DE2822927C2 - Batterie - Google Patents

Batterie

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DE2822927C2
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DE
Germany
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connection
annular flange
annular
filling
filler
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DE2822927A
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DE2822927A1 (de
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Gerhard Dipl.-Ing. 7305 Altbach Komander
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/60Arrangements or processes for filling or topping-up with liquids; Arrangements or processes for draining liquids from casings
    • H01M50/609Arrangements or processes for filling with liquid, e.g. electrolytes
    • H01M50/627Filling ports
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Filling, Topping-Up Batteries (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Batterie nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1, die Gegenstand des Hauptpatentes ist
Bei der Batterie nach dem Hauptpatent ist ein auf dem Ringflansch aufliegender Kragen der Manschette im Durchmesser größer als der Ringflansch ausgebildet, um eine dem Ringspalt vorgeschaltete Drosselstelle zur Vernichtung kinetischer Energie eines Einspritzstrahles beim Verwenden einer Einspritzflasche zum Nachfüllen von Elektrolytflüssigkeit zu schaffen. Es besteht jedoch die Gefahr, daß die Drosselstelle sich zusetzt, wenn die Membrane mit Kaltreiniger oder anderen das Quellen des Membran werkstoff es verursachenden Chemikalien in Berührung gelangt.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht im wesentlichen darin, eine Drosselstelle für den in die Einfüllverbindung eingeschalteten Ringspalt zu schaffen, bei der die Gefahr des Zusetzens durch Quellen des Membranwerkstoffes nicht auftritt.
Die erläuterte Aufgabe ist gemäß der Erfindung in vorteilhafter Weise durch die kennzeichnenden Merkmale von Patentanspruch 1 gelöst.
Bei der Batterie nach der Erfindung kann wegen der Vorsprünge des Ringflansches zur Bildung der Drosselstelle der Ringspalt relativ weit ausgebildet sein und der Kragen der Membrane im Außendurchmesser mit dem Ringflansch abschließen. So steht genügend Freiraum für ein evtL Quellen der Membrane zur Verfügung, so daß der Ringspalt von der Membrane nicht zugesetzt werden kann.
Eine besondere vorteilhafte Anordnung der Vor-Sprünge bei der Batterie nach Erfindung hat Patentanspruch 2 zum Gegenstand.
In einfacher und vorteilhafter Weise läßt sich bei der Batterie nach der Erfindung die die Vorsprünge aufweisende Ringscheibe entsprechend den Merkmalen von Patentanspruch 3 am Ringflansch haltern.
Wie eins Batterie nach der Erfindung beispielsweise ausgebildet sein kann, ist im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles einer Kraftfahrzeug-Batterie beschrieben. In der Zeichnung bedeutet
Fig. 1 einen vertikalen Teilschnitt nach Linie I-I in F i g. 2 im Bereich des offenen Einfüllstutzens einer Zelle der Batterie und
F i g. 2 einen Schnitt durch den Einfüllstutzen der Batterie nach Linie H-II in F i g. 1.
Von einer Vertiefe-ng 3 der Deckwand 4 der Batterie geht nach unten ein im wesentlicher zylindrischer Einfüllstutzen 5 ab, der im Innenraum einer Zelle 6 für Elektrolytflüssigkeit liegt In der Wand 7 des Einfüllstutzens 5 verlaufen zwei vertikale Einfüllentlüftungskanäle 8 und 9, deren im Innenraum der Zelle 6 liegende, untere Mündungen 10 und 11 den höchsten zulässigen Flüssigkeitsstand 12 in der Zelle 6 festlegen. Die Kanäle 8 und 9 enden am jeweils oberen Ende in je zwei Entlüftungsbohrungen 13 und 14 bzw. 15 und 16, die bei abgeschraubtem Einfüllverschluß (bei 17 strichpunktiert angedeutet) in die Atmosphäre ausmünden. Die eine Kapillarverengung für die Kanäle 8 bzw. 9 bildenden Bohrungen 13,14 bzw. 15,16 weisen einen Durchmesser von etwa 2 mm auf und sind durch den Einfüllverschluß 17 gegenüber der Atmosphäre absperrbar.
Eine durch den Einfüllverschluß 17 ebenfalls gegenüber der Atmosphäre absperrbare zentrische Einfüllkammer 18 des Einfüllstutzens 5 kann auf zwei Wegen mit dem Innenraum der Zelle 6 in Verbindung gebracht werden. Der erste Weg besteht aus der ständig offenen Einfüllverbindung 19 mit mehreren in Umfangsrichtung zur Achse 23-23 ces Einfüllstutzens 5 verlaufenden Schlitzöffnungen 24, die als Ausnehmungen in einem im
so Querschnitt Z-förmigen Ringflansch 29 ausgebildet sind, der sich vom Innenmantel 30 der Wand 7 aus radial nach innen in die Zentralöffnung 31 des Einfüllstutzens 5 hinein erstreckt. Um eine durch den Pfeil 22 angedeutete Strömungsumlenkung in die Einfüllverbindung 19 zu schaffen, verlaufen die die Schlitzöffnungen 24 bildenden Ausnehmungen über aneinander angrenzende Teilbereiche des Steges 32 und des letzteren mit der Wand 7 verbindenden radialen Schenkels 33 des Ringflansches 29. Während die Strömung in dem zwischen der Wand 7 und dem Steg 32 eingeschlossenem Ringspalt 34 parallel zur Achse 23-23 gerichtet ist, erzwingt der Restabschnitt des Schenkels 33 eine Umlenkung der Strömung in Richtung der Achse 23-23. Der Ringspalt 34 bildet einen der Schlitzöffnung 24 vorgeschalteten Drosselquerschnitt in der Einfüllverbindung 19.
In einer von dem anderen radialen Schenkel 20 des Ringflansches 29 eingeschlossenen öffnung 27 — die zur Schaffung des zweiten Weges für die Verbindung
der Einfüllkammer 18 mit dem Innenraum der Zelle 6 im Bypaß zur Einfüllverbindung 19 liegt — ist eine topfförmige elastische Membrane 26 dadurch gehaltert, daß der Schenkel 20 in eine äußere Umfangsnut 35 der Membrane 26 eingepreßt ist In den Boden 28 der Membrane 26 ist ein sternförmig verlaufender Schlitz 36 eingebracht, durch den die Kontrollöffnung 25 erhalten wird. Die drei vom Schlitz 36 gebildeten Zungen 37,38 und 39 halten db Kontrollöffnung 25 an sich geschlossen, die nur dann einen Durchtritt von der Einfüllkammer 18 zur Zelle 6 bildet, wenn die Zungen 37 bis 39 vom Prüfgerät beim Einführen nach unten auseinander gespreizt werden.
Zwischen dem Schenkel 20 des Ringflansches 29 und dem die Ringnut 35 aufweisenden Kragen 41 der Membrane 26 ist eine Ringscheibe 42 eingespannt, die an ihrem Außenumfang 43 mit acht sichelförmigen Ausnehmungen 44 versehen ist Die zwischen den Ausnehmungen 44 verbleibenden Restquerschnitte bilden Vorsprünge 40, die in den Ringspalt 34 hineinragen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
25
30
35
40
so
55
60
65

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Batterie, bei der wenigstens eine Elektrolytflüssigkeit enthaltende Zelle mit der Atmosphäre über eine ihren Flüssigkeitsstand festlegende Einfüllentlüftungsverbindung und durch eine gesonderte Einfüllverbindung zum Einfüllen von Elektrolytflüssigkeit und Nachfüllen von destilliertem Wasser sowie durch eine Kontrollöffnung zum Einführen eines Prüfgerätes zum Oberwachen des Betriebszustandes verbindbar und der freie Strömungsquerschnitt der Einfüllverbindung so eng bemessen ist, daß sich eine die Einfüllverbindung so eng bemessen ist, daß sich eine die Einfüllverbindung gasdicht absperrende Flüssigkeitsvorlage unter dem Einfluß der Kapillarwirkung und des Oberdruckes bildet, der sich beim Einfüllvorgang in der Zelle einstellt, wenn die Flüssigkeit in jfe in die Zelle mündende öffnung der EinfüHentlünungsverbindung eingetreten ist, und bei der die in einer elastischen Membrane liegende und in ihrem Querschnitt rückstellend erweiterbare Kontrollöffnung sowohl von der Einfüllverbindung getrennt als auch bei entferntem Prüfgerät an sich im wesentlichen geschlossen ist, und bei der die Einfüllverbindung über einen zwischen dem Innenmantel eines Einfüllstutzens und einem vom Innenmantel ausgehenden Ringflansch zur Halterung der Membrane liegenden Ringspalt geführt ist, nach Patent 2708531, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Ringflansch (29) wenigstens ein in den Ringspalt (34) hineinragend« Vorsprung (40) ausgeht
2. Batterie nach Anspruch \, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (40) an einer am Ringflansch (29) gehalterten Ringscheibe (42) vorgesehen ist.
3. Batterie nach einem oder beiden der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheibe (42) zwischen dem Ringflansch (29) und einem den Ringflansch (29) übergreifenden Kragen (41) der Membrane (26) eingespannt ist
DE2822927A 1978-05-26 1978-05-26 Batterie Expired DE2822927C2 (de)

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