DE2840860C2 - Dosiergerät - Google Patents

Dosiergerät

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DE2840860C2 DE2840860A DE2840860A DE2840860C2 DE 2840860 C2 DE2840860 C2 DE 2840860C2 DE 2840860 A DE2840860 A DE 2840860A DE 2840860 A DE2840860 A DE 2840860A DE 2840860 C2 DE2840860 C2 DE 2840860C2
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Description

Die Erfindung betrifft das Gebiet des Gerätebaues und bezieht sich auf Dosiergeräte der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Die Erfindung kann in der chemischen Industrie, bei der Einmischung von Gasen in Flüssigkeiten oder in der Lebensmittelindustrie zur Reinigung von Natur- und Abwässern verwendet werden.
Es ist ein Gerät zur automatischen Zugabe von Gas in eine Flüssigkeit, beispielsweise von Chlor in Wasser, bekannt, das einen Ejektor zur Vermischung von Gas mit Wasser, einen Gas-Durchflußmengenregler und einen in der Gasleitung angeordneten Schwebekörper-Durchflußmesser (siehe US-PS 29 57 494, Kl. 137 bis 159) enthält.
Das genannte Gerät gestattet es nicht, die vorgegebene Chlormenge im Wasser bei Änderung des Wasserdurchsatzes aufrechtzuerhalten, was eine erhöhte bzw. erniedrigte Chlorkonzentration im Wasser zur Folge hat.
Es ist ein Dosiergerät (siehe den Urheberschein UdSSR, 2 92 540, Kl. G OI F 29 57 494, Kl. 137 bis 159) bekannt.
Das bekannte Dosiergerät enthält einen Ejektor zur Vermischung von Gas mit Flüssigkeit, einen Gas-Durchflußmcngenregler mit einem Stellglied, ein mit dem Gas-Durchflußmengenregler verbundenes und mit dem Ejektor pneumatisch gekoppeltes Vakuum-Membranvcntil. Das Dosiergerät schließt ein Schwebekörper-Durchflußmesser mit einem Differentialvransformatorgeber ein, der mit dem Gas-Durchflußinengenregler und mit einem an einer Gasleitung angeordneten Gasdruckregler verbunden ist. Im Dosiergerät gibt es eine Steuerschaltung, die einen Flüssigkeitsverbrauchsmesser einschließt, der eine im Hauptrohr angeordnete und an ein Differentialmanometer mit einem an einen Wandler gekoppelten Differentialtransformatorgeber angeschlossene Verengung (Blende) aufweist.
Das Dosiergerät enthält einen Einsteller für das Gas-Flüssigkeits-Verhältnis, der elektrisch mit dem Stellglied des Gas-Durchflußmengenreglers in Verbindung steht.
Dieses Gerät gewährleistet aber keine notwendige Dosiergenauigkeit bei einem sich schnell ändernden Absorptionsgrad der Flüssigkeit für das Gas und bei starken Änderungen des Flüssigkeitsverbrauches.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Dosiergerät zu schaffen, dessen schaltungstechnische Ausführung neben der konstruktiven Ausführung eines Rücklaufventils es gestattet, durch
,,cnnellere Wirkung des Regelungssystems eine erhöhte Dosiergenauigkeit von Gas in Flüssigkeiten bei starken Änderungen der Gasabsorption durch die Flüssigkeit und bei starken Abweichungen im Flüssigkeitsverbrauch zu verwirklichen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch einen an der Hauptleitung in einem zur Erhaltung einer stationären Gaskonzentration in der Flüssigkeit ausreichenden Abstand vom Ejektor angeordneten Konzentrationsmesser, einen Einsteller für die Gaskonzentration in der Flüssigkeit, einen mit dem Einsteller für die Gaskonzentration in der Flüssigkeit, mit dem Konzentrationsmesser und über ein Stellglied mit dem Einsteller für das Gas-Flüssigkeits-Verhältnis verbundenen Korrektionsregler des Einsteilers für das Gas-Flüssigkeits-Verhältnis, einen mit dem Wandler und mit einem Flüssigkeitsverbrauchsmesser gekoppelten Signalverteiler, einen mit dem Differentialtransformatorgeber des Schwebekörper-Durchflußmessers und mit einem Signalverteiler gekoppelten Wandler, wobei die elektrische Kopplung des Einstellers für das Gas-Flüssigkeits-Verhältnis mit dem Stellglied des Gas-Durchflußmengenreglers über einen an die Signalverteiler angeschlossenen Regler für das Verhältnis der Durchflußmengen von Gas und Flüssigkeit und die pneumatische Kopplung des Ejektors mit dem Vakuum-Membranventil über ein Rücklaufventil mit hydraulischer Verstärkung zustande kommt.
Bevorzugt ist, daß das Rücklaufventil mit der hydraulischen Verstärkung ein zylindrisches Gehäuse mit einem durch die erste Stirnwand des Gehäuses auf dessen Zentralachse hindurchtretenden, in einem Abstand von der zweiten Stirnseite des Gehäuses befindlichen und in der Nähe der ersten Stirnwand des Gehäuses ein Loch aufweisenden Stutzen, eine Membran mit einer Zentralöffnung einschließt, in der eine an der zweiten Stirnwand des Gehäuses dicht anliegende zylindrische Laufbüchse befestigt ist, wobei die Membran im zylindrischen Gehäuse derart angeordnet ist, daß zwischen den Stirnwänden des Gehäuses und der Membran zwei gleichgroße Hohlräume mit öffnungen für die Gaszufuhr und -ableitung gebildet sind, während die zylindrische Laufbüchse und der Stutzen gleichachsig angeordnet sind.
Bevorzugt ist auch, daß das Dosiergerät einen zur Überwachung des Gasverbrauches vorgesehenen, an den zweiten Signalverteiler angeschlossenen und in unmittelbarer Nähe des Gas-Durchflußmengenreglers angeordneten Gasdurchflußanzeiger enthält.
Es ist zweckmäßig, daß das Dosiergerät ein eine Prüfung des Dosiergeräts sicherndes und ein Einrichten des Gasdruckreglers beschleunigendes und zwischen dem Schwebekörper-Durchflußmesser und dem Gasdruckregler liegendes Manometer aufweist.
Es ist durchaus möglich, daß das Dosiergerät einen an den zweiten Signalverteiler angeschlossenen und in unmittelbarer Nähe des Einstellers für die Gaskonzentration in der Flüssigkeit angeordneten Messer zur Gasdurchflußmessung enthält.
Bei Verwendung des Dosiergeräts steigt beträchtlich die Dosiergenauigkeit von Gas in der Flüssigkeit an.
Das Dosiergerät braucht keine ständige Bedienung, was die Arbeitskraft einspart.
Bei Verwendung des Dosiergeräts in Wasserreinigungsanlagen wird eine Einsparung von Chlorgas erzielt, weil eine Dosierung oberhalb der optimalen Grenze und dank der großen Genauigkeit und Zuverlässigkeit des Dosiergeräts eine Dosierung von Chlorgas mit Überschuß entfallen.
Das Dosiergerät weist eine große Betriebszuverlässigkeit auf, so daß es mehr als ein Jahr ohne vorbeugende Wartung in Betrieb sein kann. Die Konstruktionen der Einrichtung sind vollständig hermetisch, was die Wahrscheinlichkeit eines Gaseindringens in den Raum, wo die Schalttafeln zur automatischen Regelung und Messung aufgestellt sind, ausschließt.
ίο Die Anwendung des Dosiergeräts verbessert erheblich die Gütekennwerte der Flüssigkeit, z. B. von Trinkwasser.
Die Erfindung soll nachstehend an Hand eines konkreten Ausführungsbeispiels und der Zeichnung, in der ein Funktionsbild des Dosiergeräts dargestellt ist, näher erläutert werden.
Das Dosiergerät enthält einen mit dem Hauptrohr hydraulisch gekoppelten Ejektor 1 zur Vermischung von Gas mit einer Flüssigkeit, beispielsweise von Chlorgas mit Wasser, einen Gas-Durchflußmengenreg-Ier 2 mit einem Stellglied 3, ein mit dem Gas-Durchflußmengenregler 2 verbundenes Vakuum-Membranventil 4, ein mit dem Ejektor 1 und mit dem Vakuum-Membranventil 4 gekoppeltes Rücklaufventil 5 mit hydraulischer Verstärkung.
Das Dosiergerät enthält ein Schwebekörper-Durchflußmesser 6 mit einem Differentialtransformatorgeber 7, der mit dem Gas-Durchflußmengenregler 2 und mit einem Gasdruckregler 8 verbunden ist, der über ein Filter 9 und ein Eintrittsventil 10 mit einer Gasleitung 11 gekoppelt ist.
Durch einen Pfeil A ist die Förderrichtung der Flüssigkeit unter Druck und durch einen Pfeil B die Förderrichtung des Gases angedeutet.
Das Dosiergerät enthält einen Flüssigkeitsverbrauchsmesser, der eine in einem Hauptrohr 13 (wo durch einen Pfeil C die Förderrichtung der zu dosierenden Flüssigkeit angedeutet ist) angeordnete Verengung (Blende) 12 einschließt, ein mit einem Wandler 16 verbundenes Differentialmanometer 14 mit einem Differentialtransformatorgeber 15.
Das Dosiergerät enthält auch einen auf dem Hauptrohr 13 in einem zur Erhaltung einer stationären Gaskonzentration in der Flüssigkeit ausreichenden Abstand vom Ejektor 1 angeordneten Konzentrationsmesser 17, einen Einsteller 18 für die Gaskonzentration in der Flüssigkeit, einen Einsteller 19 für das Gas-Flüssigkeits-Verhältnis, einen elektronischen Korrektionsregler 20 des Einstellers für das Gas-Flüssigkeits-Verhältnis, der mit dem Einsteller 18 für die Gaskonzentration in der Flüssigkeit, mit dem Konzentrationsmesser 17 über eine Summierbaugruppe 20' und mit dem Einsteller 19 für das Gas-Flüssigkeits-Verhältnis über ein Stellglied 21 verbunden ist.
Das Dosiergerät weist auch einen mit dem Wandler 16 und mit einem Flüssigkeitsverbrauchsmesser 23 gekoppelten Signalverteiler 22, einen mit dem Differentialtransformatorgeber 7 des Schwebekörper-Durchflußmessers 6 und mit einem Signalverteiler 25
bo verbundenen Wandler 24 auf.
Das Dosiergerät enthält einen elektronischen Regler 26 für das Verhältnis der Durchflußmengen von Gas und Flüssigkeit, der über eine Summierbaugruppe 27 an die Verteiler 22 und 25 und an den Einsteller 19 für das
f" Gas-Rüssigkeits-Verhältnis angeschlossen ist.
Der Wandler 24 ist analog dem Wandler 16 ausgeführt.
Der Wandler 16 enthält einen Demodulator 28. einen
Korrektor 29, der über eine Summierbaugruppe 30 an einen Gleichstromverstärker 31 angeschlossen ist. Der Wandler 16 enthält einen Ferroresonanzstabilisator 32, der mit dem Differentialtransformatorgeber 15 verbunden ist.
Die Verteiler 22 und 25 sind analog geführt und enthalten je zwei hintereinandergeschaltete Dioden 33, 34, wobei an die Anode der einen von ihnen ein Widerstand 35 angeschlossen ist.
Die Regler 20 und 26 sind analog ausgeführt und ein jeder von ihnen enthält eine Reihenschaltung aus einem Modulator 36, einem Wechselstromverstärker 37, einem Demodulator 38, einem Magnetverstärker 39, dessen Ausgang über einen Rückkopplungskreis 40 und über eine Summierbaugruppe 40' an den Eingang des Modulators 36 angeschlossen ist.
Der KorizeiHrationsmesser Ί7 verfügt über einen Geber 41, der mit einem Gleichstromverstärker 42 gekoppelt ist.
Das Rücklaufventil 5 mit einer hydraulischen Verstärkung hat ein zylindrisches Gehäuse 43 mit einem Stutzen 44, der durch die erste Stirnwand des Gehäuses 43 mittig hindurchtritt, in einem Abstand von der zweiten Stirnwand des Gehäuses 43 liegt und mit einem Loch 45 in der Nähe der ersten Stirnwand des Gehäuses 43 versehen ist, und eine Membran 46 mit einer Zentralöffnung, in der eine zylindrische Laufbuchse 47 befestigt ist, die bei nach unten beaufschlagter Membran zur dichten Anlage an der unteren Gehäusestirnwand kommen kann.
Die Membran 46 ist im zylindrischen Gehäuse 43 in der Weise angeordnet, daß zwischen den Stirnwänden des Gehäuses 43 und der Membran 46 zwei gleichgroße Hohlräume 48 und 49 mit zwei öffnungen 50 und 51 zur Gasableitung bzw. -zufuhr gebildet sind. Die zylindrisehe Laufbüchse 47 und der Stutzen 44 sind gleichachsig angeordnet.
Das Dosiergerät enthält einen zur Überwachung des Gasverbrauches vorgesehenen, an den zweiten Signalverteiler 25 angeschlossenen und in unmittelbarer Nähe des Gas-Durchflußmengenreglers 2 angeordneten Gasdurchflußanzeiger 52.
Das Dosiergerät weist ein für eine Prüfung des Dosiergeräts sorgendes und eine Einstellung des Gasdruckreglers 8 beschleunigendes und zwischen dem Schwebekörper-Durchflußmesser 6 und dem Gasdruckregler 8 liegendes Manometer 53 auf.
Das Dosiergerät enthält einen zur Verwirklichung einer Kontrolle der Lage des Reglers 2 bestimmten Anzeige 54, der mit dem Stellglied 3 gekoppelt ist, und einen Gasdurchflußmesser 55, der mit dem Signalverteiler 25 verbunden und in unmittelbarer Nähe des Einsteiiers ie für die Gaskonzeiiiiäiiun in der Flüssigkeit angeordnet ist.
Das Dosiergerät arbeitet wie folgt Das Gas kommt von der Gasleitung 11 über das Eintrittsventil 10 und das Filter 9. Im Filter 9 werden mechanische Fremdkörper abgetrennt Ein konstanter Gasdruck wird durch den Regler 8 aufrechterhalten. Der Gasdurchsatz wird durch den Schwebekörper-Dürchflußmesser 6 mit dem Differentialtransformatorgeber 7 gemessen.
Im weiteren durchläuft das Gas den Gas-Durchflußmengenregler 2, das Vakuum-Membranventil 4, das nur in dem Fall geöffnet ist, wenn im Rohr zwischen dem Ventil 4 und dem Ejektor 1 ein Vakuum erzeugt wird, und gelangt über das Rücklaufventil 5 in den Ejektor 1, wo es mit der in der durch den Pfeil A angedeuteten Richtung geförderten Flüssigkeit vermischt wird, und wird in Form eines Gas-Flüssigkeits-Gemisches in den Hauptstrom der Flüssigkeit eingeführt, dessen Bewegungsrichtung durch einen Pfeil Ceingezeichnet ist.
·, Ferner werden die Durchflußmengen von Flüssigkeit und Gas gemessen.
Die Menge des durchfließenden Gases wird mit Hilfe des am Schwebekörper-Durchflußmesser 6 angeordneten Differentialtransformatorgebers 7 und des Wandln lers 24 gemessen, von dem das Meßsignal über den Verteiler 25 auf den elektronischen Regler 26 für das Verhältnis der Durchflußmenge von Gas und Flüssigkeit sowie auf den Gasdurchflußanzeiger 52 und -messer 55 geliefert wird.
ii Die Durchflußmenge wird mit Hilfe der Verengung 12, des Differentialmanometers 14 mit dem Differentialtransformatorgeber !5 und des Wandlers !6 gemessen, von dem das Meßsignal über den Verteiler 22 auf den elektronischen Regler 26 für das Verhältnis der 2(i Durchflußmengen von Gas und Flüssigkeit und auf den Verbrauchsmesser 23 gegeben wird.
Mit Hilfe des Einstellers 19 für das Verhältnis der Durchflußmengen von Gas und Flüssigkeit wird ein erforderliches Gas-Flüssigkeits-Verhältnis vorgegeben. 2i Wird das Gleichgewicht des Verhältnisses der Durchflußmengen von Gas und Flüssigkeit gestört, gelangt auf den Eingang des elektronischen Reglers 26 von der Summierbaugruppe 27 ein Abweichungssignal. Am Ausgang des elektronischen Reglers 26 wird ein jo Signal formiert, das auf das Stellglied 3 des Gas-Durchflußmengenreglers 2 so lange geliefert wird, bis das vorgegebene Gleichgewicht der Durchflußmengen von Gas und Flüssigkeit wiederhergestellt worden ist.
Durch den Einsteller 18 wird die erforderliche Gaskonzentration in der Flüssigkeit vorgegeben. Das die erforderliche Gaskonzentration in der Flüssigkeit angebende Signal wird vom Ausgang des Einstellers 18 auf den elektronischen Regler 20 gegeben, auf den auch ein vom Konzentrationsmesser 17 abgenommenes, die tatsächliche Gaskonzentration von der Flüssigkeit anzeigendes Signal geliefert wird. Diese Signale werden verglichen, und falls die tatsächliche Konzentration der vorgegebenen nicht entspricht, gelangt vom Ausgang des elektronischen Reglers 20 über das Stellglied 21 auf den Einsteller 19 für das Verhältnis der Durchflußmengen von Gas und Flüssigkeit ein Signal, und es wird eine Korrektur des Gas-Flüssigkeits-Verhältnisses in diesem Einsteller 19 mit einer Integration über die Zeit vorgenommen. Die Integrationszeit hängt hierbei von so der Zeit des Fließens der Flüssigkeit von der Stelle der Einführung des Gas-Flüssigkeits-Gemisches in die Flüssigkeit bis zum Konzentrationsmesser 17 ab.
Die Zugabe von Gas in die Flüssigkeit erfolgt in Abhängigkeit vom vorgegebenen Verhältnis der Durchflußmengen von Gas und Flüssigkeit beinahe augenblicklich, und eine Korrektur des Gas-Flüssigkeits-Verhältnisses wird in Abhängigkeit von der vorgegebenen und der tatsächlichen Gaskonzentration in der Flüssigkeit vorgenommen, weshalb die Dosiergenauigkeit für bo das Gas in der Flüssigkeit erheblich gesteigert wird.
Gehen wir ferner auf die Arbeitsweise des Rücklaufventils 5 ein. Im Ausgangszustand liegt die zylindrische Laufbüchse an der Stirnwand des Gehäuses 43 dicht an. Bei der Gaszufuhr wird an der Membran 46 eine bS Druckdifferenz erzeugt, weshalb sich die Membran 46 samt der zylindrischen Laufbüchse 47 verschiebt, wodurch der Zugang des Gases in den Stutzen 44 und ferner in den Ejektor 1 ermöglicht wird. Derartige
Ausführung des Ventils erlaubt es der Flüssigkeit nicht, zum Regler 2 und dem Schwebekörper-Durchflußmesser 6 durchzudringen, weshalb die Meßgenauigkeit und die Regelung der Gaszufuhr gewährleistet werden.
Der Wandler 16 arbeitet wird folgt. Die Wechselstromspannung vom Differentialtransformatorgeber 15 wird durch den Demodulator 28 in eine Gleichstromspannung verwandelt und zur Spannung des Korrektors 29 addiert. Das Summensignal wird durch den Gleichstromverstärker 31 verstärkt, an dessen Ausgang ein dem Flüssigkeitsverbrauch proportionales Gleichstromsignal formiert wird.
Der Regler 20 arbeitet wie folgt. Am Eingang des Reglers 20 trifft ein Summensignal vom Vergleich der die vorgegebene und die tatsächliche Gaskonzentration in der Flüssigkeit kennzeichnenden Signale ein. Dieses Signal wird durch den Modulator 36 in ein. Wechselstromsignal verwandelt, durch den Verstärker 37 verstärkt, und auf den Eingang des Magnetverstärkers 39 gelangt ein verstärkter, durch den Demodulator 38 gleichgerichteter Gleichstrom, mit Hilfe der Rückkopplung wird am Ausgang des Magnetverstärkers 39 ein Impulssignal mit regelbarer Dauer und regelbarem Impuls-Pause-Verhältnis formiert. Vom Ausgang des Magnetverstärkers 39 kommt das Impulssignal am Stellglied 21 an.
Das Dosiergerät enthält ein Manometer 53, das für eine Prüfung des Dosiergeräts sorgt und eine Einstellung des Gasdruckreglers 8 beschleunigt.
Die Erfindung gestattet es, die Dosiergenauigkeit für das Gas in der Flüssigkeit, beispielsweise von Chlor im Trinkwasser, erheblich zu erhöhen, was die Gütekennwerte des Trinkwassers wesentlich verbessert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Dosiergerät mit einem Ejektor zur Vermischung von einem Gas mit einer Flüssigkeit, der in eine Hauptleitung mündet, mit einem Gas-Durchflußmengenregler mit einem Stellglied, einem zwischen dem Gas-Durchflußmengenregler und dem Ejektor angeordneten Vakuum-Membranventil, einem zwischen dem Gas-Durchflußmengenregler und einem in der Gasleitung angeordneten Gasdruckregler angeordneten Schwebekörper-Durchflußmesser mit einem Differentidltransformatorgeber, einem Flüssigkeitsdurchflußmesser in der Hauptleitung, der eine Verengung und ein Differentialmanometer aufweist, das auf einen Differentialtransformatorgeber wirkt, der seinerseits auf einen Wandler wirkt, und mit einem elektrisch mit dem Stellglied des Gas-Durchflußmengenreglers verbundenen Einsteller für das Gas-Fiüssigkeits-Verhältnis, gekennzeichnet durch einen an der Hauptleilung (13) in einem zur Erhaltung einer stationären Gaskonzentration in der Flüssigkeit ausreichenden Abstand vom Ejektor (I) angeordneten Konzentrationsmesser (17), einen Einsteller (18) für die Gaskonzentration in der Flüssigkeit, einen mit dem Einsteller (18) für die Gaskonzentration in der Flüssigkeit, mit dem Konzentrationsmesser (17) und über ein Stellglied (21) mit dem Einsteller (19) für das Gas-Flüssigkeits-Verhältnis verbundenen Korrektionsregler (20) des Einstellers für das Gas-Flüssigkeits-Verhältnis, einen mit dem Wandler (16) und mit einem Flüssigkeitsverbrauchsmesser (23) gekoppelten Signalverteiler (22), einen mit dem Differentialtransformatorgeber (7) des S.chwebekörper-Durchflußmessers (6) und mit einem Signalverteiler (25) gekoppelten Wandler (24), wobei die elektrische Kopplung des Einstellers (19) für das Gas-Flüssigkeits-Verhältnis mit dem Stellglied (3) des Gas-Durchflußmengenreglers (2) über einen an die Signalverteiler (22, 25) angeschlossenen Regler (26) für das Verhältnis der Durchflußmengen von Gas und Flüssigkeit und die pneumatische Kopplung des Ejektors (1) mit dem Vakuum-Membranventil (4) über ein Rücklaufventil (5) mit hydraulischer Verstärkung zustande kommt.
2. Dosiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rücklaufventil (5) mit der hydraulischen Verstärkung ein zylindrisches Gehäuse (43) mit einem durch die erste Stirnwand des Gehäuses (43) mittig hindurchtretenden, in einem so Abstand von der zweiten Stirnseite des Gehäuses (43) befindlichen und in der Nähe der ersten Stirnwand des Gehäuses (43) ein Loch (45) aufweisenden Stutzen (44) und eine Membran (46) mit einer Zentralöffnung einschließt, in der eine an der zweiten Stirnwand des Gehäuses (43) dicht anliegende zylindrische Laufbüchse (47) befestigt ist, wobei die Membran (46) im zylindrischen Gehäuse (43) derart angeordnet ist, daß zwischen den Stirnwänden des Gehäuses (43) und der Membran (46) zwei gleich große Hohlräume (48, 49) mit öffnungen für die Gaszufuhr und -ableitung gebildet sind, während die zylindrische Laufbüchse (47) und der Stutzen (44) gleichachsig angeordnet sind.
3. Dosiergerät nach Anspruch 1, 2, dadurch *5 gekennzeichnet, daß es einen zur Überwachung des Gasverbrauches vorgesehenen, an den Signalverteiler (25) angeschlossenen und in unmittelbarer Nähe des Gas-Durchflußmengenreglers (2) angeordneten Gasdurchflußanzeiger (52) enthält.
4. Dosiergerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es ein für eine Prüfung des Dosiergeräts sorgendes und eine Einstellung des Gasdruckreglers (8) beschleunigendes und zwischen dem Schwebekörper-Durchflußmesser (6) und dem Gasdruckregler (8) liegendes Manometer (53) aufweist
5. Dosiergerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es einen an den Signalverteiler (25) angeschlossenen und in unmittelbarer Nähe des Einstellers (18) für die Gaskonzentration in der Flüssigkeit angeordneten Messer zur Gasdurchflußmessung (55) enthält.
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