DE2835595C2 - Haltegriff für Fahrzeuge - Google Patents

Haltegriff für Fahrzeuge

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DE2835595C2
DE2835595C2 DE19782835595 DE2835595A DE2835595C2 DE 2835595 C2 DE2835595 C2 DE 2835595C2 DE 19782835595 DE19782835595 DE 19782835595 DE 2835595 A DE2835595 A DE 2835595A DE 2835595 C2 DE2835595 C2 DE 2835595C2
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DE
Germany
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handle
insert
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end pieces
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DE19782835595
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English (en)
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DE2835595A1 (de
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Kurt 5600 Wuppertal Cziptschirsch
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Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
Original Assignee
Gebrueder Happich GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/02Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of hand grips or straps
    • B60N3/026Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of hand grips or straps characterised by the fixing means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Haltegriff für Fahrzeuge, bestehend aus einem Griffkörper mit beidendig daran angelenkten, mit Durchbrüchen für Befestigungsschrauben od. dgl. versehenen Endstücken und aus einer sich über die gesamte Hakegrifflänge erstreckenden, in einer Umpolsterung eingebetteten Einlage aus relativ formstabilem Material.
Haltegriffe für Fahrzeuge sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Sie weisen im allgemeinen eine etwa U-förmige Gestaltung auf und bestehen aus relativ formstabilem Material. Auch gibt es Haltegriffe ähnlicher Gestaltung, die weichgriffig ausgebildet und durch eine eingelagerte Einlage ausgesteift sind. Diesen Haltegriffen ist gemeinsam, daß sie ständig, also auch bei Nichtgebrauch, in den Fahrgastraum der Fahrzeuge w hineinragen. Sie wirken dabei nicht nur beengend und störend, sondern stellen auch Gefahrenstellen dar, weil sich Fahrgäste leicht an ihnen stoßen können.
Durch das DE-GM 77 12 694 ist weiterhin ein Haltegriff, insbesondere für Fahrzeuge bekanntgeworden, dessen Griffkörper aus einer gebogen in den Fahrgastraum eines Fahrzeuges hineinragenden Gebrauchslage in eine eng und parallel zur Karosseriewand verlaufenden Nichtgebrauchslage überführbar ist. Dieser bekannte Haltegriff hat zwar gegenüber den herkömmlichen starr ausgebildeten Haltegriffen erhebliche Vorteile, jedoch mußten diese mit einer relativ aufwendigen, insbesondere auch mehrteiligen Ausbildung erkauft werden.
Ausgehend von einem Haltegriff der eingangs näher erwähnten Art liegt nun der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Zurückführen des Griffkörpers aus einer in den Fahrgastraum hineinragenden Gebrauchslage in
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60 eine eng an der Fahrzeugkarosserie anliegenden Nichtgebrauchslage mit besonders einfachen Mitteln zu ermöglichen, wobei darüber hinaus insbesondere angestrebt wird, daß der Haltegriff einfach und preisgünstig herstellbar ist und einen nur aus wenigen Einzelteilen bestehenden Aufbau aufweist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Einlage im Übergangsbereich vom Griffkörper zu den Endstücken jeweils eine in an sich bekannter Weise als Filmscharnier ausgebildete Sollbiegestelle aufweist, die Umpolsterung im Bereich der Sollbiegestelle jeweils mit parallel zum Filmscharnier verlaufenden Faltrippen ausgebildet und der Griffkörper in Einbaulage im Bogen verlaufend verkürzt zwischen den Endstücken aufgenommen ist
Ein solchermaßen erfindungsgemäß ausgebildeter Haltegriff besteht votteilhafterweise aus nur zwei Teilen, nämlich der Einlage und der von ihr getragenen Umpolsterung, die im Endzustand eine einstückige Baueinheit bilden. Es liegt auf der Hand, daß sich der erfindungsgemäß ausgebildete Haltegriff entsprechend einfach und kostengünstig herstellen läßt. Dieser Haltegriff erbringt auch den angestrebten Erfolg. Denn die FiliYischarniere, unter denen bekanntlich Materialverjüngungen zu verstehen sind, bilden die Sollbiegestellen und diese in Verbindung mit den Faltrippen stellen die Gelenkstellen dar, die es ermöglichen, den Griffkö-per von der Gebrauchslage in die Nichtgebrauchslage oder umgekehrt zu überführen. Zufolge der im Bogen verlaufend verkürzt zwischen den Endstücken aufgenommenen Anordnung, die der Griffkörper in Einbaulage des Haltegriffes aufweist, überschreitet der Griffkörper bei der Überführung aus der einen in die andere Lage jeweils die Totpunktlinie und ist somit durch seine Vorspannung in jeder der beiden Endlagen sicher gehaltert. Beim Überschreiten der Totpunktlage des Griffkörpers weichen die zwischen den Endstücken und den Filmscharnieren verbleibenden Bereiche der Einlage, die als federnde Stege ausgebildet sind, jeweils federelastisch zurück. Die Vorspannung des Griffkörpers wird selbstverständlich so ausgelegt, daß die Überführung aus der einen in die andere Endlage mühelos, das heißt durch leichten Zug bzw. Druck von Hand erfolgen kann. In der Nichtgebrauchslage liegt der Griffkörper eng an der Karosseriewand an und steht also nicht mehr in den Fahrgastraum vor. Dieser Effekt kann noch optimiert werden, wenn die Karosseriewand im Aufnahmebereich des Haltegriffes eine leicht muldenartige Vertiefung aufweist.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Einlage mindestens einendig einen an sich bekannten abgewinkelten Ansatz aufweist, der jeweils aus der Anlageebene des Endstückes heraustritt. Die Ansätze greifen in ihren Abmessungen angepaßten Ausnehmungen der Karosseriewand ein, erleichtern die Montage und entlasten die Befestigungsschrauben in bezug auf eine Scherbeanspruchung.
Insbesondere ist es zweckmäßig, die Einlage als Spritzgußteil auszubilden und hierfür Kunststoffmaterial, vorzugsweise PP (Polypropylen) oder PA (Polyamid), einzusetzen. Damit können die Einlagen, insbesondere auch in einer Mehrfachform, besonders kostengünstig gefertigt werden und genügen vollauf den technischen Anforderungen in bezug auf Formbeständigkeit und insbesondere auch Zugfestigkeit.
Weiterhin ist es erfindungsgemäß von Vorteil, wenn die Einlage in an sich bekannter Weise eine umspritzte Umpolsterung aus Kunststoff vorzugsweise Weich-
PVC, aufweist Der erfindungsgemäß ausgebildete Haltegriff ist weichgriffig und dennoch stabil und läßt sich den Verbraucherwünschen entsprechend einfärben sowie mit einer beliebigen Oberflächenstruktur versehen. Die Querschnittsfläche des Griffkörpers kann rund oder eckig sein, vorzugsweise ist sie oval gestaltet.
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgebildeten Haltegriffes ist auf der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden kurz erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die schaubildliche Ansicht eines nur teilweise dargestellten Haltegriffes,
F i g. 2 den Schnitt, folgend der Linie 11-11, und
F i g. 3 den Schnitt, folgend der Linie UI-IlI in F i g. 1.
Der Haltegriff besteht aus einem länglichen Griffkörper 1 und aus zwei an den Enden des Griffkörpers 1 angeordneten Endstücken 2, wobei F i g. 1 und 2 jeweils nur die linke Hälfte des Haltegriffes zeigen. Der Haltegriff weist eine sich über seine Länge erstreckende Einlage 3 aus relativ formstabilem Kunststoffmaterial und eine die Einlage 3 einbettende Umpolsterung 4 aus relativ weichem Kunststoffmaterial auf.
Im Obergangsbereich zwischen dem Griffkörper 1 und den Endstücken 2 weist die Einlage 3 jeweils ein angeformtes Filmscharnier 5 auf, welches eine Sollbiegestelle bzw. eine Gelenkstelle bildet, um den
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15 Griffkörper 1 aus dtr in stark ausgezogenen Linien dargestellten Nichtgebrauchslage in die mit strichpunktierten Linien dargestellte Gebrauchslage oder umgekehrt überführen zu können. Die Umpolsterung 4 ist im Bereich der Filmscharniere 5 jeweils mit parallel zum Filmscharnier 5 ausgerichteten ziehharmonikaartigen Faltrippen 6 ausgebildet, so daß die Hin- und Herbeweglichkeit des Griffkörpers 1 durch die Umpolsterung 4 nicht behindert wird.
Der Griffkörper 1 ist in Einbaulage im Bogen verlaufend verkürzt zwischen den Endstücken 2 aufgenommen. Der Griffkörper 1 überschreitet somit bei der Überführung aus der einen in die andere Endlage eine Totpunktlinie. Die damit verbundene Streckung des Griffkörpers 1 wird dadurch ausgeglichen, daß die Zwischenstege 7 zwischen den Filmscharnieren 5 und den Endstücken 2 federelastisch zurückweichen können.
Die Enden der Einlage 3 sind mit abgewinkelten Ansätzen 8 versehen, die in Ausnehmungen, die in der Karosseriewand vorgesehen sind, eingreifen. Die Endstücke 2 weisen Durchbrüche 9 für Befestigungsschrauben 10 auf, die mittels Stopfen oder Abdeckkappen verschließbar sind.
Vorzugsweise weist der Griffkörper 1 einen in F i g. 3 dargestellten, etwa ovalen Querschnitt auf.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Haltegriff für Fahrzeuge, bestehend aus einem Griffkörper mit beidendig daran angelenkten, mit Durchbrüchen für Befestigungsschrauben od. dgl. versehenen Endstücken und aus einer sich über die gesamte Haltegrifflänge erstreckenden, in einer Umpolsterung eingebetteten Einlage aus relativ formstabilem Material, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (3) im Übergangsbereich vom Griffkörper (1) zu den Endstücken (2) jeweils eine in an sich bekannter Weise als Filmscharnier (5) ausgebildete Sollbiegestelle aufweist, die Umpolsterung (4) im Bereich der Sollbiegestelle jeweils mit parallel zum Filmscharnier (5) verlaufenden Faltrippen (6) ausgebildet und der Griffkörper (1) in Einbaulage im Bogen verlaufend verkürzt zwischen den Endstücken (2) aufgenommen ist.
2. Haltegriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (3) mindestens einendig einen an sich bekannten abgewinkelten Ansatz (8) aufweist, der jeweils aus der Anlageebene des Endstücks (2) heraustritt.
3. Haltegriff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (3) als Spritzgußteil ausgebildet ist und aus Kunststoff besteht.
4. Haltegriff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (3) wie in an sich bekannter Weise eine umspritzte Umpolste- jo rung (4) aus Kunststoff aufweist.
DE19782835595 1978-08-14 1978-08-14 Haltegriff für Fahrzeuge Expired DE2835595C2 (de)

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DE2835595A1 (de) 1980-02-28

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