DE2842439A1 - Abgestufter kegelziehblock - Google Patents

Abgestufter kegelziehblock

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DE2842439A1
DE2842439A1 DE19782842439 DE2842439A DE2842439A1 DE 2842439 A1 DE2842439 A1 DE 2842439A1 DE 19782842439 DE19782842439 DE 19782842439 DE 2842439 A DE2842439 A DE 2842439A DE 2842439 A1 DE2842439 A1 DE 2842439A1
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Wilson Ford
John Temple Gagnon
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Coors Porcelain Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C1/00Manufacture of metal sheets, metal wire, metal rods, metal tubes by drawing
    • B21C1/02Drawing metal wire or like flexible metallic material by drawing machines or apparatus in which the drawing action is effected by drums
    • B21C1/14Drums, e.g. capstans; Connection of grippers thereto; Grippers specially adapted for drawing machines or apparatus of the drum type; Couplings specially adapted for these drums

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Ropes Or Cables (AREA)
  • Metal Extraction Processes (AREA)
  • Sliding-Contact Bearings (AREA)

Description

DipUng.W.Dawüce
Üip!.-ing. H.-j. Lippert
Patentanwälte 27. September 1978
Frankenforster Straße 137 .
5060 Bergisch Giadbath 3 D-W/K
Coors Porcelain Company Golden, Colorado/ USA
Abgestufter Kegelziehblock
Die Erfindung betrifft einen abgestuften Kegelziehblock für Draht ζ ieharb e it en.
Abgestufte Kegelziehblöcke werden üblicherweise zum Ziehen von Draht durch Werkzeuge mit Öffnungen zunehmender Größen verwendet. Rillenscheiben des Ziehblocks nehmen den Draht auf, während er durch die Werkzeuge gezogen wird· Wegen der Spannung des Drahts bei dessen Ziehen ist es wichtig, daß die Rillenscheiben harte Außenflächen haben, die eine hohe Verschleißfestigkeit während des Einsatzes haben. Keramikringe sind' schon benutzt worden, um die Rillenscheiben-Oberflächen zu bilden, wie das in den US-PS 3.432.146 und 3.621.698 gezeigt1ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen abgestuften Kegelziehblock zum Ziehen von Draht mit einer verbesserten Rillen-
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scheiben-Konstruktion sowie verbesserten Keramikringen zu schaffen, die zwischen periphere Plansche von Rillenscheibengliedem der Rillenscheiben gespannt werden.
Srfindungsgemäß haben Zwischenrillenscheiben des abgestuften Kegelziehblocks runde, plattenartige Rillenscheibenglieder nit fluchtenden Mittelöffnungen zur Aufnahme einer Welle, auf der der Ziehblock sitzt. Axiale Seitenflächen dieser Rillenscheibenglieder sind längs der Achse der Welle voneinander weg gerichtet, und anliegende, axial gerichtete Flächen derselben befinden sich in der Mitte zwischen den Seitenflächen. Schrauben spannen die Rillenscheibenglieder jeder dieser Zwischenrillenscheiben aneinander, und ringförmige, periphere Flansche derselben befinden sich im axialen Abstand, wobei ein Keramikring dazwischengespannt ist, der während eines Drahtziehvorgangs einen Draht aufnimmt.
Beide Rillenscheibenglieder der Zwischenrillenscheiben haben Mittelöffnungen, die die Welle aufnehmen, auf der der Ziehblock sitzt. Eine der Öffnungen hat einen Durchmesser in einer Größe zum Aufsetzen der Rillenscheibe auf die Welle, und sie weist eine Keilnut auf, die einen Keil der Welle aufnimmt, um die Rillenscheibe mit der Welle zu kuppeln. Die andere Öffnung hat eine größere Abmessung und eine mit der Keilnut fluchtende Nut, jedoch ebenfalls in größerer Abmessung, um die axiale Bewegung der Rillenscheibe längs der Welle während des Aufsetzens zu er-
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leichtern.
Ein Ausführungsbeispiel des keramischen Rillenscheibenrings hat im Abstand liegende Seitenflächen, die eine drahtaufnehmende runde Außenfläche derselben mit einer runden Innenfläche verbinden. Ein halbrunder Schlitz längs der runden Innenfläche erstreckt sich zwischen den Seitenflächen parallel zu einer Kittelachse des Rings und nimmt einen Stift auf, der auch von einem halbrunden Schlitz in mindestens einem der Rillenscheibenglieder aufgenommen wird. Es hat sich herausgestellt, daß die Anordnung des Stifts innerhalb eines Schlitzes des einen Rillenscheibenglieds, das die größere Mittelöffnung hat, für eine gute dynamische Auswuchtung der Rillenscheibe sorgt. Ein anderes Ausführungsbeispiel des Keramikrings hat ebenfalls Seltenflächen, die sich von einer runden Außenfläche zu einer Innenfläche erstrecken, die eine runde und eine flache Partie hat. Komplementäre runde und flache Lagerflächenpartien einer oder beider der Rillenscheibenglieder werden innerhalb der runden Innenfläche dieses Rings in Anlage daran aufgenommen, um eine Drehung zwischen dem Ring und der Rillenscheibe zu verhindern.
Die beiden kleinsten Rillenscheiben des Ziehblocks sind durch ein integrales Keramikstück gebildet, das eine Mittelöffnung hat, welche die Welle aufnimmt, auf der der .Ziehblock sitzt. Ein Metallflansch sitzt an der einen kleineren Rillenscheiben-
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fläche des Keramikstücks, und eine Nut befindet sich innerhalb der Öffnung an einer größeren Rillenscheibenflache. Ein Stöpsel aus Kunstharz, vorzugsweise aus Polyurethan, sitzt in cer Nut und bildet eine Keilnut, die den Wellenkeil aufnimmt, um das Keramikstück mit der Welle zu verkeilen. Eine einzelne Rillenscheibe mit Rillenscheibengliedem, zwischen denen ein Keramikring eingeklebt ist, kann alternativ benutzt werden, um das integrale Keramikstück mit zwei Rillenscheiben zu ersetzen. Eine andere Rillenscheibe mit Rillenscheibengliedem und einem dazwischengeklebten Keramikring befindet sich entweder zwischen dem Keramikstück mit den beiden Rillenscheiben oderder einzelnen Rillenscheibe mit dem verklebten Keramikring und der kleinsten Zwischenrillenscheibe mit den ringförmigen, plattenartigen Rillenscheibengliedem, die miteinander verschraubt sind. Die beiden größten Rillenscheiben weisten ringförmige Rillenscheibenglieder auf, die durch Schrauben miteinander verspannt sind, um Keratnikringe dazwischen einzuspannen, und die größere ist durch Schrauben mit der kleineren verbunden, um die erforderliche Länge der Welle zu verkürzen, die erforderlich ist, um den Ziehblock für das Drahtziehen einzubauen.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand von Ausftihrungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen sind:
Fig. 1 ein Schnitt durch einen abgestuften Kegelziehblock, der erfindungsgemäß ausgebildet ist,
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Fig. 2 eine Einzelheit in Endansicht aus dem Ziehblock in Blickrichtung aus der Ebene der linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht von Keramikringen, die mit Rillenscherben des Ziehblocks verwendet werden,
Fig. 4 ein Schnitt durch eine Rillenscheibe, die anstelle der beiden kleinsten Rillenscheiben verwendet wird, die in Fig. 1 gezeigt sind,
Fig. 5 eine Endansicht der in Fig. 4 gezeigten Rillenscheibe in Blickrichtung aus der Ebene der Linie 5-5 derselben, und
Fig. 6 eine Einzelheit entsprechend Fig. 3» die eine Alternativausführung des Keramikrings zeigt.
Gemäß Fig. 1 ist ein abgestufter Kegelziehblock, der erfindungsgeiaäß ausgebildet ist, allgemein mit 10 bezeichnet und weist Rillenscheiben 12a, b, c, d, e, f und g auf, die den Draht während eines Drahtziehvorgangs aufnehmen. Runde äußere Keramikflächen 14 der Rillenscheiben haben einen ständig größer werdenden Durchmesser von den Rillenscheiben links zu den Rillenscheiben rechts hin, um die größere Drahtlänge aufzunehmen, die entsteht, während der Draht durch, die Werkzeugöffnungen ständig kleinerer Größe gezogen wird. Eine strichpunktiert dargestellte Welle 15 trägt den Ziehblock zur Drehung um eine Mittelachse A der Welle, und ein Wellenkeil 16, der ebenfalls strichpunktiert dargestellt i3t, verkeilt die Rillenscheiben des Ziehblocks mit der Welle in einer Art und Weise, die nachstehend noch zu beschreiben sein wird. !
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Die Rillenscheiben 12a bis g werdenmn beschrieben, beginnend mit der kleinsten und fortlaufend zu den größeren. Ein integrales Keramikstück 18 bildet die runden Rill ens cheib enf lachen 14 der beiden kleinsten Rillenscheiben 12a und b. Eine runde Mittelöffnung 20 des Keramikstücks 18 hat einen Durchmesser, der so dimensioniert ist, daß die Welle 15 aufgenommen wird und für eine lagerung dieses Keramikstücks auf der Welle gesorgt wird. Ein ringförmiger Metallflansch 22 ist mit dem linken Ende des Keramikstücks 18 verklebt, um mit der Fläche 14 der Rillenscheibe 12a zur Bildung einer Rillenscheibenrille zusammenzuwirken. Eine nach innen -vorstehende Partie 24 des Flansches 22 verteilt axiale Druckkräfte auf das Stück 18 mit der Ausübung solcher Kräfte auf den Ziehblock zum Halten der Rillenscheiben in einer ortsfesten Lage längs der Welle 15. Einstückig ausgebildete Ringflansche 24 des Keramikstücks 18 bilden die Seiten der Rille für die Rillenscheibe 12b. Eine Nut 26, die im Keramikstück 18 vorgesehen ist, zeigt nach innen längs der öffnung 20 und fluchtet mit der Fläche 14 der Rillenscheibe größeren Durchmessers, nämlich der Rillenscheibe 12b. Innerhalb der Nut 26 ist ein Stöpsel 28 aus Kunstharz eingeklebt; er besteht vorzugsweise aus Polyurethan, Der Stöpsel 28 bildet eine Keilnut 30, die den Wellenkeil 16 durch deren rechtes offenes Ende aufnimmt.
Die in Fig. 1 gezeigte Rillenscheibe 12c weist zwei Ringmetallscheibenglieder 32 und 34 sowie einen Keramikring 36 auf, der
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zwischen im axialen Abstand liegende periphere Flansche 38 -und 40 der Rillenscheibenglieder geklebt ist. Der Keramikring 36 hat im Abstand liegende Seitenflächen 42, an denen die Plansche 38 ■und 40 anliegen, ebenso die axialen Enden der äußeren Ringfläche 14. Eine runde Innenfläche'44 des Keramikrings verbindet die Seitenflächen, Das Rillenscheibenglied 32 weist eine axial vorstehende Partie 46 auf, die im Inneren des Rillenscheibenglieds 34 aufgenommen wird. Eine runde öffnung 48 des Rillenscheibenglieds 32 nimmt die Welle 15 auf, um die Rillenscheibe 12c aufzunehmen, und sie bildet eine Keilnut 30, die mit der Keilnut 30 des Keramikstücks 18 fluchtet, um den Wellenkeil 16 aufzunehmen und das Scheibenglied mit der Welle zu verkeilen.
Die Zwischenrillenscheiben 12d und 12e haben die gleiche Konstruktion, abgesehen von ihren Durchmessern. Als solche werden diese beiden Rillenscheiben unter Verwendung der gleichen Bezugszahlen beschrieben. Jede Rillenscheibe 12d und 12e weist zwei runde, plattenartige Rillenscheibenglieder 50 und 52 aus einem geeigneten Metall auf, vorzugsweise aus Stahl. Ringförmige periphere Plansche 54 und 56 spannen einen runden Keramikring 58 in die vorgesehene Lage, um Draht aufzunehmen, der um dessen runde Außenfläche 14 gezogen wird. Axial gerichtete ebene Seitenflächen 60 an den Rillenscheibengliedern 54 und 56 jeder Rillenscheibe sind längs der Achse A der Wellendrehung voneinander weg gerichtet. Axial gerichtete ebene Flächen 62 an den Rillenscheibengliedern 54 und 56 befinden sich in der Mitte zwi-
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sehen den Seitenflächen 60 derselben und werden in Anlage, an-
einander durch eine Anzahl peripher im Abstand angeordneter Schrauben 64 gehalten, von denen nur eine gezeigt ist. Mittelöffnungen 66 und 68 der Rillenscheibenglieder 54 und 56 nehmen die Welle 14 auf. Die Öffnung 66 hat runde Form mit einem Durchmesser, der so dimensioniert ist, daß die Rillenscheibe auf die Welle 15 gesetzt werden kann, und sie weist eine Keilnut 30 auf, die nit den anderen Zeilnuten fluchtet, um den Wellenkeil 16 aufzunehmen. Die Öffnung 68 hat ebenfalls eine runde Form, jedoch einen etwas größeren Durchmesser als die öffnung 66 und weist ebenfalls eine Nut 70 auf, die mit der angrenzenden Keilnut 30 fluchtet, jedoch größere· Abmessung hat, siehe auch Fig. 2. Während des Aufsetzens der Rillenscheiben 12d und 12e auf die Welle 15 greifen die Rillenscheibenglieder 52 nicht an der Welle an, und zwar wegen der Größe ihrer Öffnungen 68 und ihrer Nuten 70, um damit die relative axiale Bewegung zwischen der Welle und diesen Rillenscheibengliedern zu erleichtern.
Die Konstruktion des Keramikrings 58 wird am besten durch gemeinsame Bezugnahme auf Flg. 1 und 3 verständlich. Axial im Abstand liegende Seitenflächen 72 des Rings 58 verbinden dessen runde Außenfläche 14 mit einer runden Innenfläche 74. Längs der Innenfläche 74 weist der Keramikring 58 einen Schlitz 76 auf, der sich parallel zur Achse A erstreckt und einen allgemein halbrunden Querschnitt hat, um einen runden Stift 78 aufzunehmen. Ein komplementärer halbrunder Schlitz 80 in einem
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oder beiden der Rillenscheibenglieder 50 und 52 nimmt den Stift 78 auf, um damit zusammenzuwirken und eine Drehung des Keramikrings relativ zu den MHenscheibengliedern zu verhindern. Es hat sich herausgestellt, daß gute dynamische Auswuchtungseigenschaften dadurch entstehen, daß der Stift 78 sich im Schlitz 80 des Rillenscheibenglieds 52 befindet, das selbst nicht an der Welle 15 angreift, und zwar wegen der Größe der Öffnunge 68 und der Hut 70 darin.
Die Rillenscheibe 12f weist zwei ringförmige Metall-Rlllenscheibenglieder 82 und 84 auf, die periphere Flansche 86 und 88 haben, um einen Keramikring 58 des zuvor beschriebenen Aufbaus einzuspannen. Das Rillenscheibenglied 84 weist eine Mittelöffnung 90 in runder Form auf, die eine Größe zum Aufsetzen dieser Rillenscheibe auf die Welle 15 hat und die außerdem eine Keilnut 30 aufweist, die mit den anderen Keilnuten fluchtet, um den Wellenkeil 16 aufzunehmen und der "Verkeilung der Scheibe mit der Welle dient. Ein ringförmiger äußerer Absatz 92 des Rillenscheibenglieds 84 nimmt das Rillenscheibenglied 82 auf, das durch eine Anzahl von Schrauben 94 daran befestigt ist, von denen nur eine gezeigt ist, um den Keramikring 58 festzuspannen. Ein Stift 78 und Schlitze 76 und 80 verhindern eine Drehung des Keramikrings relativ zu den Scheibengliedern in der zuvor schon beschriebenen Art und Weise.
Die Rillenscheibe 12g weist zwei ringförmige Metall-Rillen-
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Scheibenglieder 96 und 98 auf, die einen Keramikring 58 zwischen periphere Flansche 100 und 102 einz3.pannen. Eine Anzahl Ton auf dem Umfang im Abstand angeordneten Schrauben 104 (von denen nur eine gezeigt ist) halten die Rillenscheibenglieder 36 und 98 in Anlage aneinander. Eine relativ flache, axial gerichtete Vertiefung 106 des Rillenscheibenglieds 96 nimmt das Rillenscheibenglied 84· der Rillenscheibe 12f auf, und eine Anzahl im größeren Umfangsabstand angeordneter Schrauben 108 (von denen nur eine gezeigt ist) halten die Rillenscheibe 12g an der Rillenscheibe 12f. Die Rillenscheibenglieder 96 und 98 haben relativ große öffnungen 110 bzw. 112, die die Welle 15 im Abstand umschließen, um eine Mutter oder ein anderes Befestigungselement auf der Welle innerhalb der Umgrenzung derselben aufnehmen zu können. Diese Konstruktion ermöglicht ein Aufsetzen de3 Ziehblocks 10 auf eine Welle relativ kurzer Länge.
In Fig. 4 und 5 ist eine Rillenscheibe 12a-b gezeigt, die anstelle des Keramikstücks 18 verwendet wird, welches die Rillenscheiben 12a und 12b nach Fig. 1 bildet. Nur sechs Rillenscheiben anstelle der in Fig. 1 gezeigten sieben bilden den Ziehblock, wenn die Rillenscheibe 12a-b verwendet wird. Diese Rillenscheibe 12a-b hat den gleichen Durchmesser wie die Rillenscheibe 12b der Fig. 1 und weist zwei ringförmige Metall-Hillenscheibenglieder 114 und 116 auf. Periphere Flansche 118 und der Rillenscheibenglieder 114 und 116 sind mit einem Keramikring verklebt, der den Draht aufnimmt, während er vom Ziehblock
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gezogen wird. Eine Mittelöffnung 124- dieser Rillenscheibe nimmt die Welle 15 auf und weist eine Keilnut 30 auf, die den Wellenkeil aufnimmt, um eine Verkeilung mit der Welle zu besorgen.
Eine Alternativausführung des Keramikrings zur Verwendung mit den Rillenscheiben 12d, e, f und g ist in Fig. 6 gezeigt und mit 58· bezeichnet. Die runde Außenfläche dieses Rings ist durch im axialen Abstand liegende Seitenflächen 72 mit einer Innenfläche desselben verbunden, die eine runde Partie 126 und eine gerade Partie 128 aufweist, welche die gegenüberliegenden Enden der runden Partie verbindet. Die Rillenscheibe 12, die mit diesem Ring benutzt wird, hat eine Lagerfläche mit einer runden Flächenpartie 130 und eine gerade Flächenpartie 132, die jeweils an den komplementären Ringflächenpartien angreifen, wie das dargestellt ist, um eine relative Drehung zwischen der Rillenscheibe und dem Ring zu verhindern. Periphere Flansche der Rillenscheibe 12 spannen die Seitenflächen 72 des Rings in einer Weise ähnlich der fest, die in Verbindung mit dem anderen Keramikring schon beschrieben worden ist.
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-IV-
eer.se
it

Claims (1)

  1. Dlpi.-ing.W.Dahlko
    Dip!.-!ng. H.-j. Lippert
    Patentanwälte 27. September 1978
    Frunkenforster Str-üß? 137 D-V//K
    5060 Bergisch Glcäbadi 3
    Coors Porcelain Company
    Golden, Colorado/USA
    Pat entansprüche
    ( 1 .J Abgestuft er Kegelziehblock mit einer Rillenscheibe zv? Verwendung für das Ziehen von Draht, dadurch gekennzeichnet , daß die Rillenscheibe zwei runie, plattenartige Rillenscheibenglieder mit fluchtenden Kitte"öffnungen zur Aufnahme einer Welle, auf die die Rillenscheibe zur Drehung um eine Mittelachse der Welle aufzusetzen ist, in.'t axialen Seitenflächen, die längs der Achse der Wellendrehung voneinander weg gerichtet sind, mit anliegenden, axial -^richteten !«"lachen, die sich in der Mitte zwischen den Seitenflächen "befinden, und mit ringförmigen peripheren Flanschen an den RiI-lenscheibengliedern, die im axialen Abstand zuein'xnder liegen, und einen Keraonilcziehring aufweise, der zwischen dio periphere /!ansehe gespannt ist und eine Außenfläche zur Aufnahme eines Dra.,fcs während eines Drahtziehvorgangs hat.
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    2. Ke~elziehblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Mittelöffnung eines Rillenscheiben- ~liods eine runde Forn mit einem Durchmesser zur Aufnahme und Auf-e^zen der Rillenscheibe auf die Welle hat und eine Keilnut zvn Vorteilen der Rillenscheibe mit der 7ZeIIe mittels eines Keils aufweist und daß die Mittelöffnung des anderen Rillenscheib';nf-lieds eine runde Öffnung mit einem größeren Durchmesser als die öffnung des einen Rillenscheibenglieds hat und eine mit der Keilnut fluchtende Nut hat, die größere Abmessungen hat, derart, da£ ein Aufsetzen der Rillenscheibe auf die Yfelle und derer. R»il erleichtert wird.
    5. Kegeiziehblock nach Anspruch· 2, gekennzeichnet durch fluchtende, allgemein halbrunde Schlitze im Kerainikziehrin,5 und in mindestens einem der Rillenscheibenglieder und einen in den fluchtenden Schlitzen aufgenommenen Stift zur Verhinderung einer Drehung zwischen dem Ring und den Rillenscheiben~liedern.
    4. Kegelziehblock nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Innenfläche am Keramikring mit einer runden und mit einer flachen Partie, wobei mindestens eines der Rillenccheibenglieder eine Lagerfläche mit einer runden Partie und mit einer flachenPartie aufweist, die innerhalb des Keramikrings liegen und eine relative Drehung zwischen den Rillenscheibengliedem und dem Keramikring verhindern.
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    5. Kegelziehblock nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch mehrere Rillenscheiben mit ständig größer werdenden Durchmessern in einer Lage Seite an Seite, wobei mindestens zwei der Rillenscheiben Zwischenrillenscheiben sind, die jeweils die zwei plattenartigen ringförmigen Rillenscheibenglieder mit den fluchtenden Mittelöffnungen zur Aufnahme der Welle, auf der die Rillenscheibe zur Drehung vca eine Kittelachse der Welle aufzusetzen ist, wobei die Glieder jeder dieser Zwischenrillenscheiben ebene Seitenflächen, die axial voneinander weg gerichtet sind und an den angrenzenden Rillenscheiben anliegen, und anliegende, axial gerichtete ebene Flächen, die sich in der Kitte zwischen den Seitenflächen befinden, und ringförmige periphere Flansche haben, die im axialen Abstand zueinander liegen, und den Keranikziehring aufweisen, der sich zwischen den äußeren peripheren Flanschen an den Rillenscheiben jeder Zwischenrillenscheibe befindet und eine Außenfläche zur Aufnahme eines Drahts während eines Drahtζiehvorgangs aufweist, und durch Schrauben, die die Rillenscheibenglieder jeder Zwischenrillenscheibe miteinander verspannen und den zugehörigen Keramikziehring zwischen deren periphere Planschen einspannen.
    6. Kegelziehblock nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein integrales Keramikstück mit einer ersten und einer zweiten Rillenscheibe und mit einer Kittelöffnung zur Aufnahme einer Welle, auf die der Ziehblock
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    zur Drehung um eine Mittelachse der Welle aufzusetzen ist, wobei die Öffnung eine Keilnut zur Aufnahme eines Keils an der Welle aufweist, eine dritte Rillenscheibe mit zwei ringförmigen RiI-lenscheibengliedern und einem dazwischen eingundenen Keramikziehring, wobei die dritte Rillenscheibe eine Kittelöffnung zur Aufnahme der Welle und eine Keilnut zur Aufnahme des Wellenkeils aufweist, eine vierte und eine fünfte Rillenscheibe, von denen ,jede zwei plattenartige, ringförmige Rillenglieden mit fluchtenden Kittelöffnungen zur Aufnahme der Welle aufweist, auf der die Rillenscheibe zur Drehung um die Mittelachse der Welle aufzusetzen ist, wobei die Mittelöffnung der ersten Rillenscheibenglieder sowohl der vierten als auch der fünften Rillensch^ibe einen Durchmesser zur Aufnahme und Lagerung dieser Rillenscheiben auf der Welle hat und eine Keilnut zur Verkeilung derselben mit der Welle aufweist und die Mittelöffnungen der anderen Rillenscheibenglieder der vierten und fünften Rillenscheibe jeweils einen größeren Durchmesser als die Öffnungen der ersten Rillenscheibenglieder derselben haben und eine mit der Keilnut fluchtende Nut des zugehörigen Rillenscheibenglieds aufweisen, die größere Abmessungen hatj derart, daß ein Aufsetzen der vierten und fünften Rillenscheibe auf die Welle erleichtert wird, wobei die plattenartigen Rillenscheibenglieder die ebenen Seitenflächen haben, die axial voneinander weg gerichtet sind und an den angrenzenden Rillenscheiben anliegen, und ferner mit anliegenden, axial gerichteten ebenen Flächen versehen sind, die sich in der Mitte zwischen den Seitenflächen befinden und die plat-
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    tenartigen Rillenscheibenglieder der "vierten und fünften RillenscheilDe die ringförmigen peripheren Plansche tragen, die axial in Abstand voneinander liegen, zwischen die peripheren Plansche der Rillenscheibenglieder der vierten und fünften Rillenscheibe eingespannte Keramikziehnringe, eine sechste Rillenscheibe, die zwei ringförmige Rillenscheibenglieder und einen daziwnchengespannten Keramikring aufweist und eine Mittelöffnung zur Aufnahme der Welle hat und mit einer Keilnut zur Aufnahme des Wellenkeils versehen ist, und eine siebte Rillenscheibe mit zwei ringförmigen Rillenscheibengliedern und einem dazwischengespann ten Keramikring, wobei die sieben Rillenscheiben äußere Keramikflachen ständig größer werdenden Durchmessers zur Aufnahme dnen Drahts während eines Drahtziehvorgangs haben.
    7. Kegelziehblock nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine erste und eine zweite Rillenscheibe jeweils mit zwei Rillenscheibengliedern und einem dazwischen eingebundenen Keramikring, wobei die erste und die zweite Rillenscheibe jeweils eine Mittelöffnung zur Aufnahme einer Welle und eine Keilnut zur Aufnahme eines Keils an der Welle zur Drehung um eine Mittelachse der Welle aufweisen, eine dritte und eine vierte Rillenscheibe jeweils mit zwei plattenartigen, ringförmigen Rillenscheibengliedern mit fluchtenden Mittelöffnungen zur Aufnahme der Welle, auf der die Rillenschelbe zur Drehung um die Mittelachse der Welle aufzusetzen ist, wobei die Mittelöffnung der ersten Rillenscheibenglieder sowohl der vierten als auch der dritten Rillenscheibe rund ist
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    und einen Durchmesser zur Aufnahme und Aufsetzen dieser Rillenscheiben auf die Welle hat und mit einer Keilnut zur Verkeilung derselben mit der Welle versehen ist, wobei die Mittelöffnungen der anderen Rillenscheibenglieder der dritten und -vierten Rillenscheibe jeweils rund sind und einen größeren Durchmesser als die Öffnungen der ersten Rillenscheibenglieder derselben haben und mit einer mit der Keilnut des zugehörigen Rillenseheibenglieds fluchtende Nut haben, die jedoch größer ist, derart, daß ein Aufsetzen der dritten und vierten Rillenscheibe auf die Welle erleichtert wird, wobei die plattenartigen Rillenscheibenglieder ebene Seitenflächen, die axial voneinander weg gerichtet sind und an den angrenzenden Rillenscheiben anliegen, und außerdem anliegende, axial gerichtete ebene Flächen haben, die sich in der Mitte zwischen den Seitenflächen befinden, wobei die plattenartigen Rillenscheibenglieder der dritten und vierten Rillenscheibe ringförmige periphere Plansche habon, die im axialen Abstand zueinander liegen, zwischen die peripheren Plansche an den Rillenscheibengliedem der vierten und dritten Rillenscheibe gespannte Keramikziehringe, eine fünfte Rillenscheibe mit zwei ringförmigen Rillenscheibengliedem und mit einem dazwischen eingespannten Keramikring, wobei die fünfte Rillenscheibe eine Mittelöffnung zur Aufnahme der Welle und eine Keilnut zur Aufnahme des Wellenkeils hat, eine sechste Rillenscheibe mit zwei ringförmigen Rillenscheibengliedem und einem dazwischen eingespannten Keramikring, wobei die sechs Rillenscheiben äußere Keramikflächen mit ständig größer werdenden Durchmessern zur Aufnahme eines Drahts während eines Draht-
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    ziehvorgangs aufweisen,
    8. Kegelziehblock insbesondere nach einem der Ansprüche 1 "bis 7, gekennzeichnet durch einen Ziehring mit einem Keramikkörper mit einer runden Außenfläche, die sich um eine Mittelachse des Rings erstreckt, einer runden Innenfläche am Keramikkörper, die sich um die Mittelachse erstreckt und einen Schlitz aufweist, der sich parallel zur Achse erstreckt und einen im wesentlichen halbrunden Querschnitt hat, d<?r nach innen auf die Achse zu öffnet, und mit im Abstand liegenden Seitenflächen am Keramikkörper, die die Innen- und die Außenfläche miteinander verbinden.
    9. Kegelziehblock insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen Ziehring mit einem Keramikkörper mit einer runden Außenfläche, die sich ura eine Mittelachse des Rings erstreckt, einer Innenfläche am Keramikkörper, die sich um die Achse erstreckt und eine runde Flächenpartie und eine flache KLächenpartie aufweist, wobei die runde Flächenpartie gegenüberliegende Enden hat, die durch die flache Flächenpartie in solcher Weise verbunden sind, daß eine drehende Mitnahme des Rings an der flachen Flächenpartie ermöglichst ist, und mit im Abstand liegenden Seitenflächen ar. Keramikkörper, die die Innen- und die Außenfläche miteinander; verbinden.
    10. Kegelziehblock insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis
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    7, gekennzeichnet durch ein integrales Keramikstück mit einer ersten und einer zweiten runden Außenrillenscheibenfläche und einer Mittelöffnung zur Aufnahme und Lagerung des Stücks auf einer Welle, wobei die erste Rillenscheiben-Außenfläche einen kleineren Durchmesser als die zweite Rillenscheiben-Außenfläche hat, ein Schlitz im Keramikstück nach innen längs der Öffnung gerichtet ist, die mit der zweiten Rillenscheiben-Außenfläche fluchtet, und ein Kunstharz-Stöpsel innerhalb der Nut vorgesehen ist, wobei eine Keilnut zur Aufnahme eines Keils an der Welle zur Verkelung des Keramikstücks mit der Welle vorgesehen ist.
    90981B/0845
DE2842439A 1977-10-06 1978-09-29 Drahtziehkonus Expired DE2842439C2 (de)

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