DE2842907A1 - Verfahren und vorrichtung zum flaemmen eines werkstueckes - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum flaemmen eines werkstueckes

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DE2842907A1
DE2842907A1 DE19782842907 DE2842907A DE2842907A1 DE 2842907 A1 DE2842907 A1 DE 2842907A1 DE 19782842907 DE19782842907 DE 19782842907 DE 2842907 A DE2842907 A DE 2842907A DE 2842907 A1 DE2842907 A1 DE 2842907A1
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Germany
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scarfing
pass
flame
length
workpiece
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DE19782842907
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Inventor
Gerhard Muench
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Messer Griesheim GmbH
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Messer Griesheim GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K7/00Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames
    • B23K7/06Machines, apparatus, or equipment specially designed for scarfing or desurfacing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treatments Of Macromolecular Shaped Articles (AREA)
  • Heat Treatments In General, Especially Conveying And Cooling (AREA)
  • Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)

Description

MESSER GRIESHEIM GMBH MG 1153
Kennwort: V 11 - Flämmpass EM 853
Erfinder: G. Münch Ordner: IV
Verfahren und Vorrichtung zürn Flämmen eines T;7erkstückes
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Flämmen eines !Werkstückes, gemäß dem auf der Werkstückoberfläche mehrere nebeneinander angeordnete Flämmpässe vorgesehen werden und betrifft weiterhin eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Es ist oft erforderlich, die in Block- oder Brammengießanlagen hergestellten Werkstücke an ihren Oberflächen zu flämmen, da diese mit Fehlern, wie z.B. Risse, behaftet sind, die eine Weiterverarbeitung der Werkstücke nicht erlauben.
Zur Oberflächenbearbeitung findet hierbei eine Flämmaschine Verwendung, wie sie beispielsweise in der DE-PS 1 947 284 beschrieben ist. Auf Grund der Breite
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der Werkstücksoberfläche (bis zu 2500 mm) ist es erforderlich, diese Fläche in mehreren Arbeitsgängen (Flämmpässe) zu flämmen.
Die Steuerung der Flämmaschine erfolgt.teilautomatisch. Die Maschine fährt dabei - gesteuert von einer Bedienungsperson - an das zu flammende Werkstück so weit heran, bis der Flämmbrenner an der Startstelle am Werkstück steht. Nach dem Positionieren des Flämmbrenners, hierbei wird der richtige Höhenabstand des Flämmbrenners in bezug auf die werkstückoberfläche eingestellt, wird über den sog. Flämmschalter die . Heizflamme gezündet und der Flämmstart eingeleitet. Alle jetzt notwendigen Funktionen wie Vorheizen Flamm - Sauerstoff Ein - Flämmvorschub Ein - Granulat ionswasser Ein - werden Über eine programmierbare Zeitsteuerung automatisch geschaltet, ohne daß hierbei die Bedienungsperson in den Startablauf und den sich dann, anschließenden Flämmvorgang eingreift«
Wenn das Ende des ersten Flämmpasses vom Flämmbrenner erreicht worden ist, wird nun durch die Bedienungsperson erneut der Flämmschalter betätigt und alle nunmehr
ι ι notwendigen Steuerfunktionen wie Flämm-Sauerstoff Aus Granulationswasser Aus - Flämmbrenner Hochfahren Flämmvorschüb Aus, werden über die programmierte zeitsteuerung nun geschaltet.
Die Flämmaschine fährt dann in ihre Ausgangsstellung zurück, der Flämmbrenner wird um seine Breite (ist gleich Flämmpassbreite) seitlich verschoben und erneut positioniert. Mit erneuter Betätigung des sog. Flämmschalters wird der Flämmstart - wie zuvor beschrieben · eingeleitet und das Flammen des zweiten Passes durchgeführt,, bis dann am Ende dieses zweiten Passes durch
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erneute manuelle Betätigung des Flämmsehalters der Flämmvorgang beendet wird. Dieser Vorgang wiederholt sich so lange, bis die gesamte Werkstückoberfläche geflammt ist.
5
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es,, das vorstehend beschriebene Flämmverfahren noch vreiter zu automatisieren.
Zur Lösung der genannten Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Flämmparameter (Flämmpass Flämmzeit) des ersten Plämmpasses als ein Ausgangswert für die sich anschließenden, automatisch reproduzierten Flämmpässe verwendet werden.
Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform des arfindun-o-Gomä.3en yerfahrens i-;ird die Lallte den ersten Fl&napassec ermittelt und dieses Maß für jeden nächsten sich anschließenden Flämmpass als Bezugsgröße verwendet.
Alternativ ist es natürlich möglich und liegt im Rahmen der Erfindung, gemäß einer weiteren Ausführungsform die Zeitdauer des ersten Flämmpasses zu ermitteln und diesen T..'ert für jeden nächsten sich anschließenden Flämmpass als Bezugsgröße zu verwenden.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist eine Längenmesseinrichtung zur Ermittlung der Länge des ersten Flämmpasses bzw, alternativ, entsprechend einem weiteren ErfindungsVorschlag s eine Zeitmesseinrich tung zur Ermittlung der Plämradauer des ersten Flämmpasses vorgesehen.
In der beigefügten zeichnung ist vereinfacht eine an sich bekannte Flämmaschine dargestellt, mit welcher
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das erfindungsgemäße Verfahren durchführbar ist.
Wie ersichtlich, besteht die Flämmaschine 10 aus einem Maschinenwagen mit Steuerkabine 12 für die Bedienungsperson sowie aus einem Ausleger 14, an dem querverfahrbar und höhenverstellbar ein Flämmbrenner 16 angeordnet ist.
Die Flämmaschine 10 ist auf Schienen 18 längsverfahrbar. Parallel zu den Schienen 18 ist ein zu flammendes Werkstück, z.B. eine Bramme 20, vorgesehen.
In der Steuerkabine 12 ist ein vereinfacht dargestelltes Steuerpult 22 vorgesehen, das einen Hauptschalter aufweist. Durch Betätigung des Hauptschalters 24 wird der Flämmbrenner 16 von der Bedienungsperson zur Startstelle 26 am Anfang der Bramme 20 gesteuert. Nach erfolgter Positionierung des Flärnmbrenners Io an * · der Startstelle 26 wird der Flämmschalter 23 betätigt, wodurch nun der Flämmvorgang eingeleitet und durchgeführt wird.
Erfindungsgemäß wird nach dem Positionieren des Flärnmbrenners 16 und vor Betätigung des Flämmsehalters 28 ein Automatikschalter 30 geschaltet, durch den eine Längenmesseinrichtung 32 oder eine Zeitmesseinrichtung 34 in Betriebsbereitschaft gesetzt wird. Das tatsächliche Einschalten der Einrichtung 32 (oder 34) erfolgt
dann mit Betätigung des Flämmschalters 28. 30
Während des sich nun anschließenden Flämmens des ersten Flämmpasses 36 verfährt die Flämmaschine 10 entsprechend der Länge des Flämmpasses bis zum Ende der Bramme 20.
Nicht immer ist die Länge'eines Flämmpasses gleich der
ff
Brammenlänge, sondern oft kommt es auch vor, daß nur ein Teil der Brammenoberfläche geflammt wird (Selektiv - Flämmen), so daß sieh die Plämmpasslänge und damit auch die piämmäauer entsprechend reduziert. 5
Am Ende des Plämrnpasses 3o wird nun durch die Bedienungsperson erneut der Flämmschalter 28 betätigt, wodurch die zuvor erwähnten Punktionen zur Beendigung dieses"Flämmvorganges eingeleitet werden und die Flämmasohine in ihre Ausgangsstellung zurückfährt. Anschließend wird die Längenmesseinrichtung 32 (bzw. die Zeitmesseinrichtung 34) abgeschaltet. In dieser Einrichtung 32 (32O ist nun die Länge (Zeitdauer) des ersten Flämmpasses einschließlich des Rückweges
1^ gespeichert.
Nach dem Zurückfahren der Flämmaschine 10 und dem Positionieren des Flämmbrenner 16 an seiner neuen Startstelle zum Flämmen des benachbarten zweiten Plämmpasses 33 wird nun ein Programmstartschalter 40 betätigt, so daß' die beim ersten Flämmpass von der Einrichtung 32 (32I-) gespeicherten Flämmparameter (Flammpasslänge - Flämmdauer) nunmehr für das weitere Flämmen
"abrufbereit" sind.
25
!■lit :;ctlltiGunS ':'-es '.?! iLiXisc halter α 23 werden nun durch die in der Einrichtung 32 (34) gespeicherten Flämmparameter der Flämmvorgang selbsttätig eingeleitet und durchgeführt, wobei am Ende des "programmierten" zweiten Flämmpasses jetzt ohne erneute Betätigung des Flämmschalters der Flämmbrenner in der zuvor beschriebenen '.'eise ausschaltet und die Maschine anschließend in die Ausgangsstellung zurückführt.
Die Strecke (Zeit), in welcher die Flämmaschine im
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BAD ORIGINAL
Eilgang vom Plärarapassende bis zur neuen Startstelle zurückfährt (benötigt), ist somit ebenfalls in der Einrichtung 32 (32O gespeichert. Es ist für clic Bedienungsperson nun mit Beginn des zweiten Flammpasses nur noch erforderlich, mittels des Hauptschalters 24 den Flämmbrenner 16 zu positionieren und den Plämmschalter 23 zu betätigen, so daß der Flammstart und der sich anschließende Flämmvorgang, dessen Parameter in der Einrichtung 32 (34) gespeichert sind, somit vollkommen selbsttätig ablaufen.
Dieser automatische Flämmablauf kann in erfindungsgemäßer Weise noch dahingehend ergänzt werden,daß auch die Einstellung des Flämmbrenners 16 in die jeweilige neue· Startstelle für den sich jeweils'anschließenden Flämmpass mit in die Einrichtung 32 (32I-) eingegeben wird. Da die Breite des Flämmbrenners (ist gleich Flämmpassbreite) und auch die Verf ahrgeschviindigkeit sowie der erforderliche Flämmbrennerabstand zur vierkstückoberfläche bekannt sind, lassen sich somit leicht die entsprechenden Einstellparameter ermitteln und in der Einrichtung 32 (32I-) speichern. Das gleiche gilt auch für die Werkstücke,deren Länge und damit die des Flämmpasses oder die Flämmdauer bereits vorbekannt sind.
Um diese zusätzlichen Informationen zu speichern,ist erfindungsgemäß am Steuerpult hierfür eine Programmiereinrichtung 42 vorgesehen, durch die in Verbindung mit der Einrichtung 32 (34) ein vollständig, automatisch ablaufendes Flämmprogramm erstellt werden kann, ohne daß hierfür nach dem Einleiten des Flämmbeginnes durch die Bedienungsperson, diese noch einmal in den Flämmablauf eingreifen muß. Die Tätigkeit der Bedienungsperson erstreckt sich somit während des gesamten Flämmvorganges nur noch auf eine Überwachungsfunktion.
St/Eo Pfm., 17.8.1978
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Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    ^l. Verfahren zum Flämmen eines Werkstückes, gemäß dem auf der Werkstückoberfläche mehrere nebeneinander angeordnete Flämmpässe vorgesehen werden, dadurch gekennzeichnet, dr,ß die Flämmparameter (Flämmpasslänge, Flämmzeit) des ersten Fläminpasses als ein Ausgangswert für die sich anschließenden, automatisch reproduzierten Flämmpässe verwendet wenden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, . ■
    dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des ersten Flämmpasses ermittelt wird und dieses Maß für jeden nächsten sich anschließenden' Flämmpass als Bezugsgröße verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitdauer des ersten Flämmpasses ermittelt wird und dieser Wert für jeden nächsten sich anschließenden Flämmpass als Bezugsgröße verwendet wird.
  4. 4. Flämmvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß eine Längenmesseinrichtung £32)zur Ermittlung der Länge des ersten Flämmpasses C36")vorgesehen ist,
  5. 5. Flämmvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß eine Zeitmesseinrichtung 04)zur Ermittlung der Flämmdauer des ersten Flämmpasses (36 )vorgesehen ist,
    St/Ho Pfm,Χ7.Θ.1978» MG 1153
    D30018/Ö1IJ
DE19782842907 1978-10-02 1978-10-02 Verfahren und vorrichtung zum flaemmen eines werkstueckes Ceased DE2842907A1 (de)

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GB7927176A GB2032319B (en) 1978-10-02 1979-08-03 Method of and apparatus for flame-proofing a workpiece
JP12466179A JPS5548473A (en) 1978-10-02 1979-09-27 Flame treating method of work and its device

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