DE2837155C3 - Vorrichtung zum Einbringen eines Dränagebandes in den Baugrund - Google Patents

Vorrichtung zum Einbringen eines Dränagebandes in den Baugrund

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DE2837155C3 DE19782837155 DE2837155A DE2837155C3 DE 2837155 C3 DE2837155 C3 DE 2837155C3 DE 19782837155 DE19782837155 DE 19782837155 DE 2837155 A DE2837155 A DE 2837155A DE 2837155 C3 DE2837155 C3 DE 2837155C3
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D3/00Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil
    • E02D3/02Improving by compacting
    • E02D3/10Improving by compacting by watering, draining, de-aerating or blasting, e.g. by installing sand or wick drains
    • E02D3/103Improving by compacting by watering, draining, de-aerating or blasting, e.g. by installing sand or wick drains by installing wick drains or sand bags

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Eine solche Vorrichtung ist aus der US-PS 25 77 252 bekannt. Als Vortreibvorrichtung dient bei tier bekannten Konstruktion eine endlos umlaufende Kette, deren einer Trum im Inneren des Führungsrohres verläuft und am oberen Ende des Vortreibrohres befestigt ist. Der andere Trum der Kelle verläuft außerhalb des Führungsrohres und wird dort angetrieben. Vorteilhaft bei dieser Konstruktion ist die gute Führung des Vortreibrohres in seiner wesentlichen oberirdischen Länge durch das Führungsrohr. Das Vortreibrohr kann daher mit sehr flachem Querschnitt der Form des Dränagebandes angepaßt werden und ergibt beim Vortreiben den Baugrund einen geringen Widerstand. Dennoch ist auf Grund der guten Führung ein Verbiegen bzw. Abknicken des Vortreibrohres ausgeschlossen. Nachteilig ist allerdings die Konstruktion der Vortreibeinrichtung. Die im Führungsrohr verlaufende Kette kann in ihrem über dem oberen Ende des
ίο Vortreibrohres liegenden Stück durch Berührung mit dem Dränageband dieses beschädigen und verschmutzen. Die Kette wirft ferner erhebliche Wartungs- und Störprobleme auf. Ein weiterer in der Praxis schwerwiegender Nachteil ist die vor Ort schwer lösbare Umschlingung von Kette und Führungsrohr, die eine einfache Demontage der Vorrichtung zum Zwecke des Transportes verhindert und somit erhebliche Umrüst- und Transportzeiten mit sich bringt Schließlich ist diese Konstruktionsart dem an Mäklerrammen gewöhnten Bedienungsmann auf der Baustelle fremd und erfordert längere Einarbeitung.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei niedrigeren Betriebskosten höhere Arbeitsleistung erbringt.
Diese Aufgabe wird erfindungsge.mäß mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion werden sämtliche Vorteile der bewährten Rammbär-Mäklerkonstruktion beibehalten, wie beispielsweise die einfache Zerlegbarkeit zum Zwecke des raschen Transportes von einer Verlegestelle zur nächsten. Bedienungsprobleme entfallen ebenfalls. Dennoch wird eine ausreichende oberirdische Führung des Vortreibrohres erreicht, die ohne Biegegefahr die Verwendung eines Vortreibrohres mit kleinem Querschnitt gestattet. Dieser niedrige Querschnitt ergibt mit einem kleinen und somit leicht transportiblen Rammbären hohe Vortriebsleistungen, was in insgesamt erheblich erhöhter Verlegeleistung resultiert.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Einbringvorrichtung, F i g. 2 einen Schnitt nach Linie H-Il in F i g. 1 durch den Mäkler,
F i g. 3 einen Längsschnitt durch das untere Ende des Mäklers,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch das obere Ende des Mäklersund
Fig. 5 bis 9 Schnittdarstellungen quer zur Mäklerachse durch verschiedene Ausführungsformen des
■>5 Mäklers bzw. des Vortreibrohres.
In F i g. 1 ist eine Einbringvorrichtung dargestellt. Sie bestellt aus einem auf Raupen 1 montierten Bagger 2 mit einem Kranarm 3. Seilen 4, einem Ausleger 5 und einem Mäkler 7. Ein Zugseil 9 läuft über eine Rolle 10,
M) am Mäkler 7 ist ein Rammbär 6 geführi.
F i g. 2 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie H-Il in Fig. 1. Der Mäkler 7 ist als Rohr mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet, wobei an der Vorderseite ein wenigstens über den größien Teil der Länge verlaufen
f>5 der Längsspalt Il vorgesehen ist. Diametral durchsetzend ist in dem Mäkler 7 in einer vertikalen Ebene übereinander eine große Anzahl von Führungsbolzen 12 montiert. Im vorderen Teil des Mäklers 7 befindet sich
ein mit rechteckigem Profil ausgeführtes Vortreibrohr 13, in dem ein Dränageband 14 angeordnet ist. Nahe dem oberen Ende des Vortreibrohrs 13 befindet sich eine exzentrisch herausragende Konsole 15, auf der der Rammbär 6 ruhen kann und auf die er die Rammkräfte überträgt Der Rammbär 6 ist vorzugsweise als hydraulischer Vibrationsrammbär ausgeführt, wozu in Fi g. 1 eine Hydraulikleitung 16 angegeben ist
Im hinteren Teil des Mäklers 7 ist eine rechteckige Schutzhülse 17 angeordnet, durch die ein emporlaufender Teil 14' des Dränagebandes geführt wird. Das Dränageband selbst befindet sich auf einer Rolle 18, die auf dem Ausleger 5 drehbar montiert ist Von der Rolle 18 verläuft das zugeführte Ende i4' des Dränagebandes — wie insbesondere aus F i g. 3 ersichtlich — über eine untere Führungsrolle 19 am unteren Ende des Mäklers 7.
Das Dränageband verläuft durch die Schutzhülse 17 nach oben und wird dort über eine obere Führjngsrolle 21 geleitet, was am besten aus Fig.4 ersichtlich ist Im weiteren Verlauf gelangt das Dränageband 14 durch das Vortreibrohr 13 nach unten. Am unteren Ende 22 des Vortreibrohrs kann das Dränageband beispielweise mit einer kleinen horizontalen Platte versehen sein, so daß es nicht nach oben aus dem Vortreibrohr gezogen werden kann. Nachdem das Vortreibrohr in den Boden gerammt worden ist, hält diese Platte das untere Ende des Dränagebendes im Boden fest, während das Vortreibrohr emporgezogen wird.
Wie insbesondere aus Fig.4 hervorgeht, übergreift der Rammbär 6 mit einer hydraulischen Klemmeinrichtung 23 die exzentrisch aus dem Vortreibrohr 13 hervorragende Konsole 15 und greift dort an. Unter den Schwingungen des Rammbärs 6 versinkt das Vortreibrohr 13 mit dem Dränageband 14 im Boden, wobei das Zugseil 9 gleitend gefiert wird.
In F i g. 2 sind zwei Streben 24 dargestellt mit denen die Konsole 15 am Vortreibrohr 13 befestigt ist Die Konsole 15 ist ferner mit herausragenden Teilen 25 versehen, mit denen das obere, den Rammbären tragende Tttle des Vortreibrohres geführt wird. Diese herausragende Teile 25 können mit Rollen versehen sein, wenn dies gewünscht wird. Ferner dient die Innenfläche des Mäklers 7 zur Führung des Vortreibrohres 13 an den beiden Stellen 26 (F i g. 2).
Es hat sich gezeigt, daß bei einer derart ausgeführten Vorrichtung ein dünnwandiges Vortreibrohr ausreicht, wobei dessen geringe Biegesteifigkeit praktisch keine Rolle spielt. Durch die geringen Abmessungen des Vortreibrohres findet praktisch keine Störung des Bodens statt, während man mit einem äußerst leichten Mäkler und einem entsprechenden Rammbären auskommt. Bei der Ausführung gemäß Fig.2 beträgt der Außendurchmesser des Mäklers 7 beispielsweise 193,7 mm bei einer Wanddicke von 10 mm. Das Vortreibrohr hat im Querschnitt die äußeren Abmessungen von 120 χ 40 mm bei einer Wanddicke von 5 mm, wobei das Dränageband 14 eine Breite von 100 mm hat.
Bislang war es erforderlich, mit einem 20t- oder 30t-Bagger zu arbeiten, wobei Vortreibrohre mit einem Gewicht von 70 kg/m und ein Rammbär von 51 erforderlich waren. Bei der Ausführung gemäß F i g. 2 hat das Vortreibrohr ein Gewicht von 11 kg/m, wobei ein Rammbär von 1 t ausreicht
Als Rammbär dient vorzugsweise ein Vibrationsbär, mit dem das Vortreibrohr sowohl eingerammt wie auch bequem wieder gezogen werden kann. Auf Grund der sehr leichten Ausführung von Vortreibrohr, Mäkler und Rammbär kann nicht nur sehr schnell gerammt, sondern auch die Vorrichtung sehr schnell aufgestellt und verfahren werden.
In Fig.5 bis 9 sind andere Ausführungsformen wiedergegeben. Gemäß Fig.5 ist das Vortreibrohr als rundes Rohr mit einem äußeren Durchmesser von 152,4 mm und einer Wanddicke von 16 mm ausgeführt. Bei dieser Variante ist an der Rückseite des Mäklers 7 eine leichte Schutzhülse 17 für den zugeführten Teil 14' des Dränagebandes angebracht
Bei der Ausführung gemäß F i g. 6 werden ein runder Mäkler 7 und ein rundes Vortreibrohr 13 verwendet in diesem Beispiel mit einem äußeren Druchmesser von 76 mm und einer Wanddicke vor, Λ mm. In diesem Vortreibrohr ist das Dränageband 14 gf'aitet angeordnet Der zugeführte Teil 14' verläuft hierbei frei durch den hinteren Teil des Mäklers 7. Der Mäkler 7 kann an Stelle einer großen Anzahl von Führungsbolzen über die gesamte Länge oder große Teile davon auch eine durchgehende Trennwand enthalten.
Letzteres ist bei der Ausführung gemäß F i g. 7 der Fall, wo die Trennwand mit 12' bezeichnet ist Der Mäkler 7 ist quadratisch mit äußeren Abmessungen von 160 mm und einer Wanddicke von 12,5 mm ausgeführt. Außer den an der Außenseite herausragenden Teilen 25 befinden sich entsprechende Führungsstücke an der Innenseite des Mäklers. Wie bereits bemerkt, können die herausragenden Teile 25 als Rollen ausgeführt werden, wenn dies gewünscht wird, eventuell auch nur in der Nähe des Angriffspunktes des Rammbären 6.
Bei der Ausführung gemäß F i g. 8 besteht der Mäkler aus einem quadratischen Kastenprofil mit äußeren Abmessungen von 254 mm. Bei dieser Ausführungsform sind an der Schmalseite des rechteckigen Vortreib· ror.res 13 Führungsrollen 27 angebracht, während die Anschläge an der Konsole 15 durch Rollen 28 ersetzt sind. Diese Rollen befinden sich ausschließlich in der Nähe des Rammbären 6, während der übrige Teil des Führungsrohres für das Vortreibrohr 13 durch die Vordeiwand des Mäklers 7 und die Führungsbolzen 12 gebildet wird.
Entsprechend der Ausführung gemäß Fig.9 ist der Mäkler 7 als geschlossenes quadratisches Kastenprofil mit äußeren Abmessungen von 400 mm ausgeführt, wobei sich auf der Vorderseite durchgehende Profilstäbe 31 befinden, die durch Streben 32 gestützt werden. lnncrha!b des durch die Vorderwand des Mäklers 7 und durch die Profilstäbe 31 umschlossenen rechteckigen Raums liegt das rechteckige Vortreibrohr Ί3. an dessen Schmalseiten wieder Rollen 27 angebracht sind.
Da das Dränageband durch den Mäkler oder die Schutzhülse nach oben geführt wird, ist es während des Rammens gegen Regen geschützt, was vielfach gefordert wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche;
1. Vorrichtung zum Einbringen eines Dränagebandes für eine im wesentlichen lotrechte Dränage im Baugrund mit einem das Dränageband umschließenden Vortreibrohr und mit einem Führungsrohr, in dem das Vortreibrohr über seine wesentliche freie Länge gleitend geführt ist, sowie mit einer am Kopf des Vortreibrohrs angreifenden Vortreibvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Vortreibvorrichtung aus einem an einem Mäkler (7) geführten Rammbären (6) besteht, daß das Führungsrohr mit dem Mäkler (7) vereinigt ist und einen Längsspalt (11) aufweist und daß das Vortreibrohr (13) am Kopf mit einer Konsole (15) versehen ist, die für den Angriff des Rammbären (6) durch den Längsspalt (11) aus dem Führungsrohr herausragt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d&2 der Mäkler (7) aus einem rechteckigen Rohr besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mäkler (7) aus einem runden Rohr besteht
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mäkler (7) als Führungsrohr ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum des Mäklers (7) durch diametrale Führungsbolzen (12) unterteilt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Mäkler (7) durch eine längsverlaufende Trennwand (12') unterteilt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Vortreibrohr (13) wenigstens im Bereich der Konsole (15) mit wenigstens einem Satz Rollen (27, 28) zur Führung an dem Führungsrohr versehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Vortreibrohr (13) von rechteckigem Querschnitt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis ?. dadurch gekennzeichnet, daß eine im wesentlichen parallel zum Mäkler (7) verlaufende Schutzhülse (17) für das zugeführte Ende (14') des Dränagebandes vorgesehen ist, die von einer in Bodennähe angeordneten Vorratsrolle (18) bis zum höchsten Punkt, zu dem das obere Ende des Vortreibrohres (13) emporgezogen werden kann, reicht.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das zugeführte Ende (14') des Dränagebandes innerhalb des Mäklerprofils geführt ist.
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