DE2839569A1 - Codiereinrichtung - Google Patents

Codiereinrichtung

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DE2839569A1
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Lothar Gumb
Willi Reeb
Manfred Selig
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Forschungszentrum Karlsruhe GmbH
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Kernforschungszentrum Karlsruhe GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B5/00Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

  • Codiereinrichtunq
  • Beschreibung: Die Erfindung betrifft eine Codiereinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Bei chemischen Prozessen, wie z.B.
  • bei der Wiederaufarbeitung abgebrannten Kernbrennstoffes müssen häufig Proben stark radioaktiver Flüssigkeit zur laufenden Kontrolle des Betriebsablaufes entnommen und analysiert werden. Für den Transport der Proben werden rohrpostgängige, codierbare Probenflaschen verwendet. Durch die Codierung der Flaschen wird eine eindeutige Zuordnung zwischen einer entnommenen Flüssigkeisprobe und dem zugehörigen Untersuchungsergebnis hergestellt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu entwickeln, mit der es möglich ist, die Oberfläche von als Drehkörper ausgebildeten Probenahmeflaschen mit einem unverwechselbaren Code zu versehen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebene Anordnung gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß eine sehr große Zahl von Probennahmeflaschen mit geringem Arbeitsaufwand im Dual code fortlaufend codiert werden kann, wobei auch aktuelle Daten, wie Uhrzeit und Datum,auf den Codierträger aufgebracht werden können, daß kurze Bearbeitungszeiten ermöglicht werden, und daß durch das Ausschließen von Codierungsfehlern eine wesentliche Erhöhung der Betriebssicherheit erreichbar ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Figur 1 schematisierte Ansicht eines Drehautomaten mit Codiereinrichtung Figur 2 Draufsicht der Codiereinrichtung Figur 3 Teilschnitt der Drehstahlhalterung Eine Seitenansicht des Drehautomaten 1 mit der Codiereinrichtung nach der Erfindung ist in Figur 1 vereinfacht dargestellt. Ein Vorrat an mit einer Codierung zu versehenden Drehkörpern 3 ist.in einem Magaziræ 4 gelagert und wird mit einer Zuführeinrichtung 5 in den Bereich einer pneumatischen Spanneinrichtung 6 transportiert, gespannt und mit einer Pinole 7 eines Reitstockes 8 zentriert.
  • Mit einem elektromotorischen Antrieb 9 wird die Spanneinrichtung 6 und damit der Drehkörper 3 in Rotation versetzt. Am Ende des Bearbeitungs- und Prüfvorganges wird mit einer Prüfeinrichtung lo ein Freigabesignal erzeugt. Die Spanneinrichtung 6 gibt den Drehkörper 3 frei, der über das an seinem oberen Ende trichterförmig erweiterte Abführrohr * 11 in ein Aufnahmemagazin 12 fällt. Eine Absauganlage 13 entfernt die während dem Bearbeiten des Drehkörpers 3 anfallenden Späne.
  • Figur 2 zeigt eine vereinfachte Übersichtsdarstellung der Codiereinrichtung * Der Drehkörper 3 ist als Probenflasche ausgebildet, an deren Außenseite mehrere in axialer Richtung in einem gegenseitigen Abstand (a) aufeinander folgende Codierringe 14 der Dicke (a) angeordnet sind. Der Durchmesser dl jedes der Codierringe 14 beträgt vor der Codierung 18,5 mm. Im Bereich zwischen zwei Codierringen 14 hat die Probenflasche 3 einen zweiten Durchmesser d 1515 mm-Durch das Bearbeiten mit der Codiereinrichtung werden bestimmte Codierringe 14 bis auf den zweiten Durchmesser d2 abgedreht. Die Schneidenbreite der Drehstähle 18 beträgt dabei das 1,2-bis 1,8-fache der Dicke eines Codierringes 14. Es ist aber auch möglich, Drehkörper 3 mit glatter Oberfläche eines Durchmessers dl dadurch zu codieren, daß mit der Codiereinrichtung ringnutförmige Einstiche der Breite n.a., (n = 1,2,3)erzeugt werden.
  • In diesem Fall ist die Schneidenbreite der Drehstähle 18 gleich a. Dadurch ist es möglich bei Verwendung von z.B. 20 Ringen 22°=1 o48 576 Codiermöglichkeiten zu erschließen.
  • Die vorbestimmte Einstellung der Codierung erfolgt in einfacher Weise mit einer Steuereinheit 15, die z.B.
  • aus einer programmierbaren elektrischen Steuereinheit besteht, in welche der Code der ersten undeiner n-ten Probenflasche eingegeben wird, so daß automatisch n+1 Probenflaschen mit einer fortlaufenden dualen Codierung hergestellt und geprüft werden. In einer zur Achse 16 des Drehkörpers 3 parallelen Ebene sind auf einem Plansupport 17 nebeneinander eine Vielzahl von Drehstählen 18 in einer gemeinsamen Werkzeughalterung 19 angeordnet. Der Plansupport 17 wird mit einem elektromotorischen Antrieb 20 aus einer Grundstellung in eine Arbeitsstellung bewegt, in der vorbestimmte Drehstähle 18 Material des Drehkörpers 3 zerspanen und anschließend wieder in die Grundstellung zurückgesetzt. Mit einer Feinverstellung 21 kann der Plansupport 17 so eingestellt werden, daß eine Bearbeitungsgenauigkeit von f o,1 mm sichergestellt ist.
  • Beim Zurücksetzen des Plansupports 17 in die Grundstellung wird die optoelektronische Prüfeinrichtung lo mit Abtastelementen 22, die symmetrisch zu einer Achse 23 angeordnet sind, zum Kontrollieren der Codierung so unter den Drehkörper 3 bewegt, daß die Achse 23 senkrecht unter der Achse 16 des Drehkörpers 3 liegt.
  • Die Steuereinheit 15 codiert gleichzeitig mit der Einstellung der Drehstähle 18 auch die Abtastelemente 22 der Prüfeinrichtung lo.
  • Die Werkzeughalterung 19 ist als vereinfachter Vertikalschnitt in Figur 3 dargestellt. Die Werkzeughalterung 19 führt den Drehstahl 18, der an seinem von der Schneide abgewandten Ende 24 L-förmig ausgebildet ist. Eine Rückstellfeder 25 greift an dem L-förmigen Ende 24 an und drückt den Drehstahl 18 gegen eine Exzenterwelle 26, die von einem Schrittmotor 27 angetrieben wird. Dabei drückt der Exzenter 28 die Drehstähle 18 in ihre Eingriffsstellung.
  • Jedem Drehstahl 18 ist ein Riegel 29 zugeordnet, der in einer zur Ebene der Drehstähle 18 im wesentlichen senkrechten Ebene angeordnet ist. Der Riegel 29 greift unter das L-förmise Ende 24 und arretiert den Drehstahl 18 in seiner Eingriffsstellung.
  • Der Riegel 29 ist mit dem Anker 30 eines Elektromagneten 31 verbunden, der bei Anlegen einer Spannung den Riegel 29 gegen die Kraft einer Feder 32 löst.
  • Beim Drehen der Exzenterwelle 26 durch den Schrittmotor 27 hebt der Exzenter 28 alle DrehstäEle 18 von einem Anschlag 33 ab und bewegt die Drehstähle 18 in die Eingreifstellung. Von der Steuereinheit 15 vorbestimmte Drehstähle 18 werden in der Eingreifstellung arretiert, indem die zugeordneten Elektromagnete 31 entregt und deren Riegel 29 mit der Feder 32 unter das L-förmige Ende 24 des Drehstahles 18 bewegt wird. Die nicht arretierten Drehstähle 18 werden durch diese Rückstellfedern 25 beim Weiterdrehen der Exzenterwelle 26wieder gegen den Anschlag 33 gedrückt. Jetzt wird der Plansupport 17 mit dem elektromotorischen Antrieb 20 aus seiner Grundstellung in die Arbeitsstellung bewegt. Nur die in Eingreifstellung arretierten Drehstähle 18 bearbeiten vorbestimmte Bereiche des zu codierenden Drehkörpers 3.

Claims (7)

  1. PatentansPrüche: 1. Codiereinrichtung zum Erzeugen einer als codierte Information ausgebildeten Oberflächenstruktur eines Drehkörpers durch automatische spangebende Bearbeitung, dadurch gekennzeichnet, daß in einer zur Achse des Drehkörpers (3) parallelen Ebene auf einem Plansupport (17) eine Vielzahl von Drehstählen (18) nebeneinander angeordnet ist, daß die Drehstähle (18) in Richtung auf den zu bearbeitenden Drehkörper (3) -in eine Eingriffsstellung bewegbar und vorbestimmte Drehstähle (18) in dieser Stellung arretierbar sind, daß die Gesamtheit der Drehstähle (18) durch den Plansupport (17) aus einer Grundstellung in eine Arbeitsstellung bewegbar ist, in der die in Eingriffsstellung arretierten Drehstähle (18) Material des Drehkörpers (3) zerspanen, daß das Arretieren vorbestimmter Drehstähle (18) in der Eingriffsstellung, das Bewegen der Drehstähle (18) mit Hilfe des Plansupports (17) aus der Grundstellung in die,Arbeitsstellung und das Zurücksetzen in die Grundstellung mit einer Steuereinheit (15) erfolgt, und daß eine Prüfeinrichtung (lo) zum Kontrollieren der durch das Bearbeiten der Oberfläche des Drehkörpers (3) erzeugten Codierung auf ihre Übereinstimmung mit einer durch die Steuereinheit (15) vorgegebenen Codierung vorgesehen ist.
  2. 2. Codiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Drehstahl (18) an seinem von der Schneide abgewandten Ende (24) L-förmig ausgebildet ist, daß eine Rückstellfeder (25) an dem L-förmigen Ende (24) angreift und den Drehstahl (18) gegen einen Anschlag (33) drückt, daß die Drehstähle (18) durch eine gegen die Rückstellfeder (25) wirkende Exzenterwelle (26) in die Eingriffsstellung bewegbar sind, und daß jeder Drehstahl (18) in seiner Eingriffsstellung durch einen an dem L-förmigen Ende (24) des Drehstahls (18) angreifenden Riegel (29) arretierbar ist.
  3. 3. Codiereinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel zum Arretieren des Drehstahles (18) in einer zur Ebene der Drehstähle (18) im wesentlichen senkrechte Ebene angeordnet ist, daß der Drehstahl (18) bei gelöstem Riegel (29) durch die Rückstellfeder (25) auf die Exzenterwelle (26) gedrückt ist, und daß das Lösen des Riegels (29) mit einem Elektromagneten (31) erfolgt.
  4. 4. Codiereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterwelle (26) durch eine Stelleinrichtung (27) in definierte, reproduzierbare Stellungen drehbar ist.
  5. 5. Godiereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidenbreite des Drehstahles (18) zum Codieren der aus mehreren in axialer Richtung in einem gegenseitigen Abstand (a) aufeinanderfolgenden Codierringen mit einer in axialer Richtung gemessenen Dicke (a) und einem ersten Durchmesser (dl) und einem zweiten Durchmesser (d2) im Bereich zwischen den Codierringen (14) bestehenden Grundstruktur der Oberfläche des Drehkörper (3) etwa das 1,2 bis 1,8-fache der Dicke (a) eines Codierringes (14) beträgt.
  6. 6. Codiereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidenbreite des Drehstahles (18) zum Codieren des Drehkörpers (3) mit einem einheitlichen ersten Durchmesser (d1) das Maß a hat.
  7. 7. Codiereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfeinrichtung (lo) zum Kontrollieren der Codierung des Drehkörpers (3) als optoelektronische Prüfeinrichtung (lo) ausgebildet ist.
DE19782839569 1978-09-12 1978-09-12 Einrichtung zum Erzeugen einer Codierung Expired DE2839569C3 (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE704319C (de) * 1937-02-23 1941-03-27 Vomag Maschinenfabrik A G Werkzeughaltevorrichtung, insbesondere fuer Werkzeuge an Feinbearbeitungsmaschinen, z.B. Feindrehbaenken
DE913604C (de) * 1942-04-08 1954-06-18 Egon Kirchner Dr Ing Werkzeughalter mit mehreren hintereinander arbeitenden Meisseln
DE1477301A1 (de) * 1964-02-11 1969-03-27 Fischer Ag Georg Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung von Werkzeugmaschinen,insbesondere Kopier-Drehmaschinen mit mindestens zwei Bearbeitungswerkzeugen
DE1752820A1 (de) * 1967-07-21 1971-09-30 Jeanneret Jules Louis Vorrichtung zur Bearbeitung eines Werkstueckes auf einer Drehbank durch gleichzeitigen Einstich mehrerer Meissel

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Non-Patent Citations (1)

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Elektronische Rundschau, 1960, Nr. 11, S. 477-479 *

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