DE2834555A1 - Verfahren zur reinigung von propylenoxid durch extraktive destillation - Google Patents
Verfahren zur reinigung von propylenoxid durch extraktive destillationInfo
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Description
•000 MÜNCHEN 40
1098
Halcon Research and Development Corp«, New York, N.Y.,' V. St. A.
Destillation
Die Erfindung bezieht sich auf die Reinigung von Propylenoxid,
und insbesondere auf die Entfernung von Methanol und Aceton aus Propy1enoxid.
Propylenoxid ist eine wichtige Grundchemikalie, und es wird
in großen Mengen durch Epoxidation von Propylen mit Organohydroperoxid
hergestellt, und hierzu wird beispielsweise auf US-PS 3 350 422 sowie 3 351 635 verwiesen. Nach den darin
beschriebenen Verfahren läßt sich Propylenoxid aus Propylen in hoher Ausbeute unter Verwendung von Katalysatoren herstellen,
die wenigstens ein Metall aus der Gruppe Titan, Vanadium, Chrom, Selen, Zircon, Niob, Molybdän, Tellur, Tantal,
Wolfram, Rhenium und/oder Uran enthalten. Während der Epoxidationsreaktion wird das Olefin zum entsprechenden Oxiranderivat
epoxidiert und das Organohydroperoxid in den entsprechenden Alkohol umgewandelt. Das bei der Epoxidationsreaktion
anfallende flüssige Reaktionsprodukt wird aus der Epoxidationszone abgezogen, und es enthält außer Propylenoxid
noch nicht umgesetztes Propylen, Wasser und hochsiedende sauerstoffhaltige organische Verunreinigungen unter Einschluß
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-JZr-
des dem verwendeten Hydroperoxid entsprechenden Alkohols, wie t-Butylalkohol oder alpha-Methylbenzylalkohol. Neben diesen
vom Organohydroperoxid herrührenden Alkoholen bestehen die Verunreinigungen im allgemeinen auch noch aus verhältnismäßig kleinen
Mengen an Aldehyden, wie Acetaldehyd, Ketonen, wie Aceton, sonstigen Alkoholen, wie Methanol, Kohlenwasserstoffen, wie
Hexenen, Estern, wie Methylformiat, und geringeren Mengen an Organohydroperoxid und/oder sonstigen Peroxiden. Je nach der
Form des verwendeten Katalysators können im flüssigen Reaktionsprodukt gegebenenfalls auch noch Katalysatorbestandteile vorhanden
sein. Zur Gewinnung des gewünschten Propylenoxids unterzieht man das Reaktionsgemisch einer Reihe fraktionierter Destillationen,
um das nichtumgesetzte Propylen, das in den Epoxidationsreaktor rückgeführt werden kann, abzutrennen und den Alkohol,
der sich wieder in das für die Oxidation benötigte Hydroperoxid überführen läßt, rückzugewinnen und um Wasser" sowie
das gewünschte Propylenoxid voneinander zu trennen. Destillationen dieser Art werden beispielsweise in GB-PS 1 127 987,
US-PS 3 523 956 und ÜS-PS 3 632 482 beschrieben. Es zeigte sich jedoch, daß diese fraktionierten Destillationen keine ausreichende
Abtrennung derjenigen Verunreinigungen ergeben, die normalerweise im Propylenoxid in verhältnismäßig kleinen Mengen
vorhanden sind und die bei einer Reihe von Anwendungen, bei denen das Propylenoxid normalerweise eingesetzt wird, stören.
Zur Entfernung dieser Verunreinigungen von Propylenoxid wurden bereits die verschiedensten Verfahren vorgeschlagen, die im
allgemeinen in einer extraktiven Destillation unter Verwendung von Kohlenwasserstoffen als extraktiven Lösungsmitteln bestehen,
und derartige Verfahren werden beispielsweise in US-PS 3 337 425, 3 338 800, 3 464 897 und 3 843 488 sowie GB-PS 1 059 669 und
BE-PS 680 816 beschrieben. Zu den störenden Verunreinigungen gehören auch Methanol und Aceton, die zusammen mit dem Organohydroperoxid,
insbesondere bei Verwendung von Ethylbenzolhydroperoxid, in das System eingeschleppt werden oder auch von irgendeiner
anderen Quelle kommen können. Die soeben beschriebenen
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Reinigungsverfahren werden ihrer Aufgabe zwar gerecht, ermöglichen
jedoch keine Abtrennung von Methanol und Aceton vom Propylenoxid, so daß diese Verunreinigungen weiterhin ein Problem
bedeuten. Ferner werden bei obigen Reinigungsverfahren auch ziemliche Mengen an Lösungsmittel benötigt, und man
braucht weiter zwangsläufig auch eine getrennte Destillationsstufe zur Rückgewinnung und erneuten Verwendung der eingesetzten
Lösungsmittel, was gelegentlich zudem mit einem ziemlichen Verlust an Propylenoxid verbunden ist.
Keines der bekannten Reinigungsverfahren für Propylenoxid ermöglicht
somit eine saubere Entfernung von Methanol und Aceton.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, ein verbessertes
Verfahren zur Reinigung von Propylenoxid zu schaffen, durch das sich in einer einzigen Destillationsstufe die Verunreinigungen
an Methanol und Aceton unter nur minimalem Verlust an Propylenoxid sauber entfernen lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man unreines
Propylenoxid, das verunreinigende Mengen an Methanol und Aceton enthält, in Gegenwart einer gesteuerten geringen Menge
Wasser, das als extraktives Destillatxonslösungsraittel dient, fraktioniert destilliert. Die zu verwendende Wassermenge ist
auf 2 bis 15 Gewichtsprozent des zu behandelnden unreinen Propylenoxids beschränkt, und das erfindungsgemäße Verfahren,
das in einer einzigen Destillationskolonne durchgeführt werden kann, führt als Über-Kopf-Destillat direkt zu einem im wesentlichen
trockenen gereinigten Propylenoxid, das praktisch kein Methanol und Aceton enthält, während sich praktisch das gesamte
Methanol und Aceton, das in dem als Beschickung für das extraktive
Destillatxonsverfahren verwendeten unreinen Propylenoxid vorhanden ist, im wäßrigen Abstrom befindet, der vom Boden der
Kolonne abgezogen wird.
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Wasser wurde bereits als extraktives Destillationslösungsmittel für verschiedene Zwecke eingesetzt, wobei man im allgemeinen jedoch
große Mengen Wasser in bezug auf die Beschickung für die extraktive Destillation braucht oder Mehrfachdestillationen durchführen
muß. Neuere Verfahren dieser Art werden beispielsweise in ÜS-PS 3 689 377, 3 847 756 und 3 963 586 beschrieben. Nach
US-PS 3 689 377 wird Acrylnitril von Acetonitril unter Verwendung von etwa 4 Teilen Wasser pro Teil Beschickung abgetrennt,
wobei man zur Gewinnung des gesamten Produkts eine zweite Destillation braucht. Die US-PS 3 847 756 befaßt sich mit der Gewinnung
von Diethylether aus einem Gemisch mit Ethylalkohol durch extraktive Destillation mit Wasser in einer Menge von 75 bis 300 %
der Menge an Beschickung, wobei man ein mit Wasser gesättigtes Produkt erhält. Die US-PS 3 963 586 ist auf die Abtrennung von
Dimethylcarbonat von Methanol unter Verwendung von Wasser als extraktives Destillationslösungsmittel gerichtet, wobei die
Wassermenge etwa dem Zehnfachen der Menge an Beschickung .entspricht
und wobei man das gewünschte Dimethylcarbonat zusammen mit einer großen Menge Wasser erhält.
Propylenoxid ist nun in Wasser jedoch ziemlich löslich und wird in Gegenwart großer Wassermengen leicht zu Propylenglykol hydrolysiert.
Die in den obigen Patenten beschriebenen Verfahren eignen sich daher zwar für den jeweiligen Anwendungszweck, sie lassen
sich jedoch nicht für eine wirtschaftliche Abtrennung von Methanol und Aceton von Propylenoxid einsetzen.
In US-PS 2 198 651 wird ein Verfahren zur Abtrennung von Aceton und Methanol von einem sogenannten cyclischen Ether beschrieben,
der darin als ungesättigte Verbindung bezeichnet wird, die unter anderem auch Ethylenoxid, Isobutylenoxid, Tetramethylenoxid sowie
deren Homologe und Isomere enthalten soll. Das Verfahren, das am Beispiel eines Gemisches aus Methanol, Aceton und Tetramethylenoxid
(Tetrahydrofuran) erläutert wird, erfordert eine Reihe von Destillationen und eine extraktive Destillation mit
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Wasser, an die sich eine weitere Destillation in Gegenwart eines Kohlenwasserstoffs, wie Butan, Pentan oder Hexan, anschließt.
Es ist daher als äußerst überraschend anzusehen, wenn sich nun nach dem erfindungsgemäßen Verfahren sowohl
Aceton als auch Methanol von Propylenoxid sauber durch ein einziges fraktioniertes Destillationsverfahren lediglich in
Gegenwart von Wasser als extraktives Destillationslösungsmittel abtrennen lassen, wobei man als Über-Kopf-Destillat direkt das
gewünschte gereinigte Propylenoxid erhält und wobei es nur zu einem minimalen Verlust an Propylenoxid in der Beschickung
kommt. .
Als unreines Propylenoxid, das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
behandelt wird, wird beispielsweise ein Produktstrom verwendet, wie er bei der Destillation eines Epoxidationsreaktionsgemisches
anfällt, das man nach den Verfahren der bereits erwähnten US-PS 3 350 422, GB-PS 1 127 987 und ÜS-PS 3 523 956
erhält. Der Produktstrom wird hiernach von nichtumgesetztem
Propylen, Lösungsmittel, wie Ethylbenzol, dem Alkohol, der von dem bei der Epoxidation eingesetzten Hydroperoxid abgeleitet
ist, wie alpha-Phenylethanol, Wasser und gegebenenfalls
vorhandenem Katalysator abgetrennt. Typische Verfahren zur Abtrennung
von Propylenoxid von solchen Bestandteilen eines Epoxidationsreaktionsgemisches werden in den bereits erwähnten
GB-PS 1 127 987 und US-PS 3 523 956 beschrieben. Selbstverständlich lassen sich jedoch auch andere Äbtrennverfahren
heranziehen. Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich insbesondere auf unreines Propylenoxid anwenden, das bei der Epoxidation
von Propylen mit einem Alkary!hydroperoxid, insbesondere
Ethylbenzolhydroperoxid, gebildet wird. Der beim vorliegenden Verfahren eingesetzte Propylenoxidproduktstrom ist vorzugsweise
ferner auch einer Vorbehandlung zur Entfernung aller oder praktisch aller anderen Verunreinigungen außer Methanol
und Aceton unterzogen worden, die ursprünglich vorhanden gewesen sind, wie Acetaldehyd, Methylformiat oder Kohlenwasserstoffe,
wie Hexene, und zwar beispielsweise nach den Verfahren, wie sie in den bereits erwähnten US-PS 3 464 897 und 3 843 488
sowie GB-PS 1 059 669 und BE-PS 680 816 beschrieben werden.
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Das beim vorliegenden Verfahren verwendete unreine Propylenoxid enthält daher als Verunreinigungen praktisch lediglich noch
Methanol und Aceton in störenden Mengen, und diese Verunreinigungen müssen zur Bildung eines Propylenoxids mit technisch
interessanter Reinheit entfernt werden. Die erfindungsgemäße extraktive Destillation mit Wasser läßt sich jedoch auch auf
ein unreines Propylenoxid anwenden, bei dem nicht durch eine entsprechende Vorbehandlung andere in geringer Menge vorhandene
Verunreinigungen entfernt worden sind, und es hat sich gezeigt, daß das erfindungsgemäße extraktive Destillationsverfahren sogar
dann zu einer wirkungsvollen und praktisch vollständigen Abtrennung von Methanol und Aceton führt, wenn auch noch andere
Verunreinigungen vorhanden sind. Das als Beschickung für die vorliegende extraktive Destillation verwendete unreine Propylenoxid
besteht daher vorwiegend aus Propylenoxid, kann jedoch zusätzlich zu dem zu entfernenden Aceton und Methanol auch noch verschiedene
Mengen anderer Bestandteile enthalten, die in solchen Produktströmen einer Epoxidatxonsreaktion enthalten sind und bei
denen es sich vorwiegend um Aldehyde, wie Acetaldehyd oder Propionaldehyd, Kohlenwasserstoffe, wie Hexene, und geringe
Mengen Wasser handelt. Eine beim erfindungsgemäßen Verfahren
verwendbare typische unreine PropylenoxxdbeSchickung setzt
sich daher beispielsweise wie folgt zusammen:
Propylenoxid
Wasser
Methanol
Aceton
Wasser
Methanol
Aceton
Andere Verunreinigungen (Aldehyde, Hexene, etc.)
92 | bis | 99 |
0,3 | bis | 5,0 |
0,01 | bis | 0,30 |
0,01 | bis | 0,30 |
0,01 | bis | 2,0 |
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Eine in der Beschickung eventuell vorhandene Wassermenge wird bei der Berechnung der der extraktiven Destillation zuzusetzenden
Wassermenge berücksichtigt. Enthält die Beschickung daher beispielsweise
bereits 1 % Wasser und möchte man die extraktive Destillation unter Verwendung von 8 % Wasser, bezogen auf das
Gewicht der Beschickung, durchführen, dann führt man zu diesem Zweck in die Kolonne als extraktives Destillationslösungsmittel
lediglich noch 7 % Wasser ein. Unabhängig vom jeweiligen Wassergehalt der Beschickung muß die Wassermenge, die als getrennter
extraktiver Destillationslösungsmittelstrom zugesetzt wird, bezogen auf das Gewicht der Beschickung jedoch wenigstens etwa
1 % betragen.
Die extraktive Destillation wird zweckmäßigerweise in irgendeiner herkömmlichen Fraktionierdestillationszone durchgeführt,
die sich zur Destillation von Propylenoxid eignet. Zur Erzielung bester Ergebnisse sollte die verwendete Fraktionierdestillationszone
wenigstens 15 theoretische Böden enthalten und gewöhnlich 20 bis 40 theoretische Böden aufweisen. Die maximale
Anzahl an theoretischen Böden wird lediglich durch wirtschaftliche
Überlegungen begrenzt.
Aus wirtschaftlichen Gründen sollte die Fraktionierdestillationszone
im allgemeinen aus einer einzigen Destillationskolonne bestehen, es kann jedoch auch unter Verwendung mehrerer Destillationskolonnen
gearbeitet werden, die zum selben Ergebnis führen,
Es zeigte sich, daß die vorliegende Destillation unter sorgfältig gesteuerten Bedingungen durchgeführt werden muß, damit
sich Aceton und Methanol ohne zu großem Verlust an Propylenoxid entfernen lassen. Eine Bedingung dabei ist, daß die Menge an
zugesetztem Wasser 2 bis 15 Gewichtsprozent des Propylenoxidbeschickungsstroms
ausmachen soll. Als weitere Bedingung soll der Beschickungspunkt für das Wasser zwischen dem Propylenoxidbeschickungspunkt
und einem Punkt liegen, der nicht mehr als 8 theoretische Böden oberhalb des Beschickungspunkts für die
Propylenoxidbeschickung liegt.
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Die Lage des Propylenoxxdbeschickungspunkts selbst ist weniger kritisch als die oben erwähnten Faktoren. Der Propylenoxidbeschickungspunkt
sollte sich jedoch im unteren Teil der Destillationszone befinden und vorzugsweise an einer Stelle angeordnet
sein, die bei etwa 1/5 bis etwa 2/5 des Abstands vom Boden bis zum Kopf der Destillationszone, ausgedrückt in theoretischen
Böden, liegt.
Ein geeignetes Verhältnis von Rückfluß zu Propylenoxidbeschxckung ist zur Erzielung optimaler Ergebnisse wichtig, und dieses Rückflußverhältnis
sollte daher zwischen 3:1 und 12:1 liegen. Die extraktive Destillation wird zweckmäßigerweise bei atmosphärischem
oder leicht überatmosphärischem Druck durchgeführt, beispielsweise bei einem Druck von bis zu etwa 2,11 kg/cm2 absolut. Die
Bodentemperatur schwankt natürlich in Abhängigkeit vom jeweiligen Druck, sie liegt im allgemeinen jedoch zwischen 60 und
100 0C. Wird die vorliegende extraktive Destillation unter den
oben erwähnten Bedingungen durchgeführt, dann soll hierbei in der Destillationszone ein Bodenprodukt anfallen, das wenigstens
80 % des ursprünglich vorhandenen Methanols und wenigstens 80 % des ursprünglich vorhandenen Acetons und nicht mehr als 3 %
Propylenoxid enthält, unter Einschluß des Verlustes in Form von Glykol, und zwar bezogen auf den der Destillation zugeführten
Beschickungsstrom.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Zeichnung weiter erläutert.
Sie zeigt schematisch ein System, in dem sich das erfindungsgemäße extraktive Destillationsverfahren durchführen
läßt.
Im einzelnen ist in der Zeichung eine Beschickungsleitung 10 für das zu behandelnde unreine Propylenoxid zu sehen, die in
eine Fraktionierdestillationskolonne 12 führt, welche über einen Kocher 13 mit Wärme versorgt wird. Als extraktives Destillationslösungsmittel wird Wasser durch eine Leitung 14 eingeführt. Der
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wäßrige Bodenstrom, der praktisch die Gesamtmenge an in die
Kolonne eingeführtem Wasser, Methanol und Aceton enthält, wird über eine Leitung 15 abgezogen, während die über Kopf abgehenden Dämpfe, die praktisch lediglich aus dem gereinigten
Propylenoxid bestehen, über eine Leitung 16 abgeführt und
in dem Kondensor 18 kondensiert werden, dessen Kondensat dann
über eine Leitung 19 zu einer Rückflußtrommel 22 gelangt, in der das Kondensat gesammelt wird. Durch eine Leitung 23 wird
die jeweils geeignete Menge an Destillat in die Kolonne über eine Leitung 24 als Rückfluß rückgeführt, während der Rest
über eine Leitung 26 abgezogen wird.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele weiter erläutert.
Bei diesem Beispiel wird ein rohes Propylenoxid verwendet,
das von einem Epoxidationsreaktionsgemisch stammt, welches man
durch Epoxidation von Propylen mit Ethylbenzo!hydroperoxid in
Gegenwart eines Molybdänkatalysators und Destillation des dabei erhaltenen Reaktionsgemisches zur Entfernung von nichtumgesetztem
Propylen, Ethylbenzol, Acetophenon, alpha-Phenylethanol und niedersiedenden
Bestandteilen, wie Acetaldehyd, erhalten hat und welches folgende Zusammensetzung aufweist:
Acetaldehyd | Spur |
Propionaldehyd | 0,04 |
Aceton | 0,16 |
Hexen | 0,05 |
Wasser | 1,5 |
Methanol | 0,06 |
Propylenoxid | Rest |
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- yt - Λΐ
Das obige unreine Propylenoxid wird kontinuierlich mix^iner
Geschwindigkeit von 100 Gewichtsteilen pro Stunde in den vierzehnten Boden von unten einer Fraktionierdestillationskolonne
eingeführt, die 60 tatsächliche Böden enthält. Die Kolonne wird bei einem Druck von 1,41 kg/cm2 absolut bei einer Bodentemperatur
von etwa 70 0C und einem Rückfluß-Beschickungs-Verhältnis
von 9 gefahren. Gleichzeitig führt man in die Kolonne am zwanzigsten Boden von unten der Fraktionierkolonne (etwa 4 theoretische
Böden oberhalb des Bodens, an dem das Propylenoxid zugesetzt wird) mit einer Geschwindigkeit von 6 Gewichtsteilen pro
Stunde derart Wasser ein, daß sich eine gesamte Wassermenge von 7,5 Teilen/Stunde ergibt. Das dabei anfallende Über-Kopf-Destillat
stellt praktisch reines Propylenoxid dar, welches nur 29 ppm Methanol, weniger als 100 ppm Wasser und lediglich
eine Spur Aceton enthält. Der erhaltene Bodenstrom enthält mehr als 95 % des in der Beschickung ursprünglich vorhandenen
Methanols und mehr als 98 % des in der Anfangsbeschickung enthaltenen Acetons, wobei sein Gehalt an Propylenoxid und
dem durch Hydrolyse gebildeten Propylenglykol lediglich 1,3 % des in der Beschickung für die Destillation ursprünglich
vorhandenen Propylenoxids beträgt.
Das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren wird unter einem Arbeiten
mit niedrigerer und höherer Beschickungsgeschwindigkeit für das Wasser wiederholt, wodurch man zu folgenden Ergebnissen
gelangt:
Prozentuale Prozentualer
Gesamte Wassermenge Methanol- Propylenoxid-
(Gewichtsteile) entfernung verlust
3,0 86 0,7
9,5 97 1,7
14,0 98 2,5
Die Entfernung an Aceton beträgt dabei jeweils über 90 %.
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- VC-
Das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren wird wiederholt, wobei man das Wasser jedoch über dem dreißigsten Boden von unten
(etwa 10 theoretische Böden oberhalb des Bodens, an dem das Propylenoxid zugesetzt wird) in die Kolonne einführt. Auf
diese Weise lassen sich Methanol und Aceton in einer Menge von über 98 % entfernen, es ergibt ich jedoch ein Verlust an Propylenoxid
unter Einschluß des Verlusts in Form des GIykoIs von
über 3 %.
Das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren wird wiederholt, wobei man abweichend davon das Wasser jedoch über dem achten Boden
von unten gerechnet in die Kolonne einführt. Man erhält eine Methanolentfernung von weniger als 80 %.
Das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren wird wiederholt, wobei man abweichend davon das Wasser jedoch mit einer Geschwindigkeit
von 75 Gewichtsteilen auf 100 Teile Propylenoxidbeschickung zusetzt. Es ergibt sich eine Entfernung an Methanol und Aceton
von über 98 %, wobei der Verlust an Propylenoxid unter Einschluß des Verlustes durch Glykol jedoch bei über 10 % liegt.
Das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren wird wiederholt, wobei
man abweichend davon das Wasser in die Destillationskolonne jedoch unterhalb der Stelle, an der man das Propylenoxid zusetzt,
einführt. Auf diese Weise erhält man eine Methanolentfernung von weniger als 40 ϊ.
Le e rs e i\e
Claims (6)
1.J Verfahren zur Reinigung von Propylenoxid durch extraktive
Destillation zur Abtrennung von Methanol und Aceton von Propylenoxid in einer einzigen Destinations zone, dadurch
gekennzeichnet , daß man einen Beschickungsstrom, der mit Methanol und Aceton verunreinigtes Propylenoxid enthält,
in eine Fraktionierdestxllatxonszone einführt, die wenigstens 15 theoretische Böden aufweist, wobei man diesen Beschickungsstrom an Propylenoxid in den unteren Teil der Fraktionierdestxllatxonszone
einführt, in die Fraktionierdestillationszone an einem Punkt zwischen dem Punkt der Einführung des Propylenoxxdbeschickungsstroms
und einem Punkt, der nicht höher als 8 theoretische Böden oberhalb dem Punkt, der Einspeisung des
Propylenoxxdbeschickungsstroms liegt, ferner Wasser in einer Menge von 2 bis 15 Gewichtsprozent des Propylenoxxdbeschickungsstroms
einspeist, den Propylenbeschickungsstrom in Gegenwart
dieses Wassers bei einem Druck von etwa Atmosphärendruck bis 2,11 kg/cm2 absolut destilliert, das hierbei anfallende und
von Methanol sowie Aceton gereinigte Propylenoxid aus der Destillationszone als Über-Kopf-Destillat gewinnt und aus der Destillationszone
einen wäßrigen Bodenstrom abzieht, der praktisch die gesamte der Destillationszone zugeführte Menge an Wasser
sowie Methanol und Aceton enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß man die Destillation bei einem Verhältnis von Rückfluß zu Propylenoxidbeschickung von 3:1 bis 12:1 durchführt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man in die Destillationszone eine Wassermenge von 3 bis 10 Gewichtsprozent des Propylenoxxdbeschickungsstroms
einspeist.
909807/1019 original \™>ra,fed
- ys -
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß man den Propylenoxxdbeschickungsstrom an einem Punkt in die Destillationszone einspeist, der zwischen
etwa 1/5 bis etwa 2/5 des Abstands vom Boden bis zum Kopf der Destillationszone liegt, und zwar bezogen auf die theoretischen
Böden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß man über das Bodenprodukt der Destillationszone wenigstens 80 % des im Beschxckungsstrom vorhandenen
Methanols und wenigstens 80 % des im Beschickungsstrom enthaltenen Acetons entfernte
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man über das Bodenprodukt der Destillationszone nicht mehr als 3 % an in die Destillation eingeführtem
Propylenoxid unter Einschluß des Verlustes über Propylenglykol entfernt.
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