DE2827937A1 - Photographisches material mit latentbildstabilisatoren - Google Patents
Photographisches material mit latentbildstabilisatorenInfo
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Description
Photographisches Material mit Latentbildstabilisatoren
Die Erfindung betrifft ein photographisches Material mit
wenigstens einer Silberhalogenidemulsion und rr.it einen
Gehalt an Latentbildstabilisatoren, ihre Herstellung sowie Verwendung zur Herstellung photographischer Bildar.
Es ist bekannt, daß die latenten Bildkeime belichteter Siiberhalogenidemulsionen bei der Lagerung nicht s^dbil
sind. Diese Erscheinung ist beispielsweise beschrieber, in "The Theory of the Photographic Process", 4. Auf !acre,
Macmillan Publishing Co., New York, 1S77, Seiter. 167 ff«
Die Rückbildung des latenten Bildes (fading!· ir^ht sich g-=K-\;~-:r.-lich
dadurch bemerkbar, daß ein belichtetes Material, das vor der Entwicklung gelagert wurde, unairpfIndiichar
ist als ein Material, das nach der Belichtung nichc gelagert wurde. Die Gründe für die Rückbildung des later.cer.
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-f.
Bildes sind noch nicht vollständig geklärt, jedoch wird angenommen, daß sie durch Substanzen in der Emulsion,
z.B. Verunreinigungen oder Zusätze, ausgelöst werden, die einen Teil des Silbers, aus dem das latente Bild
besteht, oxidieren. Die Rückbildung des latenten Bildes ist in der Praxis außerordentlich störend, und zwar nicht
nur für die Aufnahmematerialien, die gewöhnlich vor dem
Entwickeln längere Zeit in belichtetem Zustand gelagert werden, sondern auch für Kopiermaterialien, wenn letztere
nicht sofort nach dem Belichten entwickelt werden. Insbesondere bei der Verarbeitung von Rollenkopiermaterialien
werden diese oft erst einige Tage nach dem Belichten entwickelt.
Es ist bekannt, photographischen Silberhalogenidemulsionen zur Stabilisierung der Latentbildkeime sogenannte Latentbildstabilisatoren
zuzusetzen. Latentbildstabilisatoren werden beispielsweise beschrieben in den deutschen Offenlegungsschriften
2 217 153, 1 107 508, 2 325 039; in den deutschen Auslegeschriften 1 199 612 und 1 173 339 sowie
in den britischen Patentschriften 1 412 294, 1 378 354, 1 386 630, 1 453 388, 1 458 107.
Nachteilig an den in diesen Schriften aufgeführten Verbindungen ist jedoch, daß die Stabilisierung der Latentbildkeime
nicht oder nur in geringem Maße erreicht wird und darüber hinaus die Härtung der Gelatine durch übliche
Härtungsmittel beeinträchtigt wird.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine verbesserte Latentbildstabilisierung zu erreichen.
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2327937
Es wurde nun gefunden, daß man eine Stabilisierung der Latentbildkeime selbst bei Lagerung unter extremen Bedingungen,
wie Feuchtlagerung unter tropischen Bedingungen, dadurch erzielen kann, daß man den photographischen SiI-berhalogenidemulsionen
Hydroxyindane der folgenden Formel (I) zusetzt:
(D
worin bedeuten: R , R ,R ,R ,R ,R
Wasserstoff; Alkyl mit 1 bis 4 C-Atomen; Aryl
Wasserstoff; Alkyl mit 1 bis 4 C-Atomen, Halogen, Carboxyl oder einen
über -SO--, -0- oder eine geradkettige oder verzweigte Alkylenbrücke
gebundenen weiteren Hydroxyindanrest der folgenden Formel
(Ia)
in dem die Substituenten R bis R die oben angegebene Bedeutung haben
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und/oder
R und R zusammen den zur Vervollständigung
eines carbocyclischen Ringes erforderlichen Rest.
Bevorzugte Arylgruppen sind Phenyl und Hydroxyphenyl.
Die genannten Alkyl-, Cycloalkyl- und Arylreste können gegebenenfalls weitere Substituenten wie z.B. Alkyl,
Aryl, Halogen, Cyano, Hydroxy, Mercapto, Amino, Carboxy, SuIfο, Sulfamoyl oder Pyridyl enthalten, wobei
diese Substituenten ihrerseits substituiert sein können.
Besonders geeignete Verbindungen entsprechen folgender
Formel (II)
CH,
(ID
ο 3 c c -j
worin die Substituenten R , R , R , R und R die unter
Formel (I) angegebene Bedeutung haben.
Die in der folgenden Tabelle (1) aufgeführten Verbindungen der Formel (II) haben sich als besonders geeignet erwiesen.
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9Q9833/0G85
Substanz
Nr.
Nr.
Rv
CH, CH, CH, CH, CH,
H | CH3 |
H | CH3 |
H | C6H5 |
CH3 | CH3 |
H | CH3 |
H | CH3 |
H | CH3 |
H | CH3 |
H | CH3 |
H | -[Q. |
H | CH-, |
CH, CH, CH, CH, CH, CH-CH, CH.
CH-
COOH
tert.-C4H9
CH
tert.-(
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909883/OOes
Die in der erfindungsemäßen Weise zu verwendenden Hydroxyindane
sind beispielsweise aus der deutschen Offenlegungsschrift 2 319 079 bekannt und können, wie dort beschrieben,
durch Umsetzung von Alky!.phenolen mit Olefinen, erhalten
werden. Verwiesen sei auch auf die deutschen Offenlegungsschriften
2 304 588 und 2 526 468.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Hydroxyindane sind in
hervorragender Weise geeignet, in lichtempfindlichen photographischen
Materialien mit wenigstens einer Silberhalogenidemulsionsschicht die Stabilität der Latentbildkeime
zu erhöhen. Die Stabilität der Latentbildkeime wird unter Erhaltung aller üblichen photographischen Eigenschaften,
die selbstverständlich weitgehend vom Aufbau der Silberhalogenidemulsion bestimmt werden, auch bei der Lagerung
der Materialien über längere Zeit bei Normaltemperatur oder bei erhöhter Temperatur im Heizschrank oder auch
unter tropischen Bedingungen, d.h. bei hoher Luftfeuchtigkeit,
in hervorragender Weise erreicht.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Hydroxyindane können dem photographischen Material zu jedem beliebigen Zeitpunkt
der Herstellung nach der physikalischen Reifung der Emulsion zugegeben werden. Vorzugsweise werden die
Derivate in gelöster Form der lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsion während oder nach der chemischen Reifung
oder der fertigen Gießlösung zugesetzt. Als Lösungsmittel sind insbesondere Wasser, wäßrige Alkalien, niedere
aliphatische Alkohole, Tetrahydrofuran,, Aceton, Dimethylformamid oder Mischungen davon geeignet. Die
Konzentration der Hydroxyindanderivate in den photogra-
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graphischen Materialien kann innerhalb weiter Grenzen schwanken. Sie richtet sich nach dem gewünschten Effekt,
der Art des Reproduktionsprozesses und dem Aufbau des photographischen Materials.
Bei Verwendung in einer Silberhalogenidemulsionsschicht haben sich Mengen von 10 mg bis 5000 mg pro Mol Silberhalogenid
als geeignet erwiesen. Besonders bevorzugt sind Konzentrationen zwischen 50 mg und 1000 mg pro Mol
Silberhalogenid.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Hydroxyindane können
in üblichen lichtempfindlichen Materialien zur Stabilisierung der Latentbildkeime verwendet werden, die für
die Herstellung von Schwarz/Weiß-Bildern geeignet sind, z.B. Schwarz/Weiß-Aufnahme- oder Kopiermaterialien oder
Umkehrmaterialien. Weiterhin können ohne Beeinträchtigung der Stabilisierung Farbkuppler im Material enthalten sein.
Für die vorliegende Erfindung sind die üblichen Silberhalogenidemulsionen
geeignet. Diese können als Silberhalogenid^ Silberchlorid, silberbromid, Silberjodid und
Gemische davon enthalten.
Als Schutzkolloid bzw. Bindemittel für die Silberhalogenidemulsionsschicht
sind die üblichen hydrophilen filmbildenden Mittel geeignet, z.B. Proteine, insbesondere
Gelatine, Alginsäure oder deren Derivate wie Ester, Amide oder Salze Cellulose-Derivate wie Carboxymethylcellulose
und Cellulosesulfate, Stärke oder deren Derivate oder hydrophile synthetische Bindemittel wie Polyvinylalkohol ,
teilweise verseiftes Polyvinylacetat, Polyvinylpyrrolidon und andere. Die Schichten können im Gemisch mit den
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r/)A
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hydrophilen Bindemitteln auch andere synthetische Bindemittel in gelöster oder dipsergierter Form enthalten wie
Homo- oder Copolymerisate von Acryl- oder Methacrylsäure oder deren Derivaten wie Estern, Amiden oder Nitrilen,
ferner Vinylpolymerisate wie Vinylester oder Vinyläther.
Für die erfindungsgemäßen Emulsionen können die üblichen
Schichtträger verwendet werden, z.B. Träger aus Celluloseestern wie Celluloseacetat oder Celluloseacetobutyrat,
ferner Polyester, insbesondere Polyäthylenterephthalat oder Polycarbonate, insbesondere auf Basis von Bis-phenylolpropan.
Geeignet sind ferner Papierträger, die gegebenenfalls wasserundurchlässige Polyolefinschichten,
z.B. aus Polyäthylen oder Polypropylen, enthalten können, ferner Träger aus Glas oder Metall.
Die Emulsionen können auch chemisch sensibilisiert werden, z.B. durch Zusatz schwefelhaltiger Verbindungen bei
der chemischen Reifung, beispielsweise Allylisothiocyanat, Allylthioharnstoff, Natriumthiosulfat und ähnliche.
Als chemische Sensibilisatoren können ferner auch Reduktionsmittel,
z.B. die in den belgischen Patentschriften 493 464 oder 568 687 beschriebenen Zinnverbindungen, ferner
Polyamine wie Diäthylentriamin oder Aminomethylsulfinsäure-Derivate,
z.B. gemäß der belgischen Patentschrift 547 323, verwendet werden.
Geeignet als chemische Sensibilisatoren sind auch Edelmetalle bzw. Edelmetallverbindungen wie Gold, Platin,
Palladium, Iridium, Ruthenium oder Rhodium. Diese Methode der chemischen Sesibilisierung ist in dem Artikel von
R. Koslowsky, Z.Wiss.Phot. 46, 65-72 (1951), beschrieben.
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to 2327
Es ist ferner möglich, die Emulsionen mit Polyalkylenoxid-Derivaten
zu sensibilisieren, z.B. mit Polyäthylenoxid eines Molekulargewichts zwischen 1000 und 20 000,
ferner mit Kondensationsprodukten von Alkylenoxiden und aliphatischen Alkoholen, Glykolen, cyclischen Dehydratisierungsprodukten
von Hexitolen, mit alkylsubstituierten Phenolen, aliphatischen Carbonsäuren, aliphatischen
Aminen, aliphatischen Diaminen und Amiden. Die Kondensationsprodukte haben ein Molekulargewicht von mindestens
700, vorzugsweise von mehr als 1000. Zur Erzielung besonderer Effekte kann man diese Sensibilisatoren
selbstverständlich kombiniert verwenden, wie in der belgischen Patentschrift 537 278 und in der britischen Patentschrift
727 982 beschrieben.
Die Emulsionen können auch optisch sensibilisiert sein, z.B. mit den üblichen Polymethinfarbstoffen wie Neutrocyanine,
basischen oder sauren Carbocyaninen, Rhodacyaninen, Hemicyaninen, Styry!farbstoffen, Oxonolen und
ähnlichen. Derartige Sensibilisatoren sind in dem Werk von F.M. Hamer "The Cyanine Dyes and related Compounds",
1964, Interscience Publishers, John Wiley and Sons, beschrieben.
Die Emulsionen können die üblichen Stabilisatoren enthalten, wie z.B. homöopolare oder salzartige Verbindungen
des Quecksilbers mit aromatischen oder heterocyclischen Ringen wie Mercaptotriazole, einfache Quecksilbersalze,
Sulfoniumquecksilberdoppelsalze und andere Quecksilberverbindungen. Als Stabilisatoren sind ferner geeignet
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-1I
Azaindene, vorzugsweise Tetra- oder Pentaazaindene, insbesondere
solche, die mit Hydroxyl- oder Aminogruppen substituiert sind. Derartige Verbindungen sind in dem
Artikel von Birr, Z.Wiss.Phot. £7 1952), 2-58, beschrieben. Weitere geeignete Stabilisatoren sind u.a. heterocyclische
Mercaptoverbindungen, z.B. Phenylmercaptotetrazol, quaternäre Benzthiazol-Derivate, Benzotriazol.
Die Emulsionen können in der üblichen Weise gehärtet sein, beispielsweise mit Formaldehyd oder halogensubstituierten
Aldehyden, die eine Carboxylgruppe enthalten wie Mucobromsäure, Diketonen, Methansulfonsäureester, Dialdehyden.
Weiterhin können die photographischen Schichten mit Härtern des Epoxityps, des heterocyclischen Äthylenimins
oder des Acryloyltyps gehärtet werden. Beispiele derartiger Härter sind z.B. in der deutschen Offenlegungsschrift
2 263 602 oder in der britischen Patentschrift 1 266 655 beschrieben. Weiterhin ist es auch möglich,
die Schichten gemäß dem Verfahren der deutschen Offenlegungsschrift
2 218 009 zu härten, um farbphotographisehe Materialien zu erzielen, die für eine Hochtemperaturverarbeitung
geeignet sind.
Es ist ferner möglich, die photographischen Schichten bzw. die farbphotographischen Mehrschichtenmaterialien
mit Härtern der Diazin-, Triazin- oder 1,2-Dihydrochinolin-Reihe
zu härten, wie in den britischen Patentschriften 1 193 290, 1 251 091, 1 306 544, 1 266 655, der französischen
Patentschrift 71 02 716 oder der deutschen Offen-
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legungsschrift 2 332 317 beschrieben ist. Beispiele derartiger Härter sind alkyl- oder arylsulfonylgruppenhaltige
Diazin-Derivate, Derivate von hydrierten Diazinen oder Triazinen, wie z.B. 1,3,5-Hexahydrotriazin, fluorsubstituierte
Diazin-Derivate, wie z.B. Fluorpyrimidin, Ester von 2-substituierten 1,2-Dihydrochinolin- oder 1,2-Dihydroisochinolin-N-carbonsäuren.
Brauchbar sind weiterhin Vinylsulfonsäurehärter, Carbodiimid- oder Carbamoylhärter,
wie z.B. in den deutschen Offenlegungsschriften 2 263 602, 2 225 230 und 1 808 685, der französischen
Patentschrift 1 491 807, der deutschen Patentschrift 872 153 und der DDR-Patentschrift 7218 beschrieben. Weitere
brauchbare Härter sind beispielsweise in der britischen Patentschrift 1 268 550 beschrieben.
Die vorliegende Erfindung kann sowohl für die Herstellung schwarz-weißer als auch farbiger photographischer Bilder
angewendet werden. Farbige photographische Bilder können z.B. nach dem bekannten Prinzip der chromogenen Entwicklung
in Anwesenheit von Farbkupplern, die mit dem Oxidationsprodukt
von farbgebenden p-Phenylendiamin-Entwicklern unter Bildung von Farbstoffen reagieren, hergestellt
werden.
Die Farbkuppler können beispielsweise dem Farbentwickler nach dem Prinzip des sogenannten Einentwicklungsverfahrens
zugesetzt werden. In einer bevorzugten Ausführungsform enthält das photographische Material selbst die üblichen
Farbkuppler, die in der Regel den Silberhalogenid-
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schichten einverleibt sind. So kann die rotempfindliche Schicht beispielsweise einen nicht-diffundierenden Farbkuppler
zur Erzeugung des blaugrünen Teilfarbenbildes enthalten, in der Regel einen Kuppler vom Phenol- oder
^-Näphtholtyp. Die grünempfindliche Schicht kann beispielsweise
mindestens einen nicht-diffundierenden Farb-■
kuppler zur Erzeugung des purpurnen Teilfarbenbildes enthalten, wobei üblicherweise Farbkuppler vom Typ des 5-Pyrazolons
oder des Imidazolons Verwendung finden. Die blauempfindliche Schicht kann beispielsweise einen nichtdif
fundierenden Farbkuppler zur Erzeugung des gelben Teilfarbenbildes, in der Regel einen Farbkuppler mit einer
offenkettigen Ketomethylengruppierung enthalten.
Farbkuppler dieser Art sind in großer Zahl bekannt und in
einer Vielzahl von Patentschriften beschrieben. Beispielhaft sei hier auf die Veröffentlichung "Farbkuppler" von
W. Pelz in "Mitteilungen aus den Forschungslaboratorien der Agfa, Leverkusen/München", Band III (1961) und K.
Venkataraman in "The Chemistry of Synthetic Dyes", Vol. 4, 341-387, Academic Press, 1971, hingewiesen.
Als weitere nicht-diffundierende Farbkuppler können 2-Äquivalentkuppler
verwendet werden; diese enthalten in der Kupplungsstelle einen abspaltbaren Substituenten,
so daß sie zur Farbbildung nur zwei Äquivalente Silberhalogenid benötigen im Unterschied zu den üblichen 4-Äquivalentkupplern.
Zu den einsetzbaren 2-Äquivalentkupplern gehören beispielweise die bekannten DIR-Kuppler,
bei denen der abspaltbare Rest nach Reaktion mit Farbentwickleroxidationsprodukten
als diffundierender Ent-
Wicklungsinhibitor in Freiheit gesetzt wird. Weiterhin können zur Verbesserung der Eigenschaften des photographischen
Materials die sogenannten Weißkuppler eingesetzt werden.
Die nicht-diffundierenden Farbkuppler und farbgebenden
Verbindungen werden den lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionen
oder sonstigen Gießlösungen nach üblichen bekannten Methoden zugesetzt. Wenn es sich um wasser- oder
alkalilösliche Verbindungen handelt, können sie den Emulsionen
in Form von wäßrigen Lösungen, gegebenenfalls unter Zusatz von mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmitteln
wie Äthanol, Aceton oder Dimethylformamid, zugesetzt werden. Soweit es sich bei den nicht-diffundierenden
Farbkupplern und farbgebenden Verbindungen um wasser- bzw. alkaliunlösliche Verbindungen handelt, können sie
in bekannter Weise emulgiert werden, z.B. indem eine Lösung dieser Verbindungen in einem niedrigsiedenden organischen
Lösungsmittel direkt mit der Silberhalogenidemulsion oder zunächst mit einer wäßrigen Gelatinelösung
vermischt wird, worauf das organische Lösungsmittel in üblicher Weise entfernt wird. Ein so erhaltenes Gelatineemulgat
der jeweiligen Verbindung wird anschließend mit der Silberhalogenidemulsion vermischt. Gegebenenfalls
verwendet man zur EinemuIgierung derartiger hydrophober
Verbindungen zusätzlich noch sogenannte Kupplerlösungsmittel oder ölformer; das sind in der Regel höhersiedende
organische Verbindungen, die die in den Silberhalogenidemulsionen zu emulgierenden, nicht-diffundierenden Farbkuppler
und Entwicklungsinhibitor abspaltenden Verbin-
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düngen in Form öliger Tröpfchen einschließen. Verwiesen
sei in diesem Zusammenhang beispielsweise auf die US-Patentschriften 2 322 027, 2 533 514, 3 689 271, 3 764
336 und 3 765 897 .
Besonders vorteilhaft an den erfindungsgemäß zu verwendenden
Hydroxyindanen ist, daß die Stabilisierung der Latentbildkeime nicht gebunden ist an die gleichzeitige
Verwendung von bestimmten Härtungsmitteln für die Gelatine.
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Eine hochempfindliche Silberbromidjodidemulsion mit 6
Mol-% Silberjodid wird in der üblichen Weise hergestellt,
geflockt und von den löslichen Salzen befreit. Anschließend wird redispergiert, mit Gelatine versetzt und mit
Schwefel- und Goldverbindungen in bekannter Weise gereift. Die Emulsion hatte ein Silbernitrat/Gelatineverhältnis
von 1:1 und enthielt pro kg 95 g Silber, berechnet als Silbernitrat.
Die o.g. Emulsion wird vor dem Vergießen in 5 gleiche Teile geteilt. Vor dem Beguß wird diesen Teilen jeweils
pro kg zugesetzt:
200 mg 4-Hydroxy-6-methyl-1,3,3a, 7-Tetraazainden in Form
einer 1 %igen wäßrig-alkoholischen Lösung; 15 600 mg Saponin, 10 %ig, gelöst in Wasser;
10 ml einer 10 %igen wäßrigen Formalinlösung; 10 ml einer 20 %igen wäßrigen Kaliumbromidlösung;
sowie ein erfindungsgemäß zu verwendender Stabilisator
in Form einer 1 %igen wäßrigen Lösung in den aus Tabelle (2) ersichtlichen Mengen.
Die Emulsionen wurden dann derart auf einen Celluloseacetatträger vergossen, daß der Silberauftrag, berechnet
2
als Silbernitrat, 5,5 g pro m betrug. Die; Proben wurden in üblicher Weise getrocknet, in einem Sensitometer hinter einem Graustufenkeil belichtet und nach den aus Tabelle
als Silbernitrat, 5,5 g pro m betrug. Die; Proben wurden in üblicher Weise getrocknet, in einem Sensitometer hinter einem Graustufenkeil belichtet und nach den aus Tabelle
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ersichtlichen Behandlungen bei 20°C 7 bzw. 16 Minuten lang in einem Entwickler der folgenden Zusammensetzung entwickelt:
Natriumsulfit sicc. 70 g
Borax · 7,0 g
Hydrochinon 3,5 g
p-Monomethylaminophenolsulfat 3,5 g
Natriumtitrat 7,0 g
Kaliumbromid 0,4 g
mit Wasser auf 1 1 auffüllen.
10 Die Ergebnisse der sensitometrischen Auswertung sind aus der folgenden Tabelle 2 ersichtlich.
AG 1600 n Λ__ Λ
9 0 9 8 8 3/0 085
Tabelle 2 | 2 | Zusatz | (frisch) | Empfindlichkeit | 7 Tage bei 3 5°C | 30 Tage bei |
11 | (mg) | und 85 % r.F. | Raumtemperatur | |||
Substanz- | 1 | Typ | - 5,5 | 8 | ||
Nr. | 3 | 60 | Typ | - 1,2 | - 1,5 | |
60 | Typ | - 1,7 | - 2,0 | |||
60 | Typ | - 1,3 | - 1,1 | |||
60 | Typ | - 1,8 | - 1,5 | |||
Brenzkatechin 100 | Typ | - 3,5 | - 4,5 | |||
nach Lagerung | ||||||
3 Tage bei | ||||||
600C | ||||||
- 4,5 | ||||||
- 1,0 | ||||||
- 1,8 | ||||||
- 1,2 | ||||||
- 1,8 | ||||||
- 3,0 |
Die Auswertung der Empfindlichkeit in Tabelle 2 erfolgt
relativ zu dem als Typ gezogenen Versuch. Somit werden Empfindlichkeitsdifferenzen angegeben. Eine Steigerung
dieses Wertes um drei Einheiten bedeutet eine Verdoppelung der Empfindlichkeit. Die Empfindlichkeit selbst
wird bestimmt bei einer Dichte von 0,2 über Schleier.
Als Vergleichssubstanz wird die aus der Patentschrift
DE-AS 1.107.508 bekannte Verbindung Brenzkatechin verwendet. Das mit ihr ausgerüstete Material wurde in analoger Weise
wie das erfindungsgemäße Material hergestellt lediglich mit dem Unterschied, daß anstelle einer erfindungsgemäßen
Substanz 100 mg dieser Verbindung zugesetzt wurde.
15 Beispiel 2
Es wird eine höchstempfindliche blau sensibilisierte Silberbromidjodidemulsion
mit einem Jodidgehalt von 6 Mol-%, einem Silber/Gelantine-Verhältnis
von 1:0,6 und einem Gehalt an 135 g Silber pro kg hergestellt, wobei das Silber jeweils als Silbernitrat
gerechnet wird. Der pH-Wert wird auf 6,5 und der pAg-Wert
wird auf 8,4 eingestellt. Vor dem Beguß werden der Emulsion jeweils zugesetzt (Zusatz pro kg Emulsion ) :
1. 100 mg 4-Hydroxy-6-methyl-1,3,3a,7-tetraazainden;
2. 540 ml einer 5 %igen alaklischen Lösung eines GeIbkupplers
folgender Formel
AG 1600 αηΛβΠ3/οοβ{;
Zl
CH3°~V-V"CO~CH2~CO~NH \_/ '
SO3H °-C16H33
3. die aus Tabelle (3) ersichtlichen Mengen eines Latentbildstabilisators
;
4. 300 mg eines Soforthärtungsmittels folgender Formel,
gelöst in 30 ml H2O
C2H5-N=C=N-CH2-CH2-CH2-N(C2H )
Cl0
Die erhaltene Emulsion wird auf einen Träger aus Celluloseacetat vergossen (Silberauftrag, berechnet als
Silbernitrat, 2,2 g pro m2).
Das erhaltene Material wird in üblicher Weise bildmäßig belichtet und entsprechend Tabelle 3 sofort, bzw. nach
4 Wochen Lagerung bei Zimmertemperatur mit folgenden Entwicklern bei 38°C 3 1/4 Minuten entwickelt:
1-Hydroxyäthan-i,1-diphosphonsäure 2 g
Äthylendiamin-Ν,Ν,Ν1,N'-tetraessigsäure 2 g
AG 1600
2827337
Kaliumcarbonat sice. 34,1 g
Natriumhydrogencarbonat sice. 1,55 g
Natriumdisulfit sice. 0,28 g
Natriumsulfit sice. 3,46 g
Kaliumbromid 1,34 g
Hydroxylaminsulfat 2,4 g
4-Amino-3-methyl-N-äthyl-N-(ß-hydroxy-
äthyl)anilin 4,7 g
mit Wasser auf 1 1 auffüllen.
Die weitere Verarbeitung umfaßt die folgenden Bäder:
Die weitere Verarbeitung umfaßt die folgenden Bäder:
Stoppbad 1 Minute bei 38°C; Bleichbad 3 1/4 Minuten bei 38°C;
wässern 3 1/2 Minuten bei 38°C; Fixierbad 3 1/4 Minuten bei 38°C;
15 wässern 5 Minuten bei 38°C;
Die verwendeten Stopp-Bleich- und Fixierbäder entsprechen den üblicherweise verwendeten(British Journal of Photography,
1974, Seiten 597 und 598).
Die erhaltenen Ergebnisse sind aus Tabelle (3) ersichtlich.
AG 1600
σι O O
CD (X)
Substanz- Nr. |
Zusatz (mg) |
Belichtung und Entwicklung des frischen Materials |
Entwicklung des Materials 30 Tage nach Belichtung; Lagerung bei Raumtemperatur |
— | _ | Typ | - 1,5 |
- | - | Typ | - 1,4 |
1 | 100 | Typ | - 1,0 |
200 | Typ | - 0,7 | |
400 | Typ | - 0,2 | |
2 | 100 | Typ | - 0,8 |
200 | Typ | - 0,5 | |
400 | Typ | + 0,2 |
Die sensitometrisehe Auswertung der in Tabelle 3 aufgeführten
Materialien erfolgt in der gleichen Weise wie in Beispiel 1.
.909883/e
Claims (1)
- Patentansprüche, Ί-)/Verfahren zur Herstellung einer Silberhalogenidemulsion mit einem Latentbildstabilisator, dadurch gekennzeichnet, daß man der Emulsion als Latentbildstabilisatoren Hydroxyindane derart gelöst zusetzt, daß sie in der Emulsion nicht als Emulgat vorliegen und wobei die Hydroxyindane folgender Formel entsprechen:(Dworin bedeuten: R ,R ,R ,R ,R ,RWasserstoff; Alkyl mit 1 bis 4 C-Atomen; ArylWasserstoff; Alkyl mit 1 bis 4 C-Atomen, Halogen, Carboxyl oder einen über -SO2-, -0- oder eine gerädkettige oder verzweigte Alkylenbrücke gebundenen weiteren Hydroxyindanrest der folgenden Formel,1
,2(Ia)in dem die Substituenten R bis R6 die oben angegebene Bedeutung habenAG 160090 9 8 83/0085ORIGINAL INSPECTEDXjund/oder
R5 und R6zusammen den zur Vervollständigung eines carbocyclischen erforderlichen Rest.2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bedeuten:R1 Methyl4
R Wasserstoff.3) Verfahren zur Herstellung eines photographischen Materials mit wenigstens einer Silberhalogenidemulsionsschicht, dadurch gekennzeichnet, daß eine Emulsion nach Anspruch 1 verwendet wird.4) Lichtempfindliches photographisches Material mit wenigstens einer Silberhalogenidemulsionsschicht und wenigstens einem Latentbildstabilisator, dadurch gekennzeichnet, daß als Latentbildstabilisator wenigstens eine Verbindung folgender Formel in nicht emulgierter Form enthalten ist:(Dworin bedeuten:t t £ ^x\f **Wasserstoff; Alkyl mit 1 bis 4 C-Atomen; ArylAG 1600909883/0085->er-Wasserstoff; Alkyl mit 1 bis 4 C-Atomen, Halogen, Carboxyl oder einen über -SO -, -0- oder eine geradkettige oder verzweigte Alkylenbrücke gebundenen weiteren Hydroxyindanrest der folgenden Formel.1
,2(Ia)und/oder
R5 und R6in dem die Substituenten R bis R6 die oben angegebene Bedeutung habenzusammen den zur Vervollständigung eines carbocyclischen erforderlichen Rest.5) Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,1 4daß R Methyl und R Wasserstoff bedeuten.15 6) Verwendung des Materials nach Anspruch 4 zur Herstellung photographischer Bilder durch bildmäßige Belichtung und Entwicklung.AG 1600δϋ98$3/0085
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