DE2839827A1 - Schaltung zur traegerrueckgewinnung aus einem traegerunterdrueckten am-signal in einem fax-empfaenger - Google Patents

Schaltung zur traegerrueckgewinnung aus einem traegerunterdrueckten am-signal in einem fax-empfaenger

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DE2839827A1
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Timothy L Mccullough
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Minnesota Mining and Manufacturing Co
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Description

Minnesota Mining a.Manufacturing Comp.,St.Paul,Minnesota 55101»
V.St.A.
Schaltung zur Trägerrückgewinnung aus einem trägerunterdrückten AM-Signal in einem FAX-Empfänger
Die vorliegende Erfirding "betrifft eine Schaltung für Faksimile-(FAX)-Empfänger zum Regenerieren des Trägers aus einem amplitudenmodulierten Signal mit unterdrücktem Träger sowie periodischen Einblendungen des unmodulierten Trägers. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine solche Schaltung, die unter 7erwendung einer Phasenregelschleife aufgebaut ist, um das Träger- ! signal rückzugewinnen.
! Es gibt FAX-Maschinen, die ein amplitudenmoduliertes Restseiten- ! bandsignal (AMVSB-Signal) verwenden, bei denen das Signal ein Netzträgersignal enthält, das rückgewonnen und zur Synchrondemodulation des amplitudenmodulierten Signals verwendet wird; der i ITe tzt rager selbst enthält keine Nut ζ information. Da bei den ; üblichen Telephonleitungen, die die EAX-Maschinen miteinander verbinden, der Gesamtleistungspegel des zu übertragenden Signals
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"beschränkt ist, ist erwünscht, den Netzträger zu unterdrücken. Das resultierende System mit unterdrücktem Träger ergibt einen besseren Eauschabstand als ein System mit nichtunt erdrückt em Träger. Eliminiert man den Träger, muß man jedoch einen Weg finden, um das Trägersignal im FAX-Empfänger zu regenerieren, damit er zur Synchrondemodulation des aufgenommenen AMVSB-Signals mit unterdrücktem Träger verfügbar ist.
Man hat bestimmte Normen aufgestellt, die eine Komapatibilität zwischen FAX-Maschinen unterschiedlicher Hersteller im amplitudenmodulierten Betrieb - einschließlich von AMVSB-Systemen mit unterdrücktem Träger gewährleisten. Diese Normen sehen ein anfängliches Synchronintervall (von etwa sechs Sekunden) vor, während dessen der volle Träger übertragen wird. Während dieses Anfangsintexvalls wird der volle Träger regelmäßig (bspw. einmal pro Abtastzeile) ausgetastet, um ein kurzes trägerloses Synchronisierintervall (10 ms) darzustellen. Diese regelmäßigen kurzen Unter- ! brechungen werden bei Trommel-FAX-Maschinen von der Synchron- | jbzw. Startposition der Sendetrommel eingeleitet; es handelt sich i I
j dabei um Phasennachstellintervalle, die die Empfangsmaschine aus-, !nutzt, um die Lage der Trommel bzw. des dieser entsprechenden
{Elements mit der der Sendertrommel zu synchronisieren. Laufen idie Trommeln synchron, beginnt der Sender mit der Abtastung der Vorlage und sendet die Abt a st information über die AMVSB-Strecke mit unterdrücktem Träger aus. Bei einem solchen System tritt der unmodulierte Träger innerhalb der Abtasträume der Weißflächen der
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Vorlage sowie wahrend jedes aer kurzen Synchronisierintervalle auf, die während der Sendung regelmäßig eingeblendet werden.
Das im Empfänger zur Demodulation des AMVSB-SignaIs mit unterdrücktem Träger erforderliche !Prägersignal kann man durch Vollweggleichrichtung des Empfangssignals erhalten und das resultierende Signal mit nun doppelter Frequenz auf eine Phasenregelschleife (PLL) gehen. Diese Technik funktioniert unter Umständen;, es besteht jedoch keine Garantie, daß während der Übersendung , einer Vorlage immer ein Träger vorliegt; bei einer vollständig ; schwarzen Vorlage tritt kein Träger auf. Man weiß zwar, daß jedesj Synchronintervall den vollen Träger enthält; er tritt aber währena jeder Abtastzeile nur sehr kurzzeitig auf. Ein herkömmliches PLL-System driftet und "zittert" erheblich, wenn es auf ein solches
Signal einrasten soll. Trägerteile in dem den Weißflächen der j Vorlage entsprechenden Empfangssignal dauern nicht regelmäßig ί so lange, daß sich aus ihnen ein Träger regenerieren ließe, ohne den oben erwähnten Schwierigkeiten ausgesetzt zu sein.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht eine Eegenerierung des Trä- ; gers aus einem amplitudenmodulierten Signal mit unterdrücktem Träger wie einem AMVSB-Signal mit unterdrücktem Träger, wie es in • E1AX-Systemen verwendet wird, und zwar ohne die Phaser, j ttter- und Driftprobleme, die beim Einsatz eines herkömmlichen PLL-Systems auftreten. Die Erfindung liegt in einer Schaltung für einen mit :amplitudenmoduliertem Signal bei unterdrücktem Träger betriebenen
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FAX-Empfanger und sie enthält eine PLL-Schleife, auf die das vollwellengleichgerichtete Empfangssignal gegeben wird. Die PLL-Schaltung enthält einen Phasenkomparator, der das gleichgerichtete Signal aufnimmt, ein Tiefpaßfilter und einen spannungsgesteuerten Oszillator (YOO). Der 700 liefert eine Rechteckwelle als : zweites Eingangssignal für den Komparator sowie eine Dreieckswelle, die eine erforderliche '^''-Phasenverschiebung erzeugt. Weiterhin enthält die Schaltung einen Teiler, der aus der zunächst !"begrenzten Dreieckswelle ein Signal mit der Trägerfrequenz ablei-
itet, das entweder gleich- oder gegenphasig zum Träger verläuft.
!Weiterhin enthält die Schaltung eine Schalteinrichtung, die zwischen den Komparator und das Tiefpaßfilter geschaltet und so angeordnet ist, daß die Zeit begrenzt wird, in der die Schaltung als PLL-Schleife fungiert. Die Schleife wird geschlossen (abgetastet) in einem Intervall mit unmoduliertem Träger, währenddessen ein Informationssignal empfangen wird, oder in einem Intervall mit unmoduliertem Träger, das auftritt, wenn die Trommel bzw. die ■ einer solchen entsprechenden Einrichtung des FAX-Empfängers ihre; Start- bzw. Synchronisierlage erreicht. Zusätzlich wird das FiI-
ter automatisch auf eine größere Bandbreite der PLL-Schleife um- j geschaltet, wenn das Ausgangssignal des Komparators (Fehlersignal zeigt, daß die PLL-Frequenz zu sehr von der gewünschten Einrastfrequenz abweicht.
Während für die Stabilität oder das Übergangsverhalten der Schleif fe nicht von wesentlicher Bedeutung, dient die Filterfunktion,
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die auftritt, wenn ein Trägerintervall während des Empfangs eines Informationssignals auftritt, zur "Feinabstimmung" der PLL-Schleife. In diesem Fall verbindet die Schalteinrichtung den Ausgang des Komparators mit dem Filter, so daß sich ein Langzeitverhalten ergibt, das arar keine großen Fehler ausregelt, wie sie vom Ausgangssignal des Phasenkomparators dargestellt werden, aber evtl. vorkommende kleine Fehler ausmittelt und weiterhin im Filter evtl. auftretende Leckströme kompensiert. Soll diese Besonderheit wegfallen, brauchen die Schalteinrichtung und das Filter nur geringfügig modifiziert zu werden.
Die Erfindung soll nun anhand der beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben werden, die eine Ausführungsform der Erfindung als Beispiel zeigen. Die Zeichnungen sollen dabei nur erläutern, nicht aber die Erfindung als solche definieren.
Die Fig. 1 ist ein schematisiertes Schaltbild der Schaltung nach der vorliegenden Erfindung;
i Fig. 2 ist ein schematisiertes Schaltbild einer Modifikation
:eines Teils der Schaltung der Fig. 1.
Die Fig. 1 zeigt schematisiert eine Schaltung, die die Erfindung verkörpert und einen Phasenkomparator 10, eine Schalteinrichtung 20, einen Tiefpaßfilter 30, einen spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) 4-0, einen Begrenzer 50 und einen Teiler 60 enthält. Der
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Komparator, wenn über die Schalteinrichtung mit dem Tiefpaßfilter verbunden, der spannungsgesteuerte Oszillator und die Rückführung 70 vom Ausgang des VCO zu einem Eingang des Komparators stellen eine Phasenregelschleife (PLL-Schleife) dar. Die Schalteinrichtung 20 bewirkt für die PLL-Schleife einen Abtastbetrieb. Weiterhin enthält die Schaltung der Fig. 1 eine Schaltung 80 zur Abänderung der Bandbreite, die über einem Widerstand 31 des Filters 30 liegt.
Eine grundlegende PLL-Schleife weist einen Phasenkomparator, einen Tiefpaßfilter und einen spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) auf, dessen Ausgangssxgnal auf einen Eingang des Komparators zurückgegeben wird.
Unter Bezug auf die Fig. 1 läßt sich das grundlegende Funktionsprinzip einer solchen PLL-Schleife wie folgt erläutern: Liegt am Eingang 11 des Komparators kein Signal vor, ist die Spannung ; des VCO am Filter 30 gleich null bezüglich der Freilauf-Vorspannung des VCO. Dabei ist der VCO mit einer angelegten Vorspannung
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j auf eine Freischwingfrequenz eingestellt. Gelangt ein Eingangs- j j signal auf den Eingang 11 des Komparators, vergleicht dieser die I Phase und Frequenz des Eingangssignals mit der des über die Rück-I führung 70 angelegten Ausgangssignals des VCO; es ergibt sich I dabei eine Fehlerspannung am Ausgang 12 des Komparators, die in
' Beziehung steht zur Phasen- und Frequenzabweichung zwischen den ; beiden Signalen. Dieses Fehlersignal wird mit dem Filter 30 ge-
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siebt, auf den Steuereingang 4-5 des VCO gegeben und ändert dessen Schwingfrequenz so, daß sich die Frequenzdifferenz zwischen dem ' TCO-Ausgangssignal und dem Eingangssignal am Komparator verringert. Liegen die Frequenzen der beiden Signale ausreichend nahe i beieinander, bewirkt die Rückführung in der PLL-Schleife, daß ; der VCO in seiner Frequenz auf die des ankommenden Signals ein- :
rastet. Hat dieser Rastzustand sich eingestellt, ist die VCO-Aus-j
ι gangsfrequenz identisch der des Eingangssignals; es liegt jedoch ein endlicher Phasenfehler vor, der erforderlich ist, um zunächstj ein Ausgangssignal hinter dem Filter 30 zu erhalten, mit dem die VCO-Ausgangsfrequenz vom Freischwingwert auf die Frequenz des Komparatoreingangssignals gezogen werden kann. Dieses selbsttätige Einrasten des Systems bewirkt, daß die PLL-Schaltung im eingerasteten Zustand den Frequenzänderungen im Eingangssignal nachläuft. Die Funktion der PLL-Schleife, wie sie oben beschrieben . ist, erfordert, daß jederzeit ein Eingangssignal am Komparator anliegt, wenn das Ausgangssignal des VCO drift- und jitterfrei sein soll.
j Bei einem FAX-System, das amplitudenmoduliert mit Restseitenbandfilterung (AMVSB) arbeitet und bei dem die Daten so kodiert sind
' daß im Basisband keine Gleichspannung vorliegt, enthält das mo-
, dulierte Signal keinen Netzträger. Die Normen für ein FAX-System
. dieser Art fordern, daß der unmodulierte Träger innerhalb jeder Abtastzeile kurzzeitig übertragen wird. Bspw. fordern für eine bestimmte Übertragungsgeschwindigkeit die Normen die Aussendung ,
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des unmodulierten Trägers für die Dauer von etwa 8 ms in Abständen von jeweils 166 ms. Die oben beschriebene grundlegende PLL-Schleife kann verwendet werden, um den Träger im Empfänger zu regenerieren, wenn man das FAX-Signal vor dem Anlegen an den Korn-
jparator zunächst vollwellengleichrichtet. Wie erwähnt, funktioj niert dieses Verfahren zwar; im Ausgangssignal des VCO treten I jedoch Phasenjitter und Drift auf, da die Schleife eine Korrektur auch dann versucht, wenn kein unmodulierter Träger anliegt.
Diese Schwierigkeit wird beseitigt durch die Schalteinrichtung 20, die die Zeit begrenzt, währendderen die Schaltung 1 als PLL-Schleife arbeitet, indem sie wahlweise das Filter 30 abhängig ; von dem Vorliegen des unmodulierten Trägers im empfangenen In- ;
i format ions signal oder vom Vorliegen des unmodulierten Trägers '.
während eines Zeitintervalls anschaltet, das dadurch bestimmt i
ist, daß die Trommel des FAX-Empfängers ihre Start- bzw. Synchronisierlage erreicht. Der unmodulierte Träger liegt im Informa tionssignal vor, wenn die Weißflächen der Vorlage vom FAX-Sender abgetastet werden. Außerdem sind die Art und Weise sowie das Ausmaß wichtig, auf die bzw. in dem das Filter 30 seine Bandbreite zur Wirkung bringt, wie im folgenden ausführlich erläutert wird.
Die Schalteinrichtung 20 enthält einen Amplitudendetektor 21, der an den Eingang 11 des !Comparators 10 gelegt ist und auf ein Intervall des unmodulierten Trägers im Empfangssignal anspricht. Der Ajuplitudendetektor 21 könnte auch so verschaltet sein, daß
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er das Empfangssignal vor dessen Gleichrichtung aufnimmt. Die Schaltereinrichtung 20 enthält weiterhin einen ersten Schalter 22 der am Ausgang des Komparators 10 liegt und vom Ausgangssignal des Amplitudendetektors gesteuert wird. Der erste Schalter
22 ist schematisiert dargestellt, um seine Funktion zu sseigen;
in der Praxis handelt es sich dabei um einen elektronischen Schalter- bspw. einen Feldeffekttransistor. Der Amplitudendetektor 21 spricht auf den unmodulierten Träger im Empfangssignal an und liefert ein Steuersignal, das den Schalter 22 so steuert, daß er ein Signal vom Ausgang des Komparators 10 auf einen ersten Eingang 33 des Filters 30 und einen zweiten Schalter 23 in der Schalteinrichtung 20 gibt.
Zusätzlich zum zweiten Schalter 23, der in der gleichen Form vorliegen kann wie der Schalter 22, enthält die Schalteinrichtung 20 weiterhin einen Synchronimpuls generat or 24-, der den Schalter
23 steuert. Der Generator 24 liefert ein Signal immer dann, wenn \ :die Synchronisier- bzw. Startlage der Trommel des FAX-Empfängers
• erfaßt wird. Derartige Positionssignale werden verwendet, wenn die Sender- und die Empfängertrommel anfänglich synchronisiert j werden und werden dann im Empfänger nach der Sender/Empfänger- | Synchronisierung weiter erzeugt. Das Signal aus dem Generator 24-entspricht in seiner Dauer dem kurzen Intervall, in dem der FAX-Sender in ;jeder Abtastzeile den unmodulierten Träger gezielt abgibt. Die Erfassung der Trommellage läßt sich auf unterschiedliche Weise bewerkstelligen, wie aus dem Stand der Technik be-
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kannt. Das Signal des Generators 24 steuert den Schalter 23 an, der daraufhin den Ausgang des Schalters 22 auf einen zweiten Eingang 32 des Tiefpaßfilters 30 gibt.
Wie ersichtlich, liefert die Schalteinrichtung 20 in dieser Anordnung ein Fehlersignal vom Komparator auf den Eingang 33 des Filters 30 und auf den Schalter 23 in demjenigen Intervall, in dem das empfangene AMVSB-Signal einen unmodulierten Trägerwellenzug enthält, d.h. wenn der FAX-Sender für mindestens diese Dauer Weißbereiche der Vorlage abtastet und wenn in der jeweiligen Abtastzeile das Synchronisierintervall auftritt. Die Schalteinrichtung 20 verbindet weiterhin den Ausgang 12 des Komparators 20 an ; den Eingang 32 des Filters 30, wenn gleichzeitig zwei Bedingungen
; erfüllt sind, nämlich wenn ein vom Synchronimpulsgenerator 24 ; j zum Ansteuern des Schalters 23 bestimmtes Zeitintervall vorliegt und der Amplitudendetektor 21 ein dem unmodulierten Träger ent- ;
i
, sprechendes Signal erfaßt, um den Schalter 22 zu betätigen. Sind j j die Sende- und die Empfangsmaschine des FAX-Übertragungssystems j ! einwandfrei synchronisiert, tritt das vom Generator 24 definierte j Intervall auf, wenn der Träger für die erforderliche kurze Dauer in jeder Abtastzeile ausgesendet wird. Auf diese Weise ist sichel gestellt, daß die PLL-Schleife den an den FAX-Empf anger gelieferten Träger synchron abtastet, da das Fehlersignal aufgrund dei Frequenz- und Phasendifferenz zwischen einem vom Träger abgeleiteten Signal und dem vom VCO 40 herüber den Komparator 10 aufgenommenen Signal in jeder Abtastzeile kurzzeitig an den Eingang 3
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des Filters 30 gelegt wird. ;
Das Filter 30 enthält einen Operationsverstärker 34-, dessen nichtfinvertierender Eingang an Masse und dessen invertierender Eingang über einen Widerstand 31 und einen Widerstand 35 an die Filtereingänge 32 bzw. 33 gelegt sind. Der Widerstand 35 ist größenordnungsmäßig 8- bis 10-mal größer als der Widerstand 31· Das Filter 30 weist weiterhin einen Widerstand 36 und einen Kondensator 37 auf, die in Reihe zwischen dem Ausgang des Operationsverstärkers 34- "und dessen invertierendem Eingang liegen. Die .'Filterbauteile sind dabei auf die Funktion des Filters 30 so abgestimmt, daß, wenn Synchronabtastfehlersignale an den Eingang 32 !gelangen, der Fangbereich, d.h. der Frequenzbereich, innerhalb
j dessen die PÜ-Schleife auf ein ankommendes Signal einrasten kann sehr schmal ist. Bspw. gilt in einem AMVSB-System mit unterdrück- ;tem Träger, das in einer FAZ-Anlage mit einer Trägernormfrequenz j von 2100 Hz einsetzbar ist, ein Fangbereich von 2100 +, 100 Hz I
als akzeptabel; dies entspricht einem Fangbereich von 4200 +_ 200 Hz, den die PLL-Schleife "sieht". Weiterhin sind die Filterbauteile so gewählt, daß das gefilterte Fehlersignal sich wesentlich langsamer ändert als der Abtastgeschwindigkeit entspricht. Ein Filter, das ein Fehlersignal mit Frequenzteilen liefert, bei denen die höchste Frequenz etwa der halben Abtästfrequenz entspricht, arbeitet zufriedenstellend.
Die Abtastwerte des vom Träger abgeleiteten Fehlersignals, die
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ausschließlich infolge der !Funktion des Schalters 22 auf das Filter JO gehen, werden an den Eingang 33 des Filters 30 gelegt; hier bestimmt der Widerstand 35 die Punktion des Filters 30,
nicht der Widerstand 31 in Parallelschaltung mit dem Widerstand
■ 35· Da der Widerstand 35 weit größer ist als der Widerstand 31» !ändert sich das FiIt eraus gangs signal, das sich aus einem nur an den Eingang 33 gelegten Fehlersignal ergibt, wesentlich langsamer als das Filterausgangssignal bei an beide Filtereingänge 32, 33 gelegtem Fehlersignal. Es kann also das Filter 30 auf die angelegten Fehlersignale entsprechend dem Schalten des Schalters 22
ansprechen, was zwischen den Abtastzeitpunkten der Synchronabtastung erfolgen kann, so daß der spannungsgesteuerte Oszillator \ eine gewisse zusätzliche, wenn auch eingeschränkte Frequenzkorrek-jtur erfährt. ,'
Unter Umständen kann das vom Komparator 10 an den Eingang 32 gelieferte Fehlersignal eine sehr große Amlitude haben, so daß es wünschenswert wäre, die Bandbreite der PLL-Sehleife zu vergrößern und damit den Einrastvorgang zu beschleunigen. Dies läßt sich erreichen, indem man die Bandbreite des Filters 30 vergrößert. Die Bandbreitenänderungsschaltung 80 über dem Widerstand 31 ist zu diesem Zweck vorgesehen und weist den Widerstand 81 auf, der in Reihe zu zwei antiparallel geschalteten Dioden 82, 83 liegt. Wenn also der Fehler in einer Eichtung groß genug ist, leitet die Diode 82 j ist er in der anderen Eichtung groß genug, leitet die Diode 83* Wenn eine der beiden Dioden in den Leitzustand geht,
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legt sie den Widerstand 81 effektiv parallel zum Widerstand 31» so daß sich, die Funktionsweise des Filters 30 im gewünschten Sinn ändert.
Der TCO 40 enthält einen Funktionsgenerator 41 ("bspw. den Funktionsgenerator 566 der Fa. National Semiconductor Corporation) sowie ein Widerstandsnetzwerk mit den Widerständen 42, 43 und 44. Die Widerstände 42, 43, die in Reihe zwischen eine Spannung Y und Masse liegen, legen eine Spannung an den Funktionsgenerator 41, die so eingestellt werden kann, daß dieser mit der doppelten Trägerfrequenz, d.h. 4200 Hz schwingt. Die Widerstände 42, 43 und 44 sind auf eine Gesamteinheit des YCO von etwa 100 Hz/V gewählt.
: Der Funkt ions gener at or 41 liefert zwei Ausgangssignale für denTCO, und zwar einerseits eine Eechteckwelle, die auf der Leitung 70 an den Eingang des Komparators 10 geht, und andererseits eine Dreieckwelle, die gleichphasig mit der Eechteckwelle verläuft. [Das Dreieckssignal geht auf einer Leitung 90 an die Begrenzerschaltung 50 mit einem Koppelkondensator 51 j einem Vorwiderstand 52 und einem Begrenzerverstärker 53· Beim Ausgangssignal des Begrenzers 53 handelt es sich um eine Rechteckwelle, die gegenüber der Rechteckwelle auf der Leitung 70 um 90° verschoben ist. Da die phasenverschoben Rechteckwelle die doppelte Frequenz des gewünschten Trägersignals hat, geht nun das Ausgangssignal des Begrenzerverstärkers auf eine Teilerschaltung 60, die die Signal-
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frequenz um den Faktor 2 teilt; hiermit kann es sich bspw. um ein Flipflop handeln. Das Ausgangssignal des Teilers 60 hat dann die !frequenz des Trägers und ist mit dem Träger gleich- oder zu ihm gegenphasig. Man hat also am Ausgang des Teilers 60 ein Signal, das man ausnutzen kann, um das vom FAX-Empfanger übernommene AMVS^- ,Signal zu demodulieren.
Wie bereits erwähnt, lassen die Fehlersignale, die nur über den < Schalter 22 auf das Filter 30 gelangen, eine nur begrenzte Korrektur des VCO 40 zu und sind daher für die Stabilität oder das i j Übertragungsverhalten der Schleife nicht wesentlich. Unter Um- ί
i I
!ständen ist die "Feinabstimmung", die diese Fehlersignale bewir- ■
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ken, nicht erforderlich. In diesem Fall kann der Widerstand 35 bzw. die Verbindung zwischen dem Schalter 22 und dem Widerstand j 35 entfallen oder man benutzt die Anordnung der Fig. 2. Die Fig.2
zeigt eine Modifikation der Schaltung nach Fig. 1, bei der nur de:? Eingang 32 des Filters 30 und nur einer der Schalter, 22 oder 23, benutzt werden, um das Fehlersignal an das Filter- zu legen. In der Anordnung der Fig. 2, arbeiten der Amplitudendetekfcor 21 und der Synchronimpulsgenerator 24· auf eine UND-Schaltung 25» so daß der Schalter 23 nur dann schaltet, wenn die UND-Schaltung 25 ein Signal vom Detektor 21 und auch vom Generator 24 aufnimmt, d.h. wenn das vom FAX-Empfänger übernommene Signal einen unmodulierten Trägerwellenzug enthält und gleichzeitig der Synchronimpulsgenerator 24 ansprechend auf das Erreichen der Synchron- bzw. Startstellung der Empfängertrommel das Synchronintervall definiert.
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Es ist dem Fachmann ersichtlich, daß andere Anordnungen und Verbindungen der Schalteinrichtung 20 zur Pü-Schleife getroffen werden können, um die Schaltfunktionen für das Fehlersignal auszuführen, wie sie oben für die Schalteinrichtung 20 beschrieben sind.
Der Komparator 10 ist bisher nicht ausführlich beschrieben wor- \ den; er kann eine Vielzahl von Formen annehmen, wie sie aus dem I Stand der Technik der Phasenregelschleifen bekannt sind. Der in j Fig. 1 gezeigte Komparator 10 enthält einen Begrenzer 17, der auf dem Eingang 11 folgt und ein Logiksignal auf einen Eingang eines Exclusiv-ODER-Gliedes 13 gibt. Auf den anderen Eingang des Verknüpfungsgliedes 13 geht die vom VCO kommende Leitung 70. Das Ausgangssignal der Exclusiv-ODER-Schaltung geht über einen Filter auf einen Verstärker 14, das den Widerstand 15 und den Kondensator 16 enthält; dieses Filter siebt die unerwünschte 84-00-Hz-Komponente aus und verhindert, daß der Verstärker in die Sättgung geht und dadurch die AusSteuerungbarkeit der Rückführschleife einschränkt. Die Zeitkonstante dieses Filters wird wesentlich ι kleiner als die der PLL-Schleife gewählt, so daß sie das An- :sprechverhalten bzw. die Stabilität der Schleife über alles nicht 'beeinträchtigt.
'Die vorgehende ausführliche Beschreibung bezieht sich auf die Rückgewinnung des Trägers in einem AMVSB-Signal mit unterdrücktem.
Träger in einem FAX-System. Die Erfindung ist weiterhin jedoch
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auch auf andere amplitudenmodulierte Signale mit unterdrücktem !Träger anwendbar, die in FAX-Systemen verwendet werden, wo das verwendete Signal ein amplitudenmoduliertes Signal mit unterdrücktem Träger plus periodischen Intervallen des unmodulierten Trägers ist und jedes dieser Intervalle synchron mit einem Stellungssignal liegt, das im IPAX-Empfanger erzeugt wird, wenn dieser seine Synchronlage erreicht hat.
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Claims (1)

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ίΑΤΤΑ Dr. RUSCHKE &. PARTNER
ÄÄlia· PATENTANWÄLTE
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Telegramm-Adresse: Telegramm-Adresse:
Quadratur Berlin Quadratur München
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2839327
M 3966
Pat ent ansprüche
M J Schalttang in einem FAX-Empfänger zum Regenerieren des Trägers aus dem vollwellenglexchgericliteten Signal, das aus dem Eingangssignal abgeleitet ist, das aus einem AM-Signal mit unterdrücktem Träger sowie periodischen Einblendungen des unmodulierten (Drägerwellenzugs besteht, wobei jedes dieser Einblendintervalle synchron mit einem Stellungssignal auftritt, das im FAX-Empfänger erzeugt wird, wenn in diesem die Synchronisierstellung erreicht ist, gekennzeichnet durch eine Phasenregelschleife mit einem Phasenkomparator mit einem ersten und einem zweiten Eingang, wobei der erste Eingang das vollwellengleichgerichtete Signal aufnimmt, ein Tiefpaßfilter, einem spannungsgesteuerten Oszillator, der mit einem Eingang betrieblich am Ausgang des Filters und mit seinem Ausgang betrieblich am zweiten Eingang des !Comparators liegt, wobei die freischwingende Frequenz des spannungsgesteuerten Oszillators die doppelte Trägerfrequenz ist, durch eine betrieblich mit der FAX-Maschine verbundene Schalteinrichtung, die für jedes der Stellungssignale ein Zeitintervall definiert und betrieblich so angeschlossen ist, daß sie auf das
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empfangene Signal während der Intervalle anspricht, in denen der unmodulierte Träger erfaßt wird, wobei die Schalteinrichtung mit der Phasenregelschleife verbunden ist, um betrieblich den Ausgang des !Comparators an das Filter zu legen, wenn die Schalteinrichtung innerhalb des Zeitintervalls kurze Wellenzäge des unmodulierten Trägers erfaßt, und durch einen Teiler der betrieblich an den Ausgang desspannungsgesteuerten Oszillators gelegt ist und ein Signal mit der halben Frequenz des Ausgangssignals des spannungsgesteuerten Oszillators liefert.
ι 2.Schaltung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die : Phasenregelschleife eine an das Filter angeschlossene Schal-■ tung zur Bandbreitenveränderung aufweist, die die Filterband- ; breite vergrößert, wenn das Ausgangssignal des Komparators ι eine vorbestimmte Größe übersteigt.
3.Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter einen Widerstandsteil enthält, über den die Schaltung zur Bandbreitenveränderung gelegt ist, wobei letztere einen Widerstandsteil aufweist, der in Reihe zu zwei antiparallel geschalteten Dioden liegt.
4.Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter einen ersten und einen zweiten Eingang aufweist, der Ausgang des Komparators betrieblich über die Schalteinrichtung
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an den ersten Eingang des Filters gelegt wird, wenn die Schalteinrichtung während des Zeitintervalls einen der kurzen unmodulierten Trägerwellenzüge erfaßt, und an den zweiten Eingang des Filters gelegt wird, wenn die Schalteinrichtung unmodulierten Träger im Empfangssignal erfaßt.
5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter einen ersten Widerstandsteil und einen zweiten Widerstandsteil aufweist, die jeweils mit einem Ende an den ersten "bzw. zweiten Eingang des Filters gelegt und mit dem anderen Ende miteinander verbunden sind, wobei der Widerstandswert des ersten Widerstandsteils wesentlich größer als der des zweiten Widerstandsteils ist.
6. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung einen Impulsgenerator, der das Zeitintervall definiert, sowie einen Amplitudendetektor enthält, der unmodulierte Trägerwellenzüge erfaßt.
7· Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ; Schalteinrichtung mindestens einen Schalter enthält, mit dem der Impulsgenerator und der Phasendetektor betrieblich verbunden sind und der betrieblich den Ausgang des Komparators
auf das Filter legt.
8. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
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Schalteinrichtung einen Impulsgenerator zur Festlegung des Zeitintervalls, einen Amplitudendetektor, der unmodulierte Trägerwellenzüge erfaßt, sowie zwei Schalter aufweist, die betrieblich in Reihe geschaltet die Verbindung des Komparatorausgangs zum Filter steuern, wobei der Impulsgenerator be- ■ trieblich mit einem der beiden Schalter verbunden ist, um > dessen Tätigkeit entsprechend dem Zeitintervall zu steuern, ! und der Amplitudendetektor betrieblich mit dem anderen der ! beiden Schalter verbunden ist, um dessen Funktion ansprechend! auf das Erfassen der unmodulierten Trägerwellenzüge zu steuern
9· Schaltung nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, daß das Filter einen ersten und einen zweiten Eingang aufweist, der erste Eingang des Filters betrieblich an einen Punkt zwischen den beiden Schaltern und der eine der beiden Schalter mit seinem Ausgang an den zweiten Eingang des Filters gelegt sind
10. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« daß das Filter ein Fehlersignal an den spannungsgesteuerten Oszillato
; liefert, dessen höchste Frequenzkomponente größenordnungsmäßig der Hälfte derjenigen Frequenz entspricht, mit der die periodischen kurzen Wellenzüge des unmodulierten Trägers im Empfangssignal auftreten.
11. Schaltung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Fangbereich der Phasenregelschleife gleich der Freilauffre-
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quenz des spannungsgesteuerten Oszillators plus/minus fünf Prozent dieser Freilauffrequenz ist.
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