DE2823887C3 - Kupplung mit einem Gehäuse und mit einem mit dem Gehäuse zu verbindenden Absperrorgan - Google Patents
Kupplung mit einem Gehäuse und mit einem mit dem Gehäuse zu verbindenden AbsperrorganInfo
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Description
Anschlußelementes 1& Eine Welle 21 weist einen Steuerexzenter 17 auf, welcher innerhalb des Organgehäuses
11 angeordnet ist und das bewegliche Verschlußstück 20 betätigt Abschnitte der Wellen 19 und 21
verlaufen im wesentlichen parallel zueinander. Nach Fig. 1 ist eine Nockenscheibe 22 an einer Stelle
außerhalb des Organgehäuses 11 au/ der Welle 21
befestigt, welcher eine Nut 23 aufweist Neben der Nockenscheibe 22 ist auf der Welle 19 ein Nockenhebel
24 befestigt, welcher einen in die Nut passenden Nocken
25 aufweist. Vorzugsweise sind eine entsprechende Nockenscheibe 22* und Nockenhebel 24' auf der
gegenüberliegenden Seite des Organgehäuses befestigt wie es in den F i g. 4 und 5 gezeigt ist Die beidseitig des
Organgehäuses If angeordnete Nockensteuerung gewährleistet
eine symmetrische Belassung der Wellen.
Nach den Fig.2 und 3 ist an einem Ende des Organgehäuses 11 ein Flansch 27 vorgesehen, welcher
mit Schraubenlöchern 28 versehen ist Diese Löcher sind auf einem Schraubenkreis entsprechend den
Normen der Tank Truck Manufactures Association angeordnet Die Kupplung 10 kann an einem Beladearm
29 eines Benzintankwagens mittels Schrauben angebracht werden.
Bezüglich der F i g. 4 ragen ein Paar Vorsprünge 31 und 32 mit mittigen Bohrungen innerhalb des Organgehäuses
11 zur Befestigung der Welle 21 seitlich nach innen. Ein Paar Befestigungsflansche 33 und 34, welche
die Welle 19 tragen, auf welcher die Klinke 18 befestigt ist, stehen vom Organgehäuse U nach außen. Wie in
F i g. 5 gezeigt, steht die gebogene Arretierung 12 an
einer diametral gegenüber der Klinke liegenden Stelle vom Organgehäuse 11 radial einwärts, um in das
Anschlußelement 16 einzugreifen. Diese Arretierung 13 weist eine axial geneigte Auflagefläche 35 (F i g. 2 und 3)
auf, welche die ringförmige Verriegelungsrippe 14 des Anschlußstücks 16 auf der Rückseite berührt und
dadurch das Anschlußelement 16 in Kontakt mit einer Endfläche 36 des Organgehäuses hält.
Innerhalb des Organgehäuses 11 ist nahe bei der Endfläche 36 eine gestufte zentrale öffnung vorgesehen,
die eine erste radiale Oberfläche 38 und eine zweite radiale Oberfläche 39 aufweist. Innerhalb der zentralen
öffnung ist nahe bei den radialen Oberflächen 38 und 39 ein Sitz 40 angeordnet Dieser Sitz 40 weist einen
radialen Flansch 41 auf, welcher gegenüber der Oberfläche 38 angeordnet ist Eine ringförmige Feder 42
sitzt auf der radialen Oberfläche 39 und lastet gegen die benachbarte Stirnseite des Sitzes 40. Diese Feder 42 hält
normalerweise den Flansch 41 des Sitzes 40 in einem Abstand von der Oberfläche 38. Eine O-Ringdichtung 43
sitzt in einer Nut 44 im Sitz 40 und berührt die Innenfläche des Organgehäuses zwischen den Oberflächen
38 und 39. In der radialen Stirnfläche des Sitzes 40, die neben der Stirnfläche 36 des Organgehauses 11
angeordnet ist ist eine Nut 45 vorgesehen. Aus der Nut 45 ragt eine O-Ringdichtung 46 hervor, die mit der
Stirnfläche des Anschlußelements 16 in Kontakt kommt.
Das Anschlußelement 16 weist ein Gehäuse 48 mit einer zentralen öffnung 49 auf, welche von dem
zentralen Verschlußstück 15 vom Tellerventiltyp abgesperrt wird. Dieses zentrale Verschlußstück 15 weist
einen Stößel 51 auf, welcher innerhalb einer nicht gezeigten Führung gleitend sitzt. Eine Spiralfeder 52
umgibt den Stößel 51 und drückt das Verschlußstück 15 gegen die zentrale öffnung 49 im Gehäuse 48. Dieses
Verschlußstück 15 wird durch das bewegliche Verschlußstück 20 der Kupplung 10 betätigt. Das zentrale
Verschlußstück 15 weist eine Stirnfläche 53 auf, welche am Verschlußstück 20 anliegt Eine O-Ringdichtung 54,
welche in eine periphere Nut 55 im Verschlußstück 15 eingesetzt ist berührt eine Innenfläche der zentralen
öffnung 49. Eine ringförmige Verriegelungsrippe 14 steht in Höhe der zentralen öffnung 49 radial vom
Gehäuse ab.
Das bewegliche Verschlußstück 20 weist eine Stirnfläche 57 auf, welche an die Stirnfläche 53 des
ίο Verschlußstücks 15 des Anschlußelernents 16 anliegt
Eine periphere Nut 58 umgibt das Verschlußstück 20 in der Nähe seiner Stirnfläche 57. Eine O-Ringdichtung 59
ragt aus dieser peripheren Nut 58 heraus und berührt die Innenfläche des Sitzes 40, wenn das Verschlußstück
20 in einer Schließstellung (F i g. 2) sich befindet Dieses Ve/schlußstück 20 weist ein Stößelteil 60 auf, welches
mit einem zur Aufnahme einer Feder vorgesehenen Schlitz 61 und mit einem zur Aufnahme einer Welle
vorgesehenen Schlitz 62 versehen ist welche Schlitze quer zueinander verlaufen. Die Welle 21 paßt durch den
Schlitz 62 und den Steuerexzenter 17. Dieser Exzenter 17 sitzt innerhalb des Schlitzes 61 und steuert das
Verschlußstück 20. Wenn das Verschlußstück 20 in einer Schließstellung (Fig.2) sich befindet berührt der
Exzenter 17 das Organgehäuse 11, um das Verschlußstück 20 dort zu verriegeln. Bei Drehung der Welle 21
im Gegenuhrzeigersinn, also in Richtung des Pfeiles 63, berührt der Exzenter 17 das Stößelteil 60 bei der
vorderen Stirnseite des Schlitzes 61 und drückt das Verschlußstück 20 nach vorne in eine verriegelte offene
Stellung, wie sie in der F i g. 3 gezeigt ist wobei der Exzenter 17 das Organgehäuse 11 berührt. Eine
Drehung der Welle 21 in der entgegengesetzten Richtung läßt den Exzenter 17 das Stößelteil 60 an der
rückwärtigen Stirnseite des Schlitzes 61 berühren und das Verschlußstück 20 nach rückwärts in die in F i g. 2
dargestellte verriegelte Schließstellung drücken.
Die Welle 21 ist innerhalb der zentrisch durchbohrten Vorsprünge 31 und 32, welche im Organgehäuse 11 nach
innen ragen, gelagert Diese Welle 21 weist verschiedene Querschnittsformen (F i g. 4) auf. Ein Wellenabschnitt
65, welcher aus dem Organgehäuse 11 herausragt, weist
einen quadratischen Querschnitt auf und die Nockenscheibe 22 ist auf ihn aufgebracht und mit einer
Stellschraube 64 festgestellt (Fig. 1 und 5). Vom
Wellenabschnitt 65 erstreckt sich durch den Vorsprung 31 ein Wellenabschnitt 66, welcher im wesentlichen
einen vergrößerten kreisförmigen Querschnitt aufweist. Dieser Wellenabschnitt ist mit einer peripheren Nut 67
zur Aufnahme einer O-Ringdichtung 68 versehen. Ein Mittelabschnitt 69 der Welle 21 weist einen quadratischen
Querschnitt auf, welcher in einer ähnlich geformten öffnung im Steuerexzenter 17 sitzt. Vom
Mittelabschnitt der Welle 21 erstreckt sich durch den Vorsprung 32 nach außen ein Wellenabschnitt 70,
welcher einen kreisförmigen Querschnitt von kleinerem Durchmesser aufweist Der Wellenabschnitt 70 ist von
einer Hülse 71 umgeben, die einen Außendurchmesser aufweist, der gleich dem des Wellenabschnitts 66 ist
Eine periphere Nut 72 und eine O-Ringdichtung 73 sind zwischen dem Wellenabschnitt 70 und der Hülse 71
vorgesehen. Eine periphere Nut 74 und eine O-Ringdichtung 75 sind zwischen der Hülse 71 und dem
Vorsorung 32 vorgesehen. Ein Wellenabschnitt 76, welcher vom Organgehäuse 11 nach außen ragt, weist
einen quadratischen Querschnitt auf und die Nockenscheibe 22' ist auf ihn aufgebracht und mittels einer
Stellschraube 64' festgestellt.
Die Welle 21 führt das Stößelteil des beweglichen Verschlußstacks 20, wenn sich dieses im Organgehäuse
U bewegt Der äußere Durchmesser des Wellenabschnitts 66 und der Hülse 71 sind annähernd genauso
groß wie der Querdurchmesser des Schlitzes 62. Dadurch wird das Stößelteil in einer zentrierten
Stellung auf der Welle 21 gehalten, wenn es sich quer zur Welle 21 bewegt Das gegenüberliegende Ende des
Verschlußstücks 20 wird vom Sitz 40 in einer zentralen Schließstellung (Fig. 2) gehalten. Dieses Ende wird ι ο
- auch vom zentralen Verschlußstück 15, welches axial
gegen das Verschlußstück 20 drückt in einer zentralen offenen Stellung gehalten.
Nach der F i g. 4 weist die Welle 19 einen Wellenabschnitt 80 mit einem kreisförmigen Querschnitt auf. Ein
Abschnitt 81 mit einem quadratischen Querschnitt erstreckt sich zwischen dem Wellenabschnitt 80 und
einem Wellenabschnitt 82, welcher einen kreisförmigen Querschnitt aufweist Die Abschnitte 80 bzw. 82 sind in
Lagerbuchsen 83 bzw. 84 gelagert Die Lagerbuchse 83 sitzt in einer öffnung im Befestigungsflansch 33,
während die Lagerbuchse 84 in einer öffnung im Befestigungsflansch 34 sitzt Die Klinke 18 sitzt auf dem
Wellenabschnitt 81 zwischen den Befestigungsflanschen 33 und 34. Die Klinke 18 wird wegen des quadratischen
Querschnitts des Wellenabschnitts 81 mit einer Verdrehung der Welle 19 verschwenkt Der Nockenhebel 24
bildet zusammen mit einem aus dem Befestigungsflansch 33 nach außen ragenden Teil ein Stück. Ein
Nockenhebel 24' sitzt auf dem gegenüberliegenden Ende der Welle 19, welches vom Befestigungsflansch 34
nach außen ragt Ein Teil 85 sitzt in Nuten, die im Hebel 24' und der Welle 19 angebracht sind, um diese
Elemente drehfest miteinander zu verbinden. Eine Stellschraube 86 ragt durch den Hebel 24', berührt die
Welle 19 und stellt den Hebel auf der Welle 19 fest
Nach F i g. 5 weist die Klinke 18 einen Flansch 88 auf, der in Querrichtung gebogen ist Dieser Flansch weist
nach den F i g. 2 und 3 eine axial geneigte Fläche 89 auf, die gegen die Rückseite einer ringförmigen Verriegelungsrippe
14 zu drücken vermag. Eine Schwenkbewegung der Klinke 18 zum Anschlußelement 16 hin drückt
die Stirnfläche des Anschlußelementes 16 gegen die O-Ringdichtung 46. Die diametral gegenüberliegende
Seite der ringförmigen Verriegelungsrippe 14 wird gegen die axial geneigte Auflagefläche 35 der
gebogenen Arretierung 13 gedrückt Auf diese Weise verriegelt die Klinke die Kupplung 10 flüssigkeitsdicht
mit dem Anschlußelement 16. Die Klinke 18 wird von einer Feder 90, die mit einem Ende an der Klinke 18
befestigt ist und bei der ein gegenüberliegendes Ende gleitend gegen da; Organgchäase Ii drückt ir. cine
offene Stellung gedrückt
Eine Klinkensperre 91 hält die Klinke 18 so lange in einer ausgerückten oder offenen Stellung, bis sie von
einem AnschluBelcment 16 niedergedrückt wird, an
welches die Kupplung 10 herangeführt wird, um daran angeschlossen zu werden. Die Klinkensperre 91 enthält
einen Stift 92, welcher gleitend in einer Bohrung 93 im Organgehäuse 11 sitzt Der Stift 92 wird mittels einer «>
Feder 94, welche zwischen der inneren Stirnseite des Stiftes 92 und der Bohrung 93 angeordnet ist aus dieser
herausgedrückt Eine Nase 95 steht senkrecht vom Stift 92 in Richtung Klinke 18 ab. Diese Nase 95 wird
normalerweise durch die Feder 94 an einer Stelle gehalten, bei welcher sie vom Anschhißelement berührt
mrflckgedrtickt wird. Die Klinke 18 weist eine Bohrung
und der Stift 92 dadurch in die Bohrung 93 96 zur Aufnahme der Nase 95 auf, wodurch der Klinke
das Einrücken ermöglicht wird, wenn der Stift 92 vom Anschlußelement zurückgedrückt wird. Wenn der Stift
92 in einer herausgerückten Stellung sich befindet, berührt die Nase 95 die Klinke neben der Bohrung 96, so
daß ein Einrücken der Klinke verhindert wird
Am Nockenhebel 22 ist ein Betätigungsgriff 98 angebracht der einen Steuerknopf 99 aufweist. Beide
Nockenhebel 22 und 22' sind, mit Ausnahme einer peripheren Einbuchtung 23, kreisförmig mit vorgegebenem
Radius. An einem Ende dieser Einbuchtung 23 ist eine Nockensteuerfläche 100 vorgesehen, welche
allmählich vom äußeren Rand der Nockenscheibe zu der tiefsten Stelle der Einbuchtung 23 verläuft. Das
gegenüberliegende Ende der Einbuchtung 23 weist eine Sperrfläche 101 auf, welche einen abrupten Sprung
zwischen der tiefsten Stelle der Einbuchtung 23 zum äußeren Rand der Nockenscheibe bildet
Vor einem Anbringen am Anschlußelement 16 wird, wie in F i g. 6 dargestellt die Kupplung 10 in eine solche
Stellung gebracht daß der Nocken 25 des Nockenhebels 24 in die Einbuchtung 23 eingreift Die Klinke 18 ist
offen und das bewegliche Verschlußstück 20 sperrt den Strönrjngsdurchgang 12 ab. Die Kupplung umgreift die
ringförmige Verriegelungsrippe 14 des Anschlußelementes 16 und der Betätigungshebel 98 wird nach vorne
in Richtung Anschlußelement geschwenkt Die Nockensteuerfläche 100 drückt den Nocken 25 nach außen,
wodurch der Nockenhebel 24 die Welle 19 dreht so daß die Klinke 18 hinter die ringförmige Verriegelungsrippe
greift wie es in der F i g. 7 dargestellt ist In dieser Stellung wird die Kupplung in flüssigkeitsdichtem
Kontakt mit dem Anschlußelement 16 gehalten, so daß das bewegliche Verschlußstück 20 geöffnet werden
kann.
Wenn der Betätigungshebel 98 weiter in Richtung Anschlußelement 16 geschwenkt wird, hält der äußere
Rand der Nockenscheibe 22 den Nocken 25 des Nockenhebels 24 auf dem größeren Abstand von der
Welle 21, so daß die Klinke 18 die Kupplung 10 und das Anschlußelement 16 weiter in flüssigkeitsdichtem
Kontakt hält Innerhalb der Kupplung drückt der Exzenter 17 das bewegliche VerschluBstück 20 nach
vome in Richtung der in Fig.3 gezeigten offenen Stellung. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der
Betätigungsgriff 98 in der in Fig.8 gezeigten nach
unten geschwenkten Stellung.
Wenn der Betätiger den Strömungsdurchgang 12 abzusperren wünscht, schwenkt er den Betätigungsgriff
98 in entgegengesetzter Richtung von der in Fig.8 gezeigten Stellung in die in F i g. 7 gezeigte Stellung- Um
die Kupplungsverriegelung zu entriegeln, schwenkt der Betätiger den Betätigungsgriff weiter in die in F i g. 6
dargestellte Stellung. In dieser Stellung greift der Nocken 25 in die Einbuchtung 23 ein, welche ein
weiteres Verschwenken in der entgegengesetzten Richtung verhindert
Aus der vorstehenden Beschreibung ist zu entnehmen, daß die Kupplung 10 leicht von einem Betätiger
gehandhabt werden kann. Zur Betätigung des einzigen Betätigungsgriffs 98 zum Anschließen der Kupplung an
ein Anschlußelement 16 und das öffnen des Strömungsdurchgangs 12 ist nur eine Hand erforderlich. Zur
Vermeidung unbedachter Betätigungen, welche unbeabsichtigten Flüssigkeitsverlust zur Folge haben könnten.
ist eine Sicherung vorgesehen. Um ein Verklemmen des Verschlußstücks 20 zu verhindern, ist einfaches Führungssystem
vorgesehen. Die Kupplung ist mittels einer einfachen Kupplungsverriegelung an das Anschlußelement
anschließbar.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Kupplung mit einem Gehäuse und mit einem, mit dem Gehäuse zu verbindenden Absperrorgan,
welches ein Organgehäuse mit einer Öffnung aufweist, in der ein Sitz für ein bewegliches
Verschlußelement ausgebildet ist, wobei das Gehäuse und das Organgehäuse mittels einer Verriegelungsvorrichtung
miteinander verbindbar sind, wobei die Verriegelungsvorrichtung eine am Organgehäuse
drehbar befestigte Klinke aufweist, wobei die Verriegelungsvorrichtung mittels einer Betätigungseinrichtung
durch Verdrehen der Klinke ver- und entriegelbar ist, wobei eine weitere Betätigungseinrichtung
zum Betätigen des Verschlußelements vorgesehen ist, welche mit einer drehbar am
Organgehäuse befestigten Handhabe betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke
(18) und die Handhabe (98 und 99) um im wesentlichen parallele Achsen (19, 21) verdrehbar
sind, daß eine Nockensteuerung (24,22) vorgesehen ist, welche eine mit einer randseitigen Einbuchtung
(23) versehene Kreisscheibe (22) als Nockenscheibe und einen Nockenhebel (24) umfaßt, wobei die
Kreisscheibe (22) drehfest mit der Handhabe (98,99) verbunden und koaxial zu deren Drehachse (21)
angeordnet ist, wobei der Nockenhebel (24) auf der Drehachse (19) der Klinke (18) angeordnet und mit
dieser drehfest verbunden ist und wobei der Nockenhebel eine in die Einbuchtung (23) der
Kreisscheibe (22) passende Nase (25) aufweist, daß die Nockensteuerung (22, 24) so bemessen ist, daß
die Nase (25) sich im Bereich der Einbuchtung (23) befindet, wenn das Absperrorgan (10) abgesperrt
und die Klinke (18) entriegelt ist, und daß die Nase (25) sich außerhalb der Einbuchtung (23) befindet,
wenn das Absperrorgan (10) geöffnet und die Klinke (18) sich in Verriegelungsstellung befindet.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Federelement (90) vorgesehen ist,
welches den Nockenhebel (24) gegen die Kreisscheibe (22) und in die Einbuchtung (23) drückt.
3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klinkensperre (91) vorgesehen
ist, um die Klinke (18) in einer offenen Stellung zu halten, bis die Klinkensperre (91) niedergedrückt
wird, und daß die Klinkensperre (91) so angeordnet ist, daß sie von dem angrenzenden Gehäuse (16),
welches sich in einer Stellung befindet, in der es in abgedichtetem Kontakt mit dem Organgehäuse (10)
verriegelt wird, niedergedrückt wird.
4. Kupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinkensperre (91) einen federbelasteten
Bolzen (92) aufweist, welcher gleitend im Organgehäuse (10) sitzt und ein Nasenstück (95)
aufweist, welches vom Bolzen (92) in Richtung Klinke (18) hervorsteht und zwar an einer Stelle, an
welcher es das Gehäuse (16) berühren kann, um den Bolzen (92) niederzudrücken, und daß die Klinke (18)
eipe Bohrung (96) besitzt, um das Nasenstück (95) aufzunehmen, wenn der Bolzen (92) vom Gehäuse
(16) niedergedrückt wird, aber das Nasenstück (95) die Klinke (18) neben der Bohrung (96) berührt, um
eine Bewegung der Klinke (18) in eine verriegelte Stellung zu verhindern, wenn der Bolzen (92) sich in
einer ausgefahrenen Position befindet.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
Kupplung mit einem Gehäuse und mit einem mit dem
Gehäuse zu verbindenden Absperrorgan nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und wie sie
beispielsweise aus der US-PS 38 97 091 bekannt ist
Bei dieser bekannten Kupplung ist zum Herstellen der Verbindung des Gehäuses mit dem Organgehäuse
und zum Trennen der beiden eine Handhabe zu betätigen, während zum öffnen und Absperren des
ίο Absperrorgans eine andere Handhabe betätigt werden
muß.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kupplung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1
anzugeben, bei der mit einer einzigen Handhabe die Verbindung des Organgehäuses mit dem Gehäuse
hergestellt, das Absperrorgan geöffnet und abgesperrt und die Verbindung auch wieder gelöst werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale
gelöst
Bei der Kupplung nach Anspruch 1 ist zum Betätigen der einzigen Handhabe nur eine Hand erforderlich,
wobei mit dieser einen Hand das Organgehäuse an das Gehäuse angeschlossen und das Absperrorgan geöffnet
und abgesperrt und das Organgehäuse auch wieder vom Gehäuse getrennt werden kann. Sie ist gegen eine
unbedachte Betätigung der Handhabe, welche ein unbeabsichtigtes Ausströmen von Flüssigkeit zur Folge
haben könnte, gesichert
Bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsformen der Kupplung nach Anspruch 1 gehen aus den Unteransprüchen
hervor.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren dargestellt und wird im folgenden näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch das Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 mit einem Einsatzstück und einem
Koppelflansch eines Ladearms, die in gestrichelten Linien angedeutet sind,
F i g. 3 einen Schnitt, ähnlich dem in F i g. 2 mit dem Unterschied, daß das Organgehäuse und das Gehäuse
verriegelt miteinander verbunden sind, F i g. 4 einen längs der Linie 4-4 in F i g. 1 genommenen
Querschnitt,
F i g. 5 eine Vorderansicht der in F i g. 1 dargestellten Kupplung, und die
F i g. 6 bis 8 Ansichten der in F i g. 1 dargestellten Kupplung bei verschiedenen Betriebszuständen.
Eine Kupplung 10 (Fig. 1) weist ein röhrenförmiges Organgehäuse 11, das einen Strömungsdurchgang 12
(Fig.2 und 3) definiert, auf. An einem Ende des Organgehäuses 11 befindet sich eine gebogene Arretierung
13, in welche eine Verriegelungsrippe 14 eingreift, die ein zentrales Verschlußstück 15 in einem Anschlußelement
16 umgibt. Dieses Anschlußstück 16 entspricht den Normen der American Petroleum Institute
Recommended Practice 1004. Auf dem Organgehäuse 11 ist eine Klinke 18 drehbar befestigt, die zum
Verriegeln des Anschlußelements 16 in abgedichtetem Kontakt mit der Kupplung 10 dient, so daß das zentrale
Verschlußstück 15 zum Strömungsdurchgang 12 der Kupplung ausgerichtet ist. Die Klinke 18 wird über eine
Welle 19 betätigt, welche auf dem Organgehäuse 11 befestigt ist. Innerhalb des Organgehäuses 11 befindet
ich ein bewegliches Verschlußstück 20 zum öffnen und Absperren des Strömungsdurchgangs 20 und zum
Betätigen des zentralen Verschlußstücks 15 des
Applications Claiming Priority (1)
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DE2823887C3 true DE2823887C3 (de) | 1981-05-21 |
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