DE2827911A1 - Diebstahlsicherung fuer kraftfahrzeug-kennzeichenschilder - Google Patents

Diebstahlsicherung fuer kraftfahrzeug-kennzeichenschilder

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DE2827911A1
DE2827911A1 DE19782827911 DE2827911A DE2827911A1 DE 2827911 A1 DE2827911 A1 DE 2827911A1 DE 19782827911 DE19782827911 DE 19782827911 DE 2827911 A DE2827911 A DE 2827911A DE 2827911 A1 DE2827911 A1 DE 2827911A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B23/00Specially shaped nuts or heads of bolts or screws for rotations by a tool
    • F16B23/0076Specially shaped nuts or heads of bolts or screws for rotations by a tool causing slipping of the tool in loosening rotation, i.e. disabling unscrewing unless another tool is used
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  • Titel : Diebstahlsicherung fiir Kraftfahrzeug-Kennzeichen-
  • schilder Die Erfindung betrifft eine Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeug-Kennzeichenschilder, die unter Verwendung von Schrauben und Muttern an einer Stoßstange oder einem sonstigen Teil des Kraftfahrzeuges befestigt sind, wobei jede Schraube einen im wesentlichen glatten, kugelkalottenförmigen Kopf und am Übergang von ihrem Kopf zum Schaft einen Vierkant oder sonstige eine Verdrehung verhindernde Mittel aufweist.
  • Bei einer derartigen bekannten Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeug-Kennzeichen (vergleiche DE-PS 25 12 18<) ist die Mutter von einem zum freien Ende des Schraubenschaftes hin offenen zylindrischen Becher mit Abstand umgeben, dessen axiale Länge größer ist ems die axiale Länge der Mutter, und der in seinem Boden eine Öffnung zum Durchtritt des Schraubenschaftes aufweist. In den Becher ist ein die Mutter mit Abstand umgebender Stopfen mit Preßsitz oder unter Verrastung mit der Becherwandung vollständig versenkt eindrü.ckbar. Der Stopfen deckt die Mutter vollständig ab, so daß diese von außen nicht mehr zugänglich ist. Der glatte Kopf der Schraube, der keine Vorsprünge oder Vertiefungen zum Ansetzen des Werkzeuges aufweist, verhindert eine Drehung der Schraube. Hiermit ist das Kraftfahrzeug-Kennzeichenschild weitgehend diebstahlsicher an dem Kraftfahrzeug befestigbar.
  • Schwierigkeiten ergeben sich jedoch dann, wenn aus irgendeinem Grund das Kennzeichenschild gegen ein anderes ausgetauscht werden muß, was zum Beispiel bei einem Besitzerwechsel des Kraftfahrzeuges der Fall ist, oder wenn der Besitzer seinen Wohnsitz in einen anderen Zulassungsbezirk verlegt. In diesem Fall kann nämlich-die Verbindung zwischen Kennzeichenschild und Kraftfahrzeug praktisch nur noch dadurch gelöst werden, daß man den Schraubenkopf abschleift, was mit einem entsprechend hohen Arbeitsaufwand verbunden ist.
  • Es ist auch eine Diöbtahlsicherung für Kraftfahrzeug-Kennzeichenschilder bekannt (vergleiche (DE-GM 72 45 878), bei der das Kraftfahrzeug-Kennzeichenschild in der üblichen Weise mittels zweiter Schrauben und Gegenmuttern an der Stoßstange oder einem sonstigen Teil des Kraftfahrzeuges befestigt wird. Diese Schrauben und Muttern fuhren jedoch nur die eigentliche Haltefunktion aus. Zusätzlich zu diesen Schrauben ist eine weitere Sicherungaschraube vorgesehen.
  • Die Sicherungsschraube weist einen Senkkopf auf und in das Kraftfahrzeug-Kennzeichenschild ist eine nach außen vorstehende Erhebung eingeprägt. Diese Erhebung besitzt eine dem Schrauben-Senkkopf entsprechende Vertiefung, in die der Schraubenkopf der Sicherungaschraube genau hineinpaßt.
  • Die Sicherungsschraube greift in eine an der Riickseite der Stoßstange oder einer Lasche vorgesehene Mutter mit konischem oder rundem Kopf ein. Nachdem die Sicherungsschraube in die Mutter eingeschraubt ist, soll über die Sicherungsschraube die gesetzlich vorgeschriebene Plakette aufgeklebt werden. Abgesehen davon, daß die Anwendung dieser Sichenngsschraube besonders ausgestaltete Kraftfahrzeug-Kennzeichenschilder voraussetzt, besitzt die bekannte Diebstahlsicherung noch weitere Nachteile. Da die Mutter mit rundem oder konischem Kopf mittels einer Zange oder einem Schraubenschlüssel nicht erfaßt und gedreht werden soll, kann sie auch beim Anziehen der Sicherungsschraube nicht festgehalten werden. Es besteht deshalb die Gefahr, daß sich die Mutter lockert und verlorengeht, wodurch die Sicherung funktion der Sicherungsschraube aufgehoben wird. Ferner entspricht diese Diebstahlaicherung nicht der derzeitiLren Praxis der Kraftfahrzeug-Zulassungsstellen. Bei der Zulassung des Kraftfahrzeuges werden nämlich die gesetzlich vorgeschriebenen Plaketten auf den Kennzeichenschildern in den Büroräumen der Zulassungsstelle angebracht. Das Kraftfahrzeug befindet sich in diesem Fall noch beim Händler oder in der Werkstatt. Es kann, da es noch nicht zugelassen ist, auch nicht zu der Kraftfahrzeug-Zulassungsstelle gebracht werden. Wollte man die bekannte Diebstahlsicherung verwenden, so müßte man zunächst das Fahrzeug zu der Zulassungsstelle mit vorläufigen Kennzeichenschildern bringen und dort müßte dann von einem Mechaniker das Nummernschild an dem Kraftfahrzeug angeschraubt und die Sicherungsschraube eingeschraubt werden. Anschließend könnte dann erst die vorgeschriebene Plakette über die Sicherungsschraube geklebt werden. Dies könnte jedoch nur von einem Beauftragten der Kraftfahrzeug-Zulassungsstelle geschehen, da die Plaketten ffjr sich alleine nicht ausgegeben werden. Die Anbringung der bekannten Diebatahlaiderung wäre also mit einem erheblichen zusätzlichen Arbeitsaufwand verbunden und wiirde eine völlige Neugestaltung des bisherigen Zulassungsverfahrens erforderlich ma-chen. Außerdem wäre dann die bekannte Diebstahlsicherung auch nur für Klebeplaketten geeignet. Es gibt j-edoch viele Kraftfahrzeug-Zulassungsstellen, die nicht Klebeplaketten, sondern stabile Plastikplalftten verwenden, welche unlösbar in entsprechende am Kennzeichenschild angenietete Halteringe eingedrückt sind. Fiir derartige Plaketten wäre die bekannte Diebstahlsicherung nicht verwendbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,- eine Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeug-Kennzeichen der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die einfach in ihrem Aufbau ist, leicht zu montieren und unter teilweiser Zerstörung des Kennzeichenschildes a-uch wieder zu demontieren ist und außerdem größtmögliche Sicherheit gegen unbefugtes Entfernen des Kennzeichenschildes bietet.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der Schraubenkopf zwei diametral gegeniiberliegende etwa parallel zur Schraubenachse und' annähernd radial verlaufende Angriffsflächen für einen dazu passend ausgebildeten Schraubendreher aufweist, daß angrenzend an die beiden Angriffsflächen j eine Ausnehmung vorgesehen ist, die sich entgegen der Anzugsrichtung der Schraube senkrecht zu der Angriffsfläche annähernd bis zum Umfang des Schraubenkopfes erstreckt, daß die verbleibende Oberfläche des Schraubenkopfes entgegen der Anzugsrichtung mit Schrägflächen zu den äußeren Rändern der Angriffsflächen hin ansteigt, und daß eine an der Druckseite des Kennzeichenschildes konzentrisch zur Schraube anzuordnende Demontagescheibe vorgesehen ist, die ein auf den Vierkant der Schraube passendes Vierkant-Loch aufweist, deren Außenabmessungen größer sind als der Durchmesser des Schraubenkopfes und die an ihrem über den Schraubenkopf vorstehenden Teil Angriffsflächen für ein Demontagewerkzeug besitzt.
  • Die neue Diebstahlsicherung ist einfach in der Herstellung, denn sämtliche Teile können durch Pressen und Stanzen billig hergestellt werden. Die Montage it einfach und kann mit eeigneten einfachen Werkzeugen wie Schraubendreher, der gegebenenfalls dem Schraubenkopf angepaßt ist, durchgefiihrt werden. Der Schraubendreher kann hierbei an den im an Schraubenkopf vorgesehenen Angriffsflächen Cgesetzt werden, wobei die Angriffsflächen allerdings nur eine Drehung der Schraube-oder ein Festhalten derselben in Anzugsrichtung ermöglicht, da für den Ansatz des Schraubendrehers seitlich des Schlitzes nur zwei diametral gegenSibertiegende Angriffsflächen in Anzugsrichtung vorhanden sind. Der flachc, speziell ausgebildete Schraubenkopf ermöglicht nicht den Ansatz irgendeines Werkzeuges, der jetzt ein Drehen der Schraube gegen der Anzugsrichtung zulassen würde. Das Kennzeichenschild ist damit diebstahl sicher an dem Kraftfahrzeug befestigt. Es kann jedoch bei Bedarf auch wieder gelöst werden. Hierzu dient die Demontagescheibe. Da jedoch die Demontagescheibe an der Rückseite des Kennzeichenschildes vorgesehen ist, ist sie normalerweise von dem Kennzeichenschild verdeckt. Mittels eines geeigneten Werkzeuges, bespielsweise Ring-Fräser, kann um den Schraubenkopf ein ringförmiger Teil des Kennzeichenschildes weggefräst werden. Dieses Wegfräsen ist verhältnismäßig einfach, da das Kennzeichenschild in der Regel aus Aluminiumblech besteht. Nach dem Wegfräsen des ringförmigen Teiles ist dann die Demontagescheibe von der Außenseite des Kennzeichenschildes her zugänglich und kann an ihren Angriffsflächen mit einem entsprechenden Werkzeug erfaßt und gedreht werden. Da.
  • durch den Vierkant des Schraubenschaftes eine formschlTissige Verbindung zwischen Demontagescheibe und Schraube vorhanden ist, dreht sich die ,Schraube zusammen mit der Demontagescheibe.
  • Die Schraubensicherung kann damit in einfacher Weise auch wieder demontiert werden. Das Kennzeichenschild ist jedoch nicht weiterverwendbar, da es nach dem Ausfräsen des Ringes ein so großes Loch aufweist, daß es mittels handelsiiblicher Schrauben nicht mehr befestigt werden kann bzw. durch sein großes Loch sofort auffällt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen. der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet, Die Erfindung ist anhand vonin der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen naher erläutert.
  • Es zeigen: Fig.1 die Vorderansicht eines Kennzeichenschildes mit einer Tragplatte und der neuen Diebstahlsicherung Fig. 2. einen Querschnitt nach der Linie II-II der Fig.
  • Fig.3 einen Querschnitt nach der Linie III-III der Fig.
  • Fig.4 einen Querschnitt in vergrößertem Maßstab Fig.5 eine Seitenansicht der Diebstahlsicherung in Richtung V-V der Fig. 4 Fig.6 eine Draufsicht in Richtung VI der Fig. ,5 Fig.7 einen Querschnitt durch ein zweites Ausffihrungsbeispiel Fig.8 einen Querschnitt durch ein drittes Ausfiihrungsbeispiel' Fig.9 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Schraubenkopfes mit zugehörigem Schraubendreher in einer Seitenansicht Fig.10 eine weitere Seitenansicht dieses Ausffihrungsbeispieles in Richtung X der Fig. 9 Fig.44 eine Draufsiöt auf den Schraubenkopf In der Zeichnung ist mit ein Kraftfahrzeug-Kennzeichenschild bezeichnet, welches in bekannter Weise aus Aluminiumblech geprägt ist. An der Riickseite dieses Kennzeichenschildes 1 ist zweckmäßig eine Tragplatte aus stabilerem Blech, beispielsweise Stahlblech mit einer größeren Dicke angeordnet.
  • Die insgesamt mit dem Beugszeichen 2 bezeichnete Tragplatte besteht bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel aus den Teilen 2a und 2b. Die Teile 2a und 2b der Tragplatte 2 weisen einen umgebördelten Rand 3a und 3b auf, der den Rand des Kennzeichenschildes 1 allseitig umfaßt. Das Teil 2.b der Tragplatte 2 ist über das Teil 2a geschoben. Letzteres weist in demjenigen Bereich, in welchem es von dem umgebördelten Rand 3b des Teiles 2 umfaßt wird, keinen umgebördelten Rand auf, wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist. Die beiden Teile 2a und 2b besitzen in ihrer der Rückseite des Kennzeichenschildes zugekehrten Fläche 4 eine Vertiefung 5, die zur Aufnahme je einer in folgendem noch näher beschriebenen Demontagescheibe dient. Die Tiefe t dieser Vertiefungen entspricht etwa der Dicke d der Montage scheibe 6.
  • Die Diebtahisicherung wird im wesentlichen aus einer speziell ausgebildeten Schraube 7' und der Demontagescheibe 6 und sowie gegebenenfalls der speziell ausgestalteten Mutter 8 gebildet.
  • Der Schraubenkopf 9 ist glatt und im wesentlichen kugelkalottenförmig ausgebildet. Er weist einen diametral verlaufenden Schlitz 10 auf. An diesen Schlitz 10'grenzen zwei diametral gegenüberliegende Ausnehmungen 14 an, die an die entgegen der Anzugsrichtung der Schraube 7 liegenden Angriffsflächen 1Oa angrenzen und/bis zum Grund 10b des Schlitzes 10 erstrecken. Durch diese spezielle Ausgestaltung wird erreicht, daß der Schraubenkopf 9 nur in Anzugsrichtung Angriffsflächen 1Oa aufweist, an denen ein nicht dargestellter Schraubendreher angreifen kann. Entgegen der Anzugsrichtung sind jedoch durch die. Ausnehmungen 11 jegliche Anlageflächen fiir einen Schraubendreher entfernt, so daß die Schraube mittels eines Schraubendrehers nur in Anzugsrichtung, das heißt gemäß Fig. 6 in einem rechten Drehsinn, wie mit dem Pfeil angedeutet, gedreht werden kann. Damit ein Schrauben-' dreher oder ein sonstiges Werkzeug bei einer Drehbewegung entgegen der Anzugsrichtung, also in einer linken Drehrichtung von dem Schraubkopf 9 in jedem Fall abrutscht, weisen die Ausnehmungen 11 entgegen der Anzugsrichtung zu den verbleibenden Teilen des Schraubenkopfes hin ansteigende Schrägflächen 1-a auf (siehe Fig. 5).
  • Am übergang des Schraubenkopfes 9 zum Schraubenschaft 12 ist ein Vierkant 13 vorgesehen, der sich zweckmäßig vom Kopf 9 weg pyramidenstumpfför'ig verjüngt. Die an der Rii ckseite des Kennzeichenschildes 1 vorgesehene Demontagescheibe 6 ist mit"einem auf den Vierkant 13 der Schraube 7 passendes Vierkantloch 14 versehen, welches eine der pyramidenstumpfförmigen Verjüngung des Vierkantes 13 entsprechende. Verdüngung aufweist. Die Demontagescheibe 6 ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel kreisförmig ausgebildet und besitzt einen Durchmesser D1, der größer ist als der Durchmesser D2 des Schraubenkopfes 9. In ihren iiber den Schraubenkopf vorstehenden Teilen weist Sie Angriffsflächen fiir ein Demontagewerkzeug zweckmäßig in Form von zwei diametral zueinander angeordneten Bohrungen 15 auf. In diese Bohrungen können bei der noch untenstehend beschriebenen Demontage die beiden axial vorstehenden Zapfen 6 eines in Fig. 5 strichpunktiert eingezeichneten Demontagewerkzeuges47 eingreifen.
  • An die kugelkalottenförmig ausgebildete Mutter 8 grenzt ein Sechskant-Teil 19 an, das durch ein Abreißteil 20 mit wesentlich verringertem Querschnitt mit der Mutter 8 verbunden ist. Durch dieses Abreißteil 20 wird eine Soll-Bruchstelle zwischen den beiden Teilen 8 und 19 gebildet.
  • Anstelle einer kugelkalottenförmigen Mutter 8 könnte diese auch kegelstumpfförmig ausgebildet sein, wobei jedoch die Anordnung stets so getroffen ist, daß sich die Mutter 8 zu dem Sechskantteil 19 hin verengt.
  • Das Sechskantteil 18 und gegebenenfalls auch das Abreißteil 20 ist mit einer Bohrung 21 versehen, die koaxial zu dem Gewinde der Mutter 8 verläuft und deren Durchmesser größer ist als der Außendurchmesser der Schraube 7.
  • Schraube 7, Demontagescheibe 6 und Mutter 8 sind zweckmäßig einsatzgehärtet.
  • Bei der Montage des Kennzeichenschildes 1 werden die Demontagescheiben 6 in die Vertiefungen 5 -der Tragpl.Rttenteile 2a und 2b eingelegt. Dann wird das mit zwei Bohrung 1a versehene Kennzeichenschild von der Seite her unter den umgebördetlen Rand 3a des Tragplattenteiles 2a eingeschoben.
  • Anschließend wird das Tragplattenteil 2b mit seinem umgebördelten Rand 3b gleichzeitig über den Rand des Kennzeichenschildes 1 und einen Teil des Tragplattenteiles 2a geschoben. Die Schrauben 7 werden durch die Bohrungen 1a des Kennzeichenschildes und die Vierkantlöcher 14 der Demontagescheiben 6 sowie Bohrungen der Stoßstange S oder eines sonstigen Teiles des Kraftfahrzeuges hindurchgesteckt.
  • Dann wird die Mutter 8 aufgeschraubt, wobei der Schraubenkopf 9 mittels eines. Tn den Schlitz 10 eingesteckten Schraubendrehers festgehalten wird. Beim Überschreiten eines gewissen Anzuinmomentes bricht der Sechskantteil 4 im Bereich des Abreißteiles 20 ab und es verbleibt dann an der Rückseite der Stoßstange S nur noch die kugelkalottenförmige Mutter 8. Diese bietet infolge ihrer Ausgestaltung keinerlei Angriffläche fiir eine Zange oder din sonstiges Werkzeug, welches das Lösen der Mutter ermöglichen wird.
  • Das Kennzeichenschild ist damit diebstahlsicher am Kraftfahrzeug befestigt. Um die Mutter gegen ungewolltes Losen infolge von Erschütterungen zu sichern, weist die Mutter 8 in der Basisfläche der Kugelkalotte eine Ausnehmung 48 auf zur Aufnahme eines Sicherungsringes 28, z. B. eines Sprengringes der einer Zahnscheibe.
  • Soll das Kennzeichenschild gegen ein anderes ausgewechselt werden, so muß man mittels eines Spezial-Ring-Fräsers aus -dem Kennzeichenschild 1 ein ringförmiges Teil herausfrrsen, welches in Fig. 1, links, strichpunktiert dargestellt ist.
  • Dieser Spezialfräser ist als Hohlzylinder ausgebildet mit einem Innendurchmesser, der etwas größer ist als der Durch messer des Schraubenkopfes 9.
  • Da das Kennzeichenschild aus Aluminium besteht , ist das Herausfräsen des ringförmigen Teiles verhältnismäßig rasch durchführbar. Nach dem Herausfräsen des ringförmigen Teiles weist jedoch das Kennzeichenschild zwei so große Löcher auf, daß es nicht mehr verwendbar ist. Durch das Herausfräsen der ringförmigen Teile wird die Demontagescheibe 6 freigeliegt und mittels des in Fig. 5 dargestellten Demontagewerk,-zeuges 17, welches mit. seinen Zapfen 6 i.ri die Bohrintcn ", der Montagescheibe eingreift, kann nunmehr die Schraube 7 entgegen der Anzugsrichtung gedreht und damit die Schrrlul)verbindung gelöst werden.
  • In Kombination mit der eingangs beschriebenen Tragplatte 2a und 2b hat die Demontagescheibe noch eine weitere Sicherungsfunktion. Sollte es nämlich gelingen, den Schraubenkopf 9 abzuschleifen,sPst die Demontagescheibe 6 noch nicht zugänglich, Infolge der pyramidenstumpfförmigen Ausbildung des Vierkantes 13 sowie des Vierkant-Loches 44 wird die Demontagescheibe 6 weiterhin gehalten und hält ihrerseits die Tragiatte 2a, 2b. Erst wenn man das Kennzeichenschi-ld soweit beschädigt, daß auch die Demontagescheibe freigelegt ist, könnte die Schraubenverbindung gelöst werden.
  • Nach dem beschriebenen Abschleifen des Schraubenkopfes q könnte eventuell auch das Kennzeichenschild dadurch entfernt werden, daß man den umgebördelten Rand 3a oder 3 der Tragplatte 2a, 2b an einer Schmalseite aufbiegt und dann das Kennzeichenschild seitlich herauszieht. Um dies unmöglich zu machen, ist es zweckmäßig, wenn der umgebördelte Rand 3a, 3b nach dem Einschieben des Kennzeichenschildes 1 an den Rand desselben spielfrei abgepreßt wird. Das Kennzeichenschild kann dann erst nach Aufbiegen des gesamten Randes 3a, 3b entfernt werden, was jedoch mit einem ganz erheblichen Arbeits- und Zeitaufwand verbunden wäre.
  • Die neue Diebstahlsicherung kann gegebenenfalls auch ohne Tragplatte verwendet werden. In diesem Fall ist es zweckmäßig, wenn gemäß Fig. 7 die Demontagescheibe 26 an ihrem Rand 26a kegelstumpfförmig ausgebildet ist. Diese kegelstumpfförmige Ausbildung bewirkt, daß ein zwischen Sto3-stange S und Kennzeichenschild 1 eingefiihrtes Werkzeug, beispielsweise ein Schraubendreher oder ein Meisen am kegelstumpfförmigen Rand 26a abrutscht und damit ein unbefugtes Drehen der Demontagescheibe verhindert wird.
  • Ähnliches könnte man au-ch erreichen, wenn man gemäß Fig. 8 das Kennzeichenschild oder auch das zur Befestigung des kennzeichenschildes dienende Kraftfahrzeugteil nit einer Vertiefung versieht, in welche die Demontagescheibe 6 zu liegen kommt. Bei den in Fig. 7 und 8 dargestellten Ausfijhrung-sbeispielen sind alle iibrigen Teile der Diebstahlsicherung genauso ausgebildet wie bei dem verangegangenen Ausführungsbeispiel, weshalb sich eine nochmalige Beschreibung erübrigt.
  • In Fig. 9 - 11 ist noch ein besonders voteilhaftes Ausführungebeispiel der erfindungsgemäßen Diebstahl sicherung dargestellt, welches sich hauptsächlich in der Ausgestaltung des Schraubenkopfes von den vorangegangenen Ausführungabeispielen unterscheidet. Die Schraube 29 hat unterhalb ihres Schraubenkopfes 30 ebenfalls einen Vierkant, der mit einer nicht dargestellten I)emontagescheibe wie bei dem in Fig. 4-G dargestellten Ausführungsbeispiel zusammenwirkt.
  • Der Schraubenkopf 30 weist zwei diametral gegeniiberliegende, etwa parallel zur Schraubenachse und annähernd radial verlaufende Angriffsflächen 31 fiir einen dazu passend ausgebildeten Schraubendreher 32 auf. Wenn hievon annähernd, radial gesprochen wird, so sind die beiden Angriffsflächen 31 in Wirklichkeit um die Breite b des Nitnahmeendes 32a des Schraubendrehers 32 gegeneinander versetzt. Jede der beiden Angriffsflächen 31 erstreckt sich vom Umfang 33 des Schraubenkopfes 30 in radialer Richtung etwa auf einem Viertel des Schraubenkopfdurchmessers. Der zwischen den Angriffsflächen 31 liegende Keil 34 des Schraubenkopfes ist vollständig mit Schraubenkopfmaterial mindestens in voller Höhe der Angriffsflächen 31 ausgefiillt. Angrenzend an die beiden Angrif2;Elächen ist je eine Ausnehmung 35 vorgesehen, die sich entgegen der Anzugsrichtung Ader Schraube senkrecht zu der Angriffsfläche 31 annähernd bis zum Umfang 33 des Schraubenkopfes 30 erstreckt. Die Oberfläche des Schraubenkopfes 30 ist entgegen der Anzugsrichtung mit Schrägflächen 36 versehen, die zu den äußeren Rändern 31a der Angriffsflächen 31 hin ansteigen. Dank dieser Ausgestaltung besitzt dieser Schraubenkopf nur Angriffsflächen fiir das Kjitnahmeteil 32a des Schraubendrehers 32 in Anzugsrichtung Ä.
  • Entgegen der Anzugsrichtung ist der Schraubenkopf mit sanft ansteigenden Schrägflächen 36 versehen, die mit Rundungen und flach auslaufend in die Susnehmungen 7>5 versehen, so daß hier keinerlei Angrenzpunkte fiir ein Werkzeug vorhanden sind, mit welchem man die Schraube engegen der Anzugsrichtung A drehen könnte. Lediglich zur Verdeutlichung sind in der Zeichnung die Übergänge der Ausnehmungen 35 in die Schrägflächen 36 und die Übergänge der Schrägflächen 36 in das mittlere Teil 34 mit Linien gegeneinander abgegrenzt.
  • Wie man weiterhin aus Fig. 10 erkennen kann, weist der Schraubendreher 32 in der Mitte seines Nitnahmeteiles 3?a eine Aussparung 37 zur Aufnahme des zwischen den Angriffsflächen 31 liegenden Teiles 34 des Schraubenkopfes 30 auf.

Claims (14)

  1. A n s p r ii c h e 3 Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeug-Kennzeichenchilder, die unter Verwendung von Schrauben'und Muttern einer Stoßstange oder einem sonstigen Teil des Kraftfahrzeuges befestigt sind, wobei jede Schraube einen im wesentlichen glatten, kugelkalottenförmigen Kopf und am Übergang von ihrem Kopf zum-Schaft einen Vierkant oder sonstige eine Verdrehung verhindernde Mittel aufweist, dadurch g e' -k e n.n z e i c h n e t, daß der Schraubenkopf (9, 30) zwei diametral.gegenüberliegende etwa parallel zur Schraubenachse und annähernd radial verlaufende Angriffsflächen (10a, 31) für einen dazu passend ausgebildeten Schraubendreher (32) aufweist, daß angrenzend an die beiden Angriffsflächen (10a, 34) je eine Ausnehmung (1', 35) vorgesehen ist, die sich entgegen der Anzugavorrichtung (A) der Schraube (7,'29) senkrecht zu der Angriffsfläche (los, 31)' annähernd bis zum Umfang (33) des Schraubenkopfes (9, 30) erstreckt daß die verbleibende Oberfläche des Schraubenkopfes (9, 30) entgegen der Anzugsrichtung (A) mit Schrägflächen (11a, 36) zu den äußeren Rändern der Angriffsflächen (11a, 31) hin ansteigt, und daß eine an der Rückseite des Kennzeichenschildes (1) konzentrisch zur Schraube (7, 29) anzuordnende Demontagescheibe (6,26) vorgesehen ist, die ein auf den Vierkant (13, 27) der Schraube (7, 29) passendes Vierkant-Loch (14) aufweist, deren Außenabmessungen größer sind als der Durchmesser des Schraubenkopfes (9, 0) und die an ihrem br den Schraubenkopf 9, 30) vorstehenden Teil Angriffsflächen (15) für ein Demontagewerkzeug (»7) besitzt.
  2. 2. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß jede der beiden Angriffsflächen (34? sich vom Umfang (33) des Schraubenkopfes (39) in annähernd radialer Richtung auf etwa ein Viertel des Schraubenkopfdurchmessers erstreckt und der zwischen den Angriffsflächen liegende Teil (34) vollständig mit Schraubenkopfmaterial mindestens in voller Höhe der Angriffsflächen (31) ausgefiillt ist (Fig. 9-11).
  3. 3. Sicherung nach Anspruch , dadurch -g e k e n n z e i c n e t, daß der Schraubenkopf (9) einen diametral verlaufenden Schlitz (10) aufweist, an den die Angriffsflächen (10a) und die Ausnehmungen (11) angrenzen, wobei sich die Ausnehmungen (1') bis zum Grund (10b) des Schlitzes (10) erstrecken (Fig. 4-6).
  4. 4. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß der Vierkant ("3, 27) der Schraube (7, 29) sich vom Kopf (9, 30) weg pyramidenstumpfförmig verjiingt und daß das Vierkant-Loch (14) der Demontagescheibe (6,26) eine entsprechende VergSingung aufweist.
  5. 5. Sicherung nach Anspruch z oder 5, dadurch g e k e n- n -z die c h n e t, daß die Demontagescheibe (6, 26) an ihr iiber den Schraubenkopf (9, 30) vorstehenden Teil zwei diametral zueinander angeordnete Bohrungen (15) oder ?ussparungen zum Eingriff axial vorstehender Zapfen ( 46) des entsprechend ausgebildeten Demontagewerkzeuges (175 aufweist.
  6. 6. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß die Mutter(85 im wesentlichen kugelkalottenförmig oder kegelstumpfförmig ausgebildet ist und in der Basisfläche der Kugelkalotte oder des Kegels eine Ausnehmung (18) zur Aufnahme eines Sicherungsringes (Sprengring, Zahnscheibe od. dgl.) (28) aufweist.
  7. 7. Sicherung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i .c h n e t, daß die Mutter (8) angrenzend an ihr der Basisfläche abgewandtes Ende ein Sechskant-Teil (1(3) aufweist., das durch ein Abreißteil (20) mit wesentlich verringertem Querschnitt mit der Mutter (8) verbunden ist.
  8. 8. Sicherung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c he e t, daß in dem Sechskantteil (19) und gegebenenfalls in ihrem Abreißteil (20) eine koaxial zu dem Gewinde der Mutter (8) verlaufende Bohrung (21) vorgesehen ist, deren Durchmesser größer ist als der Außendurchmesser der Schraube (7).
  9. 9. Sicherung nach Anspruch 1, 6 und 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Schraube (7), Demontagescheibe (6, 2G,) und Mutter (8) einsatzgehärtet sind.
  10. 46). Sicherung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Demontagescheibe (26) an ihrem Rand kegeL-stumpfförmig ausgebildet ist.
  11. 11. Sicherung nach Anspruch <, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß in einer Tragplatte (2), die mit einem allseitig umlaufenden, umgebördelten Rand (3a, 3b) den Rand des Kennzeichenschildes (1) umfaßt, in deren der Riickseite des Eennzeichenschildes (1) zugekehrten Fläche (4) Vertiefungen (5) zur Aufnahme der Demontagescheiben (6) vorgesehen sind, wobei die Tiefe (t) dieser Vertiefungen (5) etwa der Dicke (d) der Demontagescheiben (6) entspricht.
  12. 12. Sicherung nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß die Tragplatte (2) aus zwei zusammenschtaren Teilen (2a, 2b) besteht, von denen eines (2a) in demjenigen Bereich, in welchem es von dem umgebördelten Rand (3b) des anderen Teiles (2b) umfaßt wird, keinen umgebördelten Rand aufweist.
  13. 13. Sicherung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der umgebördelte Rand (3a, 3b) nach dem Einschieben des Kennzeichenschildes (1) an dem Rand desselben spielfrei angepreßt ist.
  14. 14. Sicherung nach Anspruch < und 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Schraubendreher (32) in der Mitte seines Mitnahmeendes (32a) eine Aussparung (37) zur Aufnahme des zwischen den Angriffsflächen (31) liegenden Teiles (34) des Schraubenkopfes (30) aufweist.
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