DE2840880A1 - Aufhaengevorrichtung fuer kleidungsstuecke, insbesondere fuer zechen, badeanstalten o.dgl. - Google Patents

Aufhaengevorrichtung fuer kleidungsstuecke, insbesondere fuer zechen, badeanstalten o.dgl.

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DE2840880A1
DE2840880A1 DE19782840880 DE2840880A DE2840880A1 DE 2840880 A1 DE2840880 A1 DE 2840880A1 DE 19782840880 DE19782840880 DE 19782840880 DE 2840880 A DE2840880 A DE 2840880A DE 2840880 A1 DE2840880 A1 DE 2840880A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47G25/0678Hook-to-rail connections, with provisions for easy removal of the hooks

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  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

  • Bezeichnung der
  • Erfindung: Aufhängevorrichtung für Kleidungsstücke, insbesondere für Zechen, Badeanstalten od. dgl.
  • Beschreibung: Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung für Kleidungsstücke, insbesondere für Zechen, Badeanstalten od. dgl. mit einem Aufhängeorgan und einer Tragstange sowie daran befestigten Mitteln zur Aufbewahrung einer Mehrzahl von Kleidungsstücken und mit mindestens einem abnehmbar angeordneten Kleiderbügel.
  • Aus dem DE-GM 76 40 370 ist eine Aufhängevorrichtung für Kleidungsstücke bekannt, bei der ein zwei Aufhängeabschnitte für Jacken, hemden, Blusen od. dgl. und eine Hosenstange aufweisende Kleiderbügel fest mit der Tragstange verbunden ist. Insbesondere aufgrund der langen und schweren Tragstange läßt sich eine solche Aufhängevorrichtung insbesondere dann relativ schlecht handhaben, wenn an der Tragstange bereits, z.B. an Haken, in Körben, Netzen od. dgl.
  • Kleidungsstücke aufbewahrt sind und dann weitere Kleidungsstücke auf den Kleiderbügel gehängt werden sollen.
  • Eine Aufhängevorrichtung für Kleidungsstücke, bei der mindestens ein Kleiderbügel abnehmbar angeordnet ist, gestattet eine einfachere Handhabung, weil völlig unabhängig von der Tragstange, also dem eigentlichen Gerüst der Aufhängevorrichtung, dieser Kleiderbügel gesondert gehandhabt und nach Aufnahme von Kleidungsstücken wieder an die Vorrichtung angehängt werden kann. Eine derartige Aufhängevorrichtung, von der die vorliegende Erfindung ausgeht, ist im DE-GM 77 07 322 beschrieben. Der aus einem in sich geschlossenen Drahtbügel bestehende Kleiderbügel ist dort an einem auskragenden Tragarm lose aufgehängt, der am Aufhängeorgan der Aufhängevorrichtung starr befestigt ist.
  • Dieses Aufhängeorgan besteht aus einer über ein Gelenk mit der Tragstange verbundenen Hutstange, an-der zum Zwecke des Hochziehens der gesamten Aufhängevorrichtung noch auskragende Haltestangen angebracht sind. Bei dieser Aufhängevorrichtung wird es als nachteilig empfunden, daß der oder die Kleiderbügel an zum Benutzer hin auskragenden, Quellen für Verletzungsgefahren bildenden Tragarmen lose aufgehängt sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine z.B. aus dem DE-GM 77 07 322 bekannte Aufhängevorrichtung für Kleidungsstücke der im Oberbegriff des Anspruchs 1 verausgesetzten Art hinsichtlich seiner Festlegung an der Aufhängevorrichtung unter Berücksichtigung eines gesteigerten Gebrauchswertes zu verbessern.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß der Kleiderbügel ein Steckorgan aufweist, mit dem er an dem Aufhängeorgan oder der Tragstange im wesentlichen starr festlegbar ist. Die erfindungsgemäße Aufhängevorrichtung besitzt damit eine Reihe von zum-Teil überraschenden Vorteilen. Ein wesentlicher Vorteil besteht darin, daß, wenn zeitweilig nur der Kleiderbügel gebraucht wird, dieser von der sonstigen Aufhängevorrichtung vorübergehend gelöst werden kann, wodurch sich eine sehr einfache Handhabung ergibt. Dadurch, daß der Kleiderbügel im wesentlichen starr an dem Aufhängeorgan oder der Tragstange der Aufhängevorrichtung festlegbar ist, wirkt aber die mit dem Kleiderbügel bestückte Aufhängevorrichtung wie eine in sich geschlossene Einheit; sie kann insbesondere, wie es in Zechen üblich ist, über Zugelemente zur Decke gezogen oder, wie es in Badeanstalten erforderlich ist, insgesamt herumgetragen werden, ohne, daß wie beim Gegenstand des DE-GM 77 07 322 die Gefahr besteht, daß der Kleiderbügel sich von der Aufhängevorrichtung löst und damit die auf dem Kleiderbügel befindlichen Kleidungsstücke herunterfallen. Beim Anmeldungsgegenstand ist es wesentlich, daß der Kleiderbügel im Verbund mit der Aufhängevorrichtung relativ zu dieser keinen Freiheitsgrad der Bewegung mehr besitzt. Dadurch ist auch vermieden, daß sich an dem in Stand der Technik völlig frei bewegenden Kleiderbügel aufgehängte Kleidungsstücke an sonstigen Teilen, wie z.B. Haken, der Aufhängevorrichtung verfangen und dadurch zerstört werden können.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil, den die starre Zuordnung des Kleiderbügels zur Aufhängevorrichtung ermöglicht, besteht darin, daß, was in manchen Benutzungsfällen von großem Vorteil sein kann, der Kleiderbügel auch dann mit Vorteil gehandhabt werden kann, wenn er starr mit der Aufhängevorrichtung verbunden ist. Dies aber ist z.B. bei dem lose am Tragarm angehängten Kleiderbügel nicht der Fall, der praktisch nur im von der Aufhängevorrichtung entfernten Zustand zur Bestückung mit Kleidungsstücken geeignet ist.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Gegenstandes besteht darin, daß das Steckorgan anstelle einesAufhängehakens od. dgl. am Kleiderbügel ausgebildet oder angeordnet ist. Ein solcher Kleiderbügel kann einschließlich des an ihm befindlichen Steckorgans z.B. aus Kunststoff bestehen. Bei einem in an sich bekannter Weise aus einem rahtabschnitt gebildeten Kleiderbügel ist es zweckmäßig und vorteilhaft, wem1 das Steckorgan an Enden des Drahtabschnittes ausgebildet oder angeordnet ist.
  • Das Steckorgan kann als profilierte, an den Enden des Drahtabschnitts befestiger Schieber ausgebildet sein, der mit einer nach oben offenen Einschubführung zusammenwirkt, die am Aufhängeorgan oder an der Tragstange befestigt ist.
  • Die Einschubführung ist zweckmäßig und vorteilhaft Bestandteil einer Konsole, die aus einem Spritzgießteil, vorzugsweise aus Kunststoff, gebildet ist. Diese Konsole kann eine der ersten Einschubführung gegenüberliegende zweite Einschubführung besitzen, womit eine Aufhängevorrichtung mit zwei entfernbar angeordneten Kleiderbügeln bestückt werden kann. Eine derartige Aufhängevorrichtung eignet sich in besonders günstiger Weise für Zechen zur gleichzeitigen Benutzung durch zwei Personen oder für sogenannte "Graukauen", in denen an einer Aufhängevorrichtung alternierend die Straßenkleidung und die Arbeitskleidung aufgehängt ist.
  • Bei Aufhängevorrichtungen, die ähnlich wie die nach dem GM 77 07 322 mit einem Gelenk zwischen dem Aufhängeorgan und der Tragstange ausgerüstet sind, kann mit Vorzug die Konsole Teil eines zwischen dem Aufhängeorgan und der Tragstange angeordneten, insbesondere kardanischen, Gelenks sein.
  • Ein weiteres Erfindungsmerkmal besteht darin, daß der Kleiderbügel einen Griff besitzt, der durch im wesentlichen parallele Führung von zwischen dem Steckorgan und den Aufhängeabschnitten vorgesehenen Drahtabschnitten.gebildet ist.
  • Ein dergestalt ausgebildeter Kleiderbügel läßt sich in besonders vorteilhafter Weise auch mit daran befindlichen Kleidungsstücken leicht handhaben, mit der Aufhängevorrichtung verbinden oder von dieser abnehmen.
  • Die Einschubführung(en) ist bzw. sind zweckmäßig in unmittelbarer Nähe des Aufhängeorgans oder der Tragstange ausgebildet, und die Aufhängeabschnitte des Kleiderbügels sind durch abspreizende Anordnung von dem Aufhängeorgan oder der Tragstange distanziert, welche Merkmale ebenfalls einer erleichterten Handhabung förderlich sind. Die abspreizende Anordnung des Kleiderbügels gegenüber den sonstigen Elementen der Aufhängevorrichtung ermöglicht eine erleichterte Handhabung des Bügels, wenn dieser mit der Aufhängevorrichtung verbunden ist. Die unmittelbare Anordnung der Einschubführung(en) in der Nähe des Aufhängeorgans oder der Tragstange ermöglicht insbesondere eine erleichterte Handhabung der Aufhängevorrichtung selbst, sei es mit abgenommenem oder mit daran befestigtei Kleiderbügel.
  • Insbesondere für die Verwendung der erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtung in Badeanstalten od. dgl. ist ein Erfindungsmerkmal von besonderer Bedeutung, wonach die Einschubführung Bestandteil einer wandbefestigbaren Konsole ist. Hierdurch eröffnen sich für den Benutzer erweiterte Möglichkeiten dadurch, daß der in einfacher Weise während des Aus- oder Ankleidevorgangs den Kleiderbügel vorübergehend mit Hilfe der wandbefestigbaren Konsole in einer die am Kleiderbügel befindlichen Kleidungsstücke schonenden Weise aufbewahren kann, während er die sonstigen Teile der Aufhängevorrichtungen z.B. zur Ablage von Schuhen, Unterwäsche oder sonstigen Kleidungsstücken und Utensilien benutzt.
  • Die Erfindung ist im übrigen nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtung, Fig. 2 eine vergrößerte Detailansicht der lösbaren Befestigung zweier Kleiderbügel und Fig. 3 einen an einer Wand befestigbaren Konsole befindlichen Kleiderbügel.
  • Die Aufhängevorrichtung umfaßt zunächst ein Aufhängeorgan 10 und eine Tragstange 11, die einstückig und starr miteinander ausgebildet sein können, die aber auch über ein in Fig. 1 rein schematisch dargestelltes Gelenk 12 miteinander verbunden sein können. Das Aufhängeorgan 10 besitzt beim Ausführungsführungsbeispiel einen Aufhängehaken 13.
  • Zusätzlich oder statt dessen könnte aber auch eine quer zur Tragstange 11 angeordnete Aufhängestange vorgesehen sein.
  • An der Tragstange 11 befinden sich einige Mittel zur Aufbewahrung einer Mehrzahl von Kleidungsstücken, die beim Ausführungsbeispiel aus zwei an einer Querstange 14 aufgehängten Netzen t5 und einem am unteren Ende der Tragstange 11 befindlichen Drahtkorb 16 zur Aufnahme von Schuhwerk bestehen. Selbstverständlich kann die Tragstange 11 auch sonstige Aufhänge- oder Anhängemittel, wie z.B. Haken, besitzen. Auch können anstelle des Drahtkorbs 16 Schuhaufnahmehaken oder ein oder mehrere Netze zur Aufbewahrung von Schuhen vorgesehell sein.
  • Erfindungsgemäß besitzt die Aufhängevorrichtung mindestens eine Einschubführung 17, mit der ein Steckorgan 18 eines Kleiderbügels 19 abnehmbar verbunden werden kann.
  • Die Einschubführung 17 ist Bestandteil einer aus Kunststoff bestehenden Konsole 20, die beim Ausführungsbeispiel am Aufhängeorgan 10 befestigt ist. Die beispielhaft dargestellte Konsole 20 besitzt zwei solcher Einschubführungen 17, so daß zwei Kleiderbügel 19 mit der Aufhängevorrichtung verbunden werden können.
  • Der Kleiderbügel 19 kann aus Kunststoff bestehen. Beim Ausführungsbeispiel besteht jedoch nur das Steckorgan 18 aus Kunststoff, der eigentliche Kleiderbügel aus einem Metalldrahtabschnitt. Dieser ist durch mehrfache Umbiegungen zu dem Kleiderbügel geformt und bildet jeweils in Form von Abschnitten eine Hosenstange 21, zwei Schultertragabschnitte 22 und einen Griffabschnitt 23 aus. Die über den Griffabschnitt 23 hinaus verlängerten Enden 24 sind mit dem Steckorgan 18 fest verbunden, d.h. in diesem verankert. Der Griff 23 ist gebildet durch einen etwa parallelen Verlauf von Abschnitten 23a im Bereich zwischen den Schulterabschnitten 22 und den Enden 24. Im übrigen ist, wie aus den Zeichnungen ersichtlich, die Erstreckung dieses Griffes 23 zur Vertikalen geneigt, mit ein vorkragendes Abstehen des Kleiderbügels 19 bezüglich der Lotrechten und also bezüglich der Tragstange erreicht wird, wodurch der Kleiderbügel besonders vorteilhaft benutzt werden kann, wenn er mit der Tragstange 11 bzw. mit deren Aufhängeorganen 10 verbunden ist.
  • Das Steckorgan 18 besteht aus Kunststoff und besitzt einen etwa T-förmigen Querschnitt, dem die Einschubführung 17 der Konsole 20 angepaßt ist. Die kongruente Ausbildung dieser Steckprofile kann so gestaltet werden, daß in der eingesteckten Stellung ein Klemmsitz erreicht wird. Es genügt aber ein Sitz mit Bewegungsspiel, zumal die am Kleiderbügel 19 aufgehängten Kleidungsstücke aufgrund ihres Gewichts zumindest weitestgehend verhindern, daß sich der Kleiderbügel 19 von der Tragstange lösen kann.
  • Die Konsole 20 kann, was in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, einstückiger und stoffschlüssiger Bestandteil eines zwischen dem Aufhängeorgan 10 und der Tragstange 11 angeordneten Gelenks sein. Es könnte sich zum Beispiel um ein Kardangelenk handeln. Im übrigen könnte die Konsole 20 mit einer quer zur Tragstange 11 ausgerichteten Haltestange verbunden sein, die beispielsweise in einer oberseitigen Mulde 25 der Konsole 20 einliegend befestigt sein könnte.
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, kann das Steckorgan 18 auch in eine Einschubführung 17 eingesteckt werden, die Bestandteil einer an einer Wand 26 befestigbaren Konsole 27 ist. Dadurch läßt sich der Kleiderbügel 19 sowohl an der Aufhängevorrichtung als auch gesondert davon und insbesondere vorübergehend an einer Wand aufbewahren.
  • Wesentlich für die Erfindung ist es, daß der Kleiderbügel 19 oder auch zwei solcher Bügel, in von der Aufhängevorrichtung 10, 11 gelöster Anordnung als auch in damit verbundener Anordnung gehandhabt werden kann. Dabei soll die Verbindung zwischen Kleiderbügeln 19 und Tragstange 11 bzw. Aufhängeorgan 10 im wesentlichen starr sein, so daß im Verbund mit der Aufhängevorrichtung der Kleiderbügel 19 keinen Freiheitsgrad in einer Relativbewegung zur Aufhängevorrichtung besitzt.

Claims (10)

  1. A n 5 p r ü c h e für fiir für Kleidungsstücke, insbesondere Zechen, Badeanstalten od. dgl. mit einem Aufhängeorgan und einer Tragstange sowie daran befestigten Mitteln zur Aufbewahrung einer Mehrzahl von Kleidungsstücken und mit mindestens einem abnehmbar angeordneten Kleiderbügel, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Kleiderbügel (19) ein Steckorgan (18) aufweist, mit der er an dem Aufhängeorgan (10) oder der Tragstange (11) im wesentlichen starr festlegbar ist.
  2. 2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckorgan (18) anstelle eines Aufhängehakens od. dgl. am Kleiderbügel (19) ausgebildet oder angeordnet ist.
  3. 3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckorgan (18) an Enden (24) eines in an sich bekannter Weise aus einem Drahtabschnitt gebildeten Kleiderbügels (19) ausgebildet oder angeordnet ist.
  4. 4. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckorgan (18) als profilierter, an den Enden (24) des Drahtabschnitts befestigter Schieber ausgebildet ist, der mit einer nach oben offenen Einschubführung (17) zusammenwirkt, die am Aufhängeorgan (10) oder an der Tragstange (11) befestigt ist.
  5. 5. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschubführung (17) Bestandteil einer Konsole (20) ist, die aus einem Spritzgießteil, vorzugsweise aus Kunststoff, gebildet ist.
  6. 6. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (20) eine der ersten Einschubführung (17) gegenüberliegende zweite Einschubführung (17) besitzt.
  7. 7. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (1()) Teil eines zwischen dem Aufhängeorgan (10) und der Tragstange (11) angeordneten, insbesondere kardanischen, Gelenks ist.
  8. 8. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleiderbügel (19) einen Griff (23) besitzt, der durch im wesentlichen parallele Führung von zwischen dem Steckorgan (18) und den Aufhängeabschnitten (29) vorgesehenen Drahtabschnitten (23a) gebildet ist.
  9. 9. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschubführung (17) in unmittelbarer Nähe des Aufhängeorgans (10) oder der Tragstange (11) ausgebildet ist und die Aufhängeabschnitte (21,22) des Kleiderbügels (19) durch abspreizende Anordnung von dem Aufhängeorgan (10) oder der Tragstange (11) distanziert sind.
  10. 10. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschubführung (f7) Bestandteil einer wandbefestigten Konsole (17) ist.
DE19782840880 1978-09-20 1978-09-20 Aufhängevorrichtung für Kleidungsstücke, insbesondere für Zechen, Badeanstalten o.dgl. Expired DE2840880C3 (de)

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DE2840880B2 DE2840880B2 (de) 1981-04-23
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