betriebsverhaltens eines senders | |
DE2602540A1 (de) | Vorrichtung zum messen kleiner frequenzdifferenzen | |
DE1942354C3 (de) | Impulsaddierer und Integrator unter Verwendung zweier Impulsaddierer | |
DE2643949C3 (de) | Schaltungsanordnung zum impulsmäßigen Übertragen von analogen Spannungswerten beider Polaritäten | |
DE3136629C2 (de) | ||
EP0232763A1 (de) | Elektronischer Elektrizitätszähler | |
DE3322483A1 (de) | Messanordnung zur erfassung von strom- oder spannungswerten | |
DE2547746A1 (de) | Vorrichtung mit einer messwertgeber-einheit zur erzeugung einer folge von spannungswerten und einer mittelwertbildungs-einheit | |
DE1951055C3 (de) | Schaltungsanordnung für die periodische Übertragung von Nachrichtensignalen mittels eines Impuls-Deltamodulator | |
DE2442822C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Messung von auf Datenubertragungsstrecken auftretenden Pegelunterbrechungen und Pegelabsenkungen | |
DE2003074C3 (de) | Mehr-Flanken-Kodieranordnung | |
DE2061588B1 (de) | Schaltung zur Entzerrung und/oder Konstanthaltung des Tastverhältnisses | |
DE2643245C2 (de) | Dropouterkennungsschaltung für einen frequenzmodulierten Träger, insbesondere für ein Videoaufzeichnungsgerät | |
DE3322471A1 (de) | Messanordnung zur erfassung von strom- oder spannungswerten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8263 | Opposition against grant of a patent | ||
8235 | Patent refused |