DE2823595A1 - Mittel zur vertilgung von ectoparasiten und/oder zur abtoetung von deren eiern - Google Patents
Mittel zur vertilgung von ectoparasiten und/oder zur abtoetung von deren eiernInfo
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Description
Dipl.-Chem. G. Bühling O Q 9 Q ζ Q R Dipi.-Ing. R- Kinne .
_3_ (CCa>3333 Dipl.-Ing. P. Grupe
Bavariaring 4, Postfach 202403 8000 München 2
Tel.: (0 89) 53 96 53 Telex: 5-24 845 tipat cable: Germaniapatent München
30. Mai 1978
B 8937 /case M-8614
Block Drug Company, Inc.
Jersey City, New Jersey / USA
Mittel zur Vertilgung von Ectoparasiten und/oder zur Abtötung von deren
Eiern
Zur Zeit sind im Handel nur relativ wenige Läusevertilgungsmittel erhältlich. Die bekanntesten Läusevertilgungsmittel
sind Lindan ( Jf .-Hexachlorcyclohexan), Malathion
[ (s-1,2-Dicarbäthoxyäthyl) -O^-dimethyldithiophosphatJ ,
mit Synergisten versetzte Pyrethrine und Cuprex (eine Kombination von Tetrahydronaphthalin, Kupferoleat und Aceton,
wobei das Aceton, wie behauptet wird, nicht-aktiv ist).
Weil im Zusammenhang mit der Frage, ob einige der bekannten Giftstoffe für Ectoparasiten insgesamt gesehen unschädlich
sind, die Bedenken zunehmen, wurde in der letzten Zeit verstärkt nach neuen, sicheren bzw. unschädlichen, effektiven
Läusevertilgungsmitteln gesucht.
Viele Insektenarten umgeben ihre Eier mit Schutzhüllen, die von den meisten Giftstoffen nicht angegriffen werden können.
Das Ei hat im Vergleich mit der Lebensdauer der adulten Formen oft eine relativ lange Ausreifungsperiode, Daher muß
ein Mittel, das nur gegen adulte Formen effektiv ist, über die Lebenszeit des sich entwickelnden Eies stabil sein,
oder es muß in der Folge, in der es zum Ausschlüpfen kommt,
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wieder angewandt werden.
Erfindungsgemäß wurde nun überraschenderweise gefunden,
daß lineare Siloxan-Polymere läusevert'ilgende und/oder eiabtötende Aktivität besitzen. Bei diesen Verbindungen
handelt es sich um bekannte Materialien, so wird z.B. Simethicone in weitem Umfang als Mittel gegen Blähungen eingesetzt.
Aufgabe der Erfindung sind effektive Giftstoffe gegen Läuse und deren Eier, die sicher und ungefährlich sind.
Die Erfindung wird nachstehend näher erläutert.
Die Erfindung bezieht sich auf Giftstoffe gegen Ectoparasiten und auf deren Anwendung, insbesondere auf
die Verwendung von linearen Siloxan-Polymeren als Giftstoffe gegen Läuse und/oder deren Eier und auf Mittel zur
Vertilgung von Ectoparasiten und/oder zur Abtötung von deren Eiern, die solche Polymere enthalten.
Die erfindungsgemäßen Giftstoffe sind die linearen Siloxan-Polymere,
deren Viskosität kleiner als etwa 20.000 cSt, vorzugsweise kleiner als etwa 10.000 cSt ist und insbesondere
etwa 1.000 cSt oder weniger beträgt. Die Polymere sind durch sich wiederholende Einheiten R3SiO, in denen die Gruppen
R,unabhängig voneinander, Alkyl oder Aryl sind, gekennzeichnet.
Bei den meisten im Handel erhältlichen Polysiloxanen sind die Gruppen R im allgemeinen Methylgruppen oder eine Kombination
von Methyl- und Phenylgruppen, d.h. Dimethicone (offizieller CTFA-Name für Dimethylpolysiloxane) und
Phenyldimethicon. Zu den erfindungsgemäßen Giftstoffen gehört Simethicon, es handelt sich dabei um eine Mischung voll
methylierter, linearer Siloxan-Polymerer, die 93 bis 99 Gew.-% Dimethicon-Einheiten enthalten und mit Trimethylsiloxy-Gruppen
[(CH3J3SiO-J als Endblockeinheiten stabilisiert
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sind, mit 4 bis 4,5 Gew.-% Siliciumdioxid. Die erfindungsgemäß
verwendeten Polysiloxane sind pharmakologisch relativ inert, chemisch stabil und nicht korrosiv.
Von den erfindungsgemäßen·, toxischen Polymeren kann eines oder können mehrere unter Bildung eines aktiven,
toxischen Mittels eingemischt werden, das in Form einer Flüssigkeit, eines Pulvers, einer Lotion, einer Kreme, eines
Gels, eines Aerosolsprays oder eines Schaums durch Formulierung mit inerten, pharmazeutisch verträglichen Trägern nach
an sich bekannten Verfahren hergestellt werden kann. Es kann irgendein pharmazeutisch verträglicher Träger, ob wäßrig
oder nicht, der gegenüber dem aktiven Bestandteil inert ist, eingesetzt werden. Unter "inert" ist zu verstehen, daß der
Träger auf die Gebrauchsleistung des aktiven Bestandteils in bezug auf die Läusevertilgung oder die Abtötung von
Eiern keinen wesentlichen nachteiligen Einfluß hat.
Die aktiven Polymere werden in das erfindungsgemäße Giftstoffmittel eingemischt, und das Mittel wird mit einer
effektiven Menge des Giftstoffs oder der Giftstoffe zur Behandlung von Menschen oder Tieren eingesetzt, und zwar
bei Befall mit Ectoparasiten oder deren Eiern oder prophylaktisch zum Schutz gegen einen solchen Befall. Unter
der effektiven Menge des Giftstoffs ist eine solche Menge zu verstehen, durch die mindestens 50 % der Ectoparasiten,
die dem nachstehend beschriebenen, 2-minütigen Eintauchtest unterzogen wurden, im Fall von Läusen innerhalb von
24 h und im Fall von Eiern innerhalb von 2 Wochen, getötet werden. Die minimale Konzentration des Polymers, die benötigt
wird, um eine effektive, toxische Menge zur Verfügung zu stellen, variiert beträchtlich und hängt von dem im Einzelfall
eingesetzten Polymer, dem im Einzelfall eingesetzten, inerten, pharmazeutisch verträglichen Träger und von irgendwelchen
anderen Bestandteilen ab, die vorhanden sind. So kann
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in einem Fall eine Konzentration von 10 Gew.-% ausreichen,
während in anderen Fällen hohe Konzentrationen, z.B. von 25 Gew.-%, notwendig sein können, um eine effektive,
toxische Dosis zu erhalten. Das Polymer wird im allgemeinen in einer Konzentration von etwa 5 Gew.-% bis 100 Gew.-%,
vorzugsweise von etwa 10 Gew.-% bis 100 Gew.-%, eingesetzt.
Die erfindungsgemäß eingesetzten Polymere können auch
als zusätzliche Giftstoffe in einem Präparat verwendet werden, das auch auf andere Weise läusevertilgend und/oder eiabtötend
wirkt. Bei solchen Präparaten bezieht sich der Ausdruck "effektive/ toxische Dosis" auf die Menge, durch die
im Standard-Eintauchtest die Mortalität in der Zeiteinheit um mindestens etwa 20 % erhöht wird.
Der vorstehend erwähnte, 2-minütige Eintauchtest wird folgendermaßen durchgeführt:
Ein 50-ml-Becherglas wird mit Leitungswasser gefüllt
und stehengelassen, bis das Wasser Raumtemperatur (etwa 200C) erreicht hat. Zehn junge, erwachsene männliche Läuse
und 10 junge, erwachsene weibliche Läuse (Pediculus humanus corporis) aus der gleichen Altersgruppe und von der gleichen
Vorratskolonie werden auf ein weitmaschiges Netzstück (2cm χ 2 cm) gesetzt. Die auf Raumtemperatur gehaltene
Probe, die getestet werden soll, wird geschüttelt, bis sie homogen ist, und in ein 50-ml-Becherglas gefüllt. Das
Netzstück wird unmittelbar nach dem Eingießen der Probe in das Becherglas in die Probe gelegt und untertauchen gelassen,
nach 2 min entfernt und unmittelbar darauf in das Becherglas mit dem Leitungswasser eingetaucht. Das Netzstück wird alle
10 s heftig geschüttelt, nach 1 min entfernt und auf ein Papierhandtuch gelegt. Die Läuse werden dann auf einen schwar-
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zen Kordsamtfleck (4 cm χ 4 cm) gebracht (dieser Zeitpunkt
wird als Nullpunkt für die Zeitskala betrachtet (0 h)). Danach wird der Kordsamtfleck in eine Petrischale gelegt,
die zugedeckt und in einer Warmhaltekammer bei 30°C gelagert wird.
15 erwachsene, 5 bis 10 Tage alte, weibliche Läuse (Pediculus humanus corporis) werden auf ein Netzstück
aus Nylon (2 cm χ 2 cm) gesetzt, das in eine Petrischale gelegt wird, die zugedeckt und in einem Brutschrank 24 h
lang auf 300C gehalten wird. Die erwachsenen Läuse werden
dann entfernt, und die Anzahl der rundlichen, lebensfähigen Nissen sowie der runzeligen, unfruchtbaren Nissen auf dem
Netzstück wird bestimmt. Die auf Raumtemperatur gehaltene Probe, die getestet werden soll, wird geschüttelt, bis sie
homogen ist, und in ein 50-ml-Becherglas gegossen. Unmittelbar
nach dem Eingießen der Probe wird das Netzstück in das
Becherglas gelegt, untertauchen gelassen, nach 2 min entfernt und unmittelbar darauf in ein 50-ml-Becherglas eingetaucht,
das Leitungswasser mit Raumtemperatur (etwa 24°C) enthält. Das Netzstück wird alle 10 s heftig geschüttelt, nach
1 min entfernt und 1 min lang auf ein Papierhandtuch gelegt.
Dann wird das Netzstück in eine Petrischale gelegt, die zugedeckt und bei 300C im Brutschrank gelagert wird. 14 Tage
nach der Behandlung wird die Anzahl der Nissen, die ausgebrütet worden sind, sowie der runzeligen oder nicht ausgebrüteten
Nissen bestimmt.
Der 2-minütige Eintauchtest wurde sowohl in bezug auf die Prüfung der läusevertilgenden Wirkung als auch der
eiabtötenden Wirkung zur Kontrolle in genau der gleichen Weise wie Vorstehend beschrieben durchgeführt, wobei jedoch
die zu testende Probe durch Leitungswasser bei Raumtemperatur
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(240C) ersetzt wurde. Bei den angegebenen Testergebnissen
handelt es sich um Nettoergebnisse.
Verschiedene erfindungsgemäße Giftstoffe wurden wie vorstehend beschrieben durch den 2-minütigen Eintauchtest
auf ihre läusevertilgende und eiabtötende Wirkung geprüft. Die Polymere wurden zum Test in unverdünnter Form (U)
oder in einer Kombination (K), die 15 Gew.-% Polymer, 25 Gew.-% Isopropanol und 60 Gew.-% wäßrigen Träger enthielt,
eingesetzt.
Verbindung
Viskosität _.. Läusevertilgung, EiabtÖtung,
fest = mm s J Mortalität der Mortalität Läuse nach 24 h der Nissen
(%) nach 14 h
20 Phenyldimethi-
con | 1 | 22,5 |
Dimethicon | 12 | 100 |
Dimethicon | 350 | |
Dimethicon | 900 | |
25 Dimethicon | .000 | |
Dimethicon | .000 | |
100 | 100 | 94 | 11 |
100 | 100 | 100 | 72 |
100 | 100 | 100 | 35 |
100 | 100 | 100 | 52 |
100 | 100 | 100 | 38 |
100 | 100 | 100 | 0 |
Die läusevertilgende Wirkung verschiedener PoIysiloxane
wurde als Funktion der Konzentration in einem Mittel bestimmt, das 25 Gew.-% Isopropanol, 7 Gew.-%
eines Emulgators (Polysorbat 80) und Wasser ad 1OO Gew.-% enthielt. Die Ergebnisse werden nachstehend angegeben.
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1 Phenyldimethicon 22,5 fcSt = mm s (Gew.-%)
2 -1-
15
13
11
B 8937
Mortalität nach h (%)
15 | 100 |
13 | 100 |
11 | 95 |
9 | 80 |
7 | 75 |
5 | 0 |
3 | 0 |
1 | 0 |
2 ~" 1 Dimethicon , 100 [cSt = mm s J |
Mortalität nach |
(Gew.-%) | 24 h (%) |
15 | 100 |
13 | 95 |
11 | 95 |
9 | 100 |
7 | 90 |
5 | 10 |
3 | 5 |
1 | 5 |
2 —1 Dimethicon , 350 [cSt = mm s J |
Mortalität nach |
(Gew.-%) | 24 h (%) |
100
100
100
100
809850/882?
2 —1 1 Dimethicon , 900 [cSt = mm s }
(Gew.-%)
B 8937
Mortalität »nach h (%)
15 | '100 |
13 | 100 |
11 | 100 |
9 | 85 |
7 | 70 |
5 | 20 |
3 | 20 |
1 | 0 |
2 —1 Dimethicon , 1.000 fcSt = mm s J |
Mortalität nach |
(Gew.-%) | 24 h (%) |
15 | 100 |
13 | 100 |
11 | 95 |
9 | 85 |
7 | 90 |
5 | 65 |
3 | 40 |
1 | 0 |
2 —1 Dimethicon , 12.000 [cSt = mm s J |
Mortalität nach |
(Gew.-%) | 24 h (%) |
15
13
11
100
85
40
10
75
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- 11 - B 8937
Wie aus den vorstehenden Ergebnissen hervorgeht, zeigen die getesteten Dimethicone mit einem Viskositätsbereich von 100 bis 1000 cSt unterhalb einer Konzentration
von 15 Gew.-% die höchste Aktivität in bezug auf die Läuse-Vertilgung.
Das eine Phenyldimethicon-Derivat, das getestet wurde, zeigt eine äquivalente Aktivität, jedoch bei einem
viel niedrigeren Wert der Viskosität.
Wie vorstehend erwähnt wurde, können für die Endanwendung verschiedene Formulierungen hergestellt werden.
Nachstehend werden einige typische Formulierungen als Beispiele angegeben:
Beispiele
15
15
Gel Gew.-%
Isopropanol 25,0
Dimethicon , 100 [cSt = mm s j 15,0
Sorbitanmonolaurat 7,5
Carbomer 940 3,0
Triäthanolamin 4,0
Wasser 45,5
Aerosolspray Gew.-%
Äthanol 70,0
Phenyldimethicon , 22,5 CcSt = mm2s~ ] 15,0
Isobutan 15,0 30
Pulver Gew.-%
Talk 90,0
Dimethicon , 900 {cSt = ran s" ] 10,0
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12 B 8937
1 Schnell zusammenfallender Aerosolschaum Gew.-%
Mono- und Diglyceride aus den Glyceriden | 8,0 |
von Speisefetten | 25,0 |
Isopropanol | 15,0 |
Dimethicon , 350 [cSt = mm s J | 3,0 |
Glycerin | 41,0 |
Wasser | 8,0 |
Isobutan | Gew.-% |
Stift | 8,0 |
Natriumstearat | 77,0 |
Äthanol | 15,0 |
Phenyldimethicon , 22,5 CcSt = mm s J | Gew.-% |
Kreme | 10,0 |
Bienenwachs | 15,0 |
Dimethicon , 100 [cSt = mm s ] | 3,0 |
Cetylalkohol | 8,0 |
Mineralöl | 5,0 |
Glycerylmonostearat | 4,0 |
Sorbitanmonolaurat | 25,0 |
Isopropanol | 0,2 |
Xanthangummi | 0,75 |
Natriumboratpentahydrat | 29,05 |
Wasser | |
809850/8827
Claims (1)
- Patentansprüche1. Mittel zur Vertilgung von Ectoparasiten und/oder zur Abtötung von deren Eiern, bestehend aus einem oder mehreren aktiven Giftstoffen und gegebenenfalls einem inerten, pharmazeutisch verträglichen Träger dafür, dadurch gekennzeichnet, daß es als aktiven Giftstoff, gegebenenfalls als zusätzlichen Giftstoff zu einem anderen aktiven Giftstoff eingemischt,eine effektive toxische Menge zumindest eines linearen Siloxan-Polymers mit einer Viskosität,—1die unterhalb von etwa 20.000 cSt (= mm s ) liegt, enthält.2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymer eine Viskosität hat, die unterhalb von etwa25 10.000 cSt liegt.3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymer eine Viskosität hat, die etwa 1.000 cStoder weniger beträgt.4. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymer Dimethicon oder Phenyldimethicon ist.5. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch809850/0627Dresdner Bank (München) Kto. 3939Postscheck (München) Kto. 670-43-804XIORIGINAL INSPECTED- 2 - β 89371 gekennzeichnet, daß das Polymer in Form von Simethicon enthalten ist.6. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,5 dadurch gekennzeichnet, daß es als inerten, pharmazeutisch verträglichen Träger einen wäßrigen Träger enthält.7. Anwendung des Mittels nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer effektiven Menge des Giftstoffs oder10 der Giftstoffe bei Menschen oder Tieren zur Vertilgung von Ectoparasiten und/oder zur Abtötung von deren Eiern oder zur Vorbeugung gegen einen Befall durch Ectoparasiten und/ oder deren Eier809850/882?
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