DE2845553A1 - Schalter mit steuerbaren halbleiterventilen - Google Patents

Schalter mit steuerbaren halbleiterventilen

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Description

  • Schalter mit steuerbaren Halbleiterventilen
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Schalter mit steuerbaren Halbleiterventilen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der DE-OS 25 38 317 ist eine Anordnung bekannt, bei der die vorteilhaften Eigenschaften von Thyristoren und Transistoren ausgenutzt werden. Bei Transistoren ist dies in erster Linie die Ausschaltbarkeit über den Steuerstrom und bei Thyristoren ist es vor allem der niedrige Preis gegenüber Transistoren.
  • Bei den hier infrage kommenden Transistoren handelt es sich ausschließlich um Leistungstransistoren, die im Schaltbetrieb arbeiten.
  • Im Vergleich zu Thyristoren entfallen bei Leistungstransistoren in selbstgeführten Stromrichtern die Kommutierungsschaltungen, die aus Kondensatoren, Induktivitäten und Hilfsthyristoren aufgebaut sind. Andererseits ist die Ansteuerung bei Leistungstransistoren aufwendiger, denn die Leistungstransistoren sind aufgrund ihrer geringeren Stromverstärkung mit veihältnismäßig hohen Steuerströmen anzusteuern, die überdies während der gesamten Stromführungsdauer aufzubringen sind. Zum Ausschalten ist außerdem der Steuerstrom nicht nur auf Null zu schalten, sondern für kurze Zeit negativ einzuprägen.
  • Dem Vorteil der Ausschaltbarkeit der Leistungstransistoren über den Steueranschluß steht die komplizierte Ans teuerung sowie die geringe Stromüberlastbarkeit und der höhere Preis gegenüber, jedoch haben Leistungstransistoren in den letzten Jahren durch die Verbesserung ihrer Grenzdaten und die Senkung ihrer Herstellungskosten für die Leistungselektronik zunehmend an Bedeutung gewonnen.
  • Die aus der DE-OS 25 38 317 bekannte'Anordnung besteht aus der Parallelschaltung eines Transistors mit einem Thyristor. Der Thyristor dient zum Einschalten und zum Führen des Stromes, während der Transistor durch kurzzeitige Übernahme des Thyristorstromes das Ausschalten des Schalters besorgt. Das Einschalten erfolgt durch Zünden des Thyristors mit einem kurzen Steuerstromimpuls. Der Thyristor übernimmt Strom, sofern es der Stromkreis zuläßt und führt diesen Strom bis zu dem Zeitpunkt, in dem der Transistor mit einem Steuersignal angesteuert wird. Von diesem Zeitpunkt an kommutiert der Strom vom Thyristor auf den Transistor unter der Voraussetzung, daß die Sättigungsspannung des Transistors kleiner als die Durchlaßspannung des Thyristors ist.
  • Der Transistor muß dann solange Strom führen, wie der Thyristor Zeit zum Freiwerden benötigt. Der Transistor wird anschließend durch Fortnahme seines Steuersignals ausgeschaltet.
  • Die Vorteile dieser vorgeschlagenen Ventilanordnung bestehen darin, daß Kommutierungskreise wie bei selbstgeführten Stromrichtern nicht erforderlich sind, und daß zum anderen der Steuerleistungsbedarf gemessen -an dem für Leistungstransistoren gering ist. Außerdem ist der Transistor in dieser Schaltungsanordnung höher aus nutzbar, da in ihm weder Einschalt- noch Durchlaßverluste entstehen. Die obere Frequenzgrenze dieser Ventilanordnung hängt von der Freiwerdezeit der verwendeten Thyristoren ab. Betreibbar ist die Ventilanordnung bis zu beliebig niedrigen Betriebsfrequenzen (im Grenzfall mit Gleichstrom).
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Schalter mit steuerbaren Halbleiterventilen anzugeben, bei dem a) keine besonderen Kommutierungseinrichtungen erforderlich sind, b) nur eine geringe Steuerleistung aufgebracht werden muß bei gleichzeitiger Vereinfachung der Steuerschaltung und c) ein wirksamer Schutz des Schalters gegen Überströme ohne Sicherungen oder Kurzschließeinrichtungen ermöglicht wird.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Transistor mit einem Thyristor in Reihe geschaltet ist.
  • Zur sicheren Löschung wird dem Thyristor gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung im Anschluß an seine Stromflußzeit eine definierte negative Sperrspannung über einen parallelgeschalteten Zweig geschaltet, der aus der Reihenschaltung einer Spannungsquelle und eines zweiten Transistors besteht.
  • Eine Anwendung der erfindungsgemäßen Lösung auf einen selbst geführten Stromrichter in Mehrphasen-Brückenschaltung ist durch die im Kennzeichen des Patent ans pruchs 3 aufgeführten Merkmale gegeben.
  • Die erfindungsgemäße Lösung schließt folgende Vorteile ein: a) im Gegensatz zu selbstgeführten Stromrichtern mit Thyristoren sind keine Kommutierungseinrichtungen erforderlich, die zudem hohe Umschwingströme führen; b) im Gegensatz zu selbstgeführten Stromrichtern nur mit Transistoren ist der Steuerleistungsbedarf geringer und die Steuerschaltungen einfacher; c) mit den Reihentransistoren ist gleichzeitig der Schutz gegen Überstrom möglich; e) es werden die vorteilhaften Eigenschaften der Thyristoren und der Transistoren ausgenutzt. Bei Transistoren ist dies in erster Linie die Ausschaltbarkeit über den Steuerstrom und bei Thyristoren ist es vor allem der niedrige Preis gegenüber Transistoren.
  • Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispieles soll der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke näher erläutert werden. Es zeigen Figur la ein Prinzipschaltbild der erfindungsgemäßen Lösung, Figur Ib den Verlauf der Ströme und Spannungen bei einer Anwendung der Schaltung nach Figur la und Figur 2 ein Anwendungsbeispiel der erfindungsgemäflen Lösung auf einen selbstgeführten Stromrichter in Mehrphasen-Brückenschaltung.
  • Das in Figur la dargestellte Prinzipschaltbild enthält die Reihenschaltung des Thyristors 1 und des Transistors 2. Einem weiteren Erfindungsmerkmal entsprechend ist parallel zum Thyristor 1 die Reihenschaltung einer Spannungsquelle 4 und eines zweiten Transistors 3 parallelgeschaltet. Die in dieser Figur eingetragenen elektrischen Größen werden bis auf den Thyristorstrom iT und den Transistorstrom ic anhand der zeitlichen Darstellung dieser Größen in Figur Ib im Zusammenhang mit der Funktionsweise der erfindungsgemäßen Anordnung näher erläutert.
  • In Figur Ib sind von oben nach unten die zeitlichen Verläufe der Steuerströme des Reihentransistors 2 iB2 und des Thyristors 1 iG, des Laststromes is, der Thyristorspannung UT und des Steuerstromes B3 des Paralleltransistors 3 dargestellt. Im Zusammenhang mit der Anordnung nach Figur la ergibt sich folgende Funktionsweise: Das Einschalten der Ventilanordnung erfolgt, indem zuerst der Reihentransistor 2 mit dem Steuersignal B2 eingeschaltet wird. Anschließend wird der Thyristor 1 mit dem Steuerstrom 1G gezündet, der somit die Ventilanordnung in den angeschlossenen Schaltkreis einschaltet.
  • Sowohl der Reihentransistor 2 als auch der Thyristor 1 führen den von der Ventilanordnung übernommenen Laststrom is. Ausgeschaltet wird die Ventilanordnung, indem der Reihentransistor 2 durch Fortnahme seines Basis stromes iB2 in den Sperrzustand übergeht, wodurch auch der Thyristor 1 stromlos wird.
  • Damit der Thyristor 1 sicher löscht, wozu eine definierte negative Sperrspannung im Anschluß an die Stromflußzeit erforderlich ist, wird zu diesem Zweck mit Hilfe des parallelgeschalteten Transistors 3 die Hilfsspannungsquelle 4 an den Thyristor 1 geschaltet. Die Hilfsspannungsquelle 4 braucht ebenso wie der Transistor 3 nur den Sperrstrom des Thyristors 1 und den seiner nicht weiter dargestellten Beschaltung zu führen. Nachdem der Thyristor 1 freigeworden ist, kann die Hilfsspannungsquelle 4 über den Transistor 3 ausgeschaltet werden.
  • Bei dieser Anordnung entstehen im Reihentransistor 2 neben den Ausschaltverlusten auch Durchlaßverluste, zudem liegen im Hauptstrompfad zwei Durchlaßspannungen. Im Vergleich zur reinen Parallelschaltung von Thyristor und Transistor läßt sich jedoch die Reihenschaltung von Thyristor und Transistor vor Überstrom selbst schützen, wobei der Reihentransistor im Störungsfall in einfacher Weise auszuschalten ist. Die Parallelschaltung ist gegen Überstrom selbst nicht zu schützen, weil der Überstrom vom Thyristor auf den Transistor zu kommutieren ist, wobei der Transistor den Strom für die Dauer der Freiwerdezeit führen müßte. In dieser Zeit ist jedoch der Strom soweit angestiegen, daß er die Zerstörung des Transistors zur Folge hätte. Es ist also bei der Parallelschaltung von Thyristor und Transistor ein übergeordneter Überstromschutz erforderlich.
  • Mit der in Figur 1a dargestellten Grundschaltung einer ausschaltbaren Ventilanordnung lassen sich selbstgeführte Stromrichter wie Wechselrichter und Gleichstromsteller ausführen.
  • Würde man beim Aufbau von mehrphasigen selbstgeführten Stromrichtern für jeden Ventilzweig eine derartige Ventilanordnung vorsehen (Einzellöschung), so könnte der Stromrichter zwar freizügig gesteuert werden, es wäre jedoch der Aufwand gegen über Stromrichtern nur mit Transistoren oder nur mit Thyristoren zu hoch. Erst beim b'tergang auf die Summen- oder Phasenlöschung ist das beschriebene Prinzip vorteilhaft ausnutzbar.
  • Mit einem oder zwei Reihentransistoren im Hauptstrompfad sind die Thyristoren eines dreiphasigen Wechselrichters zu löschen.
  • Figur 2 zeigt die Schaltung eines dreiphasigen Wechselrichters in Brückenschaltung mit den Thyristoren 11 bis 16 und den Rückstromdioden 21 bis 26. Eingangsseitig liegt eine Speise-Gleichspannung Ud an einem Glättungskondensator Cd an, während lastseitig Induktivitäten L, Widerstände R und Gegenspannungen E angeschlossen sind.
  • Im Hauptstrompfad des Wechselrichters befinden sich zweI Reihentransistoren 1 und 2. Parallel zu jedem Thyristor 11 bis 16 des Wechselrichters ist ein Transistor 31 bis 36 mit in Reihe liegendem gemeinsamen Widerstand 4 bzw. 6 und gemeinsamer Hilfsspannungsquelle 3 bzw. 5 geschaltet. Es handelt sich hierbei also um eine Sun?menlöschschaltung. Analog zu der Anordnung nach Figur 1a wird jeder der Thyristoren 11 bis 16 dadurch ausgeschaltet, daß der jeweils zugeordnete Reihentransistor 1 oder 2 durch Fortnahme seines Basisstromes in den Sperrzustand übergeht, wodurch der entsprechende Thyristor stromlos wird.
  • Die Transistoren 31 bis 36 dienen dazu, die Spannungen der Spannungsquellen 3 und 5 als negative Sperrspannungen fur die Dauer der Löschzeit an die entsprechenden Thyristoren zu schalten.
  • Der Löschvorgang für einen Thyristor spielt sich folgendermaßen ab: Der zuerst über den Transistor 1 und den Thyristor 11 fließende Strom wird über den Transistor 1 ausgeschaltet.
  • Anschließend wird mit Hilfe des Transistors 31 die Spannungsquelle 3 über den Begrenzungswiderstand 4 an den Thyristor 11 als negative Sperrspannung geschaltet, so daß der Thyristor sicher gelöscht wird.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Schalter mit steuerbaren Halbleiterventilen, dadurch gekennzeichnet4 daß ein Transistor (2) in Reihe mit einem Thyristor (1) geschaltet ist.
  2. 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Thyristor (1) die Reihenschaltung eines zweiten Transistors (3) und einer Energiequelle (4) geschaltet ist.
  3. 3. Schalter nach den Ansprüchen 1 und 2 für einen selbstgeführten Stromrichter in Mehrphasen-Brückenschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Thyristor (11 bis 16) eines Brückenzweiges die Reihenschaltung eines Transistors (31 bis 36) und einer allen Thyristoren (11 bis 16) einer Brückenhälfte gemeinsamen Spannungsquelle (3 bzw. 5) parallelgeschaltet ist, daß dieser Parallelschaltung in jeder Brückenhälfte ein Reihentransistor (1 bzw. 2) in Reihe an die Spannungsquelle (Ud) geschaltet ist und daß parallel zu dieser Reihen-Parallelschaltung eine Diode (21 bis 26) in jedem Brcenzweig entgegengesetzt zur Durchlaßrichtung des jeweiligen Thyristors (11 bis 16) angeordnet ist.
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