DE2839827A1 - Schaltung zur traegerrueckgewinnung aus einem traegerunterdrueckten am-signal in einem fax-empfaenger - Google Patents
Schaltung zur traegerrueckgewinnung aus einem traegerunterdrueckten am-signal in einem fax-empfaengerInfo
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Description
Minnesota Mining a.Manufacturing Comp.,St.Paul,Minnesota 55101»
V.St.A.
Schaltung zur Trägerrückgewinnung aus einem trägerunterdrückten
AM-Signal in einem FAX-Empfänger
Die vorliegende Erfirding "betrifft eine Schaltung für Faksimile-(FAX)-Empfänger
zum Regenerieren des Trägers aus einem amplitudenmodulierten Signal mit unterdrücktem Träger sowie periodischen
Einblendungen des unmodulierten Trägers. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine solche Schaltung, die unter 7erwendung
einer Phasenregelschleife aufgebaut ist, um das Träger- ! signal rückzugewinnen.
! Es gibt FAX-Maschinen, die ein amplitudenmoduliertes Restseiten-
! bandsignal (AMVSB-Signal) verwenden, bei denen das Signal ein
Netzträgersignal enthält, das rückgewonnen und zur Synchrondemodulation
des amplitudenmodulierten Signals verwendet wird; der i ITe tzt rager selbst enthält keine Nut ζ information. Da bei den ;
üblichen Telephonleitungen, die die EAX-Maschinen miteinander
verbinden, der Gesamtleistungspegel des zu übertragenden Signals
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"beschränkt ist, ist erwünscht, den Netzträger zu unterdrücken.
Das resultierende System mit unterdrücktem Träger ergibt einen besseren Eauschabstand als ein System mit nichtunt erdrückt em
Träger. Eliminiert man den Träger, muß man jedoch einen Weg finden, um das Trägersignal im FAX-Empfänger zu regenerieren,
damit er zur Synchrondemodulation des aufgenommenen AMVSB-Signals
mit unterdrücktem Träger verfügbar ist.
Man hat bestimmte Normen aufgestellt, die eine Komapatibilität
zwischen FAX-Maschinen unterschiedlicher Hersteller im amplitudenmodulierten
Betrieb - einschließlich von AMVSB-Systemen mit unterdrücktem
Träger gewährleisten. Diese Normen sehen ein anfängliches Synchronintervall (von etwa sechs Sekunden) vor, während
dessen der volle Träger übertragen wird. Während dieses Anfangsintexvalls wird der volle Träger regelmäßig (bspw. einmal pro Abtastzeile) ausgetastet, um ein kurzes trägerloses Synchronisierintervall
(10 ms) darzustellen. Diese regelmäßigen kurzen Unter- ! brechungen werden bei Trommel-FAX-Maschinen von der Synchron- |
jbzw. Startposition der Sendetrommel eingeleitet; es handelt sich i I
j dabei um Phasennachstellintervalle, die die Empfangsmaschine aus-,
!nutzt, um die Lage der Trommel bzw. des dieser entsprechenden
{Elements mit der der Sendertrommel zu synchronisieren. Laufen idie Trommeln synchron, beginnt der Sender mit der Abtastung der
Vorlage und sendet die Abt a st information über die AMVSB-Strecke
mit unterdrücktem Träger aus. Bei einem solchen System tritt der unmodulierte Träger innerhalb der Abtasträume der Weißflächen der
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Vorlage sowie wahrend jedes aer kurzen Synchronisierintervalle
auf, die während der Sendung regelmäßig eingeblendet werden.
Das im Empfänger zur Demodulation des AMVSB-SignaIs mit unterdrücktem
Träger erforderliche !Prägersignal kann man durch Vollweggleichrichtung des Empfangssignals erhalten und das resultierende
Signal mit nun doppelter Frequenz auf eine Phasenregelschleife (PLL) gehen. Diese Technik funktioniert unter Umständen;,
es besteht jedoch keine Garantie, daß während der Übersendung , einer Vorlage immer ein Träger vorliegt; bei einer vollständig ;
schwarzen Vorlage tritt kein Träger auf. Man weiß zwar, daß jedesj
Synchronintervall den vollen Träger enthält; er tritt aber währena
jeder Abtastzeile nur sehr kurzzeitig auf. Ein herkömmliches PLL-System
driftet und "zittert" erheblich, wenn es auf ein solches
Signal einrasten soll. Trägerteile in dem den Weißflächen der j Vorlage entsprechenden Empfangssignal dauern nicht regelmäßig ί
so lange, daß sich aus ihnen ein Träger regenerieren ließe, ohne den oben erwähnten Schwierigkeiten ausgesetzt zu sein.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht eine Eegenerierung des Trä- ;
gers aus einem amplitudenmodulierten Signal mit unterdrücktem Träger wie einem AMVSB-Signal mit unterdrücktem Träger, wie es in
• E1AX-Systemen verwendet wird, und zwar ohne die Phaser, j ttter- und
Driftprobleme, die beim Einsatz eines herkömmlichen PLL-Systems
auftreten. Die Erfindung liegt in einer Schaltung für einen mit :amplitudenmoduliertem Signal bei unterdrücktem Träger betriebenen
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FAX-Empfanger und sie enthält eine PLL-Schleife, auf die das
vollwellengleichgerichtete Empfangssignal gegeben wird. Die PLL-Schaltung
enthält einen Phasenkomparator, der das gleichgerichtete Signal aufnimmt, ein Tiefpaßfilter und einen spannungsgesteuerten
Oszillator (YOO). Der 700 liefert eine Rechteckwelle als
: zweites Eingangssignal für den Komparator sowie eine Dreieckswelle, die eine erforderliche '^''-Phasenverschiebung erzeugt.
Weiterhin enthält die Schaltung einen Teiler, der aus der zunächst !"begrenzten Dreieckswelle ein Signal mit der Trägerfrequenz ablei-
itet, das entweder gleich- oder gegenphasig zum Träger verläuft.
!Weiterhin enthält die Schaltung eine Schalteinrichtung, die
zwischen den Komparator und das Tiefpaßfilter geschaltet und so angeordnet ist, daß die Zeit begrenzt wird, in der die Schaltung
als PLL-Schleife fungiert. Die Schleife wird geschlossen (abgetastet)
in einem Intervall mit unmoduliertem Träger, währenddessen ein Informationssignal empfangen wird, oder in einem Intervall mit
unmoduliertem Träger, das auftritt, wenn die Trommel bzw. die ■ einer solchen entsprechenden Einrichtung des FAX-Empfängers ihre;
Start- bzw. Synchronisierlage erreicht. Zusätzlich wird das FiI-
ter automatisch auf eine größere Bandbreite der PLL-Schleife um- j
geschaltet, wenn das Ausgangssignal des Komparators (Fehlersignal zeigt, daß die PLL-Frequenz zu sehr von der gewünschten Einrastfrequenz
abweicht.
Während für die Stabilität oder das Übergangsverhalten der Schleif
fe nicht von wesentlicher Bedeutung, dient die Filterfunktion,
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- ίο -
die auftritt, wenn ein Trägerintervall während des Empfangs eines Informationssignals auftritt, zur "Feinabstimmung" der PLL-Schleife.
In diesem Fall verbindet die Schalteinrichtung den Ausgang des Komparators mit dem Filter, so daß sich ein Langzeitverhalten
ergibt, das arar keine großen Fehler ausregelt, wie sie vom Ausgangssignal des Phasenkomparators dargestellt werden,
aber evtl. vorkommende kleine Fehler ausmittelt und weiterhin im Filter evtl. auftretende Leckströme kompensiert. Soll diese
Besonderheit wegfallen, brauchen die Schalteinrichtung und das Filter nur geringfügig modifiziert zu werden.
Die Erfindung soll nun anhand der beigefügten Zeichnungen ausführlich
beschrieben werden, die eine Ausführungsform der Erfindung
als Beispiel zeigen. Die Zeichnungen sollen dabei nur erläutern, nicht aber die Erfindung als solche definieren.
Die Fig. 1 ist ein schematisiertes Schaltbild der Schaltung nach der vorliegenden Erfindung;
i Fig. 2 ist ein schematisiertes Schaltbild einer Modifikation
:eines Teils der Schaltung der Fig. 1.
Die Fig. 1 zeigt schematisiert eine Schaltung, die die Erfindung verkörpert und einen Phasenkomparator 10, eine Schalteinrichtung
20, einen Tiefpaßfilter 30, einen spannungsgesteuerten Oszillator
(VCO) 4-0, einen Begrenzer 50 und einen Teiler 60 enthält. Der
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Komparator, wenn über die Schalteinrichtung mit dem Tiefpaßfilter verbunden, der spannungsgesteuerte Oszillator und die Rückführung
70 vom Ausgang des VCO zu einem Eingang des Komparators
stellen eine Phasenregelschleife (PLL-Schleife) dar. Die Schalteinrichtung
20 bewirkt für die PLL-Schleife einen Abtastbetrieb. Weiterhin enthält die Schaltung der Fig. 1 eine Schaltung 80 zur
Abänderung der Bandbreite, die über einem Widerstand 31 des Filters
30 liegt.
Eine grundlegende PLL-Schleife weist einen Phasenkomparator, einen
Tiefpaßfilter und einen spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) auf, dessen Ausgangssxgnal auf einen Eingang des Komparators zurückgegeben
wird.
Unter Bezug auf die Fig. 1 läßt sich das grundlegende Funktionsprinzip einer solchen PLL-Schleife wie folgt erläutern: Liegt
am Eingang 11 des Komparators kein Signal vor, ist die Spannung ; des VCO am Filter 30 gleich null bezüglich der Freilauf-Vorspannung
des VCO. Dabei ist der VCO mit einer angelegten Vorspannung
] I
j auf eine Freischwingfrequenz eingestellt. Gelangt ein Eingangs- j
j signal auf den Eingang 11 des Komparators, vergleicht dieser die
I Phase und Frequenz des Eingangssignals mit der des über die Rück-I
führung 70 angelegten Ausgangssignals des VCO; es ergibt sich
I dabei eine Fehlerspannung am Ausgang 12 des Komparators, die in
' Beziehung steht zur Phasen- und Frequenzabweichung zwischen den
; beiden Signalen. Dieses Fehlersignal wird mit dem Filter 30 ge-
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siebt, auf den Steuereingang 4-5 des VCO gegeben und ändert dessen
Schwingfrequenz so, daß sich die Frequenzdifferenz zwischen dem ' TCO-Ausgangssignal und dem Eingangssignal am Komparator verringert.
Liegen die Frequenzen der beiden Signale ausreichend nahe i beieinander, bewirkt die Rückführung in der PLL-Schleife, daß ;
der VCO in seiner Frequenz auf die des ankommenden Signals ein- :
rastet. Hat dieser Rastzustand sich eingestellt, ist die VCO-Aus-j
ι gangsfrequenz identisch der des Eingangssignals; es liegt jedoch
ein endlicher Phasenfehler vor, der erforderlich ist, um zunächstj ein Ausgangssignal hinter dem Filter 30 zu erhalten, mit dem die
VCO-Ausgangsfrequenz vom Freischwingwert auf die Frequenz des Komparatoreingangssignals gezogen werden kann. Dieses selbsttätige
Einrasten des Systems bewirkt, daß die PLL-Schaltung im eingerasteten
Zustand den Frequenzänderungen im Eingangssignal nachläuft. Die Funktion der PLL-Schleife, wie sie oben beschrieben
. ist, erfordert, daß jederzeit ein Eingangssignal am Komparator anliegt, wenn das Ausgangssignal des VCO drift- und jitterfrei
sein soll.
j Bei einem FAX-System, das amplitudenmoduliert mit Restseitenbandfilterung
(AMVSB) arbeitet und bei dem die Daten so kodiert sind
' daß im Basisband keine Gleichspannung vorliegt, enthält das mo-
, dulierte Signal keinen Netzträger. Die Normen für ein FAX-System
. dieser Art fordern, daß der unmodulierte Träger innerhalb jeder
Abtastzeile kurzzeitig übertragen wird. Bspw. fordern für eine bestimmte Übertragungsgeschwindigkeit die Normen die Aussendung ,
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des unmodulierten Trägers für die Dauer von etwa 8 ms in Abständen
von jeweils 166 ms. Die oben beschriebene grundlegende PLL-Schleife
kann verwendet werden, um den Träger im Empfänger zu regenerieren, wenn man das FAX-Signal vor dem Anlegen an den Korn-
jparator zunächst vollwellengleichrichtet. Wie erwähnt, funktioj
niert dieses Verfahren zwar; im Ausgangssignal des VCO treten I jedoch Phasenjitter und Drift auf, da die Schleife eine Korrektur
auch dann versucht, wenn kein unmodulierter Träger anliegt.
Diese Schwierigkeit wird beseitigt durch die Schalteinrichtung 20, die die Zeit begrenzt, währendderen die Schaltung 1 als PLL-Schleife
arbeitet, indem sie wahlweise das Filter 30 abhängig ; von dem Vorliegen des unmodulierten Trägers im empfangenen In- ;
i format ions signal oder vom Vorliegen des unmodulierten Trägers '.
während eines Zeitintervalls anschaltet, das dadurch bestimmt i
ist, daß die Trommel des FAX-Empfängers ihre Start- bzw. Synchronisierlage
erreicht. Der unmodulierte Träger liegt im Informa tionssignal vor, wenn die Weißflächen der Vorlage vom FAX-Sender
abgetastet werden. Außerdem sind die Art und Weise sowie das Ausmaß wichtig, auf die bzw. in dem das Filter 30 seine Bandbreite
zur Wirkung bringt, wie im folgenden ausführlich erläutert wird.
Die Schalteinrichtung 20 enthält einen Amplitudendetektor 21, der an den Eingang 11 des !Comparators 10 gelegt ist und auf ein
Intervall des unmodulierten Trägers im Empfangssignal anspricht. Der Ajuplitudendetektor 21 könnte auch so verschaltet sein, daß
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er das Empfangssignal vor dessen Gleichrichtung aufnimmt. Die Schaltereinrichtung 20 enthält weiterhin einen ersten Schalter
22 der am Ausgang des Komparators 10 liegt und vom Ausgangssignal
des Amplitudendetektors gesteuert wird. Der erste Schalter
22 ist schematisiert dargestellt, um seine Funktion zu sseigen;
in der Praxis handelt es sich dabei um einen elektronischen Schalter-
bspw. einen Feldeffekttransistor. Der Amplitudendetektor 21 spricht auf den unmodulierten Träger im Empfangssignal an und
liefert ein Steuersignal, das den Schalter 22 so steuert, daß er ein Signal vom Ausgang des Komparators 10 auf einen ersten Eingang
33 des Filters 30 und einen zweiten Schalter 23 in der
Schalteinrichtung 20 gibt.
Zusätzlich zum zweiten Schalter 23, der in der gleichen Form vorliegen kann wie der Schalter 22, enthält die Schalteinrichtung
20 weiterhin einen Synchronimpuls generat or 24-, der den Schalter
23 steuert. Der Generator 24 liefert ein Signal immer dann, wenn \
:die Synchronisier- bzw. Startlage der Trommel des FAX-Empfängers
• erfaßt wird. Derartige Positionssignale werden verwendet, wenn
die Sender- und die Empfängertrommel anfänglich synchronisiert j werden und werden dann im Empfänger nach der Sender/Empfänger- |
Synchronisierung weiter erzeugt. Das Signal aus dem Generator 24-entspricht in seiner Dauer dem kurzen Intervall, in dem der FAX-Sender
in ;jeder Abtastzeile den unmodulierten Träger gezielt abgibt.
Die Erfassung der Trommellage läßt sich auf unterschiedliche Weise bewerkstelligen, wie aus dem Stand der Technik be-
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kannt. Das Signal des Generators 24 steuert den Schalter 23 an, der daraufhin den Ausgang des Schalters 22 auf einen zweiten
Eingang 32 des Tiefpaßfilters 30 gibt.
Wie ersichtlich, liefert die Schalteinrichtung 20 in dieser Anordnung
ein Fehlersignal vom Komparator auf den Eingang 33 des Filters 30 und auf den Schalter 23 in demjenigen Intervall, in
dem das empfangene AMVSB-Signal einen unmodulierten Trägerwellenzug enthält, d.h. wenn der FAX-Sender für mindestens diese Dauer
Weißbereiche der Vorlage abtastet und wenn in der jeweiligen Abtastzeile das Synchronisierintervall auftritt. Die Schalteinrichtung
20 verbindet weiterhin den Ausgang 12 des Komparators 20 an ; den Eingang 32 des Filters 30, wenn gleichzeitig zwei Bedingungen
; erfüllt sind, nämlich wenn ein vom Synchronimpulsgenerator 24 ;
j zum Ansteuern des Schalters 23 bestimmtes Zeitintervall vorliegt und der Amplitudendetektor 21 ein dem unmodulierten Träger ent- ;
i
, sprechendes Signal erfaßt, um den Schalter 22 zu betätigen. Sind j
j die Sende- und die Empfangsmaschine des FAX-Übertragungssystems j ! einwandfrei synchronisiert, tritt das vom Generator 24 definierte
j Intervall auf, wenn der Träger für die erforderliche kurze Dauer in jeder Abtastzeile ausgesendet wird. Auf diese Weise ist sichel
gestellt, daß die PLL-Schleife den an den FAX-Empf anger gelieferten
Träger synchron abtastet, da das Fehlersignal aufgrund dei Frequenz- und Phasendifferenz zwischen einem vom Träger abgeleiteten
Signal und dem vom VCO 40 herüber den Komparator 10 aufgenommenen Signal in jeder Abtastzeile kurzzeitig an den Eingang 3
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des Filters 30 gelegt wird. ;
Das Filter 30 enthält einen Operationsverstärker 34-, dessen nichtfinvertierender
Eingang an Masse und dessen invertierender Eingang über einen Widerstand 31 und einen Widerstand 35 an die Filtereingänge
32 bzw. 33 gelegt sind. Der Widerstand 35 ist größenordnungsmäßig
8- bis 10-mal größer als der Widerstand 31· Das
Filter 30 weist weiterhin einen Widerstand 36 und einen Kondensator
37 auf, die in Reihe zwischen dem Ausgang des Operationsverstärkers 34- "und dessen invertierendem Eingang liegen. Die
.'Filterbauteile sind dabei auf die Funktion des Filters 30 so abgestimmt,
daß, wenn Synchronabtastfehlersignale an den Eingang 32
!gelangen, der Fangbereich, d.h. der Frequenzbereich, innerhalb
j dessen die PÜ-Schleife auf ein ankommendes Signal einrasten kann
sehr schmal ist. Bspw. gilt in einem AMVSB-System mit unterdrück-
;tem Träger, das in einer FAZ-Anlage mit einer Trägernormfrequenz
j von 2100 Hz einsetzbar ist, ein Fangbereich von 2100 +, 100 Hz
I
als akzeptabel; dies entspricht einem Fangbereich von 4200 +_ 200 Hz, den die PLL-Schleife "sieht". Weiterhin sind die Filterbauteile so gewählt, daß das gefilterte Fehlersignal sich wesentlich langsamer ändert als der Abtastgeschwindigkeit entspricht. Ein Filter, das ein Fehlersignal mit Frequenzteilen liefert, bei denen die höchste Frequenz etwa der halben Abtästfrequenz entspricht, arbeitet zufriedenstellend.
als akzeptabel; dies entspricht einem Fangbereich von 4200 +_ 200 Hz, den die PLL-Schleife "sieht". Weiterhin sind die Filterbauteile so gewählt, daß das gefilterte Fehlersignal sich wesentlich langsamer ändert als der Abtastgeschwindigkeit entspricht. Ein Filter, das ein Fehlersignal mit Frequenzteilen liefert, bei denen die höchste Frequenz etwa der halben Abtästfrequenz entspricht, arbeitet zufriedenstellend.
Die Abtastwerte des vom Träger abgeleiteten Fehlersignals, die
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ausschließlich infolge der !Funktion des Schalters 22 auf das
Filter JO gehen, werden an den Eingang 33 des Filters 30 gelegt;
hier bestimmt der Widerstand 35 die Punktion des Filters 30,
nicht der Widerstand 31 in Parallelschaltung mit dem Widerstand
■ 35· Da der Widerstand 35 weit größer ist als der Widerstand 31»
!ändert sich das FiIt eraus gangs signal, das sich aus einem nur an
den Eingang 33 gelegten Fehlersignal ergibt, wesentlich langsamer als das Filterausgangssignal bei an beide Filtereingänge 32, 33
gelegtem Fehlersignal. Es kann also das Filter 30 auf die angelegten
Fehlersignale entsprechend dem Schalten des Schalters 22
ansprechen, was zwischen den Abtastzeitpunkten der Synchronabtastung
erfolgen kann, so daß der spannungsgesteuerte Oszillator \ eine gewisse zusätzliche, wenn auch eingeschränkte Frequenzkorrek-jtur
erfährt. ,'
Unter Umständen kann das vom Komparator 10 an den Eingang 32 gelieferte
Fehlersignal eine sehr große Amlitude haben, so daß es wünschenswert wäre, die Bandbreite der PLL-Sehleife zu vergrößern
und damit den Einrastvorgang zu beschleunigen. Dies läßt sich erreichen, indem man die Bandbreite des Filters 30 vergrößert. Die
Bandbreitenänderungsschaltung 80 über dem Widerstand 31 ist zu
diesem Zweck vorgesehen und weist den Widerstand 81 auf, der in Reihe zu zwei antiparallel geschalteten Dioden 82, 83 liegt. Wenn
also der Fehler in einer Eichtung groß genug ist, leitet die Diode 82 j ist er in der anderen Eichtung groß genug, leitet die
Diode 83* Wenn eine der beiden Dioden in den Leitzustand geht,
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legt sie den Widerstand 81 effektiv parallel zum Widerstand 31»
so daß sich, die Funktionsweise des Filters 30 im gewünschten Sinn
ändert.
Der TCO 40 enthält einen Funktionsgenerator 41 ("bspw. den Funktionsgenerator
566 der Fa. National Semiconductor Corporation) sowie ein Widerstandsnetzwerk mit den Widerständen 42, 43 und 44.
Die Widerstände 42, 43, die in Reihe zwischen eine Spannung Y
und Masse liegen, legen eine Spannung an den Funktionsgenerator 41, die so eingestellt werden kann, daß dieser mit der doppelten
Trägerfrequenz, d.h. 4200 Hz schwingt. Die Widerstände 42, 43
und 44 sind auf eine Gesamteinheit des YCO von etwa 100 Hz/V gewählt.
: Der Funkt ions gener at or 41 liefert zwei Ausgangssignale für denTCO,
und zwar einerseits eine Eechteckwelle, die auf der Leitung 70
an den Eingang des Komparators 10 geht, und andererseits eine Dreieckwelle, die gleichphasig mit der Eechteckwelle verläuft.
[Das Dreieckssignal geht auf einer Leitung 90 an die Begrenzerschaltung 50 mit einem Koppelkondensator 51 j einem Vorwiderstand
52 und einem Begrenzerverstärker 53· Beim Ausgangssignal des Begrenzers
53 handelt es sich um eine Rechteckwelle, die gegenüber der Rechteckwelle auf der Leitung 70 um 90° verschoben ist. Da
die phasenverschoben Rechteckwelle die doppelte Frequenz des
gewünschten Trägersignals hat, geht nun das Ausgangssignal des Begrenzerverstärkers auf eine Teilerschaltung 60, die die Signal-
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frequenz um den Faktor 2 teilt; hiermit kann es sich bspw. um ein
Flipflop handeln. Das Ausgangssignal des Teilers 60 hat dann die !frequenz des Trägers und ist mit dem Träger gleich- oder zu ihm
gegenphasig. Man hat also am Ausgang des Teilers 60 ein Signal, das man ausnutzen kann, um das vom FAX-Empfanger übernommene AMVS^-
,Signal zu demodulieren.
Wie bereits erwähnt, lassen die Fehlersignale, die nur über den <
Schalter 22 auf das Filter 30 gelangen, eine nur begrenzte Korrektur des VCO 40 zu und sind daher für die Stabilität oder das i
j Übertragungsverhalten der Schleife nicht wesentlich. Unter Um- ί
i I
!ständen ist die "Feinabstimmung", die diese Fehlersignale bewir- ■
1 I
ken, nicht erforderlich. In diesem Fall kann der Widerstand 35 bzw. die Verbindung zwischen dem Schalter 22 und dem Widerstand
j 35 entfallen oder man benutzt die Anordnung der Fig. 2. Die Fig.2
zeigt eine Modifikation der Schaltung nach Fig. 1, bei der nur de:?
Eingang 32 des Filters 30 und nur einer der Schalter, 22 oder 23,
benutzt werden, um das Fehlersignal an das Filter- zu legen. In der Anordnung der Fig. 2, arbeiten der Amplitudendetekfcor 21 und
der Synchronimpulsgenerator 24· auf eine UND-Schaltung 25» so daß
der Schalter 23 nur dann schaltet, wenn die UND-Schaltung 25 ein
Signal vom Detektor 21 und auch vom Generator 24 aufnimmt, d.h. wenn das vom FAX-Empfänger übernommene Signal einen unmodulierten
Trägerwellenzug enthält und gleichzeitig der Synchronimpulsgenerator 24 ansprechend auf das Erreichen der Synchron- bzw. Startstellung
der Empfängertrommel das Synchronintervall definiert.
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Es ist dem Fachmann ersichtlich, daß andere Anordnungen und Verbindungen
der Schalteinrichtung 20 zur Pü-Schleife getroffen werden
können, um die Schaltfunktionen für das Fehlersignal auszuführen, wie sie oben für die Schalteinrichtung 20 beschrieben
sind.
Der Komparator 10 ist bisher nicht ausführlich beschrieben wor- \
den; er kann eine Vielzahl von Formen annehmen, wie sie aus dem I Stand der Technik der Phasenregelschleifen bekannt sind. Der in j
Fig. 1 gezeigte Komparator 10 enthält einen Begrenzer 17, der auf dem Eingang 11 folgt und ein Logiksignal auf einen Eingang
eines Exclusiv-ODER-Gliedes 13 gibt. Auf den anderen Eingang des
Verknüpfungsgliedes 13 geht die vom VCO kommende Leitung 70. Das
Ausgangssignal der Exclusiv-ODER-Schaltung geht über einen Filter
auf einen Verstärker 14, das den Widerstand 15 und den Kondensator
16 enthält; dieses Filter siebt die unerwünschte 84-00-Hz-Komponente
aus und verhindert, daß der Verstärker in die Sättgung geht und dadurch die AusSteuerungbarkeit der Rückführschleife
einschränkt. Die Zeitkonstante dieses Filters wird wesentlich ι kleiner als die der PLL-Schleife gewählt, so daß sie das An-
:sprechverhalten bzw. die Stabilität der Schleife über alles nicht
'beeinträchtigt.
'Die vorgehende ausführliche Beschreibung bezieht sich auf die
Rückgewinnung des Trägers in einem AMVSB-Signal mit unterdrücktem.
Träger in einem FAX-System. Die Erfindung ist weiterhin jedoch
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auch auf andere amplitudenmodulierte Signale mit unterdrücktem
!Träger anwendbar, die in FAX-Systemen verwendet werden, wo das verwendete Signal ein amplitudenmoduliertes Signal mit unterdrücktem
Träger plus periodischen Intervallen des unmodulierten Trägers ist und jedes dieser Intervalle synchron mit einem Stellungssignal
liegt, das im IPAX-Empfanger erzeugt wird, wenn dieser
seine Synchronlage erreicht hat.
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2839327
M 3966
Pat ent ansprüche
M J Schalttang in einem FAX-Empfänger zum Regenerieren des Trägers
aus dem vollwellenglexchgericliteten Signal, das aus dem Eingangssignal abgeleitet ist, das aus einem AM-Signal mit unterdrücktem
Träger sowie periodischen Einblendungen des unmodulierten (Drägerwellenzugs besteht, wobei jedes dieser Einblendintervalle
synchron mit einem Stellungssignal auftritt, das im FAX-Empfänger erzeugt wird, wenn in diesem die Synchronisierstellung
erreicht ist, gekennzeichnet durch eine Phasenregelschleife mit einem Phasenkomparator mit einem
ersten und einem zweiten Eingang, wobei der erste Eingang das vollwellengleichgerichtete Signal aufnimmt, ein Tiefpaßfilter,
einem spannungsgesteuerten Oszillator, der mit einem
Eingang betrieblich am Ausgang des Filters und mit seinem Ausgang betrieblich am zweiten Eingang des !Comparators liegt,
wobei die freischwingende Frequenz des spannungsgesteuerten
Oszillators die doppelte Trägerfrequenz ist, durch eine betrieblich mit der FAX-Maschine verbundene Schalteinrichtung,
die für jedes der Stellungssignale ein Zeitintervall definiert und betrieblich so angeschlossen ist, daß sie auf das
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ORIGINAL INSPECTED
empfangene Signal während der Intervalle anspricht, in denen
der unmodulierte Träger erfaßt wird, wobei die Schalteinrichtung
mit der Phasenregelschleife verbunden ist, um betrieblich den Ausgang des !Comparators an das Filter zu legen, wenn
die Schalteinrichtung innerhalb des Zeitintervalls kurze Wellenzäge des unmodulierten Trägers erfaßt, und durch einen
Teiler der betrieblich an den Ausgang desspannungsgesteuerten Oszillators gelegt ist und ein Signal mit der halben Frequenz
des Ausgangssignals des spannungsgesteuerten Oszillators liefert.
ι 2.Schaltung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die
: Phasenregelschleife eine an das Filter angeschlossene Schal-■ tung zur Bandbreitenveränderung aufweist, die die Filterband-
; breite vergrößert, wenn das Ausgangssignal des Komparators
ι eine vorbestimmte Größe übersteigt.
3.Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Filter einen Widerstandsteil enthält, über den die Schaltung zur Bandbreitenveränderung gelegt ist, wobei letztere einen
Widerstandsteil aufweist, der in Reihe zu zwei antiparallel geschalteten Dioden liegt.
4.Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Filter einen ersten und einen zweiten Eingang aufweist, der Ausgang des Komparators betrieblich über die Schalteinrichtung
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an den ersten Eingang des Filters gelegt wird, wenn die Schalteinrichtung
während des Zeitintervalls einen der kurzen unmodulierten Trägerwellenzüge erfaßt, und an den zweiten Eingang
des Filters gelegt wird, wenn die Schalteinrichtung unmodulierten Träger im Empfangssignal erfaßt.
5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Filter einen ersten Widerstandsteil und einen zweiten Widerstandsteil aufweist, die jeweils mit einem Ende an den ersten
"bzw. zweiten Eingang des Filters gelegt und mit dem anderen Ende miteinander verbunden sind, wobei der Widerstandswert
des ersten Widerstandsteils wesentlich größer als der des zweiten Widerstandsteils ist.
6. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schalteinrichtung einen Impulsgenerator, der das Zeitintervall definiert, sowie einen Amplitudendetektor enthält, der unmodulierte
Trägerwellenzüge erfaßt.
7· Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ;
Schalteinrichtung mindestens einen Schalter enthält, mit dem der Impulsgenerator und der Phasendetektor betrieblich verbunden
sind und der betrieblich den Ausgang des Komparators
auf das Filter legt.
8. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
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Schalteinrichtung einen Impulsgenerator zur Festlegung des
Zeitintervalls, einen Amplitudendetektor, der unmodulierte
Trägerwellenzüge erfaßt, sowie zwei Schalter aufweist, die betrieblich in Reihe geschaltet die Verbindung des Komparatorausgangs
zum Filter steuern, wobei der Impulsgenerator be- ■ trieblich mit einem der beiden Schalter verbunden ist, um
> dessen Tätigkeit entsprechend dem Zeitintervall zu steuern, !
und der Amplitudendetektor betrieblich mit dem anderen der ! beiden Schalter verbunden ist, um dessen Funktion ansprechend!
auf das Erfassen der unmodulierten Trägerwellenzüge zu steuern
9· Schaltung nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, daß das
Filter einen ersten und einen zweiten Eingang aufweist, der erste Eingang des Filters betrieblich an einen Punkt zwischen
den beiden Schaltern und der eine der beiden Schalter mit seinem Ausgang an den zweiten Eingang des Filters gelegt sind
10. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« daß das
Filter ein Fehlersignal an den spannungsgesteuerten Oszillato
; liefert, dessen höchste Frequenzkomponente größenordnungsmäßig
der Hälfte derjenigen Frequenz entspricht, mit der die periodischen kurzen Wellenzüge des unmodulierten Trägers im
Empfangssignal auftreten.
11. Schaltung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
Fangbereich der Phasenregelschleife gleich der Freilauffre-
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quenz des spannungsgesteuerten Oszillators plus/minus fünf Prozent dieser Freilauffrequenz ist.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/832,222 US4130839A (en) | 1977-09-12 | 1977-09-12 | Circuitry for a facsimile receiver for regeneration of carrier for an amplitude modulated suppressed carrier signal |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2839827A1 true DE2839827A1 (de) | 1979-03-22 |
Family
ID=25261030
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782839827 Ceased DE2839827A1 (de) | 1977-09-12 | 1978-09-11 | Schaltung zur traegerrueckgewinnung aus einem traegerunterdrueckten am-signal in einem fax-empfaenger |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4130839A (de) |
JP (1) | JPS5451313A (de) |
DE (1) | DE2839827A1 (de) |
FR (1) | FR2402984B1 (de) |
GB (1) | GB2004146B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3200405A1 (de) * | 1981-01-09 | 1982-09-02 | Fuji Xerox Co., Ltd., Tokyo | Schaltungsanordnung zur wiedergewinnung der traegerwelle in einem synchrongleichrichtungssystem zur faksimileuebertragung mittlerer geschwindigkeit |
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JPS55149569A (en) * | 1979-05-11 | 1980-11-20 | Jujo Eng Kk | Control signal transmission method in facsimile |
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- 1977-09-12 US US05/832,222 patent/US4130839A/en not_active Expired - Lifetime
-
1978
- 1978-09-11 JP JP11081378A patent/JPS5451313A/ja active Pending
- 1978-09-11 GB GB7836389A patent/GB2004146B/en not_active Expired
- 1978-09-11 DE DE19782839827 patent/DE2839827A1/de not_active Ceased
- 1978-09-11 FR FR7825995A patent/FR2402984B1/fr not_active Expired
Patent Citations (1)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB2004146B (en) | 1982-01-27 |
JPS5451313A (en) | 1979-04-23 |
GB2004146A (en) | 1979-03-21 |
US4130839A (en) | 1978-12-19 |
FR2402984A1 (fr) | 1979-04-06 |
FR2402984B1 (fr) | 1985-06-14 |
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