DE2827581A1 - Mit einer hilfssteuereinrichtung versehene steuereinrichtung fuer ein gasturbinentriebwerk - Google Patents
Mit einer hilfssteuereinrichtung versehene steuereinrichtung fuer ein gasturbinentriebwerkInfo
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Description
GENERAL ELECTRIC COMPANY, 1 River Road, Schenectady, New York 12305/USA
Mit einer HilfsSteuereinrichtung versehene Steuereinrichtung für ein Gasturbinentriebwerk
Die Erfindung betrifft eine mit einer Hilfssteuereinrichtung versehene Steuereinrichtung für ein Gasturbinentriebwerk,
das ein den BrennstoffZustrom zu dem Triebwerk dosierendes
Brennstoffregelventil aufweist. Die Hilfssteuereinrichtung dient dabei dazu, bei Versagen oder Ausfall
der eigentlichen Hauptsteuereinrichtung einen Weiterbetrieb, beispielsweise eines Flugzeug-Gasturbinentriebwerkes,
zu gewährleisten.
Vollständig elektronische Steuereinrichtungen für Gasturbinentriebwerke
weisen eine Reihe beachtlicher Vorteile gegenüber den üblichen hydromechanisehen Steuereinrichtungen
auf. Da aber rein elektronische Steuereinrichtungen heute erst auf einer ersten Entwicklungsstufe angelangt sind, wird
diesen elektronischen Steuereinrichtungen bisher nicht das Vertrauen entgegengebracht, das für hydromechanische Steuereinrichtungen,
die seit vielen Jahren in einen hohen Entwicklungsstand
aufweisenden Ausführungsformen in Gebrauch
sind, üblich ist. Aus diesem Grunde wird in der Regel der elektronischen Steuereinrichtung eine hydromechanische,
sekundäre oder Hilfssteuereinrichtung zugeordnet, die einen Weiterbetrieb des Triebwerkes auch in dem Fall gewährleistet,
daß die primäre elektronische Steuereinrichtung fehlerhaft arbeiten oder ausfallen sollte.
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Viele hydromechanische HilfsSteuereinrichtungen, von denen
eine etwa in der US-PS 3 820 323 beschrieben ist, verlassen sich auf den Piloten des Flugzeuges, der sicherzustellen
hat, daß das Gasturbinentriebwerk bei Änderungen der Triebwerksdrehzahl nicht überdreht oder Ubertemperaturen ausgesetzt
wird. Bei derartigen Steuereinrichtungen trägt der Pilot die Verantwortung dafür, daß das Triebwerk nur innerhalb
bestimmter Grenzen beschleunigt oder verzögert wird, um damit das erwähnte überdrehen bzw. die Ubertemperatur
zu vermeiden. Insbesondere muß der Pilot bei Erhöhung des Schubes oder der Drehzahl sich der Möglichkeit bewußt sein,
daß das Triebwerk überdreht oder Ubertemperaturen ausgesetzt wird; er muß deshalb darauf achten, daß der Leistung-Hebel
so langsam verstellt wird, daß diese nachteiligen Wirkungen sicher vermieden werden. Da die erlaubte Zunahme
der Triebwerksdrehzahl oder des Triebwerksschubes sich mit den jeweiligen Flugbedingungen ändert, muß der Pilot außerdem
beachten, welche spezielle Änderungsgeschwindigkeit jeweils bei den vorhandenen Flugbedingungen zulässig ist. Es
wird deshalb von dem Piloten eine erhebliche Aufmerksamkeit erfordert, wenn er eine Änderung der Triebwerksdrehzahl
oder des Triebwerksschubes vornimmt, was bedeutet, daß der Pilot seine Aufmerksamkeit nicht anderen, für die Bedienung
des Flugzeuges ebenso wichtigen Aufgaben zuwenden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine integrierte Steuereinrichtung für ein Gasturbinentriebwerk zu schaffen,
bei der die primäre oder eigentliche Triebwerkssteuerung durch eine elektronische (Haupt-)Steuereinrichtung und bei
Ausfall oder Versagen dieser elektronischen Steuereinrichtung durch eine hydromechanische HilfsSteuereinrichtung vorgenommen
wird und die hydromechanische Hilfssteuereinrichtung die Beschleunigung und Verzögerung des Triebwerkes
selbst derart regelt, daß der Pilot seine Aufmerksamkeit ganz auf andere mit der Bedienung des Flugzeuges zusammenhängende
Aufgaben konzentrieren kann.
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Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs genannte Steuereinrichtung
erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß sie eine erste Einrichtung zur Erzeugung eines für die
Größe des jeweils gewünschten BrennstoffZustromes zu dem
Triebwerk kennzeichnenden mechanischen Stellungssignales aufweist, in dessen Abhängigkeit dem Triebwerk durch das
Brennstoffrege!ventil Brennstoff zumeßbar ist und daß
eine zweite Begrenzungseinrichtung vorgesehen ist, durch die unter Begrenzung der Änderungsgeschwindigkeit bei dem
Brennstoffzustrom zu dem Triebwerk die Geschwindigkeit begrenzbar ist, mit der eine Änderung des Stellungssignales
auf das Brennstoffregelventil übertragen wird.
Die zweite Begrenzungseinrichtung kann die Übertragungsgeschwindigkeit
der Signaländerung in Abhängigkeit von einer Umgebungsbedingung, wie insbesondere des Triebwerkeingangsdruckes
begrenzen. Außerdem kann die Anordnung auch derart getroffen sein, daß sie ein Steuer- oder Regelventil für
eine veränderliche Geometrie aufweist, durch das die Stellung des verstellbaren Elementes des Gasturbinentriebwerks
in Abhängigkeit von dem mechanischen Stellungssignal verstellbar ist und daß das Steuer- oder Regelventil für die
veränderliche Geometrie mit dem mechanischen Stellungssignal beaufschlagbar ist und die Geschwindigkeit, mit der
eine Änderung dieses Stellungssignales zu dem Steuer- oder Regelventil für die veränderliche Geometrie übertragen wird,
durch eine zweite Begrenzungseinrichtung begrenzbar ist.
Die (erste) Begrenzungseinrichtung kann einen hydromechanischen Verstärker aufweisen, durch den das Stellungssignal
verstärkbar ist, wobei das Brennstoffregelventil dann das
verstärkte Signal empfängt. Der hydromechanische Verstärker
kann über eine erste Leitung mit einer Druckmediumsquelle und über eine zweite Leitung mit einem Druckmediumssumpf in Verbindung
stehen und die Begrenzungseinrichtung kann aus einei verstellbaren Drossel bestehen, die in der zweiten Mediums-
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leitung liegt und durch die der Mengenstrom des Mediums
durch die zweite Leitung drosselbar ist.
durch die zweite Leitung drosselbar ist.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Steuereinrichtung mit zugeordneter Hilfssteuereinrichtung
gemäß der Erfindung, in schematischer
Blockdarstellung und
Blockdarstellung und
Fig. 2 den hydromechanischen Verstärker und den Begrenzer
der Steuereinrichtung nach Fig. 1 in einer schematischen Schnittdarstellung.
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In Fig. 1 ist in einem Blockschaltbild die neue Steuereinrichtung allgemein mit 30 bezeichnet. Die Steuereinrichtung
30 enthält einen ersten elektronischen Brennstoff
Steuerungs-Computer 32, der eine Anzahl von Eingangssignalen 3 4 empfängt, von denen jedes für einen
jeweils ausgewählten Betriebsparameter des Triebwerks kennzeichnend ist. Typische solche Paramter umfassen den
Gebläseeinlaßdruck, die Gebläseeinlaßtemperatur, die Gebläsedrehzahl, die Läuferdrehzahl, die Verdichterausgangstemperatur,
die Turbineneinlaßtemperatur und den Leistungs-Hebelwinkel; jeder dieser Parameter kann von dem Computer
32 dazu benutzt werden, ein elektronisches Ausgangssignal 36 abzugeben, das dazu herangezogen werden kann, dem Triebwerk
in einer ersten Steuerungsweise Brennstoff zuzumessen. Eine vollständige Beschreibung des Computers 32
ist für das Verständnis der Erfindung nicht notwendig und deshalb weggelassen.
Die Steuereinrichtung 30 weist eine mechanische Hilfssteuerung 38 auf, die dazu benutzt werden kann, die Brennstoffversorgung
und die jeweilige Stellung veränderlicher Elemente der Maschine in Abhängigkeit von der von dem Piloten
gewählten Gashebelstellung so einzustellen, daß eine bestimmte Größe des Schubes oder der Drehzahl erreicht
wird, wobei außerdem die Einstellung in Abhängigkeit von dem die Größe des am Einlaß des Triebwerks herrschenden
Gesamtdruckes angebenden Drucksignal 42 (PTo) erfolgt. Das
mechanische Stellungssignal 40 oder cK , welches den jeweils
gewünschten Prozentwert des maximal möglichen Schubes angibt, wird durch eine geeignete Kopplung entsprechend der
von dem Piloten gewählten Einstellung des Leistungs-Hebels erzeugt.
Die Signale 40, 42 werden in einen Verstärker und Begrenzer 44 eingespeist, der das Signal 40 verstärkt und außerdem in
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Abhängigkeit von dem Drucksignal 42 die Geschwindigkeit begrenzt, mit der eine Veränderung des Stellungssignales
40 einem Brennstoffregelventil 52 zugeleitet wird. Der Geschwindigkeitsbegrenzer 4 4 ist deshalb vorgesehen, weil
die Beschleunigungsfähigkeit des Triebwerke begrenzt ist und deshalb die Geschwindigkeit der Veränderung aer Brennstoffzufuhr
zu dem Triebwerk unter bestimmten Grenzwerten liegen muß, um ein überdrehen oder Ubertemperaturen zu
vermeiden. Wenn deshalb der Pilot die Gashebelstellung in dem Flugzeug und damit die Größe des Stellungssignales
40 verändert, begrenzt der Begrenzer 4 4 die Geschwindigkeit, mit der die Änderung des verstärkten Signales 40
als Signal 46 ( o( ') dem Brennstoffregelventil 52 des
Triebwerks zugeleitet wird. Wie im einzelnen noch erläutert wird, gestattet der Begrenzer 44 bei niedrigen Flughöhen
eine raschere Übermittlung von Änderungen des Signales als bei größeren Flughöhen, bei denen die Grenzwerte der
maximal zulässigen Beschleunigung niederer liegen. Diese Merkmale der Erfindung werden im einzelnen noch anhand
von Fig. 2 erläutert werden.
Ein Wähler 48 erhält ein elektrisches Ausgangssignal 36 und ein mechanisches Ausgangssignal 46; er gibt ein Brennstoffdosiersignal
50 an das Brennstoffregelventil 52 ab, das seinerseits dem Gasturbinentriebwerk Brennstoff mit
einem Mengenstrom Wf zumißt. Der Wähler 48 ist,allgemein
gesprochen, dazu eingerichtet, in Abhängigkeit von dem Computerausgangssignal 36 das Brennstoffdosiersignal 50
abzugeben, wenn der primäre elektronische Brennstoffsteuerungs-Computer
32 ordnungsgemäß arbeitet. Für den Fall eines fehlerhaften Arbeitens oder Versagens des Computers
oder anderer diesem zugeordneter Teile kann der Wähler ein Dosiersignal 50 abgeben, welches im wesentlichen dem
von der HilfsSteuerung 38 empfangenen mechanischen Ausgangssignal 46 entspricht.
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Einem zweiten Wähler 5 3 wird ein mechanisches Ausgangssignal 4 6 zugeleitet. Außerdem empfängt der Wahler ein
Steuersignal 54 für die veränderliche Geometrie, welches von einem elektronischen Steuercomputer 5 6 für die veränderliche
Geometrie geliefert wird. Der Computer 56 empfängt außerdem eine Anzahl von Eingangssignalen 58,
von denen jedes für einen bestimmten eigenen Betriebsparameter des Triebwerkes kennzeichnend ist und dazu
dient, verstellbare Konstruktionselemente des Gasturbinentriebwerkes, wie etwa die veränderlichen Statoren des Verdichterteils
des Triebwerkes oder dem Gasauslaßteil des Gasturbinentriebwerkes zugeordnete verstellbare Düsen zu
verstellen. Der Wähler 5 3 kann ähnlich wie der Wähler 48 wirken. Wenn der Computer 56 ordnungsgemäß arbeitet, gibt
der Wähler in Abhängigkeit von dem von dem Computer 56 gelieferten Steuersignal 54 ein für die jeweilige Stellung
der veränderlichen Geometrie kennzeichnendes Signal 60 auf ein Steuerventil 61 für die veränderliche Geometrie. Falls
der Computer 5 6 oder ihm zugeordnete Triebwerkteile, wie
Triebwerksfühler, nicht ordnungsgemäß arbeiten oder ausfallen, kann der Wähler 53 ein Stellungssignal 60 abgeben,
das im wesentlichen dem der HilfsSteuerung 38 zugeordneten mechanischen Signal 46 entspricht. Das Steuerventil 61 stellt
die verstellbaren Teile des Gasturbinentriebwerkes in die jeweils richtige Stellung /i ein.
In Fig. 2 ist die HilfsSteuerung 38 schematisch mit mehr Einzelheiten als in Fig. 1 veranschaulicht. Die Hilfssteuerung
38 weist einen hydromechanisehen Verstärker 62 und
einen Geschwindigkeitsbegrenzer 64 auf. Der Verstärker 62 ist von bekanntem Aufbau; er ist mit einer Schieberventi1-Servoeinheit
65 versehen, die in Flüssigkeitsverbindung mit einer Arbeitskolbeneinheit 66 steht. Die Servoeinheit
besteht im einzelnen aus einer länglichen Schieberstange 68,
auf der eine Anzahl im Abstand angeordneter und im wesentlichen im Bereiche eines Endes der Schieberstange 68 vorge-
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sehener Steuerflächen 70, 72, 74 größeren Durchmessers
angeordnet sind. Die Steuerflächen 70, 72, 74 befinden
sich in einer Mediumskammer 76, die einen Mediumseinlaß 78 aufweist, welcher über eine Mediums zuführleitung 79
mit einer Quelle eines unter Druck stehenden Hydraulikmediums
verbunden ist. Außerdem verfügt die Mediumskammer 76 über zwei Auslässe 80, 82, die ihrerseits mit einem
nicht dargestellten Sumpf über eine Leckleitung 84 in Verbindung stehen. Außerdem stellt der Auslaß 86 über
eine Leitung 88 eine Verbindung zwischen der Mediumskanuner 76 und einer Seite eines Arbeitskolbens 90 her,
welcher in einer Mediumskammer 92 der Arbeitskolbeneinheit 66 verschieblich gelagert ist. Ein Auslaß 94 verbindet daneben
über eine Leitung 9 6 die Mediumskammer 76 mit der zweiten Seite des Arbeitskolbens 90. Der Arbeitskolben
ist an einer sich durch die Arbeitskolbeneinheit 66 erstreckenden Stange 98 befestigt. An einem Ende 100 der
Stange 98 ist bei 99 ein Ende 101 eines Teiles 102 eines Eingangshebelgestänges schwenkbar befestigt. Das andere
Ende 103 der Stange 98 kann das mechanische Stellungssignal 46 auf die Wähler 48, 53 geben. Das Hebelgestängeteil
102 ist außerdem an einer Zwischenstelle 104 schwenkbar an der Schieberstange 86 der Servoeinheit 65 befestigt,
während es an einem an seinem Ende 110 vorgesehenen Gelenkpunkt 108 mit einem Gestängeteil 106 gelenkig verbunden ist.
Der Gestängeteil 106 dreht sich in Abhängigkeit von einer Änderung der Stellung des von der Bedienungsperson zu betätigenden
Leistungs-Hebels des Triebwerks um die Achse X-X , so daß die jeweilige Winkelstellung oC des Gestängeteiles
106 das Signal 40 ergibt.
Um mit der Beschreibung der Betriebsweise des Verstärkers 62 fortzufahren, sei darauf hingewiesen, daß dieser in
Fig. 2 in seinem Ruhezustand dargestellt ist, d.h. in der Stellung, die er einnimmt, wenn das Triebwerk im Beharrungs·
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oder Dauerbetriebs zustand arbeitet. In diesem Beharrungszustand überdecken die Steuerflächen 70, 72, 74 die Auslässe
80, 82 und den Einlaß 78. Die Mediumskammer 9 2 ist
deshalb von der Mediumsverbindung mit der Mediums zuführleitung
79 und der Leckleitung 84 abgesperrt. Wenn nun der Pilot des Flugzeugs den von dem Gasturbinentriebwerk
abgegebenen Schub verändern will, verstellt er den Leistungs-Hebel
in dem Flugzeug, wodurch wiederum die Winkelstellung des Gestängeteils 106 eine Veränderung erfährt und damit
eine Änderung des BrennstoffZustroms zu dem Triebwerk
erforderlich wird. Wenn beispielsweise ein erhöhter Schub oder Brennstoffzustrom gewünscht werden, so wird das Gestängeteil
106, bezogen auf Fig. 2, im Uhrzeigersinn verdreht. Da die Auslässe 80, 82 in der dem Beharrungszustand
entsprechenden Schieberstellung abgesperrt sind, ist der Arbeitskolben 90 hydraulisch ortsfest verriegelt, so daß
das Gestängeteil 102 um den Gelenkpunkt 9 9 verschwenkt wird. Die Verschwenkung des Gestängeteils 102 im Uhrzeigersinn
hat zur Folge, daß die Schieberstange 68, bezogen auf Fig. 2, nach rechts verschoben wird, womit eine Mediumsverbindung
zwischen dem Einlaß 78 und dem Auslaß 86 hergestellt wird, und somit Druckmedium auf die rechte Seite des Arbeitskolbens
90 gelangt. Gleichzeitig wird eine Verbindung zwischen dem Auslaß 82 und dem Auslaß 94 hergestellt, womit Medium von
der rechten Seite des Arbeitskolbens 90 in den Sumpf zurückströmen kann. Damit bewegt die rechte Seite des Arbeitskolbens
90 beaufschlagendes Druckmedium den Arbeitskolben nach links, wobei Druckmedium auf der linken Seite des
Arbeitskolbens 90 in den Sumpf gefördert und der Brennstoffzustrom zu dem Triebwerk und die jeweilige Stellung verstellbarer
Bauteile des Triebwerkes verändert werden. Durch die Bewegung des Arbeitskolbens 90 wird das Gestängeteil
102 um den Gelenkpunkt 108 im Uhrzeigersinn verschwenkt, wobei durch diese Bewegung die Schieberstange so weit nach
links geschoben wird, bis die Steuerflächen 72, 74 wieder die Einlasse 78, 82 absperren, womit sich das ganze System
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wieder in einem Beharrungs- oder Ruhezustand befindet, aber das Gasturbinentriebwerk nunmehr mit einer vergrößerten
Schubabgabe arbeitet. Das Maß der Veränderung der Winkelstellung des Gestängeteiles 106 bestimmt die Größe der
Auswanderung des Arbeitskolbens 90 und damit die Größe der Schubzunähme. Umgekehrt kann eine Verkleinerung des Triebwerksschubes
dadurch erreicht werden, daß das Gestängeteil 106 im Gegenuhrzeigersinn verdreht wird, womit die Schieberstange
68 nach links verschoben und der Arbeitskolben 90 nach rechts bewegt werden.
Wie bereits früher bemerkt, geht es bei der Erfindung u.a. darum, eine hydromechanische Hilfssteuerung zu schaffen,
bei der der Pilot von der überwachung der Geschwindigkeit entlastet ist, mit der Änderungen des BrennstoffZustroms
während des Triebwerkbetriebes ausgeführt werden. Die neue HilfsSteuerung 38 schafft deshalb Mittel zur Begrenzung
der Geschwindigkeit der Änderung des BrennstoffZustroms
zu dem Triebwerk und demgemäß der Beschleunigung des Triebwerkes in Abhängigkeit von ümgebungsbedingungen, insbesondere
wie sie durch den Gesamtdruck am Eingang des Triebwerks vorhanden sind. Im einzelnen sieht die Erfindung eine zweite
Einrichtung bzw. einen Begrenzer 64 vor, welcher die Geschwindigkeit der Änderung des BrennstoffZustroms zu dem
Gasturbinentriebwerk in Abhängigkeit von dem Gesamtdruck P „
am Triebwerkseingang begrenzt. Die Begrenzung der Geschwindigkeit der Änderung des BrennstoffZustroms wird dadurch
erreicht, daß die Geschwindigkeit,mit der das Brennstoffregelventil
52 eine Änderung des LeiRfung-Hebelwinkels empfängt oder in anderen Worten die Geschwindigkeit,mit
der ein für die Größe einer gewünschten Änderung des Brennstoffzustromes
kennzeichnendes Signal von dem Brennstoffregelventil 52 empfangen wird, begrenzt wird. Wie aus Fig. 2 zu ersehen, liegt in
der Rückleitung 84 ein verstellbares Drosselglied 112, das die Aufgabe hat, das Abströmen des Hydraulikmediums der
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Servoeinheit von der Niederdruckseite des Arbeitskolbens aus unter vorübergehenden (transienten) Betriebsbedingungen
wahlweise zu drosseln. Wenn deshalb die Winkelstellung ües
Gestängeteils 106 verändert wird und damit eine gewünschte Änderung der Größe des BrennstoffZustroms zu dem Gasturbinentriebwerk
angezeigt wird, begrenzt der Begrenzer 64 den Mengenstrom mit dem Hydraulikmedium der Servoeinheit von
der Niederdruckseite des Arbeitskolbens 90 abströmen kann. Dadurch wird seinerseits die Geschwindigkeit begrenzt,
mit der der Arbeitskolben 90 sich in der Mediumskammer 92 verschiebt, womit eine entsprechende Begrenzung der Geschwindigkeit
erfolgt, mit der die Änderung der Größe des BrennstoffZustroms erfolgt. Die verstellbare Drossel 112
verstellt die veränderliche Mediumsdurchtrittsfläche A1
proportional zu dem Gesamteinlaßdruck P „ des Triebwerks.
Wenn P„,~ groß ist, wie dies bei Flugbedingungen auf Meereshöhe
der Fall ist, ist A1 groß, womit die Geschwindigkeit
der Verschiebebewegung des Arbeitskolbens 90 in der Mediumskammer 92 ebenfalls verhältnismäßig groß ist. Ist andererseits
PT2 niedrig, wie dies bei großen Flughöhen der Fall
ist, so ist A1 klein. Unter dieser Bedingung wird die Abströmung
von Medium von der Niederdruckseite des Arbeitskolbens 90 gedrosselt, womit sich der Arbeitskolben 90
mit geringerer Geschwindigkeit verschiebt, mit dem Ergebnis, daß sich eine verringerte Geschwindigkeit der Änderung des
Brennstoffzustroms zu dem Gasturbinentriebwerk ergibt.
Die Erfindung wurde im vorstehenden mit Bezug auf ein Flugzeug-Gasturbinentriebwerk
beschrieben; es versteht sich jedoch, daß die Erfindung auch auf andere Gasturbinentriebwerke
anwendbar ist, etwa solche, wie sie im Schiffsbau, für industrielle Zwecke und im Automobilbau Verwendung finden.
Auch kann das beschriebene Ausführungsbeispiel naturgemäß im Rahmen der Erfindung abgewandelt werden.
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Claims (8)
- Patentanwälte Dipl.-lng. W. Scherrmann Dr.-Ing.R. Rüger7300 Esslingen (Neckar). Webergasse 3, Postfach 34821. Juni 19 78 Te.eionPA 134 rüeh siuitqan «jmd 35 es.«Telex ü72'j6610 MiiruIr;i<iqr.imrno Paienlsc hui** f. <>■.! -noennockniPatentansprüche(u Mit einer HilfsSteuereinrichtung versehene Steuereinrichtung für ein Gasturbinentriebwerk, das ein
den Brennstoffzustrom zu dem Triebwerk dosierendes
Brennstoffregelventil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine erste Einrichtung (106) zur Erzeugung eines für die Größe des jeweils gewünschten
BrennstoffZustromes zu dem Triebwerk kennzeichnenden mechanischen Stellungssignales (40, (X ) aufweist, in dessen Abhängigkeit dem Triebwerk durch das Brennstoff regelventil (52) Brennstoff zumeßbar ist und
daß eine zweite Begrenzungseinrichtung (44) vorgesehen ist, durch die unter Begrenzung der Änderungsgeschwindigkeit bei dem Brennstoffzustrom zu dem Triebwerk die Geschwindigkeit begrenzbar ist, mit der eine Änderung des Stellungssignales (40, <X ) auf das Brennstoff regelventil (52) übertragen wird. - 2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die zweite Begrenzungseinrichtung (44) die Stellungssignalübertragungsgeschwindigkeit in Abhängigkeit von dem Triebwerkseingangsdruck (P J begrenzbar ist.
- 3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen hydromechanisehen Verstärker (62) aufweist, durch den das Ste1lungssignal (40, OC ) verstärkbar ist und daß dem Brennstoffregelventil (52) das verstärkte Signal zugeführt wird.809885/0692- 2 -ORIGINAL INSPECTED.282758
- 4. Steuereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mechanische Stellungssignal (40, Q\ ) außerdem für eine jeweils gewünschte Stellung wenigstens eines verstellbaren Elementes des Gasturbinentriebwerkes kennzeichnend ist.
- 5. Steuereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Steuer- oder Regelventil (61) für eine veränderliche Geometrie aufweist, durch das die Stellung des verstellbaren Elementes des Gasturbinentriebwerks in Abhängigkeit von dem mechanischen Stellungssignal (40, o*·. ) verstellbar ist und daß das Steuer- oder Regelventil (61) für die veränderliche Geometrie mit dem mechanischen Stellungssignal (40, ca ) beaufschlagbar ist und die Geschwindigkeit, mit der eine Änderung dieses Stellungssignales zu dem Steuer- oder Regelventil (61) für die veränderliche Geometrie übertragen wird, durch eine zweite Begrenzungseinrichtung (44, 53) begrenzbar ist.
- 6. Steuereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch die zweite Begrenzungseinrichtung (44, 53) die übertragungsgeschwindigkeit von Signaländerungen in Abhängigkeit von dem Triebwerkseinlaßdruck (PT2^ begrenzbar ist.
- 7. Steuereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der hydromechanische Verstärker (62) über eine erste Leitung (79) mit einer Druckmediumsquelle und über eine zweite Leitung (84) mit einem Druckmediumssumpf in Verbindung steht und daß die Begrenzungseinrichtung aus einer verstellbaren Drossel (112) besteht, die in der zweiten Mediumsleitung (84) liegt und durch die der Mengenstrom des Mediums durch die zweite Leitung (84) drosselbar ist.809885/0692 - 3 -
- 8. Steuereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch die verstellbare Drossel (112) der Mengenstrom in Abhängigkeit von dem Triebwerkseinlaßdruck (P J beeinflußbar ist.-A-8 0 9 8 8 5/0692ORiGiNAL iNSPECTED
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