DE2833488B1 - Mit einem Permanentmagnetschluessel betaetigbares elektrisches Schloss - Google Patents

Mit einem Permanentmagnetschluessel betaetigbares elektrisches Schloss

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DE2833488B1
DE2833488B1 DE19782833488 DE2833488A DE2833488B1 DE 2833488 B1 DE2833488 B1 DE 2833488B1 DE 19782833488 DE19782833488 DE 19782833488 DE 2833488 A DE2833488 A DE 2833488A DE 2833488 B1 DE2833488 B1 DE 2833488B1
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conductor foil
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    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/00174Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
    • G07C9/00658Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by passive electrical keys
    • G07C9/00722Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by passive electrical keys with magnetic components, e.g. magnets, magnetic strips, metallic inserts
    • G07C9/00738Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by passive electrical keys with magnetic components, e.g. magnets, magnetic strips, metallic inserts sensed by Hall effect devices

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Description

  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen elektrischen Schlosses besteht darin, daß die Leiterfolie über die gefaltete Form hinaus verlängert ist und die Anschlußleiterbahnen für Löt- und Steckverbindungen trägt. Damit erspart man sich einen Kontaktiervorgang. Die Leiterfolie bildet nicht nur den Träger für die Hall-Generatoren, sondern gleichzeitig die elektrische Zuleitung zu einem Stecker oder zu einer entsprechenden Lötanschlußstelle.
  • In vorteilhafter Weiterbildung weist die Leiterfolie außer den Hall-Generatoren einen weiteren Hall-Generator auf, der nach vollständigem Einstecken des richtigen Permanentmagnetschlüssels durch einen an der entsprechenden Stelle des Permanentmagnetschlüssels angebrachten Einschalt-Permanentmagneten ein Einschaltsignal für die Hall-Generatoren abgibt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine gefaltete Leiterfolie mit Hall-Generatoren, Steckverbindungen und Aufnahmehülse, Fig. 2 einen zugehörigen Permanentmagnetschlüssel, Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III der Fig. 1 durch die gefaltete Leiterfolie im vergossenen Zustand.
  • In Fig. 1 ist mit 1 eine doppelt kaschierte Leiterfolie bezeichnet. Sie ist mit annähernd quadratischem Querschnitt um ein zylindrisches Rohr aus Messing als Aufnahmehülse 2 gefaltet und führt schmäler als über die gesamte Länge der Aufnahmehülse 2 zu zwei Steckern einer Steckvorrichtung 3 und 4. Über die Länge der Aufnahmehülse 2 trägt die Leiterfolie 1 auf zwei der durch die Faltung entstandenen vier Flächen jeweils drei Hall-Generatoren 5, 6, 7 bzw. 8, 9, 10.
  • Die Aufnahmehülse 2 hat am vorderen Ende einen Schlitz. Darunter liegt mit Abstand eine axiale Verlängerung der Leiterfolie 1, die einen weiteren Hall-Generator 11 trägt. An den Faltkanten hat die Leiterfolie 1 Verstärkungen aus der Kaschiermaterial-Kupferschicht 12. Die Kontaktstellen für die Hall-Generatoren 5 bis 11 liegen auf der durch die Faltung entstandenen Außenseite der Leiterfolie 1, die Leiterbahnen liegen auf der Innenseite.
  • Die Fig. 2 stellt einen Permanentmagnetschlüssel dar, der in die Aufnahmehülse 2, die den Schlüsselkanal darstellt, eingeführt wird. Er hat einen Griff 13 und einen Dorn 14 mit quadratischem Querschnitt -gestrichelt gezeichnet -, auf den eine Scheibe mit einer Nase 15 und drei Scheiben 16 bis 18 aufgesteckt und mit einer Mutter festgeschraubt sind. In die Scheiben 16 bis 18 sind an den Stellen, die nach richtigem -in Drehrichtung gesehen - und vollständigem Einführen des Permanentmagnetschlüssels in die Aufnahmehülse 2 in nächster Nachbarschaft zu den Hall-Generatoren 5 bis 10 stehen, Permanentmagnete eingelassen. Jede Scheibe 16 bis 18 trägt zwei Permanentmagnete. Durch Verdrehen beim Aufstecken der Scheiben 16 bis 18 wird der Permanentmagnetschlüssel entsprechend dem Schlüsselgeheimnis kodiert, d. h. es wird bestimmt, welche der Hall-Generatoren 5 bis 10 auf die Permanentmagnete des eingeführ- ten Permanentmagnetschlüssels ansprechen können.
  • Im gezeichneten Fall sind dies die Hall-Generatoren 6 bis 9. Der Benutzer eines solchen Permanentmagnetschlüssels kann seine individuelle Kodierung jederzeit selbst einstellen. In der Nase 15 des Permanentmagnetschlüssels ist ebenfalls ein Einschalt-Permanentmagnet eingelassen, der nach richtigem und vollständigem Einführen des Permanentmagnetschlüssels den weiteren Hall-Generator 11 veranlaßt, ein Einschaltsignal für die Hall-Generatoren 5 bis 10 abzugeben.
  • Nach erfolgtem Kodieren des Permanentmagnetschlüssels muß auch das elektrische Schloß kodiert werden. Das geschieht nach Einführen des kodierten Permanentmagnetschlüssels durch entsprechendes Programmieren der Hall-Generatoren 5 bis 10. Auf elektrischem Weg nach Betätigen einer Kodiertaste beispielsweise werden die Hall-Generatoren 6 bis 9 veranlaßt, auf einen eingeführten Permanentmagneten zu reagieren, und die Hall-Generatoren 5 und 10 veranlaßt, in keinem Fall ein Signal abzugeben. Die Kodierung kann auch vorteilhaft so erfolgen, daß die die Signale der Hall-Generatoren 5 bis 10 auswertende Funktion entsprechend gebildet wird, d. h. nur dann,wenn die Hall-Generatoren 6 bis 9 melden, daß der Permanentmagnetschlüssel an den entsprechenden Stellen einen Permanentmagneten hat, und die Hall-Generatoren 5 und 10, daß an den entsprechenden Stellen kein Permanentmagnet sitzt, wird das elektrische Schloß freigegeben.
  • In der Fig. 3 ist im Schnittbild gemäß der Linie III-III in Fig. 1 zu erkennen, wie die Hall-Generatoren 6 und 9 auf der Leiterfolie 1 aufgebracht sind.
  • Zu ihrer elektrischen Verbindung mit den auf der Innenseite der Leiterfolie 1 liegenden Leiterbahnen sind sie durch die Leiterfolie 1 durchkontaktiert. Auf der Innenseite und Außenseite der Leiterfolie 1 ist eine Isolierlackschicht 19 aufgebracht. Die Isolierlackschicht 19 auf der Außenseite überzieht auch die Hall-Generatoren 6 und 9. Die gesamte gefaltete Anordnung ist in einer Vergußmasse 20 vergossen. Diese befindet sich dann auch zwischen der Isolierlackschicht 19 auf der Leiterfolieninnenseite und der Aufnahmehülse 2, selbstverständlich jedoch nicht innerhalb der Aufnahmehülse 2. Zweckmäßigerweise werden die Nähte der für das Vergießen notwendigen Formteilung in die Ebene zu der Steckverbindung 3, 4 der weiterführenden Leiterfolie 1 gelegt.
  • Bei der Herstellung eines erfindungsgemäßen elektrischen Schlosses ist besonders vorteilhaft, daß das gesamte Aufbringen der Hall-Generatoren 5 bis 11 auf die Leiterfolie 1 und das elektrische Kontaktieren einschließlich der Steckverbindung 3, 4 bei gestreckter Leiterfolie 1 durchgeführt werden kann. Anschließend wird die Leiterfolie 1 gefaltet und dann die Anordnung vergossen, wobei die Kantenverstärkung für Formstabilität während des Vergießens sorgt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Mit einem Permanentmagnetschlüssel betätigbares elektrisches Schloß mit den Merkmalen: a) in einem Schloßgehäuse befinden sich an einem Schlüsselkanal magnetisch zu betätigende Hall-Generatoren als Zuhaltungen; b) der Permanentmagnetschlüssel ist mit an bestimmten Stellen eingelassenen Permanentmagneten entsprechend dem Schlüsselgeheimnis kodiert; c) bei in den Schlüsselkanal eingestecktem Permanentschlüssel und übereinstimmender Kodierung der Hall-Generatoren geben diese einen elektrischen Impuls zur Freigabe eines Sperriegels ab; gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: d) die Hall-Generatoren (5 bis 10) sind als Integrierte Schaltkreise direkt auf eine flexible Leiterfolie (1) aufgelötet; e) die Leiterfolie (1) ist um eine Aufnahmehülse (2) als Schlüsselkanal im Schloßgehäuse gefaltet.
  2. 2. Elektrisches Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterfolie (1) mit der Aufnahmehülse (2) in einer Vergußmasse (20) vergossen ist.
  3. 3. Elektrisches Schloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen der Vergußmasse (20) und der Leiterfolie (1) eine Isolierlackschicht (19) befindet.
  4. 4. Elektrisches Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterfolie (1) zum Versteifen der gefalteten Form vor dem Vergießen an den Faltkanten mit einer Kupferschicht (12) versehen ist.
  5. 5. Elektrisches Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterfolie (1) über die gefaltete Form hinaus verlängert ist und die Anschlußleiterbahnen für Löt-oder Steckverbindungen (3, 4) trägt.
  6. 6. Elektrisches Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterfolie (1) außer den Hall-Generatoren (5 bis 10) einen weiteren Hall-Generator (11) aufweist, der nach vollständigem Einstecken des richtigen Permanentmagnetschlüssels durch einen an der entsprechenden Stelle des Permanentm agnetschlüssels angebrachten Einschalt-Permanentmagneten ein Einschaltsignal für die Hall-Generatoren (5 bis 10) abgibt.
    Die Erfindung betrifft ein mit einem Permanentmagnetschlüssel betätigbares elektrisches Schloß nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
    Ein derartiges elektrisches Schloß ist aus der DE-OS 2 313 782 bekannt. Es hat die Erkennungsfunktion beispielsweise eines Zahlenschlosses, bei dem eine bestimmte Zahlenkombination eingestellt werden muß, oder eines Zylinderschlosses, bei dem durch Einführen eines Schlüssels die entsprechende Kombination von mechanischen Zuhaltungen freigegeben wird. Vergleichbar mit den Kerben des Schlüssels für ein Zylinderschloß trägt ein Permanentmagnetschlüssel an bestimmten Stellen jeweils einen kleinen Permanentmagneten. An Stellen im Schlüsselkanal des Schlosses, die bei vollständig und in der richtigen Stellung in das Schloß gestecktem Permanentmagnetschlüssel diesen bestimmten Stellen unmittelbar benachbart zu liegen kommen, sind Hall-Generatoren als kontaktlose Schalter angebracht, die auf die Permanentmagnete ansprechen. Das daraus resultierende, von den Hall-Generatoren erzeugte elektrische Signal wird dann zur Freigabe einer Verriegelung ausgewertet, falls der Permanentmagnetschlüssel mit der richtigen Magnetkombination eingeführt worden ist.
    Gegenüber der bekannten Schloß anordnung, die zur Realisierung der Zuhaltungen mit Hall-Generatoren einen großen konstruktiven Aufwand benötigt, liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine raumsparende und preiswerte Konstruktion eines solchen Schlosses anzugeben, insbsondere die Anordnung und Montage der Hall-Generatoren im Schloßgehäuse zu vereinfachen.
    Zur Lösung dieser Aufgabe werden bei einem elektrischen Schloß der eingangs genannten -Art erfindungsgemäß die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 vorgeschlagen.
    Vorzugsweise werden dabei die Integrierten Schaltkreise als sog. Micro-pac-IC's mit den Leiterbahnen der Leiterfolie kontaktiert. In dieser Form sind die Integrierten Schaltkreise nicht mit Kontaktstiften oder Lötstiften vergossen, sondern sind als Halbleiterchip direkt auf eine flexible Isolierfolie aufgebracht, die ein Leiterbahnenmuster mit den Kontaktierstellen für den Halbleiterchip und mit den äußeren Kontaktierflächen trägt. Diese äußeren Kontaktierflächen werden bei dem erfindungsgemäßen elektrischen Schloß mit den entsprechenden Flächen der Leiterfolie kontaktiert. Die gefaltete Leiterfolie mit der raumsparenden und billigen Micro-pac-Version der Hall-Generatoren erlaubt eine in der Gestaltung freie Anordnung der Hall-Generatoren um die Aufnahmehülse im Schloß und ist insgesamt raumsparend und kostengünstig hinsichtlich des technischen Aufwandes.
    Vorteilhaft ist, wenn die Leiterfolie mit der Aufnahmehülse in einer Vergußmasse vergossen ist. Sie bildet dann ein kompaktes Bauteil, bei dem die Integrierten Schaltungen weitgehend geschützt sind und das dem jeweiligen Einsatz entsprechend geformt werden kann.
    Dabei ist es noch besser, wenn sich zwischen der Vergußmasse und der Leiterfolie eine Isolierlackschicht befindet. Dadurch werden sowohl Kurzschlüsse der Leiterbahnen mit der Aufnahmehülse falls diese aus Metall ist - bei der Montage und beim Vergießen als auch Piezo-Effekte auf die Hall-Generatoren beim Aushärten der Vergußmasse vermieden.
    Vorteilhaft ist auch eine Ausgestaltung, wonach die Leiterfolie zum Versteifen der gefalteten Form vor dem Vergießen an den Faltkanten mit einer Kupferschicht versehen ist.
DE19782833488 1978-07-31 1978-07-31 Mit einem Permanentmagnetschlüssel betätigbares elektrisches Schloß Expired DE2833488C2 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3122064A1 (de) * 1980-06-09 1982-03-18 Mariano Pamplona Gomez-Olea Naveda Ein system magnetoelektronischer schloesser
DE3245681A1 (de) * 1982-01-16 1983-07-28 Scovill Sicherheitseinrichtungen Gmbh, 5620 Velbert Schluessel sowie dadurch zu betaetigender schliesszylinder
DE3205586A1 (de) * 1982-02-17 1983-09-08 Doduco KG Dr. Eugen Dürrwächter, 7530 Pforzheim Elektromechanische schliesseinrichtung
FR2633966A1 (fr) * 1988-07-11 1990-01-12 Sipea Spa Systeme d'identification electronique, en particulier pour la commande de blocage de direction, de serrures de portieres et autres applications du secteur automobile

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FR2633966A1 (fr) * 1988-07-11 1990-01-12 Sipea Spa Systeme d'identification electronique, en particulier pour la commande de blocage de direction, de serrures de portieres et autres applications du secteur automobile

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