DE2839633C2 - Einleitungs-Schmiermittelverteiler - Google Patents

Einleitungs-Schmiermittelverteiler

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DE2839633C2
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André Brain sur Allonnes Javelly
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Consortium De Recherches Pour L'application Des Fluides, Craf, Brain Sur Allonnes
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N27/00Proportioning devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
  • Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)
  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Supply Devices, Intensifiers, Converters, And Telemotors (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Einleitungs- Schmiermittelverteiler der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
  • Es ist ein Schmiermittelverteiler bekannt (FR-PS 11 53 003), bei dem jedes Dosierelement einen kleinen Kolben aufweist, der in einem Dosierraum beweglich ist und eine kreisringförmige Dichtung aufweist, die mit dem Kolben beweglich ist. Der Dosierraum ist in einem zylindrischen Gehäuse außerhalb des Verteilergehäuses angeordnet. Dieses zylindrische Gehäuse muß unabhängig davon, ob es mit dem Verteilergehäuse fest verbunden oder von diesem lösbar ist, um eine Änderung der Kapazität zu ermöglichen, mit hoher Präzision fertigbearbeitet werden, um das Gleiten des Kolbens und die Abdichtung durch die kreisringförmige Dichtung zu ermöglichen. Andererseits ist der äußere Teil dieses zylindrischen Gehäuses im allgemeinen durch Verquetschen verschlossen, so daß das Dosierelement nicht zerlegbar ist. Da die zylindrischen Gehäuse mit dünnen Wänden ausgebildet sind, sind sie relativ leicht zerstörbar, wenn von der zu schmierenden Maschine ausgehende Gegenstände auf sie fallen, und insbesondere im Fall von Werkzeugmaschinen bietet jedes Verteilergehäuse des Schmiermittelverteilers mit seiner Vielzahl von zylindrischen Gehäusen eine Vielzahl von Stellen, an denen sich von der Maschine weggeschleuderte Späne verhaken oder festsetzen können.
  • Es wurde weiterhin ein Einleitungs-Schmiermittelverteiler der eingangs genannten Art vorgeschlagen (DE-OS 26 38 109), bei dem die einzelnen Dosierräume im wesentlichen in dem Verteilergehäuse ausgebildet sind und durch einen Deckel verschlossen sind, der relativ kurz ist und eine entsprechende Wandstärke aufweist, so daß keine Zerstörungsgefahr besteht. Auch hierbei sind jedoch die Kolben der Dosierelemente mit einer in einer Ringnut angeordneten Ringdichtung versehen, was eine Fertigverarbeitung der Innenflächen des Dosierraumes mit hoher Präzision erfordert, um eine einwandfreie Abdichtung zu erzielen. Auch das Verteilergehäuse selbst weist einen relativ komplizierten Aufbau auf und ist nicht ohne nachfolgende eingehende Bearbeitung in einem Gußverfahren herstellbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Einleitungs-Schmiermittelverteiler der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß sich ein wesentlich vereinfachter Aufbau bei vereinfachter Herstellung ergibt und bei dem insbesondere keine genaue Fertigbearbeitung der Innenoberflächen der Dosierräume erforderlich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung und Weiterbildung ergibt sich aus den Merkmalen des Patentanspruchs 2.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Einleitungs-Schmiermittelverteilers ergibt sich ein einfacher Aufbau und eine einfache Herstellung, wobei es insbesondere nicht erforderlich ist, die lnnenflächen der Dosierräume mit hoher Präzision fertigzubearbeiten, da der Kolben in der Ringdichtung gleitet, jedoch keine Ringdichtung aufweist, die gegenüber den Innenflächen des Dosierraumes verschiebbar ist.
  • Damit kann der Schmiermittelverteiler in sehr einfacher Weise in einem Gußverfahren ohne umfangreiche Fertigbearbeitung hergestellt werden und er besteht lediglich aus zwei Hauptteilen, nämlich dem Verteilergehäuse und einem Verschlußteil, in dem mehrere Deckel der Dosierelemente miteinander vereinigt sind.
  • Da diese die Deckel miteinander vereinigenden Verschlußteile sehr massiv ausgebildet werden können, besteht keine Gefahr einer Beschädigung der Dosierelemente oder eines Verhakens beispielsweise Spänen an diesen Dosierelementen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
  • In der Zeichnung ist ein Querschnitt einer Ausführungsform des Einleitungs-Schmiermittelverteilers dargestellt.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform des Schmiermittelverteilers weist ein Verteilergehäuse 1 auf, das ein oder mehrere Schmiermittelauslässe 2 aufweist, die jeweils eine Verteilungskammer 3 abschließen, die durch eine Ventilkammer 4 verlängert ist, in deren Inneren sich ein doppelt wirkendes Klappenventil 5 verschiebt, während eine Zweigleitung 6 einer einzigen Zuführungsleitung 7 für unter Druck stehendes Strömungsmittel, beispielsweise ein Schmiermittel, in diese Ventilkammern auf der den Verteilungskammern 3 gegenüberliegenden Seite einmündet.
  • In die Verteilungskammer 3 mündet weiterhin eine Verbindungsöffnung 8, die zum entsprechenden Dosierelement führt. Dieses Dosierelement weist einen Dosierkolben 9 auf, der hohl ist, um eine Druckfeder 10 aufzunehmen, wenn diese vollständig zusammengedrückt ist, während eine Anschlagschraube 11 die Einstellung des Hubes des Dosierkolbens 9 ermöglicht.
  • Der Dosierraum 12, in dem der Kolben 9 gleitet, ist in dem Verteilergehäuse 1 ausgebildet und weist eine Zylinderfläche auf, die mit der zylindrischen Innenfläche 13 eines Deckels 14 fluchtet. Je zwei Deckel 14 eines Paares benachbarter Dosierelemente sind als einstückiges Verschlußteil ausgebildet, das durch eine in der Mitte angeordnete Befestigungsschraube 15 festgehalten wird. In der Nähe der Verbindungsebene zwischen dem Deckel 14 und dem Verteilergehäuse 1 ist in einem dieser Teile eine Ringnut 16 ausgebildet, die durch das andere Teil dieser beiden Teile verschlossen wird und zur Aufnahme einer Ringdichtung 17 dient, der auf diese Weise festgelegt ist und durch den hindurch der Kolben 9 gleitet. Aufgrund dieser Anordnung ist es nicht erforderlich, die Innenoberfläche des Dosierraumes 12 bzw. die zylindrische Innenfläche 13 des Deckels mit äußerster Präzision auszubilden und diese Oberflächen können insbesondere im Rohgußzustand verbleiben und eine leichte Verjüngung aufweisen. Es ist lediglich erforderlich, daß die Außenfläche des Kolbens 9 glatt und zylindrisch ist, um auf der Ringdichtung 17 zu gleiten. Der Deckel 14 weist einen kreisrunden Bereich 18 im Bereich zwischen der zylindrischen Innenfläche 13 und der Ringnut 16 auf, wobei sich dieser Bereich 18 in die Ringnut 16 einsetzt und zur Zentrierung des Deckels dient.
  • Das doppelt wirkende Klappenventil 5 ist mit Hilfe eines einzigen aus Elastomer geformten Teils ausgebildet, der auf der Seite der Zweigleitung 6 die Lippendichtung 19, deren Lippe in entgegengesetzter Richtung ausgerichtet ist, wie dies aus der Figur zu erkennen ist, und andererseits eine zylindrische Verlängerung 20 aufweist, die ihrerseits in der Nähe ihres freien Endes eine kreisringförmige Hohlkehle oder einen Abschnitt mit verkleinertem Durchmesser aufweist. In dieser Hohlkehle ist eine kreisringförmige Hülse 21 befestigt, deren Durchmesser das Gleiten dieser Hülse in der Ventilkammer 4 ermöglicht, in der bereits die Dichtungslippe 19 gleitet, wobei das Schmiermittel aufgrund eines ausreichenden Spiels oder aufgrund von Einkerbungen an dieser Hülse vorbeigelangen kann. Selbstverständlich springt das Ende 22 der zylindrischen Verlängerung 20 des Klappenventils über die kreisringförmige Hülse 21 vor, so daß dieses Ende gegen das innere Ende des Schmiermittelauslasses 2 anliegen kann, um die Mittelbohrung 23 dieses Schmiermittelauslasses in bekannter Weise zu verschließen.
  • Die Betriebsweise des beschriebenen Einleitungs- Schmiermittelverteilers ist genauso wie bei üblichen Schmiermittelverteilern dieser Art, d.h. während der Perioden, während der die Schmiermittelzuführleitung 7 unter Druck gesetzt wird, verschließt das doppelt wirkende Klappenventil den Schmiermittelauslaß, während das Strömungsmittel oder das Schmiermittel, das an der Dichtungslippe 19 vorbeiströmt, das entsprechende Dosierelement füllt und lädt. Während der Unterbrechungsperioden des Druckes in der Schmiermittelzuführleitung 7 verschließt das Klappenventil 5 die Zweigleitung 6 und das Dosierelement entlädt sich in den Schmiermittelauslaß und in Richtung auf den mit dem Schmiermittel zu versorgenden Punkt, wobei gerade die Menge an Schmiermittel abgegeben wird, die dem durch die Schraube 11 eingestellten Hub des Kolbens des Dosierelementes entspricht.
  • Das Verteilergehäuse 1 kann ein oder mehrere Paare derartiger Schmiermittelverteiler aufweisen, die in Richtung der Schmiermittelzuführleitung 7 verteilt sind, d.h. in einer Richtung senkrecht zur Ebene der Zeichnung, wobei jedes entsprechende Paar von Dosierelementen zu einem Verschlußteil vereinigte Deckel 14 aufweist. Das Verteilergehäuse sowie die Deckel weisen eine äußere massive Form auf, die insbesondere durch eine prismatische seitliche Außenoberfläche 24 für das Verteilergehäuse 1 sowie die Seitenoberflächen 25 für die verschiedenen Deckel 14 umgrenzt ist, die miteinander verbunden sind und eine Fortsetzung der Oberfläche 24 bilden, während die obere Oberfläche 26 jedes Deckels im wesentlichen geradlinig und ohne Unebenheiten ist. Auf diese Weise weist die fertig montierte Einheit so wenig Unebenheiten und Vertiefungen wie möglich auf, die Späne oder Schmutz auffangen könnten.
  • Dies bedeutet jedoch nicht notwendigerweise, daß auch jedes der Teile, die das Verteilergehäuse oder den Deckel bilden, massiv sein müssen. Im Gegenteil kann jedes dieser Teile sogar vorzugsweise aus Metall im Druckspritzgußverfahren hergestellt sein und relativ dünne Wände aufweisen, um das Gewicht des Teils zu verringern und um die Abkühlung bei dem Formvorgang zu erleichtern. Zu diesem Zweck münden die verschiedenen Gießhohlräume und -ausnehmungen, die jedes Teil aufweist, entweder für den Deckel und den diesem benachbarten Teil des Verteilergehäuses in die Verbindungsebene oder für den gegenüberliegenden Teil des Verteilergehäuses in die Auflageoberfläche des Schmiermittelverteilers auf einem Rahmen. In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß die Form der Ringnut 16 der Ringdichtung 17 ebenfalls leicht durch Gießen hergestellt werden kann und daß eine sehr einfache Endformung ohne Gußnähte und ohne zurückziehbaren Kern möglich ist, was im allgemeinen im Fall fester oder beweglicher Nuten oder Hohlkehlen nicht der Fall ist, die für die Aufnahme von Ringdichtungen benötigt werden.
  • Aufgrund der Unbeweglichkeit der Ringdichtung 17 und der einfachen Abformung der Teile können das Verteilergehäuse 1 und die Deckel 14 im rohen Gußzustand verwendet werden, ohne daß irgendeine andere Bearbeitung abgesehen von den Gewinden für das Einschrauben der Schmiermittelauslässe 2 und der Schrauben 15 und 11 erforderlich ist, so daß sich eine einfache Herstellung ergibt. Auch die übrigen Teile des Schmiermittelverteilers können sehr wirtschaftlich als Automaten-Drehteile oder durch Formen hergestellt werden, unter Einschluß des Klappenventils 5, das sehr einfach aufgebaut und mit großer Sicherheit anzubringen ist.
  • Die Tiefe der zylindrischen Innenfläche 13 der Bohrung in dem Deckel 14 ermöglicht im Prinzip die Aufnahme der Länge des Kolbens 9 abzüglich der Höhe der Ringdichtung 17. Es ist jedoch auch möglich, spezielle Deckel 14 herzustellen, bei denen diese Höhe sowie die Gesamthöhe des Deckels verringert ist, um die Einstellung zu erleichtern, wenn es erwünscht ist, eine kleinere Schmiermittelmenge zu injizieren. Umgekehrt ist es für Verteilungskammern 3, die sich an den Enden des Verteilergehäuses 1 in Richtung der Schmiermittelzuführleitung 7 befinden, wenn mehrere Paare von Schmiermittelverteilern vorgesehen sind, möglich, in der quer verlaufenden Fläche des Verteilergehäuses Einsenkungen vorzusehen, die mit der Verteilungskammer 3 über eine zur Ebene der Zeichnung senkrechte Bohrung in Verbindung stehen, wobei diese Vertiefungen durch einen Verschlußstopfen oder einen zusätzlichen entfernbaren Schmiermittelspeicher verschlossen werden können, wie er in der FR-PS 11 53 003 beschrieben ist, so daß die Speicherkapazität um eine vorgegebene und veränderliche Menge vergrößert werden kann, wenn sich dies als notwendig erweist. Umso mehr können, wenn das Verteilergehäuse nur ein einziges Paar von Dosierelementen aufweist, derartige Einsenkungen oder Vertiefungen systematisch für eine ggf. erforderliche Verwendung vorgesehen werden.

Claims (3)

1. Einleitungs-Schmiermittelverteiler mit einer Mehrzahl von kolbenbetätigten Dosierelementen, deren zylindrische und parallel zueinander angeordnete Dosierräume in einem einstückigen Verteilergehäuse ausgebildet sind, in welchem für jedes Dosierelement eine von einer gemeinsamen Schmiermittelzuführleitung ausgehende Zweigleitung, eine Ventilkammer, in welche die Zweigleitung mündet, eine von der Ventilkammer ausgehende, zu dem Dosierraum des Dosierelementes führende Verbindungsöffnung und ein ebenfalls von der Ventilkammer ausgehender, zu einem Schmiermittelverbraucher führender Schmiermittelauslaß angelegt ist, wobei
a) in der Ventilkammer ein Ventilkörper angeordnet ist, welcher zum Befüllen des Dosierraums bei druckführender Schmiermittelzuführleitung den Leitungsweg von der Zuführleitung über die Ventilkammer und die Verbindungsöffnung zu dem Dosierraum freigibt, während dabei der Schmiermittelauslaß verschlossen ist, und welcher zur dosierten Schmiermittelabgabe bei druckentlasteter Zuführleitung den Leitungsweg von dem Dosierraum über die Verbindungsöffnung und den Ventilraum zu dem Schmiermittelauslaß freigibt, während dabei der Eintritt der Zweigleitung in die Ventilkammer verschlossen ist,
b) die Dosierelemente in axialer Fortsetzung der Dosierkammern auf der der Verbindungsöffnung gegenüberliegenden Seite durch mit dem Verteilergehäuse verschraubte, hohlzylindrische Deckel verschlossen sind, und wobei
c) zwischen dem Deckel, der beim Befüllen des Dosierraums dem in diesem verschiebbaren, als Hohlkolben ausgebildeten Dosierkolben als Anschlag dient, und der Rückseite des Dosierkolbens eine Druckfeder angeordnet ist,

dadurch gekennzeichnet, daß,
d) der Deckel (14) in einem zum Dosierraum (12) konzentrischen Sitz an dem Verteilergehäuse anliegt,
e) die zylindrische Innenfläche (13) des Deckels (14) mit der Zylinderfläche des Dosierraums (12) fluchtet,
f) in der zylindrischen Wand des Dosierraums (12) im Bereich der Verbindungsebene zwischen dem Deckel (14) und dem Verteilergehäuse (1) eine Ringnut (16) ausgebildet ist, deren eine Flankenfläche von einem radial innerhalb des Deckelsitzes befindlichen Bereich (18) der Deckel-Stirnfläche gebildet wird, und daß in der Ringnut (16) eine Ringdichtung (17) aufgenommen ist, durch welche hindurch der Dosierkolben (9) gleitet und welche den hinter dem Kolben (9) gelegenen Raum gegen den Dosierraum (12) abdichtet, und daß
g) je zwei Deckel (14) eines Paares benachbarter Dosierelemente als einstückiges Verschlußteil ausgebildet sind, welches in der Mitte zwischen den Dosierelementen mittels einer Schraube (15) an dem Verteilergehäuse (1) befestigt ist.

2. Schmiermittelverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Verteilergehäuse (1) und dem oder den Deckeln (14) bestehende Einheit außen durch eine einfache parallelepiped-förmige Oberfläche begrenzt ist, daß das Verteilergehäuse (1) und die Deckel (14) durch Druckguß hergestellt sind und daß die Gießhohlräume und -ausnehmungen für die Deckel (14) und den der Verbindungsebene benachbarten Teil des Verteilergehäuses (1) in die Verbindungsebene und für den von der Verbindungsebene abgewandten Teil des Verteilergehäuses (1) in dessen Grundfläche münden.
DE2839633A 1977-09-13 1978-09-12 Einleitungs-Schmiermittelverteiler Expired DE2839633C2 (de)

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FR7727655A FR2402828A1 (fr) 1977-09-13 1977-09-13 Distributeur de lubrifiant pour le graissage centralise

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