DE2825558A1 - Mehrfach-steckverbindung fuer elektrische leitungen, insbesondere in kraftfahrzeugen - Google Patents

Mehrfach-steckverbindung fuer elektrische leitungen, insbesondere in kraftfahrzeugen

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DE2825558A1 DE19782825558 DE2825558A DE2825558A1 DE 2825558 A1 DE2825558 A1 DE 2825558A1 DE 19782825558 DE19782825558 DE 19782825558 DE 2825558 A DE2825558 A DE 2825558A DE 2825558 A1 DE2825558 A1 DE 2825558A1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/50Bases; Cases formed as an integral body
    • H01R13/501Bases; Cases formed as an integral body comprising an integral hinge or a frangible part

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Mehrfach-Steckverbindunq für elektrische Leitunen,
  • insbesondere in Kraftfahrzeugen Beschreibunq Die Erfindung betrifft das Gehäuse einer Mehrfach-Steckverbindung für elektrische Leitungen, insbesondere in Kraftfahrzeugen, mit einem die Stecker oder Steckhülsen mit angeschlagenen, angeschweißten oder angelöteten Leitungen, separiert in einer Doppelreihe aufnehmenden Tragekorper und einem die Stecker oder Steckhülsen arretierenden und Befestigungselemente zur lösbaren Befestigung am Karosserieblech aufweisenden Verschlußteil.
  • Ein solches Gehäuse ist bekannt durch die DE-PS 1 225 730 Das darin beschriebene Gehäuse besteht aus zwei getrennten Teilen, nämlich aus einem quaderförmigen Ober- und einem Unterteil aus Isolierstoff, in dem Stifte bzw. entsprechende Buchsen für den Anschluß an die Leitungen lose eingesetzt und durch Abdeckungen an Ober- und Unterteil gegen die Einsteckrichtung der Steckverbindung abgestützt sind.
  • Die Abdeckungen sind elastisch und kappenartig ausgebildet und zur Verrastung mit als Schnapprand ausgebildeten Leisten versehen, die entsprechende Vorsprünge auf dem Ober- bzw. Unterteil hintergreifen, wobei auf den Vorsprüngen Begrenzungsanschläge vorgesehen sind, die eine Längsverschiebung der Abdeckung auf dem Gehäuseteil verhindern Nach der DE-PS 1 64o 622 weist ein aus einem mehr oder weniger elastischen Isolierstoff bestehendes Gerätegehäuse einen von der Unterseite zur Blechebene der Karosserie hin abstrebenden parallelen etwa T-förmigen werkstoffeigenen Ansatz auf, der mit einem etwa schlüssellochartigen Durchbruch der Befestigungsfläche korrespondiert. Zur Sicherung des Gerätes in Richtung der Längserstreckung des schlüssellochartigen Durchbruches ist die Geräteunterseite mit mindestens einem im montierten Zustand in den Durchbruch einsprengenden, zu der Stirnseite des Durchbruches sich abstützenden federnden Nocken versehen.
  • Diese Erfindung der.Ausbildung eines Gehäuses brachte bereits beachtliche Vorteile in Bezug auf Herstellkosten und Platzbedarf gegenüber Gehäusen, bei denen Tragekörper und Verschlußteil mittels Schrauben und eingepreßten Muttern miteinander verbunden werden mußten, wobei das so montierte Gehäuse wiederum mittels Schrauben auf dem Karosserieblech befestigt wurde.
  • Als nachteilig bei dieser verbesserten Ausführung wurde festgestellt, daß zwei Spritzgießwerkzeuge oder ein Preßwerkzeug für den Tragekörper und ein Spritzgießwerkzeug für das Verschluß teil benötigt werden, wovon das letztere durch die konstruktiv gegebene Form mit Seitenschiebern ausgestattet sein muß, was den Werkzeugaufbau kompliziert und verteuert. Obwohl durch den Fortfall von Schrauben und Muttern bereits Platz eingespart wurde, wird doch durch die Begrenzungsanschläge an beiden Enden der Steckverbindung, die eine Längsverschiebung des Verschlußteils verhindern, noch Raum beansprucht.
  • Beim Einstecken der Steckverbindungselemente mit Leitungen, insbesondere, wenn es sich beispielsweise um eine 12- oder 14-fach Verbindung handelt, ist es schwierig,- diese Elemente in richtiger Einbaulage bis zum Aufclipsen des Verschlußteils zu halten. Hierzu ist ein Hilfswerkzeug erforderlich. Bei bestimmten Anwendungsfällen kann es auch nachteilig sein, daß die Leitungen nur nach einer Seite hin abgeführt werden können.
  • Das Herausziehen eines Mehrfach steckers aus einer im Fahrzeugkarosserieblech verclipsten Mehrfach-Kupplung kann bei entsprechender Wärme, die bekanntlich Thermoplaste weicher macht, bewirken, daß der Tragekörper der Kupplung sich vom im Karosserieblech verclipsten Verschlußteil löst, wodurch die Verbindungselemente an ihrer Rückseite unisoliert frei zu liegen kommen, und dadurch bei Berührung mit dem Karosserieblech Kurzschluß verursachen.
  • Deshalb macht es sich die Erfindung zur Aufgabe, diese Mängel zu beheben, d.h. Verwendung eines einzigen un- komplizierten Spritzgießwerkzeuges, Einsparung von Raum und damit auch von Werkstoff, Erzielung einer leichteren Montage, Schaffung der Möglichkeit die Leitungen sowohl parallel zur Steckrichtung als aucH rechtwinklig dazu abzuführen, Erreichung einer besseren Stabilität beim Trennen von Stecker- und Kupplungsteil, dazu noch Schaffung einer zweiten Befestigungsmöglichkeit, um die Steckverbindung auch z*B. in einer Fassung einer Zentralelektrik anwenden zu können Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß Tragekörper und Verschlußteil einstückig als Thermoplastspritzgießteil aus einem einfachen, keine Seitenschieber erfordernden Spritzwerkzeug erstellt sind, wobei das Verschlußteil aus zwei Seitenwände und Deckel bildenden Hälften besteht, die an den beiden Längsseiten des Tragekörpers mittels Filmscharnieren mit diesem verbunden sind, und die nach Einsetzen der Steckverbindungselemente mit Leitungen in den Tragekörper, beigeklappt, mit diesem eine mehrfache Clipsverbindung eingehen, die nach Einbau der Mehrfach-Steckverbindung in eine Fassung oder nach Einclipsen derselben in ein Karosserieblech vollkommen entlastet ist.
  • Dadurch, daß die den Clipshaken gegenüberliegenden Gehäusewände Durchbrüche aufweisen, sind keine Seitenschieber im Spritzgießwerkzeug erforderlich. Dies wurde durch die Aufteilung der Clipsleisten in einzelne Clipshaken erreicht, was wiederum dadurch ermöglicht wurde, daß Tragekörper und Verschlußteile eine einstückige Einheit bilden, und die Clipsstellen nach dem Einbau der Mehrfach-Steckverbindung in das Karosserie- blech oder in eine Fassung vollkommen entlastet sind.
  • Zur Einsparung von Seitenschiebern im Spritzgießwerkzeug trägt auch bei, daß die der lösbaren Befestigung des Gehäuses im Karosserieblech dienenden Befestigungselemente je zur Hälfte an den beiden Verschlußteilhälften angebunden sind und nach dem Verclipsen mit dem Tragekörper eine Einheit bilden.
  • Würde nämlich dieses T-formige Befestigungselement als eine Einheit an einem der beiden Verschlußteilhälften mit angespritzt, ergäbe sich, um das Teil aus dem Spritzgießwerkzeug entformen zu können, die Notwendigkeit von Seitenschiebern.
  • Eine Ausgestaltung sieht vor, daß der Tragekörper eine Einrichtung zum unverwechselbaren Aufstecken einer mit korrespondierenden Mitteln versehenen Gegenkupplung oder eines Gerätes besitzt. Diese Einrichtung besteht hier aus einer halbrunden Aussparung am Tragekörper, in die ein Unverwechselbarkeitsstift der Gegenkupplung eingreift und so eine falsche Paarung der gegenseitigen Verbindungen, wodurch Funktionsstörungen und Kurzschlüsse, die zum Ausfall von Geräten führen können, verhindert wird. Natürlich kann auch der Tragekörper den Unverwechselbarkeitsstift aufweisen und die Gegenkupplung eine entsprechende Aussparung.
  • Eine weitere Unverwechselbarkeitseinrichtung für eine anderen Anwendungsmöglichkeit der Mehrfach-Steckverbindung wird dadurch erreicht, daß an den Seitenwänden der Verschlußteilhälften Mittel zum unverwechselbaren Einstecken in eine mit entsprechenden Gegeneinrichtungen versehenen Fassung, beispielsweise einer Zentralelektrik, vorgesehen sind.
  • Hierzu dienen die an beiden Außenseitenwänden der Verschlußteilhälften in unterschiedlichem Abstand angeordneten sich in Einsteckrichtung erstreckenden Rippen.
  • Eine zusätzliche mechanische Befestigung der Mehrfach-Steckverbindung in einer Fassung, beispielsweise einer Zentralelektrik, wird erreicht, indem mindestens an einer Seitenwand des Verschlußteils mindestens ein abstrebender federnder Lappen einstückig angespritzt ist, der hinter einem Vorsprung einer Fassung einclipst.
  • Als besonders vorteilhaft wird erachtet, daß die Leitungen sowohl parallel zu der Einsteckrichtung der Steckverbindungselemente als auch im rechten Winkel dazu abgeführt werden können. Vor allem die parallel zur Einsteckrichtung der Steckverbindungselemente erfolgende Leitungsabführung wird durch Aufteilung des Verschlußteiles in zwei Hälften wesentlich erleichtert, weil rechts und links von den Leitungen die beiden Hälften beigeklappt werden können, wohingegen bei einstückiger Ausführung des Verschlußteils die Leitungen vorher in eine entsprechende Öffnung desselben eingefädelt werden müßten.
  • Ein Vorteil beim Trennen zweier miteinander verbundener Mehrfach-Steckverbindungen wird darin gesehen, daß an den Außenseitenwänden der Verschlußteilhälften quer zur Steckrichtung verlaufende Rippen angeformt sind, die eine bessere Griffigkeit bewirken.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend anhand der Zeichnung einer Sechsfach-Steckverbindung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht der Mehrfach-Steckverbindung vor der Montage, Fig. 2 einen Schnitt durch die Mehrfach-Steckverbindung in der Schnittebene I-I vor der Montage, Fig. 3 die Ansicht einer Stirnseite der Mehrfach-Steckverbindung an einem Karosserieblech montiert, Fig. 4 die Ansicht einer Stirnseite einer Mehrfach-Steckverbindung in einer Fassung.
  • An den Tragekörper 1 sind mittels Filmscharnieren 2,2' an den beiden oberen Längsseitenkanten 3,3' die zwei Seitenwände 4,4' und Deckel 5,5' bildenden Verschlußteilhälften 6,6' angespritzt.
  • Der Schnitt in Fig. 2 geht durch eine Steckverbinderaufnahme. Es ist zu erkennen, daß der strichpunktiert eingezeichnete Steckverbinder, in diesem Fall eine Kontaktbuchse 7, mit der Leitung 8 mit einem Bund 9 auf einem Ansatz 1o der Buchsenaufnahmebohrung 11 anliegt, wodurch ein Herauswandern der Buchse 7 aus dem Tragekörper 1 bei Herausziehen eines entsprechenden Steckers verhindert wird. Eine Arretierung des Steckverbinders bei Einstecken eines Steckers ist durch den Deckel 5' gegeben, der nach erfolgter Steckverbindermontage infolge Beiklappens der beiden Verschlußteilhälften 6,6' mit der Deckelwandung 12 auf dem Kopf der Kontaktbuchse 7 aufliegt. Klar ersichtlich sind ferner die Clipshaken i3,13' und 14,14', die bei Montage mit dem Tragekörper 1 an den Stellen 15,15' und 16,16t eine kraftschlüssige Verbindung eingehen. Die vor- t gesehenen Durchbrüche 17,17' und 18,18' ermöglichen, daß keine Seitenschieber im Spritzgießwerkzeug erforderlich sind. Der Abstand der Rippen 19,19' auf einer Außenseite der Seitenwand 4' der Verschlußteilhälfte 6' ist kleiner als der Abstand der Rippen 20,20' auf der anderen Außenseite der Seitenwand 4 der Verschlußteilhälfte 6. So ergibt sich ein Unverwechselbarkeitsschutz bei entsprechender Ausbildung des Aufnahmeteils der Mehrfach-Steckverbindung. Die Querrippen 21,21' und 22,22' dienen der besseren Griffigkeit beim Trennen der Steckverbindung von ihrem Gegenstück. Mit dem abstrebenden federnden Lappen 23 wird die Befestigung der Mehrfach-Steckverbindung in einer Fassung 25 erreicht, wobei dieser hinter einem Vorsprung 24 einclipst. Die zur lösbaren Befestigung des Gehäuses im Karosserieblech 29 angeordneten Befestigungselemente 26,26' sind je zur Hälfte an den beiden Verschlußteilen 6,6' angespritzt und bilden nach erfolgter Montage eine etwa T-förmige Einheit 27.
  • Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß auch dafür im Spritzgießwerkzeug keine Seitenschieber erforderlich sind.
  • Eine halbrunde Aussparung 28 im Tragekörper 1 nimmt einen entsprechenden Stift einer Gegenkupplung auf, wodurch ein unverwechselbares Aufstecken erreicht wird.

Claims (7)

  1. Mehrfach-Steckverbindung für elektrische Leitungen, insbesondere in Kraftfahrzeugen Patentansprüche 1. Gehause einer Mehrfach-Steckverbindung für elektrische Leitungen, insbesondere in Kraftfahrzeugen, mit einem die Stecker oder Steckhülsen mit angeschlagenen, angeschweißten oder angelöteten Leitungen, separiert in einer Doppelreihe aufnehmenden Tragekörper und einem die Stecker oder Steckhülsen arretierenden und Befestigungselemente zur lösbaren Befestigung am Karosserieblech aufweisenden Verschlußteil, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß Tragekörper (1) und Verschlußteil(6,6') einstückig als Thermoplastspritzgießteil aus einem einfachen, keine Seitenschieber erfordernden Spritzwerkzeug erstellt sind, wobei das Verschlußteil aus zwei Seitenwände (4,4') und Deckel (5,5') bildenden Hälften (6,6') besteht, die an den beiden oberen Längsseitenkanten (3,3') des Tragekörpers (1) mittels Filmscharnieren (2,2') mit diesem verbunden sind, und die nach Einsetzen der Steckverbindungselemente (7X, mit Leitungen (8) in den Tragekörper (i), beigeklappt, mit diesem eine mehrfache Clipsverbindung eingehen, die nach Einbau der Mehrfach-Steckverbindung in eine Fassung (25) oder nach Einclipsen derselben in ein Karosserieblech (29) vollkommen entlastet ist.
  2. 2 Gehäuse einer Mehrfach-Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der lösbaren Befestigung des Gehäuses im Karosserieblech (29) dienenden Befestigungselemente (26,26'), die je zur Hälfte an den beiden Verschlußteilen (6,6') angebunden sind, nach dem Verclipsen mit dem Tragekörper (1) eine Einheit (27) bilden-.
  3. 3. Gehäuse einer Mehrfach-Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragekörper (1) eine Einrichtung (28) zum unverwechselbaren Aufstecken einer mit korrespondierenden Mitteln versehenen Gegenkupplung oder eines Gerätes besitzt.
  4. 4. Gehäuse einer Mehrfach-Steckverbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Außenseiten der Seitenwände (4,4') der Verschlußteilhälften (6,6') Mittel(19,19') und(20,20') zum unverwechselbaren Einstecken in eine mit entsprechenden Gegeneinrichtungen versehenen Fassung (25), beispielsweise einer Zentralelektrik, vorgesehen sind.
  5. 5. Gehäuse einer Mehrfach-Steckverbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an einer Seitenwand des Verschlußteiles mindestens ein nach außen abstrebender federnder Lappen (23) einstückig angespritzt ist, der hinter einem Vorsprung (24) einer Fassung (25) einclipst.
  6. 6. Gehäuse einer Mehrfach-Steckverbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen (8) sowohl parallel zu der Einsteckrichtung der Steckverbindungselemente (7) als auch im rechten Winkel dazu abgeführt werden können.
  7. 7. Gehäuse einer Mehrfach-Steckverbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Außenseitenwänden der Verschlußteilhälften (6,6') quer zur Steckrichtung verlaufende Rippen (21,21') und(22,22') angeformt sind.
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