DE2826429B2 - Electronic keyboard instrument - Google Patents

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein elektronisches Tasteninstrument der «n Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.The invention relates to an electronic keyboard instrument specified genus.

Beim gattungsgemäßen Tasteninstrument wird durch Anschlagen bzw. Drücken einer Taste eines Tastenmanuals der Tongenerator einer Tonerzeugungseinrichtung erregt Das vom Tongenerator abgegebene, die Frequenz des angeschlagenen Tones festlegende SignalIn the case of the generic keyboard instrument, the tone generator of a tone generating device is excited by striking or pressing a key of a key manual Signal that determines the frequency of the note played

y> wird verstärkt und elektroakustischen Wandlern zugeführt Die Tonerzeugungseinrichtung weist in der Regel auch noch Filter, Amplitudenmodulatoren und Hüllkurvengeneratoren auf, die mit dem Tongenerator zusammenarbeiten, um den mit der jeweils angeschiage- y> is amplified and fed to electroacoustic transducers.

i(i nen Taste gewünschten Ton, einschließlich dessen Klangfarbe zu bilden. Das gattungsgemäße Tasteninstrument ist in der veröffentlichten (DE-OS 28 56 043) deutschen Patentanmeldung P 28 56 043.2 mit älterem Zeitrang beschrieben. Mittels der in der ältereni (the sound you want in a key, including its To form timbre. The generic keyboard instrument is in the published (DE-OS 28 56 043) German patent application P 28 56 043.2 described with an older seniority. By means of the in the older

» Patentanmeldung angegebenen wenigstens zwei steuerbaren Tongeneratoren wird bei mehr als einer angeschlagenen Taste ein Solospieleffekt im wesentlichen dadurch erzielt, daß pro Anschlag jeweils die höchste (oder niedrigste) auf dem Manual angeschlage»Patent application specified at least two controllable tone generators is used with more than one struck key a solo playing effect is achieved essentially by the fact that each attack highest (or lowest) posted on the manual ne Taste mittels einer Vergleichsschaltung ermittelt wird und die Daten der so ermittelten Taste zur Ansteuerung eines Solo-Tongeneratorteiles verwendet werden. Die den übrigen angeschlagenen Tasten zugeordneten Daten werden zur Ansteuerung einesne key determined by means of a comparison circuit and the data of the key determined in this way is used to control a solo tone generator part will. The data assigned to the other pressed keys are used to control a

« weiteren Tongenerators, nämlich eines Begleit-Tongenerators verwendet Die beiden Tongeneratoren unterscheiden sich demnach durch ihre Klangfarbe und vermitteln den Eindruck eines einstimmigen Solospieles nebst Begleitmusik. Im einzelnen weist hierbei das«Another tone generator, namely an accompaniment tone generator, uses the two tone generators therefore differ in their timbre and give the impression of a unanimous solo game along with accompanying music. In detail, this shows elektronische Tastenmusikinstrument einen Tastaturteil mit mehreren Manualen auf, dem eine Tastendruckerkennungsschaltung nachgeordnet ist. Die Tastendruckerkennungsschaltung tastet die den Tasten des Manuals zugeordneten Tastenschalter ab und erkenntelectronic keyboard musical instrument a keyboard part with several manuals, which is followed by a keystroke recognition circuit. The key press detection circuit scans the keys of the Manuals assigned key switch and recognizes die jeweils betätigten Tastenschalter. Die die jeweils angeschlagenen Tasten kennzeichnende Information wird an eine Kanalzuordnungsschaltung weitergeleitet. In welcher Reihenfolge die Tasten der Tastatur nach jeweils angeschlagenen Tasten abgetastet werden, istthe key switches operated in each case. The each Information identifying pressed keys is forwarded to a channel allocation circuit. The order in which the keys on the keyboard are scanned after each key is pressed der älteren Patentanmeldung nicht entnehmbar.not inferred from the earlier patent application.

Ihr ist jedoch entnehmbar, daß zur Verringerung des Schaltungsaufwandes die von der Tastendruckerkennungsschaltung kommenden Tastendaten im time-sharing-Betrieb Betrieb von der Kanalzuordnungsschal-However, it can be seen that to reduce the Circuit effort, the key data coming from the key press recognition circuit in time-sharing operation operation from the channel allocation switch tung einer Datenmultiplexschaltung zugeführt werden. Hierfür sind mehrere time-sharing-Kanäle vorgesehen, mittels derer die Informationen zeitlich ineinander verschachtelt der Datenmultiplexschaltung zugeführtare fed to a data multiplexing circuit. Several time-sharing channels are provided for this, by means of which the information is fed to the data multiplex circuit interleaved in time

werden. Jeder time-sharing-Kanal ist seinerseits fur den Betrieb in mehreren Arbeitszeiten unterteilt Er weist insoweit mehrere Zeitkanäle auf. Die Datenmultiplexschaltung übermittelt dann die in den Kanälen anstehenden Daten an eine automatische Sotospielvorrichtung, welche den Solo-Tongenerator und den Begleit-Tongenerator aufweist Die ebenfalls in der Solospielvorrichtung vorgesehene Vergleichsschaltung selektiert dann unter Mitwirkung eines gesonderten Zeitsteuersignals aus den Tastendaten den Soloton. Wesentliches Element des in der älteren deutschen Patentanmeldung P 28 56 043 2 beschriebenen elektronischen Tastenmusikinstrumentes ist demnach die Vergleichsschaltung. Dieses Tasteninstrument hat den Vorteil, daß gegenüber anderen bekannten Tastenmusi- ; kinstrumenten infolge der Aufteilung zwischen Solostimme und Begleitmusik eine Erhöhung der Klangfarbenvielfalt erzielt wird. Damit ist eine Lösung des seit langem bearbeiteten Problemes der Erhöhung der Klangfarbenvielfalt elektronischer Musikinstrumente :o gelungen. Das in der deutschen Patentanmeldung P 28 56 043.2 beschriebene elektronische Tastenmusikinstrument hat jedoch den Nachteil einer vergleichsweise aufwendigen Schaltung, die eine Kanalzuordnungsschaltung, eine Datenmultiplexschaltung und insbeson- ?s dere die Vergleichsschaltung aufweistwill. Each time-sharing channel is in turn for the Company divided into several working hours To this extent, it has several time channels. The data multiplexing circuit then transmits the data in the channels pending data to an automatic soto game device, which the solo tone generator and the The accompaniment tone generator has the comparison circuit also provided in the solo game device then selects the solo tone from the key data with the help of a separate time control signal. An essential element of the electronic keyboard musical instrument described in the earlier German patent application P 28 56 043 2 is therefore the Comparison circuit. This keyboard instrument has the advantage that compared to other known keyboard music; Due to the division between the solo part and the accompanying music, an increase in the variety of timbres is achieved. This is a solution for the since Long-worked problem of increasing the variety of timbres in electronic musical instruments: o succeded. The electronic keyboard musical instrument described in German patent application P 28 56 043.2, however, has the disadvantage of a comparatively complex circuit that includes a channel allocation circuit, a data multiplex circuit and in particular? s which the comparison circuit has

Aus der DE-OS 22 02 658 ist ein elektronisches Tasteninstrument mit den Merkmalen a bis c2 des Oberbegriffs des Anspruchs 1 bekannt Dieses Musikinstrument hat — wie das gattungsgemäße Musikinstru- ;o ment — den Vorteil, daß sich über eine geeignete Steuerschaltung bei beliebiger Auswahl anzuschlagender Tasten stets gleichzeitig zwei oder mehr Töne erzeugen lassen, ohne daß eine der Tastenzahl des Manuals gleichgroße Zahl von Tongeneratoren vorhanden sein muß. Bei dem bekannten Tasteninstrument werden z. B zwei oder drei gedrückte Tasten wahlweise mit je einem geraden freien Tongenerator verbunden. Der Tongenerator gibt dann je nach angeschlagener Taste unter Mitwirkung von Einrichtungen wie Filter, Amplitudenmodulatoren, Hüllkurven- und Klangfarbengeneratoren den der angeschlagenen Taste zugeordneten Ton ab. Die gegenüber der Tastenzahl verringerte Zahl der Tongeneratoren wird durch die digitale Arbeitsweise der Steuerschaltung möglich. Diese Arbeitsweise der Steuerschaltung erlaubt ferner bei relativ einfachem Schaltungsaufwand jeden verfügbaren Tongenerator durch jede Taste anzusprechen. Zur Erkennung von angeschlagenen Tasten tastet die Steuerschaltung die Tasten zeitlich nacheinander in der Reihenfolge ihrer räumlichen Anordnung auf dem Manual zyklisch ab. Der Abfragezyklus ist hierbei so kurz bemessen, daß pro Tastenanschlagdauer mehrere Abtastzyklen durchlaufen werden. Hierdurch wird sichergestellt, daß bei nicht absolut gleichzeitigem Anschlagen mehrerer Tasten nach spätestens einigen wenigen Abtastzyklen die angeschlagenen Tasten in der richtigen Reihenfolge abgetastet und wiedergegeben werden können. Infolge der Trägheit der auf Töne reagierenden Sinnesorgane des Menschen wird durch diese Maßnahme der Eindruck eines gleichzeitigen Anschlagens der einzelnen Töne auch dann hervorgerufen, wenn diese Töne tatsächlich zeitlich geringfügig gegeneinander verschoben angeschlagen wurden. Gemäß der DE-OS 22 02 658 werden die unterschiedlichen Klangfarben stets einer bestimmten vorgegebenen Frequenz oder einer bestimmten vorgegebenen Manual zuceordnet.From DE-OS 22 02 658 an electronic keyboard instrument with the features a to c2 of the Preamble of claim 1 known This musical instrument has - like the generic musical instru-; o ment - the advantage that two or more tones can always be played at the same time via a suitable control circuit with any selection of keys to be hit can be generated without having to have a number of tone generators equal to the number of keys in the manual. With the well-known keyboard instrument are z. B two or three pressed keys are optionally connected to an even free tone generator each. The tone generator then outputs depending on the key pressed with the assistance of devices such as filters, Amplitude modulators, envelope curve and tone color generators generate the tone assigned to the key pressed. The opposite of the number of keys a reduced number of tone generators is made possible by the digital operation of the control circuit. This mode of operation of the control circuit also allows each available tone generator to be addressed by each key with relatively simple circuit complexity. To recognize keys that have been struck, the control circuit keys the keys one after the other in the The order of their spatial arrangement on the manual. The query cycle is like this briefly dimensioned so that several scanning cycles are run through per keystroke. This will ensures that if several keys are not pressed absolutely at the same time, after a few at the latest a few scanning cycles the pressed keys are scanned and played back in the correct order can be. As a result of the inertia of the human sense organs which react to sounds, this measure creates the impression that the individual tones are struck at the same time, even if these tones are actually insignificant in time were posted shifted against each other. According to DE-OS 22 02 658, the different Tones always have a certain predetermined frequency or a certain predetermined manual assigned.

Die Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Tasteninstrument unter weitestgehender Beibehaltung seiner bisherigen Vorteile derart weiterzuentwickeln, daß mit vergleicnsweise geringem Aufwand gleichzeitig unterschiedliche Klangfarben erzeugbar sind.The invention is based on the object that Generic keyboard instrument while largely retaining its previous advantages in this way to develop further that with comparatively little effort different timbres at the same time are producible.

Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöstThis object is achieved by the characterizing features of claim 1

Die erfindungsgemäße Lösung hat gegenüber dem in der deutschen Patentanmeldung P 28 56 043.2 beschriebenen gattungsgemäßen Tasteninstrument den Voneil einer einfacheren Ausgestaltung der Steuerschaltung. So ist beispielsweise weder eine Kanalzuordnungsschaltung noch eine Datenmultiplexschaltung und erst recht nicht eine Vergleichsschaltung erforderlich. Hinzu kommt, daß das erfindungsgemäße Tasteninstrument gegenüber den eingangs genannten vorbeschriebenen bzw. vorbekannten Tasteninstrumenten zu einem Musikinstrument ausbaubar ist, mit welchem polyphone Musik im engeren Sinne, d.h. Musik mit mehreren nebeneinander gleichberechtigten Stimmen (etwa wie bei einer barocken Fuge) erzeugbar ist Denn das erfindungsgemäße Tasteninstrument stellt nicht auf eine Rangordnung zwischen den Stimmen im Sinne einer Solo- und Begleitmusik ab, sondern auf die Gleichberechtigung der Tongeneratoren und damit auf die Gleichberechtigung der Stimmen. Beispielsweise kann mit drei Tongeneratoren eine dreistimmige Fuge gespielt werden, wobei jeder Stimme eine andere Klangfarbe bzw. ein anderes Instrument zugeordnet werden kann. Da die jeweils angeschlagenen Tasten immer wieder in derselben Reihenfolge abgefragt werden, kann der in Richtung des Abfragezyklus ersten bzw. untersten angeschlagenen Taste, z. B. dem Daumen der rechten Hand, der erste Tongenerator, der in Richtung des Abfragezyklus zweiten, gleichzeitig mit der ersten Taste angeschlagenen Taste, z. B. dem Mittelfinger der rechten Hand, der zweite Tongenerator und der in Richtung des Abfragezyklus dritten Taste, z. B. dem kleinen Finger der rechten Hand, der dritte Tongenerator zugeordnet werden. Hält man nun während des Spielens die Reihenfolge der Finger ein, dann kann man mit jedem Finger ein anderes wählbares Instrument spielen. Beispielsweise kann so ein Bläsersatz mit unterschiedlichen Blasinstrumenten auf einem einzigen Manual imitiert werden. Statt des Bläsersatzes kann auch ein klassisches Streichtrio, bestehend aus den Klangfarben eines Kontrabasses, eines Cellos und einer Violine gespielt werden.The solution according to the invention has the advantage over the generic keyboard instrument described in German patent application P 28 56 043.2 a simpler design of the control circuit. For example, it is neither a channel allocation circuit nor a data multiplex circuit, and even more so no comparison circuit required. In addition comes that the keyboard instrument according to the invention compared to the aforementioned above or previously known keyboard instruments can be expanded to a musical instrument with which polyphonic Music in the narrower sense, i.e. music with several voices with equal rights next to each other (such as how in a baroque fugue) can be generated because the keyboard instrument according to the invention does not rely on a Ranking between the voices in the sense of a solo and accompanying music, but on the equality of the tone generators and thus on the Equality of votes. For example, a three-part fugue can be created with three tone generators can be played, with each voice assigned a different timbre or a different instrument can be. Since the keys pressed are queried again and again in the same order can be the first or lowest key pressed in the direction of the query cycle, z. B. the thumb the right hand, the first tone generator, the second in the direction of the interrogation cycle, simultaneously with the key pressed on the first key, e.g. B. the middle finger of the right hand, the second tone generator and the third button in the direction of the interrogation cycle, e.g. B. the little finger of the right hand, the third Tone generator can be assigned. If you keep the order of the fingers while playing, then you can play a different instrument of your choice with each finger. For example, such a wind set with different wind instruments on one single manual can be imitated. Instead of the wind section, a classical string trio consisting of the Tones of a double bass, a cello and a violin are played.

Zwar ist aus der DE-OS 23 62 037 ebenfalls ein elektronisches Tasteninstrument mit mehreren Manualen, einer Tonerzeugungseinrichtung mit steuerbaren Tongeneratoren zur Erzeugung von Tönen unterschiedlicher Frequenz und Klangfarbe und einer digital arbeitenden elektronischen Steuerschaltung bekannt Auch bei diesem Tasteninstrument tastet die Steuerschaltung die Manuale in zeitlich vorgegebener Reihenfolge zyklisch nach betätigten Tastenschaltern ab, durchläuft hierbei pro Tastenanschlagdauer mehrere Abfragezyklen und ordnet die erfaßten betätigten Tastenschalter umkehrbar-eindeutig den Tongeneratoren zu. Bei diesem bekannten elektronischen Tasteninstrument wird aber jedem Manual eine einheitliche Klangfarbe zugeordnet. Ein mehrstimmiges Spiel, das sich durch gleichberechtigte Stimmen auszeichnet, ist demnach auch mit diesem bekannten Tasteninstrument auf einem Manual nicht möglich.Although DE-OS 23 62 037 also discloses an electronic keyboard instrument with several manuals, a sound generating device with controllable Tone generators for generating tones of different frequencies and timbres and one digital working electronic control circuit also known in this keyboard instrument, the control circuit keys the manuals at a predetermined time The sequence is cyclical according to the key switches that have been pressed, with several cycles per keystroke duration Interrogation cycles and assigns the detected actuated key switches reversibly and unambiguously to the tone generators. In this known electronic keyboard instrument, however, each manual is a uniform one Assigned timbre. A polyphonic game that is characterized by equal votes is therefore not possible with this well-known keyboard instrument on a manual.

Weitere bevorzugte Ausführungsformen des erfin-Further preferred embodiments of the invented

dungsgemäßen Tasteninstrumentes ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 9, wobei die Maßnahmen gemäß den Ansprüchen 4 bis 9 an sich aus der DE-OS 22 02 658 bekannt sind.keyboard instrument according to the invention emerge from claims 2 to 9, the measures according to Claims 4 to 9 are known per se from DE-OS 22 02 658.

Die Maßnahmen gemäß Anspruch 2 ermöglicht bei minimalem Aufwand ein drei-stimmiges polyphones Spiel, z. B. ein Trio.The measures according to claim 2 enable a three-part polyphonic with minimal effort Game, e.g. B. a trio.

Die Maßnahme gemäß Anspruch 3 hat den Vorteil, daß auch bei vierhändigem Spiel jedem Finger eine gleichberechtigte Stimme b;;w. ein gleichberechtigter Tongenerator zuordenbar ist.The measure according to claim 3 has the advantage that even with four-handed play each finger one equal vote b ;; w. an equal tone generator can be assigned.

Die Maßnahmen gemäß den Ansprüchen 4 und 5 haben den Vorteil, daß die Abfrage mittels einer besonders einfachen elektronischen Schaltung durchführbar, danach die Abfrageergebnisse digital speicherbar und schließlich zur Erregung der jeweiligen Tongeneratoren in analoge Größen umwandelbar sind.The measures according to claims 4 and 5 have the advantage that the query by means of a A particularly simple electronic circuit can be carried out, after which the query results can be stored digitally and, finally, can be converted into analog quantities to excite the respective tone generators.

Die Maßnahme gemäß Anspruch 6 ermöglicht einen besonders einfachen Übergang von der erheblich größeren Zahl der Tasten auf die geringere Zahl von Tongeneratoren.The measure according to claim 6 enables a particularly simple transition from the considerably larger number of keys on the smaller number of tone generators.

Die Maßnahme gemäß Anspruch 7 dient dazu, solche Speicher zu löschen, in die durch Betätigen eines Tastenschalters Informationen gespeichert wurden, denen (kurzzeitig) später aber kein betätigter Tastenschalter mehr zugeordnet ist. Diejenigen Speicher, denen jeweils ein betätigter Tastenschalter zugeordnet ist, werden pro Zyklus immer wieder neu »überschrieben«, so daß eventuelle Anschlagunregelmäßigkeiten korrigiert und im übrigen die alten Informationen durch die mit ihnen gleichen Informationen ersetzt werden.The measure according to claim 7 is used to delete such memory into which by pressing a Key switch information was saved, but later (briefly) no key switch was pressed more is assigned. Those memories to which an actuated key switch is assigned are "overwritten" over and over again per cycle, so that possible stop irregularities corrected and the rest of the old information replaced by the same information.

Die Maßnahme gemäß Anspruch 8 stellt sicher, daß der Speicherbefehl über das Schieberegister an den jeweiligen Speicher erst dann erteilt wird, wenn die festzuhaltende information an den Speichereingängen bereits ansteht.The measure according to claim 8 ensures that the memory command via the shift register to the The respective memory is only issued when the information to be recorded is at the memory inputs already pending.

Die im Zusammenhang mit dem Multiplexer beanspruchten Ausführungsformen bedienen sich grundsätzlich der parallelen Datenübertragung, was auch für die an sich bekannte — beim erfindungsgemäßen elektronischen Tasteninstrument ebenfalls anwendbare — Abfrage und Datenübertragung der Tastendruck-Intensität gilt. Bei der parallelen Datenübertragung steht das Codewort gleichzeitig über mehrere Leitungen parallel zur Verfügung. Neben der parallelen Datenübertragung gibt es in der Digitaltechnik bekanntlich auch die serielle Datenübertragung. Hier wird das zu übertragende Codewort über eine einzige Leitung übertragen, wobei die Information aus zeitlich aufeinanderfolgenden Biteinheiten besteht. Bei der seriellen Datenübertragung sind in der elektronischen Steuerschaltung vorzugsweise ein Decoder, ein Zähler und ein m-fach-ODER-Glied zur Abfrage nach angeschlagenen Tasten mit dem Abtastmodul verbunden (Anspruch 9). The embodiments claimed in connection with the multiplexer basically make use of parallel data transmission, which also applies to the query and data transmission of the key-press intensity, which is known per se and can also be used in the electronic keyboard instrument according to the invention. In the case of parallel data transmission, the code word is available simultaneously over several lines in parallel. In addition to parallel data transmission, there is also, as is well known, serial data transmission in digital technology. Here, the code word to be transmitted is transmitted over a single line, the information being made up of successive bit units. In the case of serial data transmission, a decoder, a counter and an m-fold OR element for querying keys that have been pressed are preferably connected to the scanning module in the electronic control circuit (claim 9).

Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen noch näher erläutert, in den Zeichnungen zeigen: The invention is explained in more detail below on the basis of exemplary embodiments with reference to the drawings, in which the drawings show:

Fig. I eine parallel arbeitende elektronische Steuerschaltung des Tasteninstrumentes, Fig. I an electronic control circuit of the keyboard instrument operating in parallel,

F i g. 2 eine Rucksetz-Schaliung zur Rückstellung von Speichern der Steuerschaltung gemäß F i g. 1,F i g. 2 a backset formwork for resetting Store the control circuit according to FIG. 1,

Fig.3 eine an die Speicher gemäß Fig.1 anschließbare Tonerzeugungsein rhtung,3 shows a tone generating device which can be connected to the memory according to FIG.

F i g. 4 eine Auswertlogik der Steuerschaltung gemäß Fig.1,F i g. 4 an evaluation logic of the control circuit according to Fig. 1,

Fig.5 eine seriell arbeitende elektronische Steuerschaltung des Tasteninstrumentes und5 shows a serial electronic control circuit of the keyboard instrument and

F i g. 6 eine Auswertlogik der Steuerschaltung gemäß Fig. 5.F i g. 6 an evaluation logic of the control circuit according to FIG. 5.

Die Steuerschaltung gemäß F i g. 1 und 2 gehört zu einem Tasteninstrument, dessen Manual mit relativ vielen, z. B. 61 Tasten bestückt ist. Jeder Taste 10 ist hierbei eine Auswertlogik t zugeordnet.The control circuit according to FIG. 1 and 2 belong to a keyboard instrument, the manual with relatively many, z. B. 61 keys is equipped. Each key 10 is assigned an evaluation logic t.

Sämtliche Auswertlogiken 1 sind mit einem Multiplexer 2 verbunden, welcher die Tasten-Information der Auswertlogiken I abfragt. Der Multiplexer 2 arbeitet mit einem Zähler 3 zusammen, der bis zur Tastengesamtzahl, z.B. 61, zählt. Der Zähler 3 und der Multiplexer 2 arbeiten auf ein Schieberegister 4, das praktisch ein Zähler der gedrückten Tasten ist. Das Schieberegister 4 hat soviele Ausgänge wie Tongeneratoren 26 — einer ist in F i g. 3 schematisch dargestellt — vorgesehen sind. Jeder Schieberegister-Ausgang verläuft zu einem Speicher 5, an den auch der Multiplexer 2 und der Zähler 3 angeschlossen sind. In den Speichern 5 wird die bisher codierte Nummer der jeweils gedrückten Taste 10 sowie die Information über deren Anschlags-Intensität gespeichert. Jedem Speicher 5 ist ein Digital/Analog-Wandler 6 für die Tonhöhe und ein D/A-Wandler 7 für die Tonintensität zugeordnet. Die D/A-Wandler 6, 7 sind die Verbindungselemente zur Tonerzeugungseinrichtung, die eine analoge Schaltung ist. Am Ausgang der D/A-Wandler 7 für die Tonintensität ist jeweils eine Umkehrstufe 8 vorgesehen, die das Vorzeichen der Ausgangsspannung umkehrt. Zwischen jedem Ausgang des Multiplexers 2 und dem Schieberegister 4 ist eine Verzögerungsschaltung 9 aus hintereinander geschalteten Gattern vorgesehen.All evaluation logics 1 are connected to a multiplexer 2, which the key information of the Evaluation logics I queries. The multiplexer 2 works together with a counter 3, which counts up to the total number of keys, e.g. 61, counts. The counter 3 and the multiplexer 2 work on a shift register 4, the is practically a counter of the keys pressed. The shift register 4 has as many outputs as there are tone generators 26 - one is in FIG. 3 shown schematically - are provided. Each shift register output runs to a memory 5 to which the multiplexer 2 and the counter 3 are also connected. In the memories 5 is the previously coded number of the key 10 pressed and the information about it Attack intensity saved. Each memory 5 is a digital / analog converter 6 for the pitch and a D / A converter 7 assigned for the tone intensity. The D / A converters 6, 7 are the connecting elements for Tone generating device which is an analog circuit. At the output of the D / A converter 7 for the Tone intensity, an inverter 8 is provided in each case, which is the sign of the output voltage reverses. Between each output of the multiplexer 2 and the shift register 4 is a delay circuit 9 provided from gates connected in series.

Mit der Steuerschaltung ist es möglich, die bei polyphonem Spiel gleichzeitig anfallenden Informationen über die Tonhöhen, der jeweils gedrückten Taste 10 einer frei gewählten Anzahl von Tongeneratoren 26 zuzuführen. Diese Tonfrequenz-Generatoren sind bei elektronischen Tasteninstrumenten an sich bekannt Die Steuerschaltung stellt die jeweiligen Informationen in analoger Form, d.h. in einer je nach Tonhöhe abgestuften Gleichspannung zur Verfugung. Gleichzeitig wird den Tasten 10 noch eine Information über deren jeweilige Anschlagstärke entnommen, welche über die pro Taste 10 erforderliche Auswertlogik 1 gewonnen und gleichfalls dem Generator-Steuerausgang der Taste 10 zugeordnet wird. With the control circuit it is possible to supply the information about the pitches that is simultaneously obtained during polyphonic play to the key 10 that is pressed to a freely selected number of tone generators 26. These audio frequency generators are known per se in electronic keyboard instruments. The control circuit provides the respective information in analog form, ie in a direct voltage that is graduated depending on the pitch. At the same time, information is taken from the keys 10 about their respective impact force, which is obtained via the evaluation logic 1 required for each key 10 and is also assigned to the generator control output of the key 10 .

Diese in F i g. 4 genauer gezeigte Auswertlogik 1 muß also zwei Informationen in binärer Form darstellen: die Tastendrückdauer (Anschlagdauer) und die Intensität, mit der die Taste 10 niedergedrückt wurde (Anschlagstärke). Zur Ermittlung der Anschlagstärke nutzt man die bekannte Tatsache aus, daß zu einer stärker angeschlagenen Taste eine kürzere Zeit von der Ruhelage bis zum unteren Anschlag im gedrückten Zustand gehört (umgekehrte Proportionalität). Die Zeitmessung erfolgt mittels eines binären Start-Stop-Zählers It, und zwar wird die Kontaktwechselzeit eines Umschalters zum Starten und Anhalten des Zählers benutzt. Der Start-Stop-Zähler 11 läuft solange der Wechselkontakt des Umschalters keinen der beiden Endkontakte berührt, und bleibt stehen, wenn der untere Anschlag erreicht ist Damit steht die Information über die Umschaltzeit parallel über z.B. 6 bit an den Ausgängen 12 des Zählers 11 und der Auswertlogik 1 zur Verfügung, so lange, bis die Taste 10 gelöst wird und der Wechselkontakt des Umschalters den oberen Anschlag erreicht Der dabei entstehende Impuls setzt den Zähler 11 in seine Nullposition. These in FIG. 4 evaluation logic 1, shown in more detail, must therefore represent two pieces of information in binary form: the duration of the keystroke (duration of the keystroke) and the intensity with which the key 10 was pressed (force of the keystroke). To determine the stroke force, one uses the well-known fact that a key that is struck more strongly requires a shorter time from the rest position to the lower stop in the pressed state (inverse proportionality). The time is measured by means of a binary start-stop counter It, namely the contact changeover time of a switch is used to start and stop the counter. The start-stop counter 11 runs as long as the changeover contact of the switch does not touch either of the two end contacts, and stops when the lower stop is reached Evaluation logic 1 is available until key 10 is released and the changeover contact of the changeover switch reaches the upper stop. The resulting pulse sets counter 11 to its zero position.

Um eine Information über die Tastendrückdauer zu erhalten, braucht man lediglich festzustellen, ob einer der sechs Zähler-Ausgänge »!«-Potential hat. Der Zähler 11 hat und speichert ja nur dann eine von Null verschiedene Information, wenn die Taste 10 gedrückt ist. Durch ein sechsfaches ODER-Glied 13 wird diese Information am Ausgang des später besprochenen Multiplexers 2 aus den dort am Ausgang parallel anstehenden 6 bit gewonnen, d. h. am Ausgang des ODER-Gliedes 13 steht dann »1«-Potential, wenn beim Abfragen der Tasten 10 eine niedergedrückte erreicht wird. Der (Binär-)Zähler 3 zählt fortlaufend von 0 bis m, wobei m die Anzahl der Tasten 10 ist (z. B. 5-Oktaven-Tastatur: /n=61). Sein Rücksetz-Impuls, d. h. der Impuls, der den Zähler 3 von der Position »61« (=111101) auf die Position »0« bringt, wird über eine Rücksetzschaltung 14 zum Rücksetzen des Schieberegisters 4 und ggf. der Speicher 5 benutzt, wie weiter unten erklärt wird.In order to get information about the duration of the keystroke, you only need to determine whether one of the six counter outputs has "!" Potential. The counter 11 has and saves information other than zero only when the key 10 is pressed. By means of a six-fold OR element 13, this information is obtained at the output of the multiplexer 2 discussed later from the 6 bits pending there in parallel at the output, ie at the output of the OR element 13 there is “1” potential if when the keys 10 are queried a depressed is achieved. The (binary) counter 3 counts continuously from 0 to m, where m is the number of keys 10 (e.g. 5-octave keyboard: / n = 61). Its reset pulse, ie the pulse that brings the counter 3 from position "61" (= 111101) to position "0", is used via a reset circuit 14 to reset the shift register 4 and possibly the memory 5, such as is explained below.

Der Multiplexer 2 dient zur nacheinander erfolgenden Abfrage des Zustandes der einzelnen Tasten 10. Zu diesem Zweck wird auf ein in der Digitaltechnik gebräuchliches Bauelement zurückgegriffen. Dieses Bauelement enthält eine Reihe von Gattern, welche abhängig von der an speziellen Eingängen anliegenden binär codierten Zahl, aus den in größerer Zahl vorliegenden Eingängen (hier 61) denjenigen Eingang auswählen und mit dem Ausgang — es ist nur einer vorhanden — verbinden, zu dem die binär codierte Zahl gehört (z. B. Eingang Nr.5 = 000101). Liegen also an den speziellen Eingängen nacheinander binär codiert die Zahlen 0 bis 61 an (hier stammen diese Signale von einem Zähler), so tastet der Multiplexer 2 nach Art eines Stufenschalters alle Eingänge der Reihe nach ab, indem er diese Eingänge nacheinander durchschaltet. Im vorliegenden Fall kann man sich also den Multiplexer 2 als einen Stufenschalter mit sechs Ebenen und 61 Positionen vorstellen, der ständig gedreht wird.The multiplexer 2 is used to query the status of the individual keys 10 one after the other For this purpose, a component common in digital technology is used. This Component contains a number of gates, which depend on the specific inputs binary coded number, from the larger number of inputs (here 61) that input Select and connect with the output - there is only one available - to which the binary coded number heard (e.g. input no.5 = 000101). So if the special inputs are consecutively coded in binary Numbers 0 to 61 (here these signals come from a counter), so the multiplexer 2 scans in the manner of a Step switch from all inputs one after the other by switching these inputs through one after the other. in the In the present case, the multiplexer 2 can be viewed as a step switch with six levels and 61 Imagine positions that are constantly being rotated.

Am Ausgang des Multiplexers 2 werden die vorhandenen Informationen getrennt Direkt weitergeleitet wird über eine Leitung 15 die Information über die Tastendrückintensität als im 6-bit-Format vorliegende Zeitinformation, während die Information über die Tastendrückdauer, d. h. die Feststellung, ob überhaupt eine gedrückte Taste ausgewählt ist, über das sechsfache ODER-Glied 13 aus der 6-bit-Ausgangsinformation des Multiplexers 2 gewonnen wird. Der Ausgang des ODER-Gliedes 13 ist also immer dann »1«, wenn der Multiplexer 2, abhängig vom Stand des Zählers 3, bei seiner Abtastung eine gedrückte Taste 10 erreicht hat. Ist z. B. die danach abzufragende Taste 10 nicht gedrückt, so wird bei den dann dazugehörigen Ausgängen des Multiplexers 2 das Signal »000000« stehen und das ODER-Glied 13 am Ausgang gleichfalls »0« aufweisen. At the output of the multiplexer 2, the existing information is separately forwarded directly via a line 15, the information about the key press intensity as time information available in 6-bit format, while the information about the key press duration, i.e. the determination of whether a key has been pressed at all , is obtained via the six-fold OR gate 13 from the 6-bit output information of the multiplexer 2. The output of the OR element 13 is therefore always "1" when the multiplexer 2, depending on the status of the counter 3, has reached a pressed key 10 during its scanning. Is z. If, for example, the key 10 to be queried is not pressed, the signal “000000” will be at the associated outputs of the multiplexer 2 and the OR element 13 will also have “0” at the output.

Das Ausgangssignal des ODER-Gliedes 13 gelangt über die Verzögerungsschaltung 9 und ein UND-Glied 6 an den Takteingang des Schieberegisters 4. Dieses Register fungiert als Zähler der gedrückten Tasten 10 während eines Abtastzyklusses. Wird beim nacheinanderfolgenden Abfragen der mit den jeweifigen Tasten 10 verknüpften Informationen (Zähler 3 zählt fortlaufend von 0 bis 61) Tastendruck-Intensität/Taste gedrückt/nicht gedruckt eine gedruckte Taste erreicht, so wird mit der positiven Flanke des dann am ODER-Glied 13 erscheinenden Impulses das Schieberegister 4 am ersten Ausgang eine »1« erhalten. Sämtikhe anderen Ausgänge sind nach wie vor »0<c Diese »1« aktiviert, wie weiter unten angegeben wird, den dazugehörigen Speicher 5, der den Zählerstand (= Nummer der abgefragten Taste) und die dazugehörige 6-bit-Information über die Tastendruck-Intensität abspeichert. The output signal of the OR element 13 reaches the clock input of the shift register 4 via the delay circuit 9 and an AND element 6. This register functions as a counter for the keys 10 pressed during a scanning cycle. If a printed key is reached when the information linked to the respective keys 10 (counter 3 counts continuously from 0 to 61) key press intensity / key pressed / not printed is successively queried, the positive edge of the then appearing at the OR element 13 Pulse the shift register 4 receives a "1" at the first output. All the other outputs are still »0 <c This» 1 «is activated, as indicated below, the associated memory 5, which stores the counter reading (= number of the requested key) and the associated 6-bit information about the keystroke. Saves intensity.

Dies geschieht alles noch, während der Multiplexer 2 die gedrückte Taste 10 abfragt und der Zähler 3 auf der entsprechenden Position steht. Erreicht dann der Multiplexer 2 die zweite gedrückte Taste, so wechseltThis all happens while the multiplexer 2 polls the pressed key 10 and the counter 3 on the corresponding position. If the multiplexer 2 then reaches the second pressed key, it changes

ίο mit der positiven Flanke des dann am ODER-Glied 13 anstehenden »1 «-Signals der ersten Schieberegister-Ausgang von »1« nach »0«, während jetzt der zweite Ausgang von »0« auf »1« geht. Da auch jetzt alle anderen Schieberegister-Ausgänge auf »0« stehenbleiben, wird nur der zum zweiten Schieberegister-Ausgang gehörige Speicher 5 aktiviert, der die jetzt vorhandenen Informationen (a) Zählerstand, b) Tastendrückintensitäts-Information am Multiplexer-Ausgang) übernimmt.ίο with the positive edge of the OR element 13 pending »1« signal the first shift register output from »1« to »0«, while now the second Output goes from "0" to "1". Since all the other shift register outputs remain at "0" now as well, only the memory 5 belonging to the second shift register output is activated, the memory that is now available Information (a) counter reading, b) key press intensity information at the multiplexer output).

Man erkennt, wie beim Abfragen der Tasten 10 durch den Multiplexer 2 während eines Abfragezyklusses nacheinander die Speicher 5 mit den Informationen der in dem Zyklus gerade gedrückten Tasten 10 gefüllt werden. Dabei wird nur die der Anzahl der gedrückten Tasten 10 entsprechende Zahl von Speichern 5 angewählt. Damit erklärt sich die Tatsache, daß die Zahl der vorhandenen Speicher 5 der Zahl der maximal gleichzeitig drückbaren Tasten 10 entspricht (hier: n). It can be seen how, when the keys 10 are interrogated by the multiplexer 2 during an interrogation cycle, the memories 5 are successively filled with the information from the keys 10 that have just been pressed in the cycle. Only the number of memories 5 corresponding to the number of keys 10 pressed is selected. This explains the fact that the number of available memories 5 corresponds to the maximum number of keys 10 that can be pressed simultaneously (here: n).

Sieht man beim Schieberegsiter 4 noch eine Position mehr vor, als Speicher 5 vorhanden sind, so ist es möglich, eine Überlaufanzeige-Schaltung 17 zu aktivieren, wenn mehr als die vorgesehene Zahl von Tasten gleichzeitig gedrückt werden. Der Schieberegister-Ausgang »n+l« geht während eines Abfragezykluses auf die Position »1«, wenn alle Speicher 5 bereits (der Reihe nach) aktiviert waren und die erste nicht mehr abspeicherbare Taste 10 beim Abfragen erreicht wird. Über den Inverter 18 wird dann das UND-Glied 16 für alle weiteren Impulse vom Multiplexer 2 hergesperrt. Das Schieberegister 4 verbleibt in diesem Zustand, auch wenn während des Abtast-Zyklusses noch weitere gedrückte Tasten 10 ermittelt werden sollten.If you see one more position on the slide bar 4 than there are memories 5, then it is possible to activate an overflow indicator circuit 17 if more than the intended number of keys pressed at the same time. The shift register output “n + 1” opens during an interrogation cycle position »1« if all memories 5 have already been activated (one after the other) and the first one is no longer storable key 10 is reached when interrogating. The AND gate 16 for all further pulses from multiplexer 2 are blocked. The shift register 4 remains in this state, too if further pressed keys 10 should be determined during the scanning cycle.

Am Ende eines Abfragezyklusses, d. h. wenn der Multiplexer 2 gerade die letzte Taste 10 (z. B. bei 5-Oktaven-K.laviator: 61. Taste) abgefragt hat, wird mit dem Rücksetz-Impuls des Zählers 3 über die Rücksetzschaltung 14 gleichzeitig das Schieberegister 4 in »0«-Position gesetzt; da am Überlauf-Ausgang »n+1« des Schieberegisters 4 also an der Überlaufanzeige-Schaltung 17 mit Leuchtdioden, nun wieder eine »0«At the end of an interrogation cycle, i. H. if the multiplexer 2 is currently pressing the last key 10 (e.g. at 5-octave piano: 61th key) is queried with the reset pulse of the counter 3 via the reset circuit 14 at the same time the shift register 4 in "0" position set; because at the overflow output »n + 1« of the shift register 4 so on the overflow indicator circuit 17 with light emitting diodes, now a "0" again

so anliegt, ist das UND-Glied 16 wieder leitend und das Schieberegister 4 bereit, die gedrückten Tasten 10 zu zählen (d.h. nacheinanderfolgendes Umschalten der Ausgänge). Gleichzeitig werden über eine in F i g. 2 gezeigte Rücksetz-Logik diejenigen Speicher 5 gelöscht, welche im gerade abgelaufenden Abtast-Zyklus nicht über das Schieberegister 4 aktiviert wurden, möglicherweise aber vom Abtastzyklus davor noch Informationen enthalten. Dies ist immer dann der FaIL wenn die Anzahl der gleichzeitig gedrückten Tasten 10 so applied, the AND element 16 is conductive again and the shift register 4 is ready to count the pressed keys 10 (ie successive switching of the outputs). At the same time, one in F i g. The reset logic shown in FIG. 2 erases those memories 5 which were not activated via the shift register 4 in the sampling cycle that has just ended, but which may still contain information from the previous sampling cycle. This is always the case when the number of keys pressed simultaneously is 10

eo während des Spielern verringert wird. eo is decreased during the player.

Waren also im ersten Abtastzyklus (nach dem Einschalten des Gerätes) z. B. fünf Tasten 10 gleichzeitig gedrückt, so sind am Ende des Zyklusses fünf Speicher 5 mit den dazugehörigen Tastennummern gefüllt BleibenSo were in the first sampling cycle (after switching on the device) z. B. five buttons 10 at the same time pressed, five memories 5 are filled with the associated key numbers at the end of the cycle

es diese Tasten 10 eine Zeitlang gedrückt, so werden während der nachfolgenden Abtastzyklen die fünf Speicher 5 nut jeweils denselben Informationen wie vorher überschrieben. Löst man dann zwei Tasten 10,if these buttons 10 are pressed for a while During the subsequent sampling cycles, the five memories 5 each use the same information as previously overwritten. If you then release two keys 10,

wobei die restlichen drei aber weiterhin gedruckt bleiben, so werden am Ende z. B. des zehnten Abtastzyklusses die ersten drei Speicher mit den Tastennummern der gedrückten Tasten 10 gefüllt sein. In den letzten beiden Speichern steht aber noch die Information aus den vorhergehenden Abtastzyklen. Sie muß entfernt werden, was am Ende des zehnten Zyklusses durch die oben bereits erwähnte Rücksetz-Logik gemäß F i g. 2 erfolgt.the remaining three remain printed. B. the tenth Scanning cycle the first three memories must be filled with the key numbers of the pressed keys 10. In the last two memories, however, there is still the information from the previous sampling cycles. she must be removed, which at the end of the tenth cycle by the above-mentioned reset logic according to FIG. 2 takes place.

Die Rücksetz-Eingänge der Speicher 5 sind hierzu über UND-Glieder 20 mit dem gemeinsamen Zähler-Rücksetz-Anschluß 21 verbunden, von dem jeweils am Ende eines Abtaszyklusses ein kurzer Impuls abgegeben wird. Der andere Eingang der UND-Glieder 20 ist jeweils über ein NOR-Glied 22 derart mit den Ausgängen des Schieberegisters 4 verknüpft, daß jeweiis die Rücksetz-Leitung Ϊ9 derjenigen Speicher 5, die im betreffenden Abtastzyklus nicht überschrieben werden, mit dem Zähler-Rücksetz-Anschluß 21 verbunden wird. Die Rücksetz-Leitungen 19 der anderen Speicher sind über die jeweiligen UND-Glieder 20 blockiert, so daß die spätestens am Ende des jeweiligen Abtastzyklusses darin eingespeicherten Daten erhalten bleiben.The reset inputs of the memory 5 are for this purpose via AND gates 20 with the common counter reset connection 21 connected, each of which emits a short pulse at the end of a sampling cycle will. The other input of the AND gates 20 is in each case via a NOR gate 22 with the Linked outputs of the shift register 4 that the reset line Ϊ9 of those memories 5, which are not overwritten in the relevant sampling cycle are connected to the counter reset connection 21 will. The reset lines 19 of the other memories are via the respective AND gates 20 blocked so that the data stored therein at the latest at the end of the respective scanning cycle are received stay.

Die Verzögerungsschaltung 9 vor dem Zahl-Eingang des Schieberegisters 4 dient nur zur zeitlichen Verzögerung des Signals; er hat keine logische Funktion. Wie im Schaltbild angedeutet, wird die Verzögerungsschaltung 9 aus in Reihe geschalteten Gattern gebildet, wie allgemein in der Digitaltechnik üblich. Durch diese Verzögerung des Zählimpulses für das Schieberegister 4 erreicht man folgendes: Gelangt der Multiplexer 2 während des Abtastzyklusses an eine gedruckte Taste 10, so wird aufgrund der dann von 0 verschiedenen binären Information an seinem Ausgang ein Signal an den Eingängen Nr. 7 bis 12 aller Speicher 5 anstellen, das durch die Anschlagsintensität dieser Taste 10 bestimmt wird. Gleichzeitig erscheint an den Eingängen Nr. 1 bis 6 der Speicher 5 die vom Zählerausgang stammende aktuelle Position des Multiplexers 2, entsprechend der Nummer der gedrückten Taste 10, welche die Tonhöhe kennzeichnet Erst dann, wenn diese Signale an den Speichereingängen anliegen, verursacht der verzögerte, aus dem Multiplexer-Ausgang mittels des ODER-Gliedes 13 gewonnene Impuls einen Wechsel an den Ausgängen des Schieberegisters 4. Der zuvor in »1 «-Position befindliche Ausgang — es kann ja nur immer ein Ausgang den Zustand »1« haben, alle anderen haben die Position »0« — wechselt in den »©«-Zustand. Gleichzeitig wechselt der nächste Ausgang von »0« auf »1«. Dies ist für den daran angeschlossenen Speicher 5 der »Schreibe-Befehl. In diesem Augenblick werden die an den Eingängen 1 bis 12 anliegenden hiformationen in den Speicher 5 übernommen und festgehalten; eventuell vorher darin ss befindliche Informationen werden gelöscht (»überschrieben«). The delay circuit 9 in front of the number input of the shift register 4 is only used to delay the signal; it has no logical function. As indicated in the circuit diagram, the delay circuit 9 is formed from gates connected in series, as is generally customary in digital technology. This delay of the counting pulse for the shift register 4 achieves the following: If the multiplexer 2 reaches a printed key 10 during the scanning cycle, a signal at the inputs no Turn on memory 5, which is determined by the intensity of the keystroke 10 . Simultaneously # 1 of the memory 5 will appear on the inputs. To 6, derived from the counter output current position of the multiplexer 2, corresponding to the number of the depressed key 10 which the pitch of features is only when these signals are supplied to the memory inputs that causes delayed, The pulse obtained from the multiplexer output by means of the OR gate 13 causes a change at the outputs of the shift register 4. The output that was previously in the "1" position - only one output can always have the state "1", all the others have the position »0« - changes to the »©« state. At the same time, the next output changes from "0" to "1". For the memory 5 connected to it, this is the »Write command. At this moment, the information present at the inputs 1 to 12 are transferred to the memory 5 and recorded; Any information previously contained therein will be deleted (»overwritten«).

Die Verzögerung des Zählimpulses für das Schieberegister 4 stellt also sicher, daß der »Schreib«-{=Spei cher-bzw. Emlese-)BefehI über das Schieberegister 4 an den jeweiligen Speichers erst dann erteilt wird, wenn an den Speicherausgängen Nr. 1 bis 13 die festzuhaltenden Informationen bereits anstehen. Da der »Schreibe-Befehl letztlich ans dem Ausgangssignal des Multiplexers 2 gewonnen wird, das ja gleichzeitig einen Teil der zu es sphernden Information darstellt, ist die oben genannte Verzögerung dieses Befehls nötig. The delay of the counting pulse for the shift register 4 ensures that the "write" - { = memory or read-out) command via the shift register 4 to the respective memory is only issued when at the memory outputs no. 1 to 13 the information to be recorded is already available. Since the "write command" is ultimately obtained from the output signal of the multiplexer 2, which at the same time represents part of the information to be spherned, the above-mentioned delay of this command is necessary.

Die Speichers halten, wie bereits angegeben ist, dieAs already stated, the memories hold the

Informationen über Anschlagintensität und Tastennummer solange fest, wie die jeweilige Taste 10 gedrückt ist. Da jeder Speicher 5 eine Tastennummer und die dazugehörige Information über die Anschlagstärke speichern kann, wird durch die Anzahl der Speicher 5 die Zahl der erfaßbaren gleichzeitig gedruckten Tasten 10 festgelegt.Information about impact intensity and key number as long as the respective key 10 is pressed. Since each memory 5 has a key number and the associated information about the touch strength can save, the number of memories 5 is the number of detectable keys simultaneously pressed 10 set.

Das Festhalten der Informationen ist deshalb nötig, weil am Ausgang des Multiplexers 2 ja nur für die kurze Zeit, in der der Multiplexer 2 gerade die 6-bit-Leitung der jeweiligen Taste 10 an seinen Ausgang durchgeschaltet hat (»abtasten« der jeweiligen Taste), die Information über Tastendrückintensttät anliegt und nur dann der Zähler 3 auf der mit der Tastennummer identischen Zählposition steht. Solange die gleichen Tasten 10 gedrückt bleiben, wird während der in diesem Zeitraum erfolgenden Abtast-Zykien die gleiche information in die jeweiligen Speicher 5 immer wieder eingeschrieben, die alten Informationen also durch die neuen, gleichen ersetzt (»überschrieben«). Die nicht benötigten Speicher S (falls nicht die maximal mögliche Zahl gleichzeitig drückbarer Tasten 10 bespielt wird) werden am Ende der Abtastzyklen immer wieder durch Aussteuern ihrer Rücksetz-Leitungen 19 gelöscht, obwohl in diesem Fall keine Informationen darinstehen. Das Löschen ist nur dann von Bedeutung, wenn plötzlich weniger Tasten 10 gleichzeitig gedrückt werden. Dann muß am Ende des in diesen Zeitpunkt fallenden Abtast-Zyklusses ein Speicher 5 mehr gelöscht werden. Da das Schieberegister 4 am Ende dieses Zyklusses eine Position weniger weit steht (die »1« ist um einen Ausgang weniger weit gewandert), wird über die Rücksetz-Logik gemäß F i g. 2, die diesen Sachverhalt erkennt, dieser Speicher 5 gelöschtIt is necessary to record the information because at the output of the multiplexer 2 only for the short time in which the multiplexer 2 has just switched the 6-bit line of the respective key 10 through to its output ("scan" the respective key) , the information about button press is available and only then the counter 3 is at the same counting position as the button number. As long as the same keys 10 are pressed, the same information is repeatedly written into the respective memory 5 during the scanning cycles that take place during this period, ie the old information is replaced ("overwritten") by the new, identical one. The memory S that is not required (if the maximum possible number of keys 10 that can be pressed simultaneously is not recorded) are repeatedly deleted at the end of the scanning cycles by activating their reset lines 19, although in this case no information is contained therein. The deletion is only important if suddenly fewer keys 10 are pressed at the same time. Then, at the end of the sampling cycle falling at this point in time, one more memory 5 must be erased. Since the shift register 4 is one position less at the end of this cycle (the "1" has moved one output less far), the reset logic according to FIG. 2, which recognizes this fact, this memory 5 is deleted

Jeder Speicher 5 kann parallel 12 bit festhalten. Er besteht also aus 12 Flipflops, deren Takteingänge miteinander verbunden, den »Schreib«-Eingang darstellen. Wie bereits erwähnt, dienen die Speicher-Eingänge Nr. 1 bis 6 der Speicherung der Tastennummer, die Eingänge Nr. 7 bis 12 der Speicherung der dazugehörigen Tastenanschlags-Intensität Um diese Signale mit herkömmlichen NF-Generatoren bzw. spannungsgesteuerten Verstärkern verarbeiten zu können, sind den jeweiligen Speicherausgängen die Digital-Analog-Wandler 6,7 nachgeschaltet Die von den Speicher-Ausgängen Nr. 1 bis 6 stammende binär dargestellte Zahl kann direkt in eine Gleichspannung umgewandelt werden, die z. B. als Maß für die Tonhöhe eines spannungsgesteuerten NF-Generators zugeführt werden kann. Das von den Speicher-Ausgängen Nr. 7 bis 12 stammende Signal ist ja nichts anderes als die gemessene Zeit, die beim Niederdrücken vom oberen Totpunkt der Taste 10 bis zum unteren Anschlag verstrichen ist Da diese Zeit der Anschlagstärke umgekehrt proportional ist, muß nach Digital/Analog- Wandlung jeweils die Umkehrstufe 8 (Analog-Inverter), d.h. ein um 180° phasenverdrehender (=hier Vorzeichen-umkehrender) Gleichspannungsverstärker nachgeschaltet werden. Das daraus gewonnene Signal 24 kann man gemäß Fig.3 z.B. zum Aussteuern eines spannungsgesteuerten Verstärkers 23 verwenden. In diesem Fall ist dann die Lautstärke der gedrückten Taste 10 der Anschlagsstärke proportional, ähnlich wie z.B. beim Klavier. Man kann damit aber auch z.B. spannungsgesteuerte Filter speisen; dann ändert sich die Klangfarbe nut der Anschlagsstärke. Auch Kombinationen beider Möglichkeiten sind denkbar. Das Ausgangssignal 25 des D/A-Wandlers 6 wird auf einen Each memory 5 can hold 12 bits in parallel. It consists of 12 flip-flops, the clock inputs of which are connected to each other and represent the "write" input. As already mentioned, the memory inputs no. 1 to 6 are used to store the key number, the inputs no. 7 to 12 are used to store the associated keystroke intensity the digital-to-analog converter 6, 7 connected downstream of the respective memory outputs. B. can be supplied as a measure of the pitch of a voltage-controlled LF generator. The signal coming from the memory outputs No. 7 to 12 is nothing else than the measured time that has elapsed from the top dead center of button 10 to the bottom stop when the button is pressed. Analog conversion , the reversing stage 8 (analog inverter), ie a 180 ° phase-shifting (= here sign-reversing) DC voltage amplifier can be connected downstream. The signal 24 obtained therefrom can, according to FIG. 3, be used, for example, to control a voltage-controlled amplifier 23. In this case, the volume of the pressed key 10 is proportional to the strength of the keystroke, similar to, for example, the piano. But you can also use it to feed voltage-controlled filters, for example; then the timbre changes based on the velocity. Combinations of both options are also conceivable. The output signal 25 of the D / A converter 6 is on a

1515th

3030th

Tongenerator 26 gegeben, der z. B. auf den Verstärker 23 arbeitet, dessen Ausgang 27, ggf. über Filter, Verstärker, Ringmodulatoren usw. an einen Endverstärker angeschlossen ist.Tone generator 26 given, the z. B. works on the amplifier 23, the output 27 of which, possibly via a filter, Amplifier, ring modulator, etc. is connected to a power amplifier.

Die Schaltung gemäß Fig.5 und 6 arbeitet mit serieller Datenübertragung. Daraus ergeben sich folgende Unterschiede zur Schaltung gemäß F i g. 1 und 4:The circuit according to FIGS. 5 and 6 also works serial data transmission. This results in the following differences to the circuit according to FIG. 1 and 4:

1) In jeder einzelnen Auswertlogik 1 ist gemäß F i g. 6 noch ein Parallel-Serienwandler 28 (Schieberegister mit Zugriffsmöglichkeit zu den einzelnen Stufen) vorhanden, der das am Ausgang des Start/Stop-Zählers 11 ggf. parallel anstehende Signal übernimmt und bei Anwählen durch den Zähler 3 als bit-Folge über nur eine Leitung 29 weitergibt.1) In each individual evaluation logic 1 according to FIG. 6 there is also a parallel-to-serial converter 28 (shift register with access to the individual stages), which takes over the signal that may be present at the output of the start / stop counter 11 and, when selected by the counter 3, as a bit sequence over just one line 29 passes.

2) Der Zähler 3 hat jetzt die doppelte Anzahl von Positionen, was durch Erweiterung um eine binäre Stelle erreicht ist2) The counter 3 now has twice the number of positions, which is achieved by adding a binary one Position is reached

3) Der Multiplexer der Ausführungsform gemäß3) The multiplexer of the embodiment according to

F i g. 1 ist durch einen einfachen binären Decoder 30 ersetzt, an dessen Ausgängen während der ungeraden Zahlen am Ausgang des Zählers 3 jetzt jeweils eine »1« wandert Gleichzeitig ist ein /n-fach-ODER-Glied 31 hinzugekommen, welches zur gegenseitigen Entkopplung der in ihm zusammengefaßten Ausgänge 29 der Auswertlogik 1 dient und an dessen Eingang die Leitung 29 geführt istF i g. 1 is replaced by a simple binary decoder 30, at the outputs during odd numbers at the output of the counter 3 now each have a "1" moves the same time a / n-way OR gate is added 31, which for the mutual decoupling of the in it combined outputs 29 of the evaluation logic 1 is used and the line 29 is routed to the input thereof

4) Hinzugekommen ist ferner ein Zwischenspeicher 32 in Form eines Schieberegisters, welches an einem Serieneingang 33 in einem 2-Phasen-Speichervorgang zunächst die vom m-fach-ODER-Glied 31 stammende bit-Folge als Information über die Tastendruck-Intensität aufnimmt und dann die vom Zähler 3 stammende, über einen Wandler 34 seriell gewandelte Information über die Tastennummer. 4) A buffer memory 32 has also been added in the form of a shift register, which is connected to a series input 33 in a 2-phase storage process initially that of the m-fold OR element 31 originating bit sequence as information about the key press intensity and then the Information about the key number originating from the counter 3 and serially converted via a converter 34.

In der Auswertlogik gemäß F i g. 6 ist der von einer Taste 10 zu betätigende Schalter über Widerstände 51 an Masse gelegt Dieser Schalter arbeitet über ein Gatter 52 auf ein weiteres Gatter 53, das auch über eine weiter unten näher beschriebene Leitung 50 beaufschlagt wird. Das Gatter 53 gibt sein Ausgangssignal an den Start/Stop-Zähler It ab, an den auch eine Rückseiz-Leitung 153 angeschlossen ist, die auch an den Parallel-Serienwandler 28 angeschlossen ist Eine Einrichtung (Flipflop) 36 ist über ein Verzögerungsglied 54 mit dem Eingang eines Monoflops 35 verbunden. Eine vom Decoder 30 herkommende Leitung 56 arbeitet über eine Rücksetz-Schaltung 55 auf die Einrichtung 36.In the evaluation logic according to FIG. 6, the switch to be operated by a key 10 is connected to ground via resistors 51. This switch operates via a gate 52 to a further gate 53, which is also acted upon via a line 50 described in more detail below. The gate 53 outputs its output signal to the start / stop counter It, to which a Rückseiz line 153 is also connected, which is also connected to the parallel-serial converter 28. A device (flip-flop) 36 is connected to the Input of a monoflop 35 connected. A line 56 coming from the decoder 30 works via a reset circuit 55 on the device 36.

Bei der Steuerschaltung gemäß Fig.5 hat der Zwischenspeicher 32 außer von Gattern 57 herkommenden Serieneingängen 33 von Gattern 39 herkommende »Takt«-Eingänge und einen von einem Element ss 48 herkommenden Rücksetz-Emgang. Ausgänge 58 mit den Nummern 1 bis 5 und Ausgänge 59 mit den Nummern 6 bis 11 bzw. Jt-6 bis Jt sind zu den Speichern 5 geführt, die über eine Leitung 60 »Schreüxc-Befehle erhalten. Vor den Eingängen 45 des Wandlers 34 liegen Elemente 60 und vor den Eingängen von Ffipflops 38 Gegen Elemente 61, 62, 63, wobei sch (Se Funktion dieser Elemente 60—63 aus der Zeichnung ergibL In the control circuit according to FIG. 5 , in addition to serial inputs 33 coming from gates 57, the buffer 32 has "clock" inputs coming from gates 39 and a reset input coming from an element ss 48. Outputs 58 with the numbers 1 to 5 and outputs 59 with the numbers 6 to 11 or Jt-6 to Jt are led to the memories 5, which receive Schreüxc commands via a line 60. In front of the inputs 45 of the converter 34 there are elements 60 and in front of the inputs of ffipflops 38 Against elements 61, 62, 63, whereby the function of these elements 60-63 from the drawing results

Nachfolgend sei der chronologische Ablauf beim Drücken einer Taste 10 und Speichern dieser Informa- es tion beschrieben: Während des Drückens der Taste 10 beginnt zunächst der Zähler 11 zu laufen, solange der Wechselkontakt der Taste SO »in der Luft hängt«. Ist der Kontakt am unteren Totpunkt angekommen, so wird über das Monoflop 35, unabhängig von irgendwelchen Taktbeziehungen (also »asynchron«), der »Schreib«-Befehl an den Parallel-Serienwandler 28 zum Einspeichern des Signals des Start/Stop-Zählers 11 erteilt. The following describes the chronological sequence when a key 10 is pressed and this information is saved: While the key 10 is pressed, the counter 11 begins to run as long as the changeover contact of the SO key is "hanging in the air". Once the contact has reached bottom dead center, the “write” command is issued to the parallel / serial converter 28 to store the signal from the start / stop counter 11 via the monoflop 35, regardless of any clock relationships (ie “asynchronous”) .

Der Decoder 30 gibt bei allen ungeraden Zählerständen des Zählers 3 an jeweils einem Ausgang ein »1«-Signal ab. Da die Kapazität des Zählers 3 doppelt so hoch wie in der Schaltung gemäß F i g. 1 ist, hat der Decoder 30 wieder genauso viel Ausgänge wie Tasten 10 vorhanden sind. Durch die an jeweils nur einem Ausgang anstehende »1« wird das dazugehörige Schieberegister, der Parallel-Serienwandler 28 der jeweiligen Auswertlogik 1 aktiviert, falls die betreffende Taste 10 gedruckt ist. Die Aktivierung erfolgt durch Durchschalten des Taktsignals über die Einrichtung 36 und ein Gaiter 37. Die Einrichtung 35 stellt sicher, daß das Schieberegister 28 nur zu Beginn einer Durchschaltung über den Decoder 30 »getaktet werden« kann.The decoder 30 inputs each of the uneven counts of the counter 3 to one output »1« signal off. Since the capacity of the counter 3 is twice as high as in the circuit according to FIG. 1 is, has Decoder 30 again has the same number of outputs as there are buttons 10. Due to only one at a time The pending output "1" becomes the associated shift register, the parallel-to-serial converter 28 of the respective evaluation logic 1 activated if the relevant key 10 is pressed. Activation takes place through Switching through the clock signal via the device 36 and a Gaiter 37. The device 35 ensures that the shift register 28 can only be "clocked" via the decoder 30 at the beginning of a through-connection.

Das Signal gelangt vom Ausgang des /n-fach-ODER-Gliedes 31 an das Flipflop 38. Dieses Flipflop unterdrückt den ersten vom Parallel-Serienwandler 28 stammenden Impuls, der immer eine »1« ist. Dieser erste Impuls verhindert, daß beim Abtasten zuerst abgegebene »0«-Signale, vom Parallel-Serienwandler 28 stammend, die ja durchaus Bestandteil der binär codierten Zahl für die Anschlagsintensität sein können (z. B. 01101) »übersehen« werden. Das Flipflop 38 schaltet hierzu während des Abfallens des Taktgenerator-Signals das Taktsignal über ein Gatter 39 an den Zwischenspeicher 32, so daß die nun folgenden vom Serien-Parallelwandler 28 stammenden Signale der Reihe nach in den Zwischenwandler 32 eingeschrieben werden können.The signal comes from the output of the / n-fold OR element 31 to the flip-flop 38. This flip-flop suppresses the first from the parallel-serial converter 28 originating impulse, which is always a "1". This first pulse prevents the first to be emitted during scanning "0" signals, coming from the parallel / serial converter 28, which are definitely part of the binary coded Number for the intensity of the attack (e.g. 01101) can be "overlooked". The flip-flop 38 switches for this purpose, while the clock generator signal is falling, the clock signal is sent to the via a gate 39 Buffer 32, so that the following signals from the serial-parallel converter 28 of the Can be written to the intermediate converter 32 in sequence.

Dies geschieht, solange der Zähler 3 diese (ungerade) Zählposition innehat Da der Zähler über einen 1 :6-Teiler 40 an einen Haupt-Taktgenerator 41 angeschlossen ist bleibt der Zähler während sechs Taktimpulsen auf seiner Position. Der Parallel-Serienwandler 28, vom Haupt-Taktgenerator 41 getaktet kann also 6-bit-Informationen der Reihe nach abgeben. Die erste ist immer eine »1«. Es bleiben also für den Zwischenspeicher 32 in diesem Fall 5 bit als Information übrig. Diese werden der Reihe nach »eingeschoben«, bis der Zähler 3 seine Position wechseltThis happens as long as counter 3 has this (odd) Since the counter is connected to a main clock generator 41 via a 1: 6 divider 40 is connected, the counter remains in its position for six clock pulses. The parallel to serial converter 28, clocked by the main clock generator 41, can therefore output 6-bit information in sequence. The first is always a "1". In this case, 5 bits remain as information for the buffer 32 left over. These are "pushed in" one after the other until counter 3 changes its position

Während der Zähler 3 eine gerade Zahl als Position innehat hat keiner der Ausgänge des Decoders 30 den Wert »1«. Das m-fach-ODER-GHed 31 fühlt also keine von den Parallel-Serienwandlern 28 stammende Information, da deren Takteingänge über die Einrichtung 36 und das Gatter 37 blockiert sind. Gerade Zählerpcsition bedeutet aber eine »0« am niedrigstwertigen Ausgang Nr. 7. Ober einen Inverter 42 und ein UND-Glied 43 liegt jetzt das Taktsignal am Schieberegister bzw. Wandler 34, das zu Beginn der vorigen »ungeraden« Zählerposition die sechs höchstwertigen Zählerstellen vom Zähler 3 übernommen hat While the counter 3 has an even number as a position, none of the outputs of the decoder 30 has the value "1". The m-fold-OR-GHed 31 therefore does not sense any information originating from the parallel-serial converters 28, since their clock inputs via the device 36 and the gate 37 are blocked. Even counter position means a "0" at the least significant output no. 7. Via an inverter 42 and an AND element 43, the clock signal is now at the shift register or converter 34, which at the beginning of the previous "odd" counter position contains the six most significant counter positions from Counter 3 has taken over

Da nun das Flipflop 38 wegen eines 1 :2-Teuers 44 immer noch das Taktsignal fiber das Gatter 39 an den Zwischenspeicher 32 legt, wird die vom Wandler 34 stammende Information über die Tastennummer im Zwischenspeicher 32 eingespeichert, wobei während des Speichervorganges die vorher in den ersten Schieberegister Zellen stehende Information über die Anschlagstärke weitergeschoben wird. Since the flip-flop 38 still applies the clock signal via the gate 39 to the buffer 32 due to a 1 : 2 control 44, the information about the key number coming from the converter 34 is stored in the buffer 32 first shift register cells standing information about the velocity is shifted further.

Nach sechs Taktimpulsen geht die siebte Stelle des Zählers 3 wieder auf »1«, so daß über den Inverter 42 und das UND-Glied 43 der Takteingang des WandlersAfter six clock pulses the seventh digit of the counter 3 goes back to "1", so that via the inverter 42 and the AND gate 43 is the clock input of the converter

34 blockiert wird. Am Eingang 45 entsteht aber jetzt eine »1«, so daß der Wandler 34 über seine Parallel-Eingänge 46 (sechs Leitungen) den nächsten Zählerstand übernehmen kann {»Tastennummer«). Das Flipflop 38 geht auf »0«, falls nun am ODER-Glied 31 nicht die erwähnte erste »1« steht, d. h. nächste Taste nicht gedrückt ist, und blockiert in diesem Fall über das Gatter 39 den Takteingang des Zwischenspeichers 32, so daß keine leeren Stellen durchgeschoben werden.34 is blocked. But now it is at entrance 45 a "1", so that the converter 34 via its parallel inputs 46 (six lines) the next Can take over the counter reading ("key number"). The flip-flop 38 goes to "0" if it is now on the OR gate 31 the mentioned first "1" does not exist, d. H. next button is not pressed, and in this case blocks via the Gate 39 the clock input of the buffer 32, so that no empty positions are pushed through.

In ähnlicher Weise, also in einem 2-phasigen Speichervorgang, werden ebentuell weitere gedrückte Tasten in das Zwischenspeicher-Schieberegister als nacheinander eingeschobene Bitfolgen aufgenommen.In a similar way, i.e. in a 2-phase storage process, additional ones are pressed at the same time Keys were added to the buffer shift register as bit sequences inserted one after the other.

Nach dem Abtasten der letzten Taste 10, also wenn der Zähler 3 z. B. auf (2 + m)=122 (bei /n=61 Tasten) steht, geht der Zähler 3 noch eine Position weiter (man kann hierfür aber auch die Position »0000000« wählen, die in der vorliegenden Anordnung nicht gebraucht wird). Nun wird in einem 2-phasigen Arbeitsgang zuerst die Schieberegister-information des Zwischenspeichers 32 in die Speicher S übernommen und dann das ganzeAfter scanning the last key 10, so when the counter 3 z. B. to (2 + m) = 122 (with / n = 61 keys) stands, the counter 3 goes one position further (but you can also select the position »0000000« for this, which is not used in the present arrangement). Now, first, in a 2-phase operation the shift register information of the buffer 32 taken into the memory S and then the whole

Schieberegister 32 gelöscht.Shift register 32 cleared.

Dies erfolgt über einen Decoder 47, der bei Auftreten dieser zusätzlichen Zählerposition am Ausgang »1« hat Das Ansteigen des Ausgangssignals des Decoders 47 s wird hierbei zum Einschreiben der Information in die Speicher 5 benutzt (positive Impulsflanke: »Schreib«- Befehl). Das Abfallen des Ausgangssignals des Decoders 47 dient über das Element 48, das bewirkt, daß in diesem Augenblick der Impuls nicht abfällt, sondern ansteigt:This is done via a decoder 47, which has "1" at the output when this additional counter position occurs The rise in the output signal of the decoder 47 s is used to write the information into the Memory 5 used (positive pulse edge: »Write« command). The drop in the output signal of the decoder 47 serves via element 48, which ensures that at this moment the impulse does not decrease, but increases:

ίο Konvertierung einer negativen in eine positive Impulsflanke, wie auch beim Flipflop 38 verwendet, zum Löschen des Zwischenspeichers 32. Die Rücksetz-Logik besteht also in diesem Fall aus dem Decoder 47 und dem Element 48.ίο Conversion of a negative into a positive pulse edge, as also used with the flip-flop 38 for Clearing the buffer memory 32. The reset logic consists in this case of the decoder 47 and the element 48.

is Danach beginnt der Abtastvorgang von neuem. — Will man die »Härte« der Anschlagscharakteristik verändern, so muß in den Auswertlogiken der Takt-Eingang der Start/Stop-Zähler 11 bei der Stelle 49 aufgetrennt werden und an einen anderen, variablenis Then the scanning process starts again. - If you want to change the "hardness" of the stroke characteristic, the Clock input of the start / stop counter 11 at position 49 be separated and transferred to another, variable

Taktgenerator angeschlossen werden.Clock generator can be connected. Hierzu 3 Blatt ZeichnungenFor this purpose 3 sheets of drawings

Claims (9)

Patentansprüche:Patent claims: 1. Elektronisches Tasteninstrument mit1. Electronic keyboard instrument with a) einer Tonerzeugungseinrichtung mit wenigstens zwei steuerbaren Tongeneratoren zur Erzeugung von Tönen unterschiedlicher Frequenz und Klangfarbe,a) a tone generator with at least two controllable tone generators for Generation of tones of different frequencies and timbres, b) einem Manual, dessen Tastenzahl größer ist als die Tongeneratorzahl ist, undb) a manual with a number of keys greater than is the tone generator number, and c) einer digital arbeitenden elektronischen Steuerschaltung,c) a digitally operating electronic control circuit, el) welche die jeweils angeschlagenen Tasten durch Abtastung von durch die Tasten betätigten Tastenschaltern erkennt,el) which keys are pressed detects by scanning key switches operated by the keys, c2) hierbei pro Tastenanschlagdauer mehrere Abtastzyklen durchläuft undc2) runs through several scanning cycles per keystroke time and c3) dia betätigten Tastenschalter in vorgegebener Folge derart den Tongeneratoren eindeutig zuordnet, daß mindestens einem von mehreren gleichzeitig betätigten Tastenschalter ein Tongenerator anderer vorgebbarer Klangfarbe zugeordnet ist als den anderen gleichzeitig betätigten Tastenschaltern,c3) dia actuated key switch in a predetermined sequence in such a way the tone generators clearly assigns that at least one of several simultaneously operated key switches is another tone generator assignable timbre than the other simultaneously operated key switches, dadurch gekennzeichnet, daßcharacterized in that d) die elektronische Steuerschaltung (1,2,3; 30) dl) zur Erkennung der jeweils betätigtend) the electronic control circuit (1,2,3; 30) dl) to recognize the respectively actuated Tastenschalter die Tastenschalter in der Reihenfolge der räumlichen Anordnung der ihnen jeweils zugeordneten Tasten (10) auf dem Manual zeitlich nacheinander abtastet undKey switch the key switch in the Order of the spatial arrangement of the keys (10) assigned to them on the manual in chronological order scans and d2) die Tongeneratoren (26) den durch die Abtastung zeitlich nacheinander erfaßten betätigten Tastenschalter in der Reihenfolge der Abtastung der Tastenschalter umkehrbar-eindeutig zuordnetd2) the tone generators (26) which are detected in chronological order by the scanning actuated key switch in the order of the scanning of the key switch assigns reversibly-unambiguously 2. Tasteninstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens 3 Tongeneratoren (26) vorgesehen sind.2. Keyboard instrument according to claim 1, characterized in that at least 3 tone generators (26) are provided. 3. Tasteninstrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß maximal 20, vorzugsweise maximal 10 Tongeneratoren (26) vorgesehen sind.3. Keyboard instrument according to claim 1 or 2, characterized in that a maximum of 20, preferably a maximum of 10 tone generators (26) are provided are. 4. Tasteninstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Steuerschaltung zur Abtastung der betätigten Tastenschalter einen Multiplexer (2) und einen Zähler (3) aufweist.4. Keyboard instrument according to one of claims 1 to 3, characterized in that the electronic Control circuit for scanning the actuated key switches a multiplexer (2) and a Has counter (3). 5. Tasteninstrument nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Steuerschaltung eine der Zahl der Tongeneratoren (26) gleiche Zahl von Speichern (5) mit nachgeschalteten Digital/Analog-Wandlern (6, 7) aufweist.5. Keyboard instrument according to one of the preceding claims, characterized in that the electronic control circuit is one of the number of Tone generators (26) the same number of memories (5) with downstream digital / analog converters (6, 7). 6. Tasteninstrument nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge eines Schaltkreises innerhalb der elektronischen Steuerschaltung zur Abtastung der Tastenschalter mit den Eingängen eines Schieberegisters (4) verbunden sind, dessen Ausgänge den Tongeneratoren (26) zugeordnet sind.6. Keyboard instrument according to one of the preceding claims, characterized in that the outputs of a circuit within the electronic control circuit for scanning the key switch with the inputs of a shift register (4) are connected, the outputs of which are assigned to the tone generators (26). 7. Tasteninstrument nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Steuerschaltung eine Rücksetzschaltung (14) auf7. Keyboard instrument according to one of claims 4 to 6, characterized in that the electronic Control circuit has a reset circuit (14) weist, die am Ende eines Abtastzyklus den Zähler (3), das Schieberegister (4) und die Speicher (5) rücksetzLhas, which at the end of a sampling cycle the counter (3), reset the shift register (4) and the memories (5) 8. Tasteninstrument nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Multiplexer (2) und dem Schieberegister (4) ein Verzögerer (9) vorgesehen ist.8. Keyboard instrument according to one of claims 4 to 7, characterized in that between the Multiplexer (2) and the shift register (4) a delay (9) is provided. 9. Tasteninstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abtastung der betätigten Tastenschalter ein Decoder (30). der Zähler (3) und ein /n-fach-ODER-Glied (31) vorgesehen sind.9. Keyboard instrument according to one of claims 1 to 3 and 6 to 8, characterized in that for A decoder (30) scans the actuated key switches. the counter (3) and a / n-fold OR gate (31) are provided.