DE2833631C2 - Vorrichtung zum Fördern von rohr- oder stangenförmigem Walzgut - Google Patents
Vorrichtung zum Fördern von rohr- oder stangenförmigem WalzgutInfo
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Description
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Quertransporteinrichtung (7) heb- und senkbar sowie kammartig zwischen die Tragteile
der Sammeleinrichtung (6) sowie die Träger i9) des Längsfördermitteis (8) bis zur koaxialen Stellung
der korrespondierenden Aufnahmetaschen (5) einfahrbar ist.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung /um Fördern von rohr- oder stangenförmigem Walzgut von der
Abgabestelle eines Kühlbettes, einer Richtplatte oder dergleichen zu einer mehrere Walzgutstücke gleichzeitig
in ein/eine Längenabschnitte unterteilenden Trennvorrichtung,
wobei hinter der Abgabestelle eine mehrere Walzgutstücke zusammenfassende Sammeleinrichtung
und ein die Walzgutstücke in Längsrichtung abförderndes Fördermittel sowie Spannmittel der
Trennvorrichtung mit Aufnahmetaschen für die einzelnen Walzgutstiteke vorgesehen sind
Am Ende eines Kühlbettes, beispielsweise bei einer
Anlage zum Herstellen Vört Rundstahl* fallen die
einzelnen weitgehend abgekühlten Walzgutstücke in kurzen Zeitabständen von nur wenigen Sekunden an.
Die Walzgutstücke besitzen dann aber noch eine beträchtliche Länge und müssen durch mehrere
Schnitte in Handelslängen unterteilt werden. Bei einer Länge von z. B. 60 Metern und einer Handelslänge von
beispielsweise 4 Metern sind einschließlich des Schopfschnittes 15 Schnitte durchzuführen. In der nur wenige
Sekunden dauernden Zeit vom Abwerfen eines Walzgutstückes vom Kühlbett bis zum Abwerfen des
nachfolgenden ist es nicht möglich, mittels nur einer Trennvorrichtung diese 15 Schnitte durchzuführen, und
die Anordnung einer größeren Anzahl von gleichzeitig schneidenden Trennvorrichtungen ist aus Wirtschaftlichkeitsgründen
untragbar. Im vorgenannten Beispiel
IU müßten 15 Scheren oder Sägen vorgesehen werden.
Um nun die Walzgutstücke trotzdem auf die erforderlichen Handelslängen unterteilen zu können,
ohne die Walzgutfolgezeiten zu verlängern, und damit die Leistung der gesamten Anlage beträchtlich zu
mindern, sammelt man hinter der Abgabestelle des Kühlbettes so lange die einzelnen Walzgutstücke, wie
die Trennvorrichtung mit ihren Zu- und Abfuhreinrichtungen benötigt, um die erforderlichen Schnitte
durchzuführen. Die in dieser Zeit gesammelte Anzahl von Walzgutstücken wird dann gemeinsam der Trennvorrichtung
zugeführt und gemeinsam unterteilt, wäh
rend die nachfolgenden Walzgutstücke erneut gesam melt werden.
Die eingangs beschriebene Vorrichtung dient zum Sammeln der Walzgutstucke hinter der Abgabestelle und zum Fördern derselben zur Trennvorrichtung hin.
Die eingangs beschriebene Vorrichtung dient zum Sammeln der Walzgutstucke hinter der Abgabestelle und zum Fördern derselben zur Trennvorrichtung hin.
Bei einer bekam ten Vorrichtung dieser Art werden mit Hilfe eines sogenannten Wimmlers — der einem
Rechenkühlbett, bei dem sämtliche Rechen mittels Exzentertriebe angetrieben sind, sehr ähnlich sieht —
die einzelnen Walzgutstücke quer zu ihrer Längsrichtung zu einem Förderband oder einem Rollgang hin
gefördert, wobei die Walzgutstücke unmittelbar vor dem Förderband oder Rollgang wegen eines Anschlages
liegenbleiben, bis sich an dieser Stelle genügend Walzgutstücke gesammelt haben bzw. bis die nachgeschaltete
Trennvorrichtung frei ist. Mit Hilfe von Hebeln oder durch Anheben und Absenken des dem
Förderband oder Rollgang zugeke'-rten Endabschnittes
-to des Wimmlers werden die gesammelten Walzgutstücke
dann gemeinsam dem Förderband oder Rollgang zugeführt, welcher dieses dann in Längsrichtung der
Trennvorrichtung zuführt.
Diese bekannte Bauart besitzt den wesentlichen Nachteil, daß ein geordnetes Sammeln vor dem
Längsfördermittel nicht möglich ist. Befindet sich beispielsweise ein gekrümmtes Walzgutstück im Bereich
der Sammelstelle, so beansprucht dieses den Platz von mehreren Walzgutstücken, wodurch die vorherbe-
5" stimmte Stückzahl nicht erreichbar ist. Auch bewirkt ein
einzelnes schrägliegendes Walzgutstück meist das Schrägliegen aller folgender Walzgutstücke und damit
ein ungeordnetes Sammeln. Außerdem kommt es selbst bei geraden Walzgutstücken, insbesondere bei kleinen
Querschnittsabmessungen, immer wieder vor, daß sich während des Quertransportes und Sammelns mehrere
Walzgutstücke ineinanderdrehen. so daß sie von Hand wieder getrennt und sortiert werden müssen. Ferner ist
bei der bekannten Bauart während der Übergabe von der Sammeleinrichtung auf das Längsfördermittel in
keiner Weise sichergestellt, daß die einzelnen Walzgutstücke sich nicht ineinanderdrehen, über- und untereinander
rollen und sich in Längsrichtung relativ zueinander verschieben. Die einzelnen Walzgütstücke
kommen deshalb bei der bekannten Bauart teilweise ineinandergedreht, teilweise schrägliegend mit unregel·
mäßigem Abstand nebeneinander und in Längsrichtung zueinander verschöben bei der Trennvorrichtung an,
Um dort einwandfrei spannen und schneiden zu können, ist wiederum ein Eingreifen von Hand erforderlich.
Darüber hinaus führen diese beträchtlichen Relativbewegungen der Walzgutstücke zueinander auch zu
vielfachen Beschädigungen ihrer Oberflächen, wodurch die Oualität der Walzgutstücke erheblich beeinträchtigt
wird.
Auch ist es bei der bekannten Bauart nicht möglich, Walzgutstücke unterschiedlicher Qualität in der erforderlichen
eindeutigen Weise zu trennen, ohne das Walzwerk vorübergehend stillzusetzen bzw. leer laufen
zu lassen, um den erforderlichen Zeitabstand künstlich zu erzeugen. Dieser Nachteil ist besonders bei der
Verarbeitung von Werkstoffen hoher Qualität sehr störend, weil dabei meist nur einige wenige Walzgutstücke
des gleichen Werkstoffes hintereinander gewalzt werden, wonach dann bereits Walzgutstücke mit
anderer Werkstoffqualität folgen. Da die unterschiedlichen Werkstoffqualitäten in aller Regel mit dem bloßen
Auge nicht zu unterscheiden sind, ist das spätere Heraussuchen von Walzgutstücken mit bestimmter
Qualität schwierig und zeitraubend.
Um wenigstens etwas bessere Verhältnisse zu schaffen, hat man bereits (DE-PS 14 27.07) als
Längsfördermittel Rollgänge mit profilierten Rollen verwendet, damit ein schräges Einlaufen der Walzgutstücke
in die Trennvorrichtung vermieden wird und die einzelnen Walzgutstücke mit dem erforderlichen
Seitenabstand voneinander der Trennvorrichtung zugeführt werden. Dies gelingt aber nicht in allen Fähen, weil
die Walzgutstücke beim Aufbringen auf den Rollgang von der Seite her sich oft so ineinanderdrehen, daß auch
der in dieser Weise ausgebildete Rollgang einen geordneten Einlauf in die Trennvorrichtung nicht
sicherstellen kann. Dies kann er erst recht nicht, wenn sich die einzelnen Waizgutstücke — was die Regel ist —
beim Aufgeben auf den Rollgang in Längsrichtung relativ zueinander verschieben. Das Walzgut muß dann
zunächst vor einen Anschlag gefahren werden, damit eine wirtschaftliche Unterteilung in Handelslängen
möglich wird. Bei Verwendung eines Anschlages besteht wiederum die Gefahr des Ausknickens und es ist
trotzdem nicht einmal sichergestellt, daß alle Stirnflächen direkt vor dem Anschlag liegenbleiben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannter Art zu schaffen,
die ein einwandfreies Einlaufen der Walzgutstücke in die Trennvorrichtung bzw. deren Spanneinrichtungen
bewirkt und ein Eingreifen von Hand weitgehend überflüssig macht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Sammeleinrichtung für jedes der abgegebenen
Waizgutstücke eine gesonderte, quer zur Förderrichtung der Sammeleinrichtung sich erstreckende Aufnahmetasche
besitzt und schrittweise um jeweils eine Aufnahmetaschenteilung in Förderrichtung bewegbar
ist. und daß das nachgeschaltete Längsfördermittel sowie die Spannmittel der Trennvorrichtung die gleiche
Anzahl Aufnahmetaschen bei gleichem Teilungsmaß wie die Sammeleinrichtung besitzen.
Hierdurch wird zunächst ein geordnetes Sammeln der zusammenzufassenden Walzgutstücke ermöglicht, indem
jedes dieser Stücke in eine gesonderte Aufnahmetasche
der Sammeleinrichtung eingelegt wird und somit jedes Walzgutstück getrennt von den anderen gehalten
wird. Die Aüfnahmetäschen können dabei durchaus sehr
eng beieinanderliegen, um eine möglichst große Anzahl
von Walzgutstücken auf kleinstem Raum zu sammeln.
Die Aüfnahmetäschen sind dann so bemessen, daß auch
leicht gekrümmte Walzgutslücke darin Platz finden, ohne die benachbarten zu berühren. Infolgedessen läßt
sich mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei jedem Arbeitstakt eine ganz bestimmte Anzahl von Walzgutstücken
sammeln, und es wird in vorteilhafter Weise vermieden, daß sich die Stücke schräglegen oder gar
ineinanderdrehen. Dies ist auch bei dem anschließenden Quertransport zum Längsfördermittel gewährleistet,
ίο weil die Walzgutstücke dabei ruhig in ihren Aufnahmetaschen
liegenbleiben und nicht von einer Tasche in die andere oder gar über eine Abrollbahn gefördert werden.
Da auch das nachgeschaltete Längsfördermittel sowie die Spannmittel der Trennvorrichtung dieselbe Anzahl
von Aufnahmetaschen bei gleichem Teilungsmaß wie die Sammeleinrichtung aufweisen, führen die Waizgutstücke
keine Relativbewegungen zueinander durch, und zwar auch dann nicht, wenn sie von der Sammeleinrichtung
auf das Längsfördermittel übergeben werden oder in die Spannmittel der Trennvorrichtung einlaufen
Auch in Längsrichtung kommt es /ι. '.einer Relativbewegung
der Waizgutstücke zueinander, intolgedessen
bleiben die Stirnflächen der Walzgutstücke bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Gegensat/ ?u den
bekannten Bauarten während des gesamten Fordervorganges .o ausgerichtet, wie sie am Ende des Kühlbettes
abgelegt werden. Man kann daher auf Anschläge vor und hinter der Trennvorrichtung verzichten und braucht
nur einmal, beispielsv/eise im Bereich des Kühlbe;tendes.
dafür zu sorgen, daß die vorderen oder hinteren Endabschnitte der Waizgutstücke geradlinig zueinander
ausgerichtet sind, um zu erreichen, daß die WaI/gutstuk
ke in gleicher Position auch in die nachgeschaltete Trennvorrichtung einlaufen und so in wirtschaftlicher
Weise unterteilt wurden können. Schwierigkeiten beim
Spannen in der Trennvorrichtung und beim Einführen der Walzgutstücke in die Spanneinrichtung werden
vermieden, weil die Walzgutstücke bei der erfindungs
gemäßen Vorrichtung von der Abgabestelle beispiels
weise eines Kühlbettes bis zum Einlaufen in die Spannmittel der Trennvorrichtung stets eine genau
definierte Position einhalten und diese niemals ändern Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung
besteht darin, daß Beschädigungen der Walzgut oberflächen während des Quer und Längstransportes
nicht auftreten, weil jedes Walzguistück stets in einer gesonderten Aufnahmetasche hegt und weder rollt noch
geschoben oder geworfen wird. Ferner ist es bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich, ohne das
Walzwerk stillzusetzen, Waizgutstücke unterschiedlicher Qualität eindeucig von den anderen zu trennen und
getrennt zu halten, beispielsweise dadurch, daß man zuKennzeichnung
die Sammeleinrichtung einmal um mi.ndejtens zwei Aufnahmetaschenteilungen vorrückt
und so mindestens eine Aufnahmetasche freiläßt, was dann bis im Bereich der Trennvorrichtung bubehalten
wird und auch dort noch den Qualitätswechsel deutlich macht.
Bei einer bevorzugten Ausfüiirungsform der Erfin
dung besteht das Längsfördermittel aus einer Vielzahl von einzelnen, an einer Tragbahn langsversehieblieh
geführten, mit den Aufnahmetaschen versehenen Trägern, die förderbandartig umlaufen und von einem
Zugmittel im Bereich der Tragbahn angetrieben sind. Auf diese Weise wiri sichergestellt, daß auch auf dem
Längsfördermittel keinerlei Relativbewegung der Waizgutstücke zueinander erfolgt, und zwar weder in oder
gegen die Walzgutlängsrichtung noch quer dazu, wie
dies bei den bekannten Rollgängen nicht auszuschließen ist.
Besonders vorteilhaft ist es. wenn eine zwischen der
Sammeleinrichtung und dem Längsfördermittel vorgesehene, quer zur Walzgutlängsrichlung verfahrbare
Quertransporteinrichtung dieselbe Anzahl an Aüfnahmetaschen bei gleicher Taschenteilung wie die Sammeleinrichtung
besitzt. Bei einer Ausführungsform, bei der lediglich eine Sammeleinrichtung und ein Längsfördermittel
vorgesehen sind, würde jeweils dann, wenn die Sammeleinrichtung gefüllt ist, eine Pause eintreten,
während der kein Walzgutstück von dem Kühlbett, der Richtplatte oder dergleichen aufgenommen werden
könnte, bis die gesammelten Walzgutstücke auf das Längsfördermittel abgelegt und die Sammeleinrichtung
wieder in ihre Aufnahmeposition an der Abwurfstelle sich befindet. Diese Unterbrechungen treten in vorteilhafter
Weise bei der vorgenannten Ausführungsform der Erfindung nirhi auf. weil dabei die Sammeleinrichtung
von der Qiiertransporteinrichtung sofort geleert wird, sobald die erforderliche oder gewünschte Anrahl
von Walzgulstücken gesammelt ist. Die Sammeleinrichtung
selbst braucht also nicht den Quertransport zum Längsfördermittel und die Ablage dort zu übernehmen,
sondern kann sofort wieder in ihre erste Aufnahmeposilinn
zurückfahren, sobald die Queriransporteinrichtung die Walzgutstücke übernommen hat. Da das Übernehmen
der Walzgutstücke von der Sammeleinrichtung durch die Quertransporteinrichtung sehr schnell durchgeführt
werden kann und die Quertransporteinrichtung dabei auch in der Lage ist. das letzte Walzgulstück
unmittelbar vom Kühlbett, von der Richtplatte oder dergleichen zu übernehmen, reicht die kurze zur
Verfügung stehende Zeit bis zur Ablage des nachfolgenden Walzgutstückes aus. um die Sammeleinrichtung zu
entleeren und in die erste Aufnahmeposition zurückzufahren. Die Quertransporteinrichtung hat dann während
des gesamten nachfolgenden Sammelvorganges Zeit genug, um die Walzgutstücke zum Längsfördermittel zu
bringen, dort abzulegen und in eine vorherbestimmte Warieposition nahe bei der Sammeleinrichtung zurückzufahren.
Da auch die Quertransporteinrichtung dieselbe Anzahl an Aufnahmetaschen bei gleicher Taschenteilung
besitzt wie die Sammeleinrichtung und das Längsfördermittel, erfolgt auch beim Übernehmen der
Walzgutstücke von der Sammeleinrichtung und bei™ Übergeben an das Längsfördermittel durch die Quertransporteinrichtung
keine Relativbewegung der WaIzgutstücke zueinander.
Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die Quertransporteinrichtung heb- und senkbar sowie
kammartig zwischen die Tragteile der Sammeleinrichtung sowie die Tragarme des Längsfördermittels bis zur
«gkoaxialen Stellung der korrespondierenden Aufnahmetaschen
einfahrbar ist Die Quertransporteinrichtüng
kann somit in den Bereich der· Sammeleinrichtung einfahren und dort angehoben werden, wobei die
Walzgutstücke von der Quertransporteinrichtung übernommen werden. Anschließend läßt sich die Quertransporteinrichlung
dann bis zum Längsfördermittel quer verfahren, wo sie zwischen die Tragarme einfährt und
dort abgesenkt wird. Erfolgt das Absenken in der richtigen Position, werden die Walzgutstücke ohne
Relativbewegung in die gesonderten Aufnahmetaschen des Längsfördermittels eingelegt
In der Zeichnung ist die Erfindung zum Tc;!
schematisdi und zum Teil an Hand eines AusFührungsbeispieles
dargestellt Es zeigen
Fig. 1 bis 9 einen vollständigen Bewegungablauf bei
einer schemalisch dargestellten erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 10 eine gegenständlichere Darstellung einer erfindtrigsgemäßen Vorrichtung im Querschnitt.
In den Fig. 1 bis 9 ist der Endabschnitt eines Rechenkühlbettes 1 gezeigt, bei dem in bekannter
Weise Walzgutstücke 2 entsprechend den Pfeilen λ· von
einer Kühlbeltasche 3 zur nächsten gefördert und
gleichzeitig gekühlt sowie gerichtet werden. Im Bereich einer Abgabestelle 4 am Ende des Kühlbettes 1 werden
die Walzgutstücke 2 nacheinander in eng beieinanderliegenden parallelen Aufnahmetaschen 5 einer Sammeleinrichtung
6 eingelegt, die jeweils nach dem Einlegen eines Walzgutstückes 2 um genau eine Aufnahmetaschenteilung
in Pfeilrichtung y schrittweise weilerbeweg' wird. Diese Situation ist in den F i g. 1 und 2
dargestellt.
Das Kühlbett 1 und die Sammeleinrichtung 6 besitzen eine Vielzahl von hintereinander mit Abstand angeordneten
Rechen bzw. Tragteilen, die parallel zueinander sich erstrecken und kammartig im Bereich des
Kühlbettendes ineinandergreifen, so daß die Walzgutstücke 2 auf ihrer gesamten beträchtlichen Länge in
relativ kurzen Abständen gehalten sind.
Die F i g. 1 bis 9 zeigen außerdem eine Quertransporteinrichtung 7. die in Pfeilrichtung zquerverfahrbar und
außerdem heb- und senkbar ist. In den Fig. I und 2
befindet sich die Quertransporteinrichtung 7 in abgesenkter Warteposition.
Ferner ist in den F i g. 1 bis 9 ein Längsfördermittel 8 dargestellt, das eine Vielzahl von einzelnen freitragenden
Trägern 9 besitzt, die mit Aufnahmetaschen 5 (siehe F i g. 7) versehen sind, worin Walzgutstücke 2 sich
befinden. Die Träger 9. von denen in der Zeichnung wiederum nur einer zu erkennen ist, sind nur einseitig an
einer Tragbahn fO längsverschieblich geführt, wo sie von einem Zugmittel 11 angetrieben werden. Bei
stillstehenden Trägern 9 kann die Quertransporteinrichtung 7 kammartig mit ihren Tragteilen in den Bereich
des Längsfördermittels 8 einfahren, wie dies auch beim Rfv+f' »Hbett 1 bzw. bei der Sammeleinrichtung 6
möglich ist.
In F i g. 3 ist jene Situation dargestellt, bei der die
Sammeleinrichtung 6 zum größten Teil mit Walzgutstücken 2 belegt ist und die Quertransporteinrichtung 7
abgesenkt, ansonsten aber in deckungsgleicher Position sich nur wenig unterhalb der Sammeleinrichtung 6
befindet. Kurz bevor die Sammeleinrichtung 6 vollständig
mit Walzgutstücken 2 belegt ist, wird, wie F i g. 4 zeigt, die Quertransporteinrichtung 7 angehoben so daß
sie die gesammelten Walzgutstücke 2 von der Sammeleinrichtung 6 übernimmt, und die noch freien
Aufnahmetaschen 5 der Quertransporteinrichtung 7 werden noch mit den nachfolgenden Walzgütstücken 2
direkt vom Kühlbett 1 her belegt In Fig.5 ist die
Quertransporteinrichtung 7 vollständig mit Watzgutstücken 2 belegt, und die Sammeleinrichtung 6 ist
unterdessen in ihre Ausgangsposition entsprechend F i g. 1 zurückgefahren und bereit die nachfolgenden
Walzgutstücke 2 aufzunehmen.
In den Fig.6 bis 9 wird gezeigt, wie sich die Sammeleinrichtung 6 erneut füllt und wie die Quertransporteinrichtung
7 zum Längsfördermittel 8 hin sich bewegt dessen Träger 9 gerade erst dann von den
.Waizgutstöckep. 2 ireiwerdea, wenn die Quertransporteinrichtüng
sich bereits, wie in Fig.7 dargestellt, in der
Nähe befindet Immer noch in angehobener Position
muß die Queriransporteinrichlung 7 notfalls warten, bis
die Aufnahmetaschen 5 der Träger 9 freigeworden sind. Erst dann kann bei stillstehendem Längsfördermittel 8
die Quertransporteinrichlung 7 in den Bereich zwischen die Träger 9 eingefahren und dort abgesenkt werden,
was in F i g. 8 zu erkennen ist. Nach dem Absenken der Quertransporteinrichtung 7 und der dabei erfolgten
Übernahme der VValzgutstücke 2 durch die Träger 9 des
Längsfördermiltels 8 wird die Quertransporteinrichtung
7 in abgesenkter Stellung wieder in die Warteposition gemäß F i g. 1 zurückgefahren» wo sie sciunge verbleibt,
bis die Sammeleinrichtung 6 entsprechend Fig;3
nahezu gefüllt ist, so daß die Quertransporteinrichtung 7 erneut zum Kühlbett 1 bzw. zur Sammeleinrichtung 6
hin bewegt werden muß und das Arbeitsspiel von neuem beginnt.
Bei dem Ausführungsbeispiei gemäß Fig. iO werden
Bei dem Ausführungsbeispiei gemäß Fig. iO werden
die Walzgutstücke 2 über zwei Bremsrinnen 12 zugeführt, Welche an einem Trägersystem 13 angehan*
gen sind. Mit Hilfe von Exzenteranfriebeh 14 können die Bremsrinnen 12 geöffnet werden, so daß die Walzgutsiücke
2 nach unten auf eine Richtplatte la in Taschen 3
fallen. Die Richtplatte 1 a besitzt feststehende Rechen 1 b und bewegliche Rechen Ic. Letztere sind von einem
Exzenterantrieb 15 angetrieben^ Die Walzgutstücke 2
werden infolgedessen von Aufnahmetasche 3 zu Aufnahmetasche 3 der Richtplatte la Von den
Bremsrinnen 12 weg bewegt und in gleicher Weise, wie im Zusammenhang mit den Fig. 1 bis 9 beschrieben,
einer Sammeleinrichtung 6 zugeführt* Der Weitertransport erfolgt in gleicher Weise wie im Vorstehenden
dargelegt und die dort gewählten Bezugszeichen sind auch in Fig. 10 eingetragen und sie bezeichnen
dieselben Vorrichtüngsteile.
Hierzu 4 Jöiätt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Fördern von rohr- oder stangenförmigem Walzgut von der Abgabestelle
eines Kühlbettes, einer Richtplatte oder dergleichen zu einer mehrere Walzgutstücke gleichzeitig in
einzelne Längenabschnitte unterteilenden Trennvorrichtung, wobei hinter der Abgabestelle eine
mehrere WalzgutstückezusammenfassendeSammeleinrichtung
und ein die Walzgutstücke in Längsrichtung abförderndes Fördermittel sowie Spannmittel
der Trennvorrichtung mit Aufnahmetaschen für die einzelnen Walzgutstücke vorgesehen sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sammeleinrichtung (6) für jedes der abgegebenen Walzgutstükke
(2) eine gesonderte, quer zur Förderrichtung (y) der Sammeleinrichtung (6) sich erstreckende Aufnahmetasche
(5) besitzt und schrittweise um jeweils eine Aufnahmetaschenteilung in Förderrichtuiig (y)
bewegbar ^t, und daß das nachgeschaltete Längsiurdci-miiie!
(S) sowie die Spannmitte! der Trennvorrichtung
die gleiche Anzahl Aufnahmetaschen (5) bei gleichem Teilungsmaß wie die Sammeleinrichtung
(6) besitzen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Längsfördermittel (8) aus einer Vielzahl von einzelnen an einer Tragbahn (10)
längsverschieblidi geführten, mit den Aufnahmetaschen
(5) versehenen Trägern (9) besteht, die förderbandartig umlaufen und von einem Zugmittel
(11) im Ben- cn der Tragbahn (10) angetrieben sind.
3 Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine zwischen der Sammeleinrichtung
(6) und dem Längsfördermittel (8) vorgesehene quer zur Walzgutlängsnchtung verfahrbare
Quertransporteinrichtung (7) dieselbe Anzahl an Aufnahmetaschen (5) bei gleicher Taschenteilung
wie die Sammeleinrichtung (6) besitzt.
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1979
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