DE2842095C2 - - Google Patents

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DE2842095C2
DE2842095C2 DE2842095A DE2842095A DE2842095C2 DE 2842095 C2 DE2842095 C2 DE 2842095C2 DE 2842095 A DE2842095 A DE 2842095A DE 2842095 A DE2842095 A DE 2842095A DE 2842095 C2 DE2842095 C2 DE 2842095C2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D5/00Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
    • F01D5/30Fixing blades to rotors; Blade roots ; Blade spacers
    • F01D5/3007Fixing blades to rotors; Blade roots ; Blade spacers of axial insertion type
    • F01D5/3015Fixing blades to rotors; Blade roots ; Blade spacers of axial insertion type with side plates
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D5/00Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
    • F01D5/30Fixing blades to rotors; Blade roots ; Blade spacers
    • F01D5/3007Fixing blades to rotors; Blade roots ; Blade spacers of axial insertion type
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum axialen Haltern von Schaufeln gemäß dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1. Eine derartige Vorrichtung ist aus der FR-PS 23 24 873 bekannt.
Das Befestigen und Sichern der Schaufeln am Umfang eines Turbinenrotors oder einer Turbinenscheibe war lange eine schwierige Aufgabe. Die bekannteste Art, Schaufeln an einer Rotorscheibe zu befestigen, besteht darin, daß die Schau­ feln an ihren Füßen einen Schwalbenschwanzvorsprung auf­ weisen, der in eine dazu passende axial verlaufende Schwal­ benschwanznut am Umfang der Scheibe eingeschoben wird. Man erreicht hiermit eine zufriedenstellende Befestigung der Rotorschaufeln, die den radialen Belastungen, die von der Zentrifugalkraft hervorgerufen werden, gut widerstehen. Da auf die Schaufeln jedoch auch axial gerichtete Kräfte wirken, ist es notwendig, sie in Axialrichtung der Scheibe in den Nuten festzulegen. Dabei ist es wichtig, Gewicht, Verwindungen und Belastungskonzentrationen so gering wie möglich zu halten. Dabei soll jedoch die Befestigungsvor­ richtung sehr einfach sein und sich auch schnell und ein­ fach zusammenbauen und wieder lösen lassen. Dies ist näm­ lich wichtig für die Wartung und für Reparaturen, da man an einem Turbinenmotor immer mit Beschädigungen einzelner Schaufeln durch Fremdkörper od. dgl. rechnen muß.
Früher wurden die Schaufeln in axialer Richtung durch eine Vielzahl von im Umfang über der Scheibe verteilter Schrau­ ben gesichert. Diese Lösung weist jedoch eine Reihe von Nachteilen, wie Verwindung, Temperaturanstieg durch die vor­ stehenden Schraubenköpfe oder Muttern, Belastungskonzentra­ tionen an den Schraubenlöchern und die Umständlichkeit beim Ein- und Ausbau, auf.
Aus der US-PS 37 68 924 ist aber auch schon eine schrauben­ lose Befestigungseinrichtung bekannt, die die Rotorschau­ feln axial sichert. Obwohl diese bekannte Lösung gegenüber der früheren Technik schon erhebliche Vorteile aufweist, besteht doch der Wunsch nach weiteren Vereinfachungen und Lebensdauersteigerungen. Insbesondere unter Würdigung der allmählichen Rohstoffverknappung muß möglichen Verbesserun­ gen in der Lebensdauer von Vorrichtungen und Maschinen er­ höhte Aufmerksamkeit geschenkt werden.
Ferner beschreibt zwar die FR-PS 23 24 873 ein Halteelement an der axialen Stirnseite der Rotorscheibe. Dieses Halteele­ ment bildet einen geschlossenen Ring und trägt an seinem Umfang eine Dichtung.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß sie billig herstellbar ist und mit ihrer Hilfe es schnell und einfach möglich ist, einzelne Rotorschaufeln auszuwechseln.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Maßnahmen des Pa­ tentanspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbe­ sondere darin, daß die Umfangslänge des geteilten Ringes so gewählt werden kann, daß im eingebauten Zustand zwi­ schen seinen beiden Enden nur ein relativ schmaler Spalt zurückbleibt. Dadurch ist es möglich, den geteilten Ring relativ leicht einzubauen. Außerdem wird der Ring durch diese Maßnahmen auch in seiner eingebauten Lage stabil fixiert. Er kann daraus nur auf eine ganz spezielle Weise entfernt werden. Letzteres geschieht dadurch, daß man zu­ nächst das eine Ende des Ringens gegenüber dem anderen Ende radial wegbiegt und es dann axial von der Scheibe wegbiegt, um mit der Zeit auch das andere Ende des Ringes freizube­ kommen. Auf diese Weise läßt sich der Haltering sehr ein­ fach anbringen und lösen, wobei zu seiner Fixierung an sich keine weiteren Haltemittel benötigt werden.
Vorteilhafterweise wird der Haltering in seiner Halteposi­ tion mittels mehrerer Vorsprünge gesichert, die auf der einen Seite des die Schaufelfüße abstützenden Halteelements ausgebildet sind. Der U-förmige Ring springt beim Anbringen über diese Vorsprünge hinweg in eine Raststellung, in wel­ cher er auf diese Weise gesichert bleibt. Beim Abnehmen muß man den Ring soweit vorspannen, bis er wieder über die Vorsprünge abspringt.
Der Haltering kann auch dadurch in seiner Haltestellung fixiert werden, daß man ein Abstandsstück zwischen seine zwei Enden einsetzt und eine flexible flache Metallklammer zwischen eine Umfangsnut auf der axial innenliegenden Seite des Abstandsstücks und eine flache Umfangsnut im Halteele­ ment einsetzt. Auf diese Weise hält die Metallklammer das Abstandsstück in seiner radialen Lage fest und das Abstands­ stück fixiert die Enden des Halteringes in ihrer Lage.
Die Erfindung soll nachfolgend unter Bezugnahme auf einige in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsformen näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 einen axialen Teilschnitt durch eine Turbinenscheibe mit den Schaufelhaltevorrichtungen gemäß einem Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1;
Fig. 3 einen Ausschnitt aus einer Draufsicht der Anordnung nach Fig. 2;
Fig. 4 einen Querschnitt der Anordnung nach Fig. 2 in teil­ weise auseinandergebautem Zustand;
Fig. 5 eine Seitenansicht von Fig. 4;
Fig. 6 einen Querschnitt in noch weiter demontiertem Zustand;
Fig. 7 eine entsprechende Seitenansicht davon;
Fig. 8 einen Axialschnitt durch eine modifizierte Ausführungs­ form der Erfindung;
Fig. 9 einen Ausschnitt aus Fig. 8 längs der Linien 9-9;
Fig. 10 eine Seitenansicht davon;
Fig. 11 einen Axialschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 12 einen Ausschnitt aus der Anordnung nach Fig. 11 in Richtung auf die von den Linien 12-12 in Fig. 11 an­ gegebene Schnittebene gesehen;
Fig. 13 eine Seitenansicht davon;
Fig. 14 eine Perspektivdarstellung eines Einzelteils aus der Anordnung nach Fig. 13.
Wie Fig. 1 zeigt, weist eine Turbinenscheibe 11 mehrere Tur­ binenschaufeln 12 auf, die in axial verlaufenden Schwalben­ schwanznuten 13 am Umfang der Scheibe 11 befestigt sind. Die Schaufeln 12 ragen radial in einen Strömungskanal 14, der in dieser Ebene von einem Mantel 16 an der Außenseite und durch im Schaufelfußbereich an den Schaufeln 12 ausgebildete Kragen 17 auf der Innenseite begrenzt ist. In Verlängerung des Schau­ felkragens 17 in Strömungsrichtung gesehen vor und hinter dem Schaufelkragen sind ortsfeste Leitbleche 18 und 19 als Teil der inneren Begrenzung des Strömungskanals 14 angeordnet.
Vom Schaufelkragen 17 erstrecken sich radial nach innen gerich­ tete Führungsschienen 21 und 22. Die vordere Führungsschiene 21 ist mit einem axial nach vorn wegstehenden Flansch 23 versehen, der dem vorderen Leitblech 18 dicht benachbart ist und mit die­ sem eine gewisse Dichtung bildet. Die hintere Schiene 22 ist mit einer stromabwärts gelegenen Dichtfläche versehen, an wel­ cher ein Dichtungs- und Dämpfungsglied 24 anliegt, das Vibra­ tionen der Schaufel 12 dämpft. Ähnlich wie an der vorderen Schiene 21 weist das Dichtungs- und Dämpfungsglied 24 einen nach hinten axial vorstehenden Flansch 26 auf, der zusammen mit dem hinteren Leitblech 19 eine Dichtung bildet.
Die Schaufelfüsse 31 der Schaufeln 12 werden in den Schwalbenschwanznuten der Scheiben 11 durch vordere und hintere Halte- und Dichtungs­ glieder 27 und 28 in axialer Richtung gesichert. Das vordere Halte- und Dichtungsglied 27 ist mit einem Halteabschnitt 29 versehen, das im Bereich der Schwalbenschnwanznuten an der Scheibe 11 anliegt und ein Herausrutschen der Schaufeln 12 nach vorn aus den Schwalbenschwanznuten verhindert. Es weist weiterhin einen Dämpfungs- und Dichtungsteil 32 auf, der fest an der Vorderkante des Schaufelschaftes 33 anliegt und dieses dämpft und zugleich verhindert, daß der Schwalbenschwanz und die Schwalbenschwanznut an Schaufel bzw. Scheibe den heißen Antriebsgasen ausgesetzt werden.
Auf der rückwärtigen Seite der Scheibe 11 weist das hintere Halte- und Dichtungsglied 28 einen Halteabschnitt 34 auf, der fest im Schwalbenschwanznutbereich der Scheibe an dieser an­ liegt und eine axiale Rückwärtsbewegung der Schaufeln ver­ hindert. Auch dieses Halteteil enthält einen Dichtungs- und Dämpferabschnitt 36, der das Dichtungs- und Dämpferteil auf später noch beschriebene Weise in Stellung hält. An dem Teil 28 ist auch ein hinterer Flansch 37 ausgebildet, der sich nach hinten und radial nach außen erstreckt und an einem stationären Dichtungselement 38 anliegt, um den inneren Kühlluftstrom von dem äußeren Heißgasstrom zu trennen.
Gemäß Fig. 2 besteht das hintere Halte- und Dichtungsglied 28 aus einem Ring, der dicht an der Rückseite der Scheibe 11 an­ liegt und radial nach innen gegen die Scheibe vorsteht und selbst in einem ringförmigen Flansch 39 endet. Die eine Seite 41 dieses Flansches 39 liegt dicht an der einen Seite eines ringförmigen Flansches 42 an, der an der Rückseite der Scheibe 11 ausgebildet ist und radial nach innen gerichtet ist. Ein separater Haltering 43 von U-förmigem Querschnitt, dessen offene Seite radial außen liegt, ist über die zwei Flanschringe 39 und 42 geschoben und hält diese in axialer Richtung fest zusammen, so daß der Halte- und Dichtungsring 28 zur Sicherstellung seiner die Schaufelfüße haltenden Funktion an der Scheibe 11 verankert wird. Der U-förmige Haltering 43 weist radial verlaufende äußere und innere Schenkel 44 und 46 auf, die durch einen axial verlaufenden Verbindungsschenkel 47 miteinander verbunden sind. Gemäß der in den Fig. 1 bis 7 dargestellten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die radiale Höhe des von der Scheibe 11 her gesehen äußeren Schenkels 44 wesentlich größer als die radiale Höhe des inneren Schenkels 46. Der Unter­ schied in den radialen Höhen kann in gewissem Umfang verändert werden, um der jeweiligen Ausführungsform, bei welcher dieser Ring anzubringen ist, Rechnung zu tragen, jedoch ist die Länge kritisch, damit der Haltering 43 seine Funktion ordnungsgemäß erfüllen kann, wie später noch erläutert wird. Im allgemeinen kann man sagen, daß der Unterschied zwischen den radialen Höhen des Außen- und des Innenschenkels kleiner ist als die Hälfte der radialen Höhe des Außenschenkels 44. Es gibt selbstver­ ständlich eine obere Grenze für diese Differenz in den radialen Höhen, die von der jeweiligen Konstruktion abhängt, bei der dieser Haltering angebracht wird, und von den Betriebseigen­ schaften, die verlangt werden. Im allgemeinen kann man sagen, daß der Unterschied zwischen den radialen Höhen der beiden Schenkel größer sein soll als ein Viertel der radialen Höhe des Außenschenkels 44.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, besteht zwischen den zwei Enden 48 und 49 des Halterings 43 ein Spalt der Breite d. Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Umfangslänge des Halterings 43 so gewählt, daß aus dem zusammengebauten Zustand, wie er in Fig. 3 dargestellt ist, der Haltering 43 nur unter Anwendung einer ganz bestimm­ ten Technik wieder entfernt werden kann. Im allgemeinen kann man sagen, daß die Länge d des Spaltes kleiner sein soll als die halbe radiale Höhe des Außenschenkels 44.
Das Einbauen und Ausbauen des Halterings 43 erfolgt im wesent­ lichen in gleichen, jedoch einander umgekehrten Arbeitsschritten. Es soll daher hier nur das Ausbauen des Halterings beschrieben werden. In Fig. 4 ist der U-förmige Haltering 43 im eingebauten Zustand schraffiert dargestellt. Als erster Schritt zum Entfernen des Halterings 43 wird dessen eines Ende 49 radial nach innen bis zu dem Punkt gebogen, bei dem das offene Ende seines inneren Schenkels 46 gerade von dem Flanschring 42 an der Scheibe 11 frei wird. Diese Lage ist in Fig. 4 mit den ausgezogenen Linien und unschraffiert und weiterhin in Fig. 5 dargestellt. Es sei betont, daß vor diesem Verbiegen die Enden 48 und 49 des Außenschenkels des Halterings 43 in derselben Axialebene liegen, womit verhindert ist, daß das eine Ende 49 radial nach innen bewegt wird. Nachdem nun das Ende des Innenschenkels 46 des Halterings 43 von dem Flansch­ ring 42 freigekommen ist, wird das Ringende 49 axial herausge­ zogen, wie durch die gestrichelte Linie in Fig. 4 dargestellt ist, bis die beiden Enden des Außenschenkels 44 frei sind, wie dargestellt ist. In diesem Moment kann das Ende 49 auch radial nach innen bewegt werden, so daß die Enden freikommen, wie es in Fig. 7 und, in durchgezogenen, nicht schraffierten Linien, in Fig. 6 dargestellt ist. Sodann läßt sich der Ring sehr leicht vollständig aus dem Eingriff mit den beiden Flanschen lösen.
Wenn der Haltering 43 wie beschrieben gestaltet und angebracht ist, dann hält er das hintere Halte- und Dichtungselement 28 fest an seinem Platz, ohne daß Schrauben oder andere Befesti­ gungsmittel benötigt werden, die die Festigkeit von Flanschen herabsetzen und den Zusammenbau und das Auseinandernehmen nur kompliziert machen. Der Haltering 43 läßt sich, bis auf das letzte Ende, sehr leicht in seine endgültige Stellung bringen. Um auch das letzte Ende an seinen richtigen Platz zu bringen, wird es zunächst in die axial versetzte Lage gebracht, die in Fig. 4 mit gestrichelten Linien dargestellt ist. Sodann wird dieses Ende axial nach innen verschoben, bis die Enden 48 und 49 aneinanderstoßen und das freie Ende des Innenschenkels 46 noch frei vom inneren Flansch 42 ist. Dann wird das Ende 49 unter Verbiegen radial nach außen geschoben, bis es schließlich hinter dem anderen Ende 48 auf dem Flansch 39 anliegt. Der Haltering 43 bleibt dann in dieser Position und kann sich aus ihr nicht von allein lösen.
Zusätzlich zu der Aufgabe, die der Haltering 43 mit dem Fest­ halten des hinteren Halte- und Dichtungselements 28 übernimmt, kann er auch dazu verwendet werden, andere Baugruppen zusammen­ zuhalten, die axial aneinanderstoßen, sich radial nach innen erstreckende Flanschringe aufweisen. Beispielsweise könnte er dazu verwendet werden, eine stationäre Kompressorauslaßdruck­ dichtung mit einem Verteilergehäuse zu verbinden. Dabei kann der Unterschied in den Radialabmessungen der beiden radial ver­ laufenden Schenkel und die Länge des zwischen den beiden Enden verbleibenden Spaltes variiert werden, um den einfachen Einbau bei gleichzeitig ausreichender Haltewirkung zu ermöglichen.
Die Fig. 8, 9 und 10 zeigen ein anderes Ausführungsbei­ spiel der Erfindung, bei dem ein Haltering 57 im wesentlichen U-förmigen Querschnitts verwendet wird, dessen Innenkontur jedoch modifiziert ist und eine Gestalt hat, die im einzelnen aus Fig. 8 hervorgeht. Die beiden im wesentlichen vertikal verlaufenden Schenkel 58 und 59 im Querschnittsbild des Ringes 57 sind hier vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise, gleich hoch. Der innenliegende Schenkel 59 weist an seinem freien Ende auf seiner dem anderen Schenkel zugekehrten Seite eine Ver­ stärkung auf, d. h. an seinem Fußbereich ist eine Hinterschneidung 61 ausgebildet, die den Schenkel ausreichend flexibel macht. Der äußere Schenkel 58 ist in gleicher Weise verstärkt und mit einer Hinterschneidung 62 nahe seinem Fuß versehen. Diese Hinter­ schneidung 62 ist groß genug, um im eingebauten Zustand Vor­ sprünge 63 aufzunehmen, die auf der nach außen gewandten Seite des Flanschringes 39 ausgebildet sind, wie anschaulich aus den Fig. 9 und 10 hervorgeht. Auf der Innenseite weist der dickere Bereich des äußeren Schenkels 58 eine Fläche 64 auf, die relativ flach ist und dazu eingerichtet ist, fest an dem Flanschring 39 anzuliegen und ihn axial fest gegen den Flanschring 42 zu pressen. Die Umfangslänge bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist so gewählt, daß im wesentlichen ein ähnlicher Spalt wie beim zuvor erwähnten Beispiel verbleibt, seine Länge ist hier jedoch nicht so kritisch wie im zuvor beschriebenen Beispiel.
Der Einbau dieses Halteringes 57 geschieht, indem man den Halte­ ring 57 gerade nach innen gegen die Flansche 42 und 39 drückt, wobei man ihn über die Vorsprünge 63 hinwegdrückt, wobei sich der Ring elastisch öffnet und über die Vorsprünge 63 hinweg­ schnappt und sich fest an die Flanschringe anlegt. Das Zusammenbauen wird durch die abgeschrägten Kanten an den beiden Schenkeln des Ringes, im Querschnitt gesehen, er­ leichtert. Der Ausbau geschieht mit Hilfe eines Werkzeuges, das zwischen den Flanschring 39 und den Außenschenkel 58 ge­ klemmt wird und mit dessen Hilfe man den Ring 57 gegen die von ihm hervorgebrachte federnde Kraft von den aneinander­ liegenden Flanschringen über die Vorsprünge 63 hinweg abhebt.
Andere Einrichtungen, mit denen ein im Querschnitt U-förmiger Haltering in seiner Lage fixiert werden kann, sind in den Fig. 11 bis 14 dargestellt. Hier wird ein Haltering 66 U- förmigen Querschnitts verwendet, dessen Umfangslänge so gewählt ist, daß im eingebauten Zustand ein beachtlicher Spalt zwischen seinen Enden 67 und 68 verbleibt. Die beiden seitlichen Schenkel 69 und 71 des Ringes können von gleicher radialer Länge sein, jedoch auch unterschiedlich lang sein, wie in Fig. 11 erkennbar, um den Einbau zu erleichtern. Ein Überbrückungselement 72 wird zwischen die beiden Enden 67 und 68 des Ringes eingebaut. Auch dieses Überbrückungselement 72 klemmt die Flanschringe 39 und 42 zwischen seinen Schenkeln 73 und 74 zusammen. Wie aus den Fig. 12 bis 14 hervorgeht, sind die beiden seitlichen Schenkel 73 und 74 des im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen Überbrückungselementes 72 nicht so lang wie der dazwischen liegende Schenkel 76, der beiderseits länger ist. Es werden auf diese Weise zwei Laschen 77 und 78 als Verlängerungen des Verbindungsschenkels 76 gebildet. Diese Laschen halten nach dem Einsetzen des Überbrückungselements 72 die Enden 67 und 68 des Halteringes 66 in Abstand. Der innenliegende Schenkel des Halteringes 66 kann an den Enden beiderseits mit Vorsprüngen 79 bzw. 81 versehen sein, wie es Fig. 12 zeigt, so daß insgesamt zwischen diesen Vorsprüngen 79 und dem innenliegenden Schenkel 74 des Überbrückungselementes 72 ebenso große Abstände ver­ bleiben wie zwischen den Verbindungsschenkeln. Aus Fig. 12 geht dies deutlich hervor. Das Überbrückungselement 72 selbst wird durch eine flexible Federklemme 82 in seiner radialen Lage ge­ halten, die zwischen seinen Außenschenkel 73 und den Flansch­ ring 39 eingeklemmt ist, wie es aus den Fig. 12 bis 14 her­ vorgeht. Um diese Feder gegen Verlust zu schützen, sind eine Rille 83 geringer Tiefe am Flanschring 39 und eine dazu passende Rille 84 in der gegenüberliegenden Seite des Außenschenkels 73 des Überbrückungselementes ausgebildet. Der Zusammenbau dieser Vorrichtung geschieht in der Weise, daß zuerst der Haltering eingebaut wird. Sodann wird das Überbrückungselement 72 an seinen Platz gebracht. Dann wird die Metallfeder 82 in den Schlitz zwischen dem Überbrückungselement und dem Flansch 39 eingeschoben. Diese Metallfeder 82 wird dann soweit hinunter­ gedrückt, bis sie in die Rillen 83 und 84 hineingleitet. Die Demontage erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum axialen Haltern von Schaufeln in axialen Nuten in der Rotorscheibe einer Turbomaschine, wobei die Rotorscheibe einen sich radial nach innen erstrec­ kenden Flansch aufweist, an dem axial ein Halteelement fest anliegt, das sich von dem am Flansch anliegenden inneren Abschnitt radial nach außen erstreckt und die Schaufel an einem radial äußeren Abschnitt in axialer Richtung abstützt, mit einem im Querschnitt U-förmigen Haltering, dessen offene Seite radial nach außen gerich­ tet ist und der an dem Flansch, ihn übergreifend, eng anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (43; 57; 66) vom Halteelement (28) ge­ trennt ist und dessen radial inneres Ende in axialer Richtung umgreift und gegen den Flansch (42) preßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der der Scheibe (11) zugekehrte (innere) radial verlaufende Schenkel (46) des Halterings (43) eine ge­ ringere radiale Höhe als der äußere Schenkel (44) auf­ weist, und daß die Umfangslänge des Halterings (43) so gewählt ist, daß keine weiteren Bauelemente zu seiner Sicherung erforderlich sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterschied der radialen Höhen der äußeren und inneren Schenkel (44, 46) des Halterings (43) kleiner ist als die Hälfte der radialen Höhe des äußeren Schen­ kels (44).
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterschied der radialen Höhen der äußeren und inneren Schenkel (44, 46) des Halterings (43) größer ist als ein Viertel der radialen Höhe des äußeren Schen­ kels (44).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangslänge des Halterings (43) so gewählt ist, daß zwischen seinen Enden (48, 49) im eingebauten Zustand ein Spalt verbleibt, dessen Breite (d) kleiner ist als die Hälfte der radialen Höhe des äußeren Schen­ kels (44).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangslänge des Halterings (43) so gewählt ist, daß er aus dem eingebauten Zustand nur lösbar ist, wenn sein eines Ende aus der vom Haltering (43) beschriebenen Ebene herausgekippt wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung des Halteringes (57) Vorsprünge (63) auf dem Halteelement (28) angeordnet sind, über die der Haltering (57) geschnappt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Vorsprünge (63) gleichmäßig am Halteelement (28) verteilt angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung des Halterings (66) ein Brückenele­ ment (72) zwischen den Enden (67, 68) des Halterings (66) angeordnet ist und ein Sicherungsglied (82) das Brückenelement (72) radial festhält.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Brückenelement (72) Schenkelabschnitte (77, 78) aufweist, die benachbarte Schenkelabschnitte (79, 81) des Halterings (66) in axialer Richtung überlappen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsglied (82) des Brückenelements (72) aus einer blattförmigen Federklemme gebildet ist, die in einander gegenüberliegenden Nuten (83, 84) im Halte­ element (28) und im Brückenelement (72) lösbar angeord­ net ist.
DE19782842095 1977-12-28 1978-09-27 Vorrichtung zum festhalten von schaufeln an einem rotor Granted DE2842095A1 (de)

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