DE2826121A1 - Radzierblende - Google Patents
RadzierblendeInfo
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- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B7/00—Wheel cover discs, rings, or the like, for ornamenting, protecting, venting, or obscuring, wholly or in part, the wheel body, rim, hub, or tyre sidewall, e.g. wheel cover discs, wheel cover discs with cooling fins
- B60B7/06—Fastening arrangements therefor
- B60B7/10—Fastening arrangements therefor comprising a plurality of spaced spring clips individually mounted on the cover, e.g. riveted, welded or readily releasable
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Description
.«estland, Michigan 48I85 / V.St.A.
Radzierblende
Die Erfindung betrifft Radzierblenden zur Verwendung bei Kraftfahrzeugrädern und mehr im einzelnen eine verbesserte
Haltevorrichtung zum Halten der Zierblende an dem Rad.
fiine Zierblende in Gestalt einer Radkappe zur Bedeckung des
gesamten Rades oder in Gestalt eines Zierringes für den äußeren Umfangsbereich des Fahrzeugrades ist schwer in ihrer Lage
auf dem Rad zu halten, da das Rad selbst komplexen Belastungen und Beanspruchungen ausgesetzt ist, die dazu neigen, es aufgrund
des Bremsens, der Fahrzeugbeladung und anderer Manövrierung
des Fahrzeuges zeitweilig zu verformen, wobei das Bad Vibrationen und Stoßen von der Straßenoberflache ausgesetzt ist.
Zusätzlich ist die Radzierblende einer Zentrifugalbelastung und der Trägheit ausgesetzt, die dazu neigen, eine Relativbewegung
zwischen dem Rad und der Zierblende zu bewirken. Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten sind verschiedene Haltevorrichtungen
vorgeschlagen worden, und die Tendenz geht dahin, die Haltevorrichtungen so auszubilden, daß sie das Rad"mit
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großer Kraft festhalten, was ihre Abnahme von dem Rad bei erforderlicher Wartung erschwert. Häufig verursacht die Abnahme
der Zierblende von dem Rad eine permanente Deformation der Haltevorrichtungen, so daß ein erneutes Anbringen der Zierblende
an dem Rad verhindert wird, oder, falls das Anbringen gelingt, die Haltevorrichtung nicht geeignet ist, die Zierblende richtig
in ihrer Lage zu halten,,
Ein Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung einer Radzier- >
blende und insbesondere einer verbesserten Haltevorrichtung für eine Radzierblende, bei welcher die Halter das Abnehmen
, der Radzierblende ohne Biegeverformung der Halter über die
Elastizitätsgrenze des Materials hinaus gestatten, aus dem sie ι bestehen, so daß die Halter wiederverwendbar sind.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung einer Radblendenanordnung, welche Halteklammern aufweist, die eine
ι Verschiebung in Axial- und Umfangsrichtung verhindern und gleichzeitig
ein leichtes Abnehmen der Blende gestatten.
Die Ziele der Erfindung werden mit einer Radzierblende erreicht, welche Halteklammern mit einem Basisabschnitt aufweist, der
zur Anfügung an die Blende ausgelegt ist und einen Blattabschnitt zum zangenartigen Angreifen an dem Radflansch trägt,
um ein Entfernen der Blende zu verhindern. Der Blattabschnitt ist relativ zu dem Basisabschnitt gehaltert durch einen
schleifenförmigen, federnden Abschnitt, der die Zähne des
Blattabschnitts mit großer Kraft in den Radflansch drückt, womit eine axiale Verschiebung der Blende relativ zu dem Rad
vermieden wird. Der schleifenförmige Abschnitt tendiert zum
öffnen bei axialer Verschiebung der Blende, so daß die Druckkraft zunimmt, wenn die Blende in Achsrichtung bewegt wird.
Das Ausmaß dieser Zunahme der Druckkraft wird durch einen Arm begrenzt, der von dem Blattabschnitt hervorragt, um den Radflansch
zu kontaktieren,,wenn sich die Schleife öffnet, so daß
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der Blattabschnitt aus dem Zangeneingriff mit dem Radflansch gehoben wird und damit ein leichtes Abnehmen des Rades ermöglicht
wird. Dies verhindert, daß der schleifenförmige Abschnitt
übermäßig verformt wird, wobei die Elastizitätsgrenze des für die Ausbildung der Halteklammer verwendeten Materials überschritten
wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben» Es zeigt:
Figur 1 eine Rückansicht einer Radzierblende, die die Erfindung verkörpert;
Figur 2 eine Teilansicht der Radzierblende der Figur 1 in
stark vergrößertem Maßstab;
Figur 3 einen Schnitt bei der Linie 3-3 in Figur 2, aus dem
die Lagebeziehung der Radzierblende zu der Felge eines Fahrzeugrades zu ersehen ist;
Figur Zf eine Teilansicht des in Figur 3 gezeigten Blendenabschnitts
von unten; und
Figur 5 eine der Figur 3 ähnliche Ansicht, die die Lagebeziehung
der Radzierblende zu der Felge während des Vorgangs der Abnahme der Blende zeigt.
Eine Radzierblende, welche die verbesserte Haltevorrichtung umfaßt, iat allgemein mit 1 ο bezeichnet und zur Verbindung mit
einem Fahrzeugrad ausgelegt, ein Abschnitt von dem in den Figuren 3 und 5 mit 12 bezeichnet ist.
Die Radzierblende 1o kann die Gestalt eines Ringes oder, wie
in den Zeichnungen zu sehen, die Gestalt einer ganzen Radkappe 1Zf haben, die aus Metall oder Plastikmaterial besteht. Die
Radkappe 1Zf ist an das Fahrzeugrad 12 angefügt, das, wie in
Figur 3 zu sehen, eine in Radialrichtung äußere Lippe 16 und
einen sich axial erstreckenden ringförmigen Flansch 18 aufweist. In zangenartigem Eingriff mit dem Radflansch 18 stehen
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Halteklammern 2o aus Metall, die an in Umfangsrichtung beabstandeten
Abschnitten der Blende 14 angebracht sind und dazu dienen, die Blende in ihrer Position auf dem Rad zu halten.
Jede der Halteklammern 2o ist aus einem einzigen Materialstück hergestellt, vorzugsweise aus Federstahl. Die Halteklammern
sind an der Rückseite oder hinteren Oberfläche der Radkappe angebracht. Vorzugsweise werden mindestens drei Halteklammern
verwendet und sind gleichmäßig über den Umfang der Radkappe verteilt, oder, wie in Figur 1 zu sehen, sind die Halteklammerη
in gerader Anzahl mit diametral zueinander gegenüberliegenden Paaren angeordnet. Die Halteklammern 2o sind auf einem Kreis
der Radkappe 1Zf angeordnet, der allgemein die gleiche Ausdehnung
wie der Radflansch 18 hat.
Die Halteklammern 2o aus Metall sind auf Halteteilen gelagert, die aus Kunststoff ausgebildet sind. Die Halteteile 24 können
mit der Radkappe 14 mit herkömmlichen Befestigungsmitteln verbunden sein oder können, falls die Radkappe aus Kunststoff
besteht, einteilig mit dieser ausgebildet sein. Jedes Halteteil 24 weist eine Platte 26 auf, die axial von der Rückseite 28
der Radkappe 14 vorspringt und sich allgemein bis zu einem
gedachten Kreis erstreckt, der ein wenig radial einwärts von dem sich axial erstreckenden Ringflansch 18 beabstandet ist.
Zwei Versteifungen 3o erstrecken sich von der radialen Innenseite
der Platte 26 und dienen dazu, das Halteteil 24 gegen Belastungen abzustützen, die radial nach innen zur Rotationsachse
hin wirken. Die radial äußere Oberfläche der Platte 26 ist mit einer Ausnehmung 32 versehen, um eine Federklemme 34
aufzunehmen, die einen Teil der Halteklammer 2o bildet.
Die Halteklammer 2o besteht aus einem einzigen Metallstück und weist einen flachen Basisabschnitt 36 auf, der so ausgelegt
j ist, daß er auf der Platte 26 des Halteteiles 24 ruht. Der , Basisabschnitt 36 ist an seinen gegenüberliegenden Kanten j
mit einem Paar beabstandeter Klammern 38 versehen. Die Klammern
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38 umgreifen in Umfangsrichtung beabstandete Seitenkanten ko
des Halteteiles Zk, um eine Relativbewegung zwischen der Halteklammer
2o und dem Halteteil 2.k in Umfangsrichtung zu vermeiden.
Der Basisabschnitt der Halteklammer 2o weist die Federklemme 3k auf, die, wie in Figur Zf zu sehen, durch Ausschneiden eines
allgemein U-förmigen Abschnitts If2 aus dem Basisabschnitt
gebildet ist. Die Federklemme 3k ist so gebogen, daß sie von
dem Basisabschnitt radial nach innen steht und in der Ausnehmung 32 zu liegen kommt, wobei die Kante kk in Kontakt mit
einer Wandung der Ausnehmung steht.
Wie aus Figur 3 ersichtlich, geht der Basisabschnitt 36 in
einen Schenkel Zf8 einer Schleife oder eines U-förmigen Abschnitts
5° über. Der andere Schenkel 52 des U-förmigen Abschnitts
5o geht in einen Blattabschnitt 5k über, der allgemein senkrecht
zu dem Basisabschnitt 36 angeordnet ist, wenn die Blende und die Halteklammern von dem Fahrzeugrad abgenommen sind.
Wie am besten aus Figur 2 zu erkennen, ist der Blattabschnitt 5k mit zwei Zahnabschnitten 56 versehen, jeder von denen zwei
Zähne 58 aufweist. Die Spitzen der Zähne 58 liegen auf einem Bogen, der allgemein mit der Krümmung der Oberfläche des Radflansches
18 übereinstimmt. Die Zähne sind so ausgelegt, daß j sie in den Metallflansch 18 des Rades 12 eingreifen bzw. ein-
; beißen, um einer relativen Axial- und Umfangebewegung zwischen
! dem Rad und der Blende zu widerstehen.
j Unter Bezug auf Figur 3 ist der Blattabschnitt 5k mit einem
Arm 62 versehen, der sich von dem Rad axial nach außen erstreckt, zwischen den Zahnabschnitten 56 liegt und sich allgemein senkrecht
zu dem Blattabschnitt 5k erstreckt, so daß er in der montierten Stellung in kleinem Abstand von dem Radflansch 18
benachbart zu diesem liegt.
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Die Halteklammern 2o können mit der Radkappe 1 if verbunden
werden, indem die Klammern 38 auf die beabstandeten Kanten i+o der Platte 26 des Halteteiles 2k ausgerichtet werden. Danach
werden die Halteklammern 2o axial gegen die Rückseite 28 der Radkappe14 gepreßt. Dabei wird die Federklemme 3k durch die
radial äußere Oberfläche der Platte 26 radial auswärts gebogen, bis die Kante kk in die Ausnehmung 32 einrastet. Die Kante kk
kontaktiert die Wandung der Ausnehmung und verhindert eine axiale Verschiebung und ein Entfernen der Halteklammer 2o
außer mittels Werkzeugen. Das Umgreifen der Kante ko durch die
Klammer 38 dient dazu, eine relative Umfangs- und Axialverschiebung
zwischen der Halteklammer 2o und dem Halteteil 2k
zu verhindern. Auf diese Weise ist die Anfügung leicht ohne Verwendung von Werkzeugen oder zusätzlichen Befestigungsmitteln
durchzuführen.
Wenn alle Halteklammer η 2o an der Radkappe Ik angebracht sind,
erfolgt die Anfügung der Kappe an daa Rad 12 eines Fahrzeuges, indem die Radkappe allgemein in Axialrichtung des Rades gepreßt
wird. Dabei kontaktieren die Blattabschnitte 3k der Halteklammern 2o den Radflansch 18. Eine Einwärtsbewegung der Radzierblende
Io bewirkt eine zunehmende Ablenkung des Blattabschnitts 5k und des U-formigen Schleifenabschnitta 5o, so daß in der
Endetellung der Anfügung der Blattabschnitt 3k unter einem kleinen Winkel zu dem Radflansch 18 liegt und der TJ-förmige
Abschnitt 5o etwas abgelenkt wird. Diese Ablenkung ward durch
das Vorspringen des Schenkels 48 über die radiale innere Kante
der Platte ifO ermöglicht. Der Schleifenabschnitt 5o ist gerichtet
auf die Ausübung einer Spannkraft, die die Spitzen der Zähne 58 in Zangeneingriff mit dem Flansch 18 zwängt.
Wenn die Radzierblende von dem Rad abgenommen werden soll, nuß «ie radial auswärts von dem Rad weg bewegt werden oder
nach links, in den Figuren 3 und 5 betrachtet. Dies kann durch Absieben alt einem Werkzeug wie einem Schraubenzieher oder dgl.
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- 1o -
erfolgen, der benachbart der äußeren Lippe des Bades 12 eingeführt
wird. Die anfängliche Axialbewegung der Blende bewirkt, daß die Zähne 58 in einem festen Punkt oder fester Lage relativ
zum Flansch 18 verbleiben, und der Schleifenabschnitt 5° tendiert
zum Entfalten oder Öffnen, so daß sich die Schenkel 48 und 52
voneinander weg bewegen. In diesem Anfangsstadium der Bewegung erhöht dieser Vorgang den Widerstand gegen das Entfernen der
Radzierblende. Diese Bewegung bewirkt ferner, daß das Ende des Armes 62 sich zum Kontaktieren des Flansches 18 an einem
anderen Punkt bewegt, der von der ursprünglichen Stellung der Zähne beabstandet ist. Eine fortgesetzte axiale Bewegung der
Blende 1^ öffnet den ü-förmigen Schleifenabschnitt 5° noch
weiter, und das Ende des Armes 62 bewirkt ein Anheben der Zähne 58 aus dem Eingriff mit dem Flansch 18. Dies ermöglicht es, die
Blende zum Entfernen von dem Rad 12 relativ zu diesem axial auswärts mit minimalem Widerstand zu verschieben. Die Wirkung
des Armes 62 verhindert auch, daß sich der Schleifenabschnitt 5o über die Elastizitätsgrenze öffnet, was dessen Dauerverformung
verursachen würde.
Es ist eine Radzierblende geschaffen worden, bei der Halteklammern
an einem Zierblendenteil wie z.B. einer Radkappe oder einem Ring angebracht sind. Die Halteklammern sind in in Umfangsrichtung
beabstandeter Lage nahe der Peripherie der Blende gehaltert und weisen Blattglieder mit Zähnen auf, die in Zangeneingriff
mit dem Flansch eines Fahrzeugrades gezwängt werden, um die Blende in der montierten Stellung festzuhalten. Die Zähne werden
durch einen federnden Schleifenabschnitt in Eingriff gezwungen, der eine Spannkraft ausübt, die darauf gerichtet ist, den Widerstand
gegen das Entfernen der Blende bis zu dem Zeitpunkt zu erhöhen, in dem ein Arm das Rad kontaktiert, um die Zähne aus
dem Eingriff mit dem Rad zu heben, so daß eine nachfolgende axiale Auswärtsbewegung mit minimalem Widerstand erzielt wird.
Der Arm dient auch dazu, den federartigen Vorspannabschnitt vor einer übermäßigen Verformung und vor Beschädigung zu bewahren.
Der Paterijtan
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Claims (1)
- Westland, Michigan 48185 / V.St.A.Ansprüche:Radzierblende zur Anfügung an ein Fahrzeugrad, das einen neren, sich allgemein axial erstreckenden Radflansch aufweist, gekennzeichnet durch eine Blende (14.) und durch eine an dieser angebrachte Halteklammer (2o), die einen sich axial erstreckenden, zur Positionierung in der Nähe des Radflansches (18) ausgelegten Basisabschnitt (36), ferner einen sich radial erstreckenden Blattabschnitt (54)} eine Einrichtung zur Halterung des Blattabschnittes (54) relativ zu dem Basisabschnitt (36) und zum Zwängen des Blattabschnitts in Zangeneingriff mit dem Radflansch (18) sowie einen Arm (62) aufweist, der sich von dem Blattabschnitt (54.) axial erstreckt und bei axialer Bewegung der Blende (14) relativ zu dem Fahrzeugrad (12) wirksam wird, indem er den Radflansch (18) kontaktiert und den Blattabschnitt außer Eingriff mit dem Fahrzeugrad (12) bringt, um das Abnehmen der Radzierblende von dem Fahrzeugrad (12) zu gestatten.2. Radzierblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Halteklammern (2o) in Umfangsrichtung beabstandet an der Blende (I4) angebracht sind.3. Radzierblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Blattabschnitt (54) Zähne (58) ausgebildet sind, die an dem Radflansch zangenartig angreifen, und daß sich der Arm (62) von dem Blattabschnitt aus um eine größere Länge erstreckt als die Zähne (58) von dem Arm aus.90981 1/0643ORIGINAL INSPECTEDZf, -liadzierblende nach Anspruch 1 , aadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Halterung des Blattabschnitts (5k) relativ zu dem Basisabschnitt (36) einen U-förmigen Abschnitt (5°) mit einem radial inneren (ZfB) und äußeren (52) Schenkel auf v/eist, die sich axial zu der Blende (IZf) erstrecken, und daß der radial innere Schenkel (Zf8) einteilig mit dem ßasisabschnitt (36) ausgebildet ist und der radial äußere Schenkel (52) den Blattabschnitt (5Zf) trägt.5. Radzierblende nach Anspruch Zf, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Blattabschnitt (5Zf) Zähne (58) zum zangenartigen Angriff an dem Radflansch (18) ausgebildet sind, und daß der Abstand der Zähne (58) von dem U-förmigen Abschnitt (5o) kleiner ist als der Abstand des Endes des Armes (62) von dem U-förmigen Abschnitt (5o).6ο Radzierblende nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Abschnitt (5o) dazu neigt, sich bei begrenzter axialer Bewegung der Blende (1Zf) relativ zu dem Rad (12) zu öffnen, um den Arm (62) in Kontakt mit dem Badflansch. (18) zu bringen, wobei der Arm (62) in Funktion tritt, um die Zähne (58) außer Zangenangriff an dem Radflansch (18) zu bringen«7. Radzierblende nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Abschnitt (5o) dazu neigt, sich anfänglich um einen ersten Punkt herum zu öffnen, der durch den Kontakt der Zähne (58) mit dem Radflansch (18) definiert ist, um den Arm (62) zum Kontaktieren des Flansches hin zu bewegen, und sich anschließend um einen zweiten Punkt herum zu öffnen, der durch den Kontakt des Armes (62) mit dem Radflansch (18) definiert ist, um die Zähne (58) außer Eingriff mit dem Radflansch zu heben.8. Radzierblende nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Punkt näher an dem U-förmigen Abschnitt (5a) liegt als der zweite Punkt,90981 1/06439. Radzierblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (58) an in Umfangsrxchtung beabstandeten gegenüberliegenden Seiten des Armes (62) angeordnet sind.10. Halteklammer zum Halten einer Radzierblende an einem Fahrzeugrad, das einen sich allgemein axial erstreckenden Radflansch aufweist, gekennzeichnet durch einen Basisabschnitt (36), der an der Radzierblende (1o,Hf) angebracht und so ausgelegt ist, daß er sich axial und benachbart zu dem Radflansch (18) erstreckt, durch einen sich radial von dem Basisabschnitt (36) erstreckenden Blattabschnitt (3k), durch eine Einrichtung (Α·8,5ο,52), die den Blattabschnitt (3k) zu federnder Bewegung relativ zu dem Basisabschnitt (36) trägt und den Blattabschnitt in zangenartigen Kontakt mit dem Radflansch (18) drückt, und durch einen Arm (62), der sich von dem Blattabschnitt (5A-) aus relativ zu dem Fahrzeugrad (12) axial nach außen erstreckt, wobei der Arm ein bei axialer Bewegung der Halteklammer (2o) relativ zu dem Rad (12) mit dem Radflansch (18) kontaktierbares Ende aufweist, um den Blattabschnitt (54) relativ zu dem Basisabschnitt (36) radial nach innen und außer Eingriff mit dem Flansch (18) zum Entfernen der Halteklammer (2o) von dem Rad (12) zu bewegen.90981 1/0643
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