DE2827826C2 - Verfahren zur Verbesserung des Störabstandes bei der Magnetaufzeichnung von Digitalimpulsen - Google Patents

Verfahren zur Verbesserung des Störabstandes bei der Magnetaufzeichnung von Digitalimpulsen

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DE2827826C2
DE2827826C2 DE2827826A DE2827826A DE2827826C2 DE 2827826 C2 DE2827826 C2 DE 2827826C2 DE 2827826 A DE2827826 A DE 2827826A DE 2827826 A DE2827826 A DE 2827826A DE 2827826 C2 DE2827826 C2 DE 2827826C2
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)
  • Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)

Description

auf — vorzugsweise bandförmige — Magnetträger, Da auch der Begleitton auf Längsspuren aufgezeich-
bei welchen mehrere parallele Aufzeichnungsspuren net wird, und die Tonspuren aus Platzgründen dicht an
vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, die Steuerspur gelegt sind, kommt es bei den bekannten
daß auf eine Spur direkt aufeinanderfolgende Recht- Verfahren zu Übersprechen der Steuerspurimpulse in
eckimpulse verschiedener Polarität als getrennte io die Tonkanäle. Dieses macht sich dann durch entspre-
Impulsgruppen aufgezeichnet werden, wobei jede chend schlechten Störabstand bemerkbar. Das Über- Impulsgruppe aus einem Impulspaar mit aufeinan- sprechen des Steuersignals auf die benachbarten Spu-
derfolgenden Rechteckimpulsen von jeweils glei- ren ist bei tiefen Frequenzen besonders groß und läßt
eher Länge und Amplitude besteht sich aus der Abstandsdämpfung ableiten (siehe Kxones:
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekenn- 15 Die Theorie des Magnetspeichers in Winkel: Technik zeichnet daß jede Impulsgruppe nach dem jeweils der Magnetspeicher, Springer Verlag 1960, Seite 398).
2. Impuls einen 3. Impuls mit der Polarität des ersten Außerdem sind bei bekannten Verfahren ein beson-
enthält, wobei die drei Impulse etwa gleiche Länge derer Löschgenerator und ein Löschkopf bzw. ein kom-
aufweisen und die Amplituden des ersten und dritten binierter Aufnahme-/Wiedergabe-Löschkopf üblich,
etwa gleich der Hälfte des zweiten Impulses sind. 20 Die Aufgabe der Erfindung liegt daher in einer Ver-
3. Verfahren nach Anspruch I1 dadurch gekenn- besserung des Störabstandes von Tonsignalen zu bezeichnet, daß die Magnetisierung zwischen den Im- nachbant aufgezeichneten ringförmigen Signalen durch pulsgruppen gleich Null ist Verringerung des Nebensprechens dieser impulsförmi-
gen Signaie auf Nachbarspuren.
25 Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs t gelöst.
Vorteile der Erfindung Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Ver- 30
besserung des Störabstandes bei der Magnetaufzeich- Durch die Erfindung mit den im Kennzeichen des
nung von Digitalimpulsen nach dem Gattungsbegriff Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen wird der
des Hauptanspruches. Um bandförmige Aufzeichnungs- Störabstand von Tonsignalen zu auf benachbarten Spu-
träger, insbesondere Videobänder in bezug auf ihre ren aufgezeichneten impulsförmigen Signalen durch
Transportgeschwindigkeit steuern zu können oder von 35 Verringerung des Nebensprechens dieser impulsförmi-
dieser Transportgeschwindigkeit Daten ableiten zu gen Signale wesentlich verbessert. Diese Verbesserung
können, um beispielsweise ein rotierendes Kopfrad zu beruht darauf, daß die Spektrallinien von erfindungsge-
steuern, werden bei diesen Aufzeichnungsträgern Steu- maß aufgezeichneten Steuersignalen im unteren Fre-
ersignale auf eine Längsspur (die sogenannte Steuer- quenzbereich, in dem das Übersprechen besonders groß
spur) aufgezeichnet. Hierzu ist es bekannt, einfache 40 ist, wesentlich geringere Amplituden aufweisen als bis-
Rechteckimpulse mit im allgemeinen kleinem Tastver- her aufgezeichnete Rechteckimpulse,
hältnis oder Impulse in Form von Polaritätsänderungen Weiterhin lassen sich die erfindungsgemäßen Signal-
im Tastverhältnis I : 1 bis zur Sättigung des Magnetban- formen mit sehr einfachen Schaltungen erzeugen,
des auf diese Steuerspur aufzuzeichnen. Die Frequenz Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Be-
dieser Impulse richtet sich nach der Art des Magnet- 45 Schreibung und Figuren näher erläutert Von diesen
bandes sowie nach der verwendeten Aufzeichnungs- zeigt
norm. F i g. 1 a ein Stück eines Magnetbandes mit schema-
Aus der DE-OS 18 01 222 ist ein Magnetbandgerät tisch dargestellten Spuren;
zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Videosignalen Fig. Ib den Verlauf des Übersprechens als Funktion
bekannt, bei dem zusätzlich eine Steuerspur zum Syn- so der Frequenz;
chronisieren der Videospuren vorhanden ist, wobei die F i g. 2a nach bekannten Verfahren aufgezeichnete
aufzuzeichnenden Steuersignale rechteckförmig sind. Rechteckimpulse;
Die Impulsfolgefrequenz der Steuersignale liegt dabei F i g. 2b das Spektrum der Rechteckimpulse nach
an der unteren Grenze des von dem Magnetbandgerät F i g. 2a;
übertragbaren Frequenzbereichs. Die aufzuzeichnen- 55 Fig.3a mäanderförmige Impulse mit einem Tastver-
den Steuersignale werden bei dem bekannten Magnet- hältnis von 1:1;
handgerät dem dafür vorgesehenen Aufzeichnungsma- F i g. 3b das Spektrum der mäanderförmigen Impulse
gnetkopf über einen Kondensator zugeführt, der zu- nach F i g, 3a;
sammen mit der Induktivität des Aufzeichnungskopfes F i g. 4a den Spannungszeitverlauf von Impulsen, wel-
einen Reihenresonanzkreis bildet, der aus den Flanken 60 ehe nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ver-
der rechteckförmigen Steuersignale einen Schreibstrom wendet werden;
in Form eines abklingenden Wellenzuges erzeugt, des- F i g. 4b das Spektrum der Impulse nach F i g. 4a;
sen Frequenz um ein Vielfaches höher liegt als die FoI- F i g. 5a das Spannungszeitdiagramm von Impulsen,
gefrequenz der Steuerimpulse. Dabei handelt es sich welche nach einem anderen Ausführungsbeispiel der
jedoch um Maßnahmen zur Anhebung des Wiedergabe- 65 Erfindung verwendet werden;
pegels der sehr niederfrequenten Steuerimpulse. F i g. 5b das Spektrum der Impulse nach F i g. 5a;
Bei einem Gerät, welches nach dem sogenannten F i g. 6 eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Schrägspurverfahren arbeitet und in einer Spur etwa Impulsen nach Fig. 5a. Beschreibung der Ausführungsbeispiele
In Fig. la ist mit 1 das Magnetband bezeichnet, auf welchem die Steuerspur 2 und eine Tonspur 3 aufgebracht ist. Weitere Spuren z. B. Videospur und andere Tonspuren sind zum Verständnis der vorliegenden Erfindung nicht notwendig und daher nicht dargestellt. Der Abstand zwischen Steuerspur und Tonspur ist mit a bezeichnet
Fig. Ib zeigt schematisch die Abhängigkeit des Obersprechens als Funktion der Frequenz im doppelt logarithmischen Maßstab.
Fig.2 zeigt die bei bekannten Verfahren verwendeten Rechteckimpulse mit relativ kleinem Tastverhäitnis sowie deren Spektrum. Aus Fi g. 2b ist ersichtlich, daß is bei diesen Impulsen der Anteil der Grundfrequenz sowie der Harmonischen geringeren Grades sehr groß ist. Für diese Anteile ist jedoch entsprechend Fig. Ib das Übersprechen besonders groß, so daß daraus ein schlechter Störabstand für die benachbarte Tonaufzeichnung resultiert.
In Fig.3 ist ein weiteres Beispiel für Steuerimpulse angegeben, nämlich die Aufzeichnung von mäanderformigen Impulsen. Diese haben jedoch, wie aus F i g. 3b ersichtlich, einen noch höheren Anteil der niedrigen Frequenzen, vor allem 1. Harmonische, so daß sie zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe nicht geeignet sind.
Einen wesentlich geringeren Anteil an niederen Frequenzen haben die Spektren der in F i g. 4a und 5a dargestellten Impulse. Die entsprechenden Spektren sind in den F i g. 4b und 5b dargestellt.
Eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung der Impulse nach F i g. 5a ist in F i g. 6 dargestellt. Der Anordnung nach F i g. 6 werden über die Eingangsklemmen 4 und 5 Impulse gleicher Frequenz und gleicher Amplitude sowie gleicher Polarität, jedoch um eine Impulsbreite phasenverschoben, zugeführt. Über die Widerstände 6 und 7 gelangen die Impulse zu den Eingängen eines Differenzverstärkers 8. Am Ausgang dieses Differenzverstärkers 8 stehen bereits die gewünschten Impulse nach Fig.5a zur Verfügung und werden dann über einen Widerstand 9 einer aus den Transistoren 10 und 11 bestehenden Endstufe zugeführt. Die Gesamtverstärkung " wird durch eine Gegenkopplung mit Hilfe der Widerstände 15 und 16 festgelegt. An den Ausgang 12 der Endstufe ist über einen abgleichbaren Widerstand 13 der Magnetkopf 14 angeschlossen. Der Ausgangswiderstand der Verstärkerschaltung, der Widerstand 13 und die Spule des Magnetkopfes 14, stellen einen Schwingkreis dar, der über die Mitkopplung durch den Widerstand 17 das Verstärkersystem während der Impulspausen, wenn die Eingänge des Differenzverstärkers auf Null-Potential liegen, zum Schwingen angeregt. Mit dem Widerstand 13 können die Amplituden des Impulses und der Schwingung und die Schwingfrecjuenz beeinflußt werden. Um das für ein minimales Übersprechen der Tonspuren günstigste Spektrum des erzeugten Impulses zu erhalten, ist es wichtig, daß der Impuls sowohl in der positiven und in der negativen Amplitude als bo auch in der Breite des positiven und negativen Anteils symmetrisch ist. Außerdem darf kein Gleichspannungsversatz vorhanden sein. Letzteres wird durch den Einsatz zweier eng tolerierter Zenerdioden 16 und 17 am Eingang der Verstärkerstufe erreicht.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist nicht auf die Aufzeichnung von Steuerimpulsen beschränkt, sondern läßt sich auf beliebige Impulsaufzeichnungen. z. B. Zeitcodeaufzeichnungen etc., anwenden. Ebenso ist es nicht auf die Anwendung mit bandförmigen Trägern beschränkt und kann beispielsweise im Zusammenhang mit plattenförmigen Trägern angewendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
50 Zeilen aufzeichnet, wurde als Steuersignal ein Recht-Patentansprüche: eckimpuls mit 312,5 Hz Folgefrequenz gewählt Diese
Impulse werden noch von einem Schnittmarkenimpuls
I.Verfahren zur Verbesserung des Störabstandes mit einem Viertel der Vertikalfrequenz, also 123 Hz
bei der Magnetaufzeichnung von Digitalimpulsen s (beim PAL-System), überlagert
DE2827826A 1978-06-24 1978-06-24 Verfahren zur Verbesserung des Störabstandes bei der Magnetaufzeichnung von Digitalimpulsen Expired DE2827826C2 (de)

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