DE2831583B1 - Verfahren zur Herstellung eines Duengemittels und Verwendung desselben - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Duengemittels und Verwendung desselben

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Description

  • Bekannte organische Düngemittel auf der Basis tierischer Abfallstoffe, z. B. Horn-, Blut- und Knochenmehle, weisen zwar ein enges Kohlenstoff-Stickstoffverhältnis auf, werden aber im Boden vergleichsweise rasch unter Nährstoffabgabe umgesetzt. Humusdünger auf der Basis pflanzlicher Abfallstoffe dagegen besitzen einen hohen Kohlenstoffüberschuß. Der mikrobielle Abbau der hochmolekularen Fraktionen pflanzlicher Reststoffe geht hier unter Ausnutzung des Stickstoffangebotes im Rottematerial und im Boden vor sich. Dies führt zu einer Festlegung des verfügbaren Stickstoffs durch die Mikroflora. Dadurch wird sowohl die weitere Verrottung der organischen Substanz gehemmt als auch das Pflanzenwachstum infolge des eintretenden Nährstoffmangels erheblich beeinträchtigt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines kombinierten Humus-Mineral-Volldüngers auf der Basis von mit Mikroorganismen besiedelten Kultursubstraten verbindet demnach die Vorteile einer organischmineralischen Düngung mit denen einer reinen Humusversorgung unter Vermeidung einer allzu raschen Freisetzung oder Festlegung von Nährstoffen im Boden.
  • Vorzugsweise wird ein abgetragenes Kultursubstrat für den Anbau von Hutpilzen, insbesondere Champignons verwendet. Hierdurch erlangt dieser Wirtschaftsrückstand eine wirtschaftliche Bedeutung, während bisher die Kulturbetriebe Mühe hatten, derartige abgetragene Kultursubstrate außerhalb des eigenen Betriebes unterzubringen.
  • Bisher konnten die abgetragenen Kultursubstrate höherer Pilze, die eine Feuchtigkeit von etwa 80% haben, nur räumlich und zeitlich begrenzt an Land- und Forstbetriebe oder Gärtnereien weiterveräußert werden. Das abgetragene Kultursubstrat stellt nämlich wegen seines hohen Feuchtigkeitsgrades eine relativ schmierige, einen großen Transportraum benötigende und schwer zu handhabende Masse dan Deshalb bedeutet die Verwendung größerer Mengen eines derartigen Kultursubstratrückstandes für einen Betrieb eine erhebliche Belastung der Arbeitskräfte. Selbst wenn diese Probleme überbrückt und die abgetragenen Komposte nach Art der Stallmistausbringung in Land-und Forstbetrieben oder Gärtnereien verwendet werden, können die unbalancierten Nährstoffverhältnisse, die teilweise auf die Nährstoffanreicherung während der Pilzkultivierung zurückzuführen sind, nicht voraussehbare Schädigungen von Pflanzungen hervorrufen, denen Kultursubstratrückstände zugeführt wurden.
  • Derartige Schädigungen sind bei Spezialkulturen, beispielsweise Koniferen beobachtet worden. All diese Gründe haben dazu geführt, daß die Kultursubstratrückstände höherer Pilzkulturen bisher nur sehr bedingt Nutzpflanzungen zugeführt werden konnten, um dadurch ihr Wachstum zu fördern, oder ihren Ertrag zu erhöhen oder ihre Qualität zu verbessern.
  • Erst durch das erfindungsgemäße Verfahren wird aus dem Rückstand einer abgetragenen Pilzkultur ein vollwertiger Depot-Humusdünger hergestellt, dessen Aufwandmenge pro m2 Kulturfläche gegenüber dem unverarbeiteten Substratrückstand erheblich niedriger liegt, der in kleineren Mengen handelsfähig wird, das Wachstum, den Ertrag und die Qualität der damit gedüngten Pflanzen erhöht und keine Schädigungen -auch bei Spezialkulturen - hervorruft.
  • Als abgetragene Kultursubstrate eignen sich auch solche, die für den Anbau von Bakterien, Hefen und/oder niederen Pilzen, z. B. aus der Metabolitgewinnung, verwendet wurden.
  • Bei der Herstellung von Kultursubstraten, insbesondere Pilzkultursubstraten werden in der Regel Gemische auf der Basis organischer Reststoffe verwendet.
  • Insbesondere wird hierbei von kompostierten und nicht-kompostierten Ausgangsmaterialien ausgegangen. Vorzugsweise für die Herstellung von Pilzkultursubstraten werden Gemische aus Stroh, Stallmist, vorzugsweise Pferdemist und gegebenenfalls Zusatzstoffen (Förderstoffe und/oder Impfstoffe), die aus dem Bereich des Abfallsektors kommen, verwendet. Derartige Zusatzstoffe können pflanzliche Reststoffe, FIOssigmist, Müllkomposte, aber auch hochwertigere Stoffe, z. B. Baumwollsaatmehl, Knochenmehle, Fleischmehle usw. sein. Diese Gemische durchlaufen einen Kompostierungsprozeß, der in der Regel 14 Tage dauert und über spezielle Erhitzungsvorgänge zu einem weitgehend schädlings- und unkrautfreien, CL h partiell sterilisiertem Material führt.
  • Das Substrat wird dann für die Kultivierung bzw. den Anbau von Mikroorganismen, insbesondere höhere Pilze, in Kulturhallen verwendet Die Kultivierung selbst ist abhängig von verschiedenen endo- und exogenen Parametern und dauert bei Pilzen in der Regel 6 bis 8 Wochen. Danach wird der Substratruckstand aus den Kulturhallen ausgebracht. Durch das Wachstum der Pilze werden die verwendeten Substrate bzw. Komposte nur zum Teil ihrer Nährstoffe beraubt Die ausgetragenen Substratrückstände sind gegenüber dem Ausgangsmaterial sogar teilweise mit Nährstoffen angereichert. Diese Anreicherung kommt im wesentlichen durch die eingetretenen Rotteverluste zustande, -die Verrottung, d. h. die aerobe Umsetzung der organischen Substanzen in Nähr- und Dauerhumus läuft im Rahmen spezieller Umsetzungen auch während der Pilzkultivierung weiter.
  • Die Auswahl der jeweils verwendeten abgetragenen Kultursubstrate als Ausgangsstoffe für das erfimdungsgemäße Verfahren wird einerseits unter Zugrundelegung wirtschaftlicher Gesichtspunkte getroffen, beispielsweise danach, welches Kultursubstrat in der Nähe des jeweiligen Herstellungsortes erhältlich ist Andererseits können die jeweils verwendeten Kultursubstrate auch unter dem Gesichtspunkt ihrer Weiterverarbeitung zum erfindungsgemäßen Dünger ggf. SpezialdOnger, ausgewählt werden.
  • Die Handhabbarkeit des erfindungsgemäß hergestellten Düngers wird dadurch weiter gesteigert, daß der als Ausgangsstoff verwendete Kultursubstrat(ruckstand) zerkleinert wird. Diese Zerkleinerung kann vor oder nach der Vermischung mit der mineraldüngerhaltigen Komponente durchgeführt werden. Vorzugsweise wird jedoch die Zerkleinerung des Kultursubstrat(rAckstandes) vor der Mineraldüngerzugabe durchgeführt Das Ausgangsmaterial wird vorzugsweise durch aerobe Kompostierung bzw. Verrottung fein zerkleinert. Die Kompostierung kann beispielsweise in Mieten oder Gärzellen wie Gärsilos, Biostabilisatoren (Trommeln) oder Digestern erfolgen.
  • Die Zerkleinerung des abgetragenen Kultursubstrates durch Kompostierung hat zunächst einmal den Vorteil, daß neben der unmittelbaren Zerkleinerung auch eine Temperaturerhöhung in der Rotte stattfindet Diese Temperaturerhöhung wiederum führt zu einer partiellen Sterilisation des Materiales, durch welche Unkrautsamen, Schadpilze und Schadorganismen ganz generell gesehen abgetötet werden. Hinzu kommt, daß bei der Kompostierung eine für den Kulturboden günstige Mikroflora gefördert wird Dies gilt insbesondere für die zwischen den Bakterien und den Pilzen liegende intermediäre Gruppe der Abtinomyceten, die in der Lage sind, Cellulose und sogar Lignin abzubauen.
  • Der Cellulose- und Ligninabbau hat besondere Bedeutung bei der Verwertung von Kultursubstratrückstanden höherer Pilze, da Lignin und Cellulose (neben Hemicellulose) Hauptbestandteile pflanzlicher Reststoffe sind. Als schwer abbaubare Substanzen tragen sie entscheidend zur Huminstoff- bzw. Dauerhumusbildung im Boden bei.
  • Die Zerkleinerung durch Kompostierung führt beispielsweise bei einem abgetragenen Kultursubstrat für höhere Pilze dazu, daß das zunächst noch sehr grobrottige und vollständig vom Pilzmyzel durchwucherte Material nach der Verrottung ohne weiteres in speziellen Maschinen, sogenannten Brechern, zu einer sehr feinen Struktur zerschlagen werden kann.
  • Die Zerkleinerung kann aber auch maschinell durchgeführt werden, wodurch in der Regel Zeit gewonnen wird.
  • Eine weitere Verbesserung der Handhabbarkeit des erfindungsgemäß hergestellten Düngers wird dadurch erzielt, daß das ahgetragene, in der Regel sehr feuchte Kultursubstrat (; euchtigkeitsgehalt etwa 80%) einer ganz normalen Ljfttrocknung unterworfen wird. Vorzugsweise wird diese Trocknung nach der Zerkleinerung des Kultursubstratrückstandes durchgeführt.
  • Ferner ist es von Vorteil, die Trocknung vor dem Zumischen der Mineraldüngerkomponente vorzunehmen.
  • Während der Trocknung wird der Feuchtigkeitsgehalt des Materiales auf einen unter 50% liegenden Wert, vorzugsweise auf 40% herabgedrückt.
  • Neben der besseren Handhabbarkeit des getrockneten Materiales führt die Trocknung auch bis zu einem gewissen Grad zu einer Konservierung, d. h. zu einem Stop der weiteren durch Mikroorganismen bedingten Umsetzung des Materials.
  • Der Trocknungsprozeß kann beispielsweise in der Weise durchgeführt werden, daß Kompostmieten in Hallen aufgesetzt und die Hallen belüftet werden. Es ist jedoch auch möglich, in die diversen Kombinationen der Behandlung eine Zwangstrocknung mit entsprechenden Geräten einzuführen.
  • Die das abgetragene Kultursubstrat enthaltende Komponente wird, ggf. erst nach ihrer Trocknung mit der Mineraldüngerkomponente versetzt. Die Qu lität und Quantität des dem Kultursubstrat zugegeb...W.1 Mineraldünqers richtet sich hierbei nach den bekannten Ertragsgesetzen bzw. dem sogenannten Minimumgesetz von Liebig. Werden die Aussagen dieses Gesetzes berücksichtigt, erhält man einen ausbalancierten Humusvolldünger.
  • Demgemäß enthält die Mineraldüngerkomponente - in Abhängigkeit von der Zusammensetzung des Kultursubstrat(rückstandes) - vorzugsweise einen Stickstoff (N)-, Phosphat (P)- und/oder Kali (K)-haltigen Düngeranteil.
  • Wird der Mineraldünger der feuchten Humuskomponente zugemischt, löst er sich auf und imprägniert praktisch die organische Faser. Die dadurch herbeigeführte volle Ausnutzung der Sorptionskräfte führt dazu, daß ein hoher Prozentsatz der gebundenen Kationen aus den Düngesalzen erst nach und nach im Austausch mit den gelösten Ionen des Bodenwassers oder als Folge der sich ständig einstellenden Fließgleichgewichte freigesetzt wird.
  • Durch die Humuskomponente werden vorzugsweise Ammoniumionen gebunden, so daß als stickstoffhaltige Mineraldüngekomponente vor allem Ammoniakdünger beispielsweise »schwefelsaures Ammoniak« verwendet werden. Die Umwandlung der Ammoniumionen in die von der Pflanze vorwiegend aufgenommenen Nitrationen erfolgt nach der Applikation des Humusvolldüngers durch die nitrifizierenden Bakterien des Bodens.
  • Erhöhte Nitratgehalte zum Zeitpunkt der Düngemittelherstellung fallen infolge zunehmender Anaerobie während der Lagerung der Denitrifikation anheim, wodurch der Düngewert stark vermindert wird. Unter speziellen Bedingungen, z. B. Ausbringen loser Ware unmittelbar nach der Herstellung oder Pelettierung und Nachtrocknung des Gemisches, kann auch das Einmischen nitrathaltiger Düngemittel, z. B. Ammonsulfatsalpeter, wünschenswert sein. Die Bereitstellung von Kern-und Spurennährstoffen kann auch durch Vermischen mit organischen Düngemitteln geeigneter Herkunft erfolgen.
  • Als kalihaltige Mineraldünger werden vorzugsweise »40-er Kali«, »standard und grob 50-er Kali«, »standard und grob Korn-Kali mit MgO«, »Kalimagnesia«, »Kalisulfat« und/oder »Magnesia-Kainit« verwendet.
  • Als phophathaltige Mineraldüngemittel eignen sich vorzugsweise »Superphosphat«, »Doppelsuperphosphat«, »Rhenaniaphosphat«, »Thomasmehl«, »Leunaphos«, »Nitrophoska« und/oder »Hakaphos«, d. h. im wesentlichen Calciumphosphate und Ammoniumphosphate.
  • Statt Einzelnährstoffdünger können auch Mehrnährstoffdünger, sogenannte N/P/K-, N/K- und/oder P/K-Dünger als Mineraldüngerkomponente verwendet werden.
  • Ferner können auch organische Düngemittel geeigneter Zusammensetzung beigemischt werden.
  • Vorzugsweise ist die Mineraldüngerkomponente nicht-hygroskopisch, damit die Kultursubstrat-Mineraldüngerkombination kein Wasser anzieht und damit der Trocknung entgegenwirkt.
  • Der Bodenlockerung dient ferner der Zusatz von calciumhaltigen Stoffen, beispielsweise Kalkdünger.
  • Neben den sogenannten Makronährstoffen kann die Mineraldüngerkomponente zur weiteren Ausbalancierung des Düngers auch mit Mikronährstoffen (Spurenelementen), beispielsweise Bor, Kupfer, Magnesium, Mangan, Molybdän und/oder Zink angereichert sein.
  • Stattdessen kann auch das besiedelte Kultursubstrat mittelbar mit diesen Mikronährstoffen versetzt werden.
  • Ferner ist es von Vorteil, den Dünger, d. h. die das besiedelte Kultursubstrat enthaltende Komponente und/oder die Mineraldüngerkomponente mit Zusatzstoffen zur Pflanzenbehandlung, z. B. Herbicide anzureichern. Dies hat den Vorteil, daß die Abgabe der eigentlichen Düngemittel gleichzeitig mit derartigen Zusatzstoffen vorgenommen werden kann und somit zwei gesonderte Ausbringungen unnötig werden.
  • Zur Erhöhung der Rieselfähigkeit des Düngers ist es von Vorteil, während des erfindungsgemäßen Verfahrens Rieselstoffe der besiedelten Kultursubstrat- und/ oder der Mineraldüngerkomponente beizufügen. Hierfür eignet sich beispielsweise Braunkohlestaub. Dadurch wird erreicht, daß die Rieselstoffe, insbesondere die schwerbenetzbaren Braunkohlestaubteilchen sich zwischen die feuchten Humusbestandteile legen und dadurch eine gute Trennung der einzelnen Bestandteile voneinander gewährleisten. Der Braunkohlestaub hat darüberhinaus den Vorzug, daß er den Mineraldünger, insbesondere das Ammonium adsorbiert und dadurch die Depotwirkung des erfindungsgemäß hergestellten Düngers weiter erhöht.
  • Die Handelsfähigkeit bzw. die Handhabbarkeit des Düngers, wird dadurch weitererhöht, daß die miteinander kombinierten Komponenten, nämlich die Kultursubstrat- und Mineraldünger-Komponente kompaktiert, vorzugsweise pelletiert werden. Dadurch läßt sich der Dünger bequem auch in relativ kleinen Behältern bzw.
  • Säcken abpacken und raumsparend lagern bzw.
  • transportieren.
  • Der Kompaktierung kann eine Trocknung nachgeschaltet sein.
  • Eine weitere Alternative für die Aufbereitung des Humus oder des Humus-Mineraldüngergemisches ist das Vermahlen zu verschiedenen Feinheitsgraden.
  • Derartiges Material läßt sich zu Pellets weiterverarbeiten oder dient als Humusvolldünger bei Anspritzverfahren.
  • Damit der gegen Ende des Verfahrens erreichte Düngerzustand bzw. Rottezustand auch während einer weiteren Lagerung des Düngemittels erhalten bleibt, wird der Dünger konserviert. Diese Konservierung wird vorzugsweise einfach dadurch erzielt, daß der Dünger in fluiddichte Behälter, beispielsweise Plastiksäcke abgefüllt wird. Nach Verschluß der fluiddichten Behälter kann die Mikroflora den Stoffumsatz dann noch so lange fortführen, bis das Sauerstoffangebot unter einen bestimmten Pegel gefallen ist. Danach kommt die weitere Rotte zum Stillstand, so daß das Produkt über längere Zeit haltbar gemacht wird.
  • Gemäß einem bevorzugten Verfahren wird das abgetragene Kultursubstrat zunächst feingerottet, maschinell zerkleinert und bis zu einem unter 50% liegenden, vorzugsweise 40% aufweisenden Feuchtigkeitsgehalt luftgetrocknet. Sodann werden dem so erhaltenen Material handelsübliche, nichthygroskopische Mineraldünger zugemischt.
  • Die jeweils gewünschten Humusvolldünger weisen hierbei vorzugsweise einen zwischen 0,5 und 10 Gew.-% liegenden Stickstoffanteil, beispielsweise in Form von »Ammoniumsulfat« (21No N), einen zwischen 0,5 undl0 Gew.-% liegenden Phosphatanteil,beispielsweise in Form von »Ammoniumphosphat« (46% P2Os), einen zwischen 0,5 und 10 Gew.-% liegenden Kalianteil, beispielsweise in Form von »Kalimagnesia« (28% K2O), einen zwischen 0,5 bis 6 Gew.-% liegenden Magnesiumanteil, beispielsweise in Form von »Kalimagnesia« (8% MgO) und/oder einen zwischen 0,5 bis 5 Gew.-% liegenden Kalkanteil, beispielsweise in Form von »kohlensaurem Kalk« bzw. Calciumcarbonat (56% CaO) auf. Ferner weisen die Humusvolldünger vorzugsweise auch Mikronährstoffe, beispielsweise einen zwischen 0,2 und 1 Gew.-% liegenden Cu-haltigen und/oder einen zwischen 0,2 bis 1 Gew.-% liegenden Fe-haltigen Düngemittelanteil und/oder Zusatzstoffe zur Pflanzenbehandlung, z. B. Herbizide, auf. In die so erhaltene Düngemittelkombination werden sodann zwischen 5 und 15 Vol.-% Braunkohlestaub einge- mischt.
  • Das so erhaltene Düngemittel wird dann, ggf. nach Vermahlen und/oder nach Pelettierung, in Kunststoffbehälter, vorzugsweise Plastiksäcke, abgefüllt und fluiddicht verschlossen.
  • Insgesamt wird dadurch ein Verfahrensprodukt gewonnen, das wegen seiner Makro- und Mikronährstoffbalance, der Imprägnierung der Humusbestandteile mit diesen Nährstoffen, der bequem und raumsparenden Handhabbarkeit sowie der guten Rieselfähigkeit als Depot-Universaldünger, mit dem auch Kopfdüngung möglich ist, einsetzbar ist.
  • Die Erfindung umfaßt auch die Verwendung des durch das erfindungsgemäße Verfahren herstellbaren Düngers zum Impfen kompostierbaren Materials Die Verwendung des durch das erfindungsgemäße Verfahren herstellbaren Düngers als Impfstoff hat gegenüber dem üblichen Impfstoff den Vorteil, daß er neben den sogenannten Förderstoffen eine ausgewogene Verteilung der gesamten, für einen Kompostierprozeß notwendigen Mikroflora aufweist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert Der Rückstand eines Champignon-Kultursubstrates wird einem weiteren Kompostierungsprozeß unterworfen. Danach wird das so erhaltene feingerottete Material maschinell homogenisiert und nachzerkleinert Nach der Zerkleinerung wird das Material unter natürlichen Bedingungen luftgetrocknet, bis es einen Feuchtigkeitsgehalt von ca. 40% aufweist Der getrocknete Champignon-KultursubstratrAckstand wird dann wie folgt mit Mineraldüngern versetzt: 100 kg Humus werden 5 kg »Ammoniumsulfat«, 3 kg »Ammoniumphosphat« und 5 kg »Kalimagnesia« zugesetzt.
  • Hierdurch wird eine Düngemittelkombination mit 2 Gew.-% (N) x 2 Gew.-% (P) x 2 Gew.-% (K) x 0,5 Gew.-% (Mg) erhalten. Die Versetzung erfolgt Ober bekannte Dosiereinrichtungen.
  • Ferner werden Herbicide dem so gewonnenen Humus-Mineral-Volldünger mit Depotwirkung zugesetzt.
  • In das so erhaltende Produkt werden anschließend 10 Vol.-% Braunkohlestaub eingemischt Der Dünger wird danach feinzerkleinert, gemahlen und pelettiert.
  • Nach Pelettierung wird er in Kunststoffsäcke abgesackt und luftdicht verschlossen.

Claims (13)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung eines Düngemittels aus einem abgetragenen, mit Mikroorganismen besiedelten Kultursubstrat für den Anbau ein-und/oder mehrzelliger, insbesondere hyphenbildender Mikroorganismen, dadurch gekennz e ich n e t, daß das Kultursubstrat mit einem im wesentlichen mineraldüngerhaltigen Produkt versetzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kultursubstrat für Hutpilze, insbesondere Champignons eingesetzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kultursubstrat auf der Basis eines Gemisches kompostierter und nicht-kompostierter Ausgangsmateralien eingesetzt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kultursubstrat vor oder nach dem Versetzen mit dem mineraldüngerhaltigen Produkt zerkleinert wird, insbesondere durch Verrotten und/oder maschinelle Bearbeitung.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kultursubstrat getrocknet wird, insbesondere nach dem Zerkleinern.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf einen unter 50%, insbesondere bei etwa 40% liegenden Feuchtigkeitsgehalt getrocknet wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zwangstrocknung und/ oder eine natürliche Trocknung im Rahmen einer Hallen-Mieten-Kompostierung durchgeführt wird.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Versetzen des Kultursubstrats mit dem mineraldüngerhaltigen Produkt getrocknet wird.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das mineraldüngerhaltige Produkt in nicht-hygroskopischer Form eingesetzt wird.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Kultursubstrat und/oder das mineraldüngerhaltige Produkt mit Mikronährstoffen, Zusätzen zur Pflanzenbehandlung und/oder mit rieselfördenden Stoffen, insbesondere Braunkohlestaub, versetzt wird.
  11. 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das getrocknete Kultursubstrat vermahlen wird.
  12. 12. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem mineraldüngerhaltigem Produkt versetzte und getrocknete Kultursubstrat vermahlen, kompaktiert, insbesondere pelletiert und/oder konserviert wird, insbesondere mittels Abfüllen in fluiddichte Behälter.
  13. 13. Verwendung des durch das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12 herstellbaren Düngemittels zum Impfen kompostierbaren Materials.
    Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Düngemittels aus einem abgetragenen, mit Mikroorganismen besiedelten Kultursubstrat für den Anbau ein- und/oder mehrzelliger, insbesondere hyphenbildender Mikroorganismen.
    Die Herstellung von Düngemitteln durch Kompostierung abgetragener Kultursubstrate ist bekannt. Ziel der Kompostierung ist eine möglichst schnelle und weitgehende Humifizierung organischer Stoffe mit Hilfe von aneroben und aeroben Mikroorganismen, wie Pilzen, Aktinomyzeten und Bakterien mesophiler und thermophiler Art. Die Humifizierung bzw. der Abbau der organischen Stoffe stellt sich als Summe aller Aktivitäten der Lebensgemeinschaft der Mikroorganismen und somit als komplizierter komplexer biologischer Prozeß dar. Bei diesem Prozeß unterscheidet man zwischen dem aeroben (Verrottung) und dem aneroben Abbau (Faulung). Das Endprodukt dieses Abbaus bzw. der Humifizierung ist ein Humus, der eine Nährhumus- und eine Dauerhumus-Komponente enthält.
    Es ist auch bekannt, den mikrobiellen Abbau von Trägergemischen, beispielsweise Wirtschaftsrückständen, durch Zusatzstoffe, sogenannte Impfstoffe und/ oder Förderstoffe zu beschleunigen, gegebenenfalls einzuleiten. Die Impfstoffe führen eine Besiedlung der Trägergemische durch Mikroorganismen herbei, zumindest aber reichern sie die vorhandene Mikroorganismenflora bzw. -fauna an. Die Förderstoffe üben eine stimulierende Wirkung auf die Mikroorganismen aus.
    Das durch Kompostierung gewonnene Abbauprodukt, d. h. der Humus hat gegenüber anderen Düngern den Vorteil, daß er neben einer günstigen Beeinflussung des Bodengefüges, der Bodenfauna sowie der Bodenflora ein sogenanntes Sorptionsvermögen aufweist. Darunter versteht man die Fähigkeit, Pflanzenstoffe anzulagern und vor Auswaschung zu schützen.
    Der Humus hat jedoch den Nachteil, daß sein Nährstoffgehalt, einschließlich der Mikronährstoffe (Spurenelemente), äußerst schwierig dosier- bzw.
    ausbalancierbar ist.
    Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Verfahren derart weiterzuentwickeln, daß als Endprodukt ein vollwertiger ausbalancierter Dünger erhältlich ist.
    Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß das Kultursubstrat mit einem im wesentlichen mineraldüngerhaltigen Produkt versetzt wird.
    Zunächst hat diese Lösung den Vorteil, daß die günstige Wechselwirkung zwischen Humus und mineralischen Nährstoffen, die im Boden bei der üblichen getrennten Ausbringung dem Zufall überlassen bleibt, durch vorherige innige Vermischung gezielt optimierbar ist. Dabei kann das Mischungsverhältnis den jeweiligen Wünschen so angepaßt werden, daß der erfindungsgemäß hergestellte kombinierte Humus-Mineraldünqer die Wirkung eines ausbalancierten Humusvolldüngers mit Depot- und Langzeitwirkung besitzt. Hierdurch werden die Pflanzen kontinuierlich und über einen erheblich längeren Zeitraum mit Nährstoffen versorgt als bei reiner Mineraldünger- oder Humusgabe. Dies stellt einen erheblichen Fortschritt gegenüber anderen Düngern dar.
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