DE2836315C2 - Pyrotechnische Maulwurfsfalle - Google Patents

Pyrotechnische Maulwurfsfalle

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DE2836315C2
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mole
trap
pyrotechnic
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electrical
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DE2836315A
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Claude Chazay D'azergues Denninger
Louis Craponne Moutton
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M23/00Traps for animals
    • A01M23/38Electric traps
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M27/00Apparatus having projectiles or killing implements projected to kill the animal, e.g. pierce or shoot, and triggered thereby

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  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

in die eine oder andere Endlage gelangt In F i g. 1 sind dargestellt: verpuffende pyrotechnische Ladungen 5, 6, elektrische Anschlagkontakte 7, 8, eine elektrische Energiequelle 9, hier eine Trockenbatterie, und ein Sicherheitsunterbrecher 10 zur Inbetriebsetzung der Energiequelle 9, wenn die Faile positioniert ist. Ein Leiter 11 verbindet einen Pol der Energiequelle 9 (hier der Pluspol) mit dem elektrisch leitenden Drücker 2. Der elektrische An^chlagkontakt 7 ist über eine Leitung 12 mit einer Klemme der pyrotechnischen Ladung 6 verbunden. Der Anschlagkontakt 8 ist über einen Leiter 13 mit einer Klemme der pyrotechnischen Ladung 5 verbunden. Die anderen Klemmen der pyrotechnischen Ladungen 5 und 6 sind durch einen Leiter 14 miteinander verbunden, der seinerseits über einen Leiter 15 mit dem anderen Pol (hier der Minuspol) der Energiequelle 9 verbunden ist
Der Betrieb der in F i g. 1 gezeigten Falle erfolgt in folgender Weise: Wenn die Anordnung, gebildet durch den Schutzmantel 1, dessen Inhalt und die pyrotechnisehen Ladungen 5, 6 im Maulwurfsgang angebracht sind, wobei sich der Drücker in der dargestelrten Ruhestellung befindet, und wenn die verschiedenen elektrischen Anschlüsse ausgeführt sind, schließt die Bedienungsperson den Sicherheitsunterbrecher. Der Maulwurf oder das schädliche Tier ähnlicher Größe, das in seinem Gang umherläuft, wird an die eine oder andere Seite des Drückers 2 anstoßen. So verschiebt im Fall eines in Richtung A von F i g. 1 ankommenden Maulwurfs dessen Einwirkung auf den Drücker 2 diesen und führt ihn in Berührung mit dem Kontaktanschlag 7. Die auf diese Weise gebildete elektrische Verbindung zwischen den elektrisch leitenden Elementen 2 und 7 bewirkt das Schließen der elektrischen Zündkreise für die pyrotechnische Ladung 6, die in unmittelbarer Nähe des schädlichen Tiers explodiert und dessen Tod hervorruft In gleicher Weise bewirkt ein in Richtung B ankommender und auf den Drücker 2 drückender Maulwurf die Berührung des Drückers mit dem Kontaktanschlag 6 und die Explosion der pyrotechnischen Ladung 5.
Fig.2 zeigt eine Variante der Falle nach Fig. 1. In F i g. 2 ist nur der Teil der Falle dargestellt, der im Maulwurfsgang angeordnet werden soll.
Die Bezugszeichen 1, 3, 5, 6, 7, 8 haben dieselbe Bedeutung wie in F i g. 1, wobei das Bezugiszeichen 2 insgesamt den zentralen beweglichen Drücker bezeichnet, der aus folgendem besteht: zum Teil aus elektrisch leitendem Material, gebildet durch eine etwa kreisförmige Metallplatte 16, und aus zwei Teilen 17 aus nichtleitendem Material, die mit der Metallplatte 16 verbunden sind. Die Bezugszeichen 18 bezeichnen biegsame Membranen, z. B. auf Gummibasis. Jede Membran ist am Schutzmantel befestigt und gelangt in ihrem mittleren Teil in Berührung mit einer der Seiten des zentralen Drückers. Der Betrieb der in F i g. 2 dargestellten Falle ist völlig der gleiche wie derjenige der in F i g. 1 dargestellten Falle. Die in F i g. 2 dargestellte Vorrichtung ermöglicht eine vollständige Abdichtung der Falle.
Gemäß den in F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsformen bewirkt die Einwirkung des Maulwurfs auf eine der Seiten des Drückers 2 die Explosion einer einzigen pyrotechnischen Ladung. Es ist jedenfalls möglich ohne Verlassen des Rahmens der Erfindung, die elektrische Verdrahtung der Schaltung zu verändern, z. B. dadurch, daß die elektrischen Kontaktanschläge 7,8 durch ein elektrisch leitendes Material so miteinander verbunden sind, daß die Einwirkung des Maulwurfs auf eine Seite des zentralen Drückers 2 die gleichzeitige Explosion beider pyrotechnischer Ladungen nach sich zieht
Erfindungsgemäß hat der zylindrische Schutzmantel vorzugsweise die Form eines Rotationszylinders. Seine Querabmessung soll etwa gleich der Breite eines Maulwurfsgangs sein. Seine axiale Länge ist vorzugsweise kleiner als seine Querabmessung.
Jede gemäß der Erfindung verwendete pyrotechnische Ladung besteht einerseits aus einer verpuffenden pyrotechnischen Verbindung und andererseits aus einem durch Stromwärme gezündeten Zünder, der die pyrotechnische Verbindung zündet Als pyrotechnische Verbindung wird vorzugsweise eine Verbindung mit 0,1 bis 1 g Schwarzpulver verwendet Der Zünder hat folgende Eigenschaften:
- Sein elektrischer Widerstand beträgt 0,1 bis 3 Ω;
— die Anfangsstromstärke beträgt 0,1 bis 2 A.
Jede pyrotechnische Ladung ist vorzugsweise in einem Behälter aufgenommen, beste!-:.--ad aus Leichtmetall, z. B. Aluminium, oder aus einem poh-meren Material. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist jede pyrotechnische Ladung abnehmbar am zylindrischen Schutzmantel befestigt, so daß ein leichtes Ersetzen der verbrachten Ladungen möglich ist Bei der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform besteht die elektrische Energiequelle aus einer Trockenbatterie, die Energiequelle könnte aber auch aus jeder anderen bekannten geeigneten elekrischen Energiequelle, insbesondere der Netzspannung, bestehen.
Wenn auch die Falle nach der Erfindung besonders zur Vernichtung von Maulwürfen bestimmt ist, kann sie auch zur Vernichtung anderer schädlicher Tierarten verwendet werden, deren Größe und Verhalten demjenigen des Maulwurfs nahekommt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 gelegen ist Ein Maulwurf, der in Berührung mit der Patentansprüche: Seite der Maulwurfsfalle kommt, die der Seite des Drük- kers gegenüberliegt, erleidet keinen Schaden, woraus
1. Pyrotechnische Maulwurfsfalle mit elektrischer sich ein großer Prozentsatz von Ausfällen bei der VerZündung zum Einbau in einen Mauiwurfsgang, 5 wendung dieser Fälle ergibt
bei der die Einwirkung eines Maulwurfs auf einen Die DE-PS 27 13 967, die einen nicht vorveröffent-
Drücker über ein Kontaktsystem und eine elektri- lichten Stand der Technik darstellt betrifft ebenfalls ei-
sche Schaltung mit einer Energiequelle die Zündung ne pyrotechnische Maulwurfsfalle, wobei sich der Schal-
und Explosion einer oder mehrerer pyrotechnischer ter in einem an seinen Enden offenen langgestreckten
Ladungen in der Nähe des Maulwurfs bewirkt da- io Schutzmantel befindet, an dessen offenen Enden beider-
durchge kenn zeichnet, seits des Schalters zwei Drücker angeordnet sind. Außerhalb des Schutzmantels sind in der Nähe der Drük-
— daß der Drücker (2) in einem beiderseits offe- ker zwei verpuffende pyrotechnische Ladungen angenen Schutzmantel (1) senkrecht zu dessen Ach- ordnet
se angeordnet ist, 15 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maul-
— daß in dem Schutzmantel (1) beiderseits des wurfsfalle der eingangs geschilderten Art dahingehend Drückers (2) Kontaktanschläge (7, 8) vorgese- zu verbessern, daß sie keine Gefahr für Benutzer und hen sind, und Haustiere darstellt daß sie eine größere Erfolgsaussicht
— daß sich außerhalb des Schutzmantels (1) zwei erbringt und daß sie den sofortigen Tod des Maulwurfs pyrotechnische Ladungen (5,6) mit einem elek- 20 ohne Beschädigung desselben bewirkt
irischen Zünder befinden, wobei die elektrische Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die im Anspruch 1
Schaltung (9 —15) so verdrahtet ist, daß die Zün- angeführten Merkmale. Die Unteransprüche enthalten
dung der pyrotechnischen Ladung (5 oder 6) auf zweckmäßige weitere Ausbildungen,
der Seite des Drückers (2) erfolgt, auf welcher Die Verwendung von verpuffenden Ladungen gerin-
der Maulwurf seine Einwirkung ausübt. 25 ger Leistung als pyrotechnischen Ladungen im Gegensatz zu detonierenden Ladungen gewährleistet eine völ-
2. Maulwurfsfalle nach Anspruch 1, dadurch ge- lige Gebrauchssicheräeit, so daß die Falle keinerlei tatkennzeichnet daß jede pyrotechnische Ladung (5,6) sächliche Gefahr für den Menschen oder für die Tiere aus Schwarzpulver in einer Menge von 0,1 bis 1 g darstellt, die größer als ein Maulwurf sind. Die Explobesteht 30 sion dieser pyrotechnischen Ladungen zieht den augen-
3. Maulwurfsfalle nach Anspruch 1 oder 2, da- blicklichen Tod der Maulwürfe nach sich, und zwar ohne durch gekennzeichnet, daß jede pyrotechnische La- Verstümmelung, Verbrennung oder merkliche äußere dung (5, 6) in einem Behälter aus Leichtmetall oder Verletzung. Ein weiterer Vorteil der Falle nach der Erpolymerem Material eingesetzt ist, der am zylindri- findung besteht darin, daß, wenn die Falle einmal im sehen Schutzmantel (1) abnehmbar befestigt ist 35 Mauiwurfsgang angeordnet ist, sie unabhängig von der
4. Maulwurfsfalle nach einem der Ansprüche 1 bis Ankunftsrichtung des Maulwurfs arbeitet, was eine
3, dadurch gekennzeichnet, daß in der elektrischen größtmögliche Wirksamkeit gewährleistet Durch die Schaltung (9,11,15) ein Sicherheitsschalter (10) an- Anordnung des beweglichen Drückers im mittleren Teil geordnet ist, der zur Inbetriebsetzung der Maul- des zylindrischen Schutzmantels wir,,? sin zufriedenstelwurfsfalle dient, wenn diese eingebaut ist. 40 lender Schutz gegen ungewolltes Blockieren, z. B. durch
5. Maulwurfsfalle nach einem der Ansprüche 1 bis Erde, gewährleistet Der Drücker ist in zwei entgegen-
4, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge des gesetzten Richtungen betätigbar und dient in Zusam-Schutzmantels (1) kleiner als seine Querabmessung menarbeit mit den elektrischen Kontaktanschlägen als ist elektrischer Schalter. Diese besonders einfache Ausle-
45 gung des Drückers ermöglicht die Herstellung der Falle
nach der Erfindung unter vorteilhaften und wirtschaftlichen Bedingungen.
Der Maulwurf ist ein verhältnismäßig empfindliches
Die Erfindung betrifft eine pyrotechnische Maul- Tier, das leicht durch eine Stoßwelle zu töten ist, die wurfsfalle mit elektrischer Zündung zum Einbau in ei- 50 durch die Explosion einer verpuffenden Ladung sehr nen Mauiwurfsgang, bei der die Einwirkung eines Maul- geringer Leistung erzeugt wird. Es ist möglich, Maulwurfs auf einen Drücker über ein Kontaktsystem und würfe durch die Explosion geringer verpuffender pyroeine elektrische Schaltung mit einer Energiequelle die technischer Ladungen zu vernichten, die für den Benut-Zündung und Explosion einer oder mehrerer pyrotech- zer und für Haustiere unschädlich sind, im Gegensatz zu nischer Ladungen in der Nähe des Maulwurfs bewirkt. 55 detonierenden pyrotechnischen Ladungen, die für eini-
Die US-PS 28 09 464 beschreibt eine derartige Maul- ge hiervon eine Gefahr darstellen,
wurfsfalle. Dabei betätigt die Einwirkung des Maul- In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der
wurfs auf den Drücker einen elektrischen Schalter, des- Erfindung dargestellt Es zeigt
sen Schließung die Zündung und Explosion mehrerer Fig. 1 die eine Ausführungsform der Falle;
pyrotechnischer Ladungen bewirkt. Wenn diese Falle 60 F i g. 2 eine weitere Ausführungsform dieser Falle,
im Maulwurfsgang angeordnet ist, bewirkt die Einwir- F i g. 1 zeigt den zylindrischen Schutzmantel im
kung des Maulwurfs die Explosion der detonierenden Schnitt, wobei der zentrale bewegliche Drücker 2 aus
pyrotechnischen Ladung. Dies kann aber für den Benut- einer etv/a kreisförmigen Metallplatte besteht. Der
zer und für Haustiere sehr gefährlich sein und eine Ver- Drücker kann von einer dargestellten Ruhelage in zwei
stümmelung des Maulwurfs nach sich ziehen. Ein weite- 65 in F i g. 1 gestrichelt dargestellte Endlagen gelangen,
rer großer Nachteil dieser Falle besteht darin, daß sie Die Schwenkung des Drückers 2 um die Achse 3 läßt
nur funktionieren kann, wenn der Maulwurf in Beruh- Reibungskräfte entstehen, so daß am Drücker eine
rung mit der Seite der Falle kommt, an der der Drücker Kraft ausgeübt werden muß, damit er von der Ruhelage
DE2836315A 1977-09-19 1978-08-18 Pyrotechnische Maulwurfsfalle Expired DE2836315C2 (de)

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