DE2822830A1 - Schrittmotor - Google Patents

Schrittmotor

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DE2822830A1
DE2822830A1 DE19782822830 DE2822830A DE2822830A1 DE 2822830 A1 DE2822830 A1 DE 2822830A1 DE 19782822830 DE19782822830 DE 19782822830 DE 2822830 A DE2822830 A DE 2822830A DE 2822830 A1 DE2822830 A1 DE 2822830A1
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Description

  • Schrittmotor
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft einen Schrittmotor mit einem zur Bildung von Nebenpolen gezähnten Dauermagnet-Läufer und einem mehrpoligen Ständer, dessen jeweils mit Wicklungen versehene Hauptpole an ihren dem Läufer zugekehrten Polflächen in Richtung der Läuferzähnung zur Bildung entsprechender Nebenpole ebenfalls gezähnt sind, wobei die Zähnung benachbarter Hauptpole in Drehrichtung des Läufers gegen dessen Zähnung versetzt ist.
  • Ein derartiger Schrittmotor ist aus der deutschen Offenlegungsscnrift 2 147 361 bekannt. Der Läufer dieses Schrittmotors ist im Inneren des Ständers angeordnet und weist einen in Richtung seiner Drehachse magnetisierten Dauermagnet auf. Die Pole des Dauermagneten tragen zylindrische Polschuhe, deren Außenmantel zur Bildung einer Vielzahl Nebenpole gezahnt ist. Die Zähne verlaufen in Richtung der Drehachse des Läufers, wobei jedoch die Zähne des einen Polschuhs gegen die Zähne des anderen Polschuhs in Umfangs richtung des Läufers versetzt sind. Der Ständer des Scnrittmotors weist mehrere Ilauptpole auf, die die Erregerwicklungen tragen und die an ihren dem Läufer zugekehrten Polflächen zur Bildung von Nebenpolen mit achsparallel verlaufenden Zähnen versehen sind. Der Abstand der Ständerzähne ist gleich dem Abstand der Läuferzähne jedes der beiden Polschuhe.
  • Der Magnetfluß des bekannten Schrittmotors verläuft aufgrund der pnasenverschobenen Erregung der Hauptpolwicklungen in radialer Richtung als auch in Umfangsrichtung durch den Läufer bzw. den Ständer. Darüberhinaus sind jedoch auch axiale Esomponenten vornanden, da sich der Magnetfluß der beiden mit Abstand voneinander angeordneten Polschuhe über den Stäritlcr scIii Les- sen muß. Derartige axiale Komponenten sind unerwünscht, da sie zur Antriebsleistung des Motors nicht beitragen und lediglich die magnetischen Verluste und Wirbelstromverluste erhöhen.
  • Zur Verminderung der Wirbelstromverluste ist der Ständer des bekannten Schrittmotors in axialer Richtung geblecht bzw.
  • lamelliert. Andererseits erhöht sich durch die Lamellierung der magnetische Widerstand und die zum Betrieb des Schrittmotors benötigte Erregerleistung steigt.
  • Der Dauermagnet des bekannten Schrittmotors liegt nicht unmittelbar im Arbeitsluftspalt zwischen Ständer und Läufer. Zwischen dem Arbeitsluftspalt und dem Dauermagnet tritt der Magnetfluß durch die weichmagnetischen Polschuhe. Die Polschuhe erhöhen die Hystereseverluste, wodurch sich die erforderliche Erregerleistung erhöht und die maximale Schaltfrequenz mit der der Schrittmotor betrieben werden kann, erniedrigt. Da sich die Polschuhe in axialer Richtung an den Dauermagnet anschließen, erhöhen sie nicht zuletzt die axiale Baulänge des Schrittmotors.
  • Dies hat zur Folge, daß auch die Widklung des Ständers entsprechend vergrößert ist, wodurch einerseits die Ohischen Verluste erhöht werden und andererseits die Induktivität der Wicklung ebenfalls vergrößert wird. Beide Effekte sind jedoch unerwünscht, da die gestiegenen Ohm'schein Verluste zur zusätzlichen Motorerwärmung führen und die größere Wicklungsinduktivität den schnellen Stromanstieg in den Ständerspulen reduziert, wodurch der Schrittmotor insbesondere bei hohen Drehzahlen ein erheblich vermindertes Drehmoment besitzt.
  • Ein anderer Schrittmotor ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 1 922 234 bekannt. Dieser Schrittmotor weist mehrere Ständer mit je einem Dauermagnet-Läufer auf. Die Ständer sind jeweils mit einer koaxial zum zugeordneten Läufer angeordneten Ringspule versehen, an die sich beiderseits Platten mit in den Innenraum der Ringspule eingreifenden Polzähnen anschließen. Die Pol zähne bilden bei Erregung der Ringspule sich abwechselnde Nord- bzw. Südpole, die mit sich abwechselnden Nord- bzw. Südpolen des zugeordneten Dauermagnetläufers zu- sammenwirken. Die Anzahl der Pole jedes Läufers ist gleich der des Ständers. Die Ständer und Läufer sind gleichachsig zur gemeinsamen Abtriebswelle angeordnet, wobei jedoch benachbarte Ständer mit gleichbleibendem Drehsinn um einen gleichen Winkel gegeneinander verdreht sind. Auf diese Weise kann die Schaltfrequenz mit der die Ringspule jedes Ständers für eine gewünschte Schrittzahl pro Minute betrieben werden muß, verringert werden. Nachteil dieses bekannten Schrittmotors ist jedoch seine relativ große axiale Baulänge. Weiterhin lassen sich nur relativ geringe Abtriebsleistungen erzielen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Weg zu zeigen, wie die axiale Baulänge eines Schrittmotors der eingangs näher erläuterten Art verringert werden kann, ohne daß die Vorteile derartiger Motoren entfallen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Läuferzähne als in Querrichtung der Ständerzähne magnetisierte Dauermagnete ausgebildet sind, die sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Ständerzähne erstrecken, daß die Dauermagnete benachbarter Läufer zähne gegensinnig magnetisiert sind und daß der Abstand der Ständerzähne jedes Hauptpols gleich dem Abstand der gleichsinnig magnetisierten Dauermagnete ist.
  • Mit derartigen Schrittmotoren lassen sich relativ hohe Abtriebsleistungen und kleine Schrittwinkel erzielen. Erfindungsgemäße Schrittmotoren können darüberhinaus in axialer Richtung kürzer ausgebildet sein als herkömmliche Schrittmotoren mit gezähnten Hauptpolen.Ihr Maqnetflußwzit keine axiale Komponente auf.
  • Der Magnetfluß ist ausschließlich radial und in Umfangsrichtung des Läufers gerichtet. Auf diese Weise können die Wirbelstromverluste des Ständers erheblich vermindert werden. Die Dauermagnete liegen unmittelbar im Luftspalt, so daß Polschuhe, die die axiale Baulänge bekannter Schrittmotoren verlängern, entfallen. Die auf diese Weise verringerten Wirbelstromverluste und Hystereseverluste mindern die für den Betrieb des Schrittmotors benötigte Erregerleistung, so daß der Motor auch insgesamt kleiner gebaut werden kann.
  • Auch die Wickellänge der Ständerspulen wird dadurch sowohl im Hinblick auf die Ohmwschenverluste als auch auf die Reduzierung der Wicklungsinduktivität positiv beeinflußt.
  • Die Dauermagnete können mit radial zur Drehachse verlaufender Magnetisierungsrichtung auf dem Außenmantel eines auf der Abtriebswelle des Schrittmotors sitzenden Zylinders angeordnet sein. Zur Verringerung des Schwungmoments des Läufers besteht der Zylinder vorzugsweise aus einem Material mit geringem spezifischen Gewicht. Zum gleichen Zweck kann der Zylinder aber auch als Hohlzylinder ausgebildet sein, der über Speichen und/ oder Stirnflansche mit der Abtriebswelle verbunden ist.
  • Besonders flache Ausführungsformen lassen sich erzielen, wenn die Dauermagnete mit parallel zur Drehachse verlaufender Magnetisierungsrichtung auf einer achsnormal auf der Abtriebswelle des Schrittmotors sitzenden Kreisscheibe angeordnet sind.
  • Auch als Außenläufer ausgebildete Schrittmotoren sind im Rahmen der Erfindung denkbar. Hierzu kann der Läufer als Hohlkörper ausgebildet und der Ständer in dem Hohlkörper angeordnet sein, wobei die Dauermagnete am Innenmantel des Hohlkörpers rotationssymmetrisch zu dessen Drehachse angeordnet sind.
  • Die Dauermagnete können auf ein gemeinsames Joch aus weichmagnetischem Material aufgesetzt sein. Das relativ große Gewicht des weichmagnetischen Jochs begrenzt aber die Schrittfrequenz und die Anlaufgeschwindigkeit des Schrittmotors. Die Masse des weichmagnetischen Jochs sollte deshalb so klein wie möglich sein.
  • Andererseits bewirkt das weichmagnetische Joch den magnetischen Rückschluß des Läufers. Eine Verringerung des iickschlußquerschnitts erhöht die magnetische Induktion, womit die Leistung des Schrittmotois begrenzt ist, wenn eine Scittiqung des Jochs vermieden werden soll. Zusätzlich stekien die Umlflagnetisierungsverluste quadratisch mit der SteigerUnvJ der Induktion. Das weichmagnetische Joch muß deshalb einen ntindestquerschnitt haben. Die Masse des Läufers läßt sich unabhängig vom Pick.ch iußguerschnitt verringern, wenn die Dauermagnete des Läufers an einem aus nicht magnetischem Material bestehenden, auf der Läuferwelle sitzenden Joch gehalten sind und für den magnetischen Rückschluß der Dauermagnete auf der den Hauptpolen des Ständers gegenüberliegenden Seite der Dauermagnete ein zweiter gezahnter Ständer angeordnet ist, dessen Zähne den Zähnen des ersten Ständers normal zur Bewegungsrichtung der Dauermagnete gegenüberliegen. Der magnetische Rückschluß der Dauermagnete erfolgt somit über das weichmagnetische Material des zweiten Ständers, der ortsfest zum ersten Ständer angeordnet ist und nicht mit dem Läufer umläuft. Das die Dauermagnete haltende Joch des Läufers dient in diesem Fall ausschließlich der mechanischen Befestigung der Dauermagnete.
  • Der zweite Ständer weist vorzugsweise lediglich im Bereich der iiauptpole des ersten Ständers Zähne auf. Er bildet damit ebenfalls gezähnte Hauptpole, die den Hauptpolen des ersten Ständers normal zur Bewegungsrichtung der Dauermagnete gegenüberliegen.
  • Zum Ausgleich des doppelten Luftspalts zwischen den Zähnen der beiden Ständer und den Dauermagneten können auch die Hauptpole des zweiten Ständers mit Wicklungen versehen sein.
  • Aufgrund ihrer geringen Abmessungen lassen sich erfindungsgemäße Schrittmotoren leicht in den zu drehenden Bestandteil einer anzutreibenden Vorrichtung integrieren. Auf diese Weise können anfällige Kupplungselemente eingespart werden, was nicnt zuletzt die Stellgeschwindigkeit erhöht. Von besonderem Gewicht sina diese Vorteile bei Schreibmaschinen, Fernschrei hern und dergleichen mit einem KugelscÆeibkopf oder einem rlypenrad. Die Dauermagnete können unmittelbar in den Kugelschreibkopf oder das Typenrad eingebaut sein. Der Kugelscnreibkopf bzw. das Typenrad bilden somit den Läufer des Schrittmotors. lJer Läufer kann auf eine starre Welle des Ständers aufgesteckt sein, womit das Typenrad bzw. der Sugelschreibkopf problemlos ausgewechselt werden kann.
  • Speziell für die letztgenannten Anwendungsfälle können die Dauermagnete in einen aus nicht magnetischem Material bestehenden Läuferkörper eingegossen sein, da derartige Materialien verglichen mit magnetischem Material relativ leicht sind. Für Anwendungsfälle höherer Leistung sind die Dauermagnete jedoch bevorzugt auf ein gemeinsames Joch aus weichmagnetischem Material aufgesetzt. Aus fertigungstechnischen Gründen sind die Dauermagnete vorzugsweise auf das Joch aufgeklebt.
  • Zum Ausrichten der Dauermagnete ist zwar eine Lehre erforderlich, die Lehre kann jedoch von besonders einfacher Bauart sein, da die Dauermagnete bereits vor dem Aushärten des Klebers am Joch haften.
  • Bevorzugt werden Dauermagnete, die aus vorzugsgerichtetem Kobalt-Samarium-Material bestehen. Derartiges Material hat besonders hohe Koerzitivkraft.
  • Als günstig hat es sich erwiesen, wenn die Dauermagnete des Läufers quer zur Längsrichtung der Ständerzähne im Abstand voneinander angeordnet sind. Um ein Verschmutzen der Zwischenräume zu verhindern, sind diese vorzugsweise mit Kunststoff, einem sinterfähigem Material oder dergleichen ausgegossen.
  • Im folgenden sollen Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert werden, und zwar zeigt: Fig. 1 einen schematischen Axialschnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines Schrittmotors; Fig. 2 eine schematisch dargestellte Abwicklung des Ständers und des Läufers eines Schrittmotors; Fig. 3 einen schematischen Axialschnitt durch eine andere Ausführungsform eines Schrittmotors mit zwei Ständern; Fig. 4 eine schematisch dargestellte Abwicklung der Ständer und des Läufers des Schrittmotors nach Fig. 3; Fig. 5 einen schematischen Axialschnitt durch einen als Typenradmotor benutzten Schrittmotor; und Fig. 6 einen schematischen Axialschnitt durch einen in einen Kugelschreibkopf eingebauten Schrittmotor.
  • Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung einen Schrittmotor, dessen Abtriebswelle 1 an Kugellagern 3 in einem Motorgehäuse 5 drehbar gelagert ist. Im Inneren des Motorgehäuses 5 sitzt an drehfest mit der Abtriebswelle 1 verbundenen Speichen oder Stirnflanschen 7 ein kreiszylindrisches Rohr 9 aus weichmagnetischem Material, das an seinem Außenmantel stabförmige Dauermagnete 11 trägt. Die Dauermagnete 11 erstrecken sich achsparallel zur Abtriebswelle 1 und sind, wie am besten aus der Abwicklung nach Fig. 2 zu ersehen ist, mit stets gleichem Abstand voneinander angeordnet. Das mittels der Flansche 7 an der Abtriebswelle 1 gehaltene Rohr 9 bildet zusammen mit den Dauermagneten 11 den Läufer des Schrittmotors. Den Läufer umgibt ein Ständer mit wenigstens drei Hauptpolen 13 (Fig. 2), von denen jeder eine getrennt aus dem Schrittmotor herausgeführte Erregerwicklung 15 trägt. In Fig. 1 sind lediglich die Wicklungsköpfe 17 der Wicklungen 15 zu erkennen. Die Anzahl der Hauptpole 13 ist, sofern mehr als drei Hauptpole vorgesehen sina, weitgehend beliebig und kann nach bekannten Grundsätzen bestimmt werden.
  • Der minimale Schrittwinkel des Schrittmotors wird einerseits durch die Anzahl der Hauptpole und andererseits durch die Anzahl und den Abstand von Zähnen 19 bestimmt, die in den zum Läufer weisenden Polflächen der Hauptpole in Richtung der Dauermagnete 11, d.h. in Achsrichtung der Abtriebswelle 1 verlaufen.
  • Die Zähne 19 bilden Nebenpole, die mit den als Nebenpole des Läufers wirkenden Dauermagneten 11 zusammenwirken. Die Zähne 19 sind etwa so lang wie die Dauermagnete 11.
  • Um axiale Komponenten des Magnetflusses zwischen Läufer und Ständer zu verhindern, sind benachbarte Dauermagnete 11 gegensinnig gepolt. In Fig. 2 ist dies durch die Bezeichnungen N und S für Nordpol bzw. Südpol sowie durch Pfeile vermerkt.
  • Der Abstand der Zähne 19 jedes der Hauptpole 13 ist gleich dem Abstand gleichsinnig gepolter Dauermagnete 11 gewählt. Da der Abstand benachbarter Dauermagnete 11 stets gleich ist, haben die Zähne 19 den doppelten Abstand. Die Zahnung benachbarter Hauptpole 13 ist, wie durch Vergleich des mittleren Hauptpols in Fig. 2 mit den beiden äußeren Hauptpolen deutlich wird, gegen die durch die Dauermagnete 11 des Läufers gebildete Zahnung um einen halben Zahnabstand versetzt. Damit kann sich, wenn der linke Hauptpol 13 beispielsweise als Nordpol N und der rechte Hauptpol 13 in Fig. 2 als Südpol S erregt ist der magnetische Fluß wie durch eine strichpunktierte Linie 21 dargestellt ist, in einer Radialebene schließen. Der magnetische Fluß verläuft beispielsweise von dem in Fig. 2 linker Hand dargestellten Hauptpol 13 über das Ständerjoch 23 zum rechten Hauptpol 13, von dessen Zähnen 19 zu den mit ihren Nordpolen den Zähnen 19 zugewandten Dauermagneten 11, über das Rohr 9 zu den in Fig. 2 links dargestellten Dauermagneten, deren Südpole dem Hauptpol 13 zugekehrt sind und schließt sich über die Zähne 19 dieses 1lauptpols. Durch wechselweises Erregen der Hauptpole kann der Läufer in bekannter Weise schrittweise fortgeschaltet werden.
  • Die Dauermagnete 11 bestenen aus vorzugsgerichtetem Kobalt-Samarium-Material. Die Zwischenräume zwischen den Dauermagneten sind, wie der besseren Übersicht wegen in Fig. 2 nur am linken Rand angedeutet ist, mit Kunststoff 20 ausgefüllt.
  • In Fig. 3 ist eine andere Ausführungsform eines Schrittmotors dargestellt, die sich von der Ausführungsform nach Fig. 1 im wesentlichen nur durch eine andere Gestaltung des magnetischen Rückschlusses des Läufers unterscheidet. Zur Erläuterung gleichwirkender Teile wird insoweit auf die Beschreibung der Fig. 1 und 2 Bezug genommen, wobei die gleichwirkenden Teile mit um die Zahl 100 erhöhten Bezugszahlen bezeichnet sind.
  • Der Schrittmotor nach Fig. 3 weist ebenfalls eine Abtriebswelle 1o1 auf, die in einem Gehäuse 105 drehbar gelagert ist. Auf der Abtriebswelle lol sitzt drehfest ein aus Kunststoff bestehendes, glockenförmiges Joch 125, welches aus einem radialen Stirnflansch 127 und einem vom Umfang des Stirnflansches 127 axial frei abstehenden, hohlzylindrischen Käfig 129 besteht, der parallel zueinander und zur Achse der Abtriebswelle lol verlaufende Dauermagnete 111 trägt. Radial außerhalb der Dauermagnete 111 des Käfigs 129 ist ein erster Ständer 131 gehalten.
  • Der Ständer 131 weist, wie am besten aus der Abwicklung der Fig. 4 zu ersehen ist, mit Erregerwicklungen 115 versehene Hauptpole 113 auf, deren Zähne 119 den Dauermagneten 111 zugekehrt sind. Die Anordnungsweise der Dauermagnete 111 relativ zu den Hauptpolen 113 des ersten Ständers 131 bzw. den Zähnen 119 dieser Hauptpole 113 entspricht der Anordnungsweise gemäß den Fig. 1 und 2.
  • An dem Gehäuse 105 ist ein zweiter Stator 133 gehalten, der, wie Fig. 4 zeigt, mit Erregerwicklungen 135 versehene, gezahnte Hauptpole 137 aufweist. Die Hauptpole 137 liegen den Hauptpolen 113 radial gegenüber und tragen den Dauermagneten 111 zugewandte Zähne 139, die ihrerseits den Zähnen 119 der Hauptpole 113 radial gegenüberliegen. Der magnetische Fluß der Hauptpole 113 des ersten Ständers 131 schließt sich über die Zähne 119, die Dauermagnete 111, die Zähne 139 und die Hauptpole 137 des zweiten Ständers 133. Da lediglich das relativ leichte Joch 125 und die Dauermagnete 111 bewegt werden müssen, nicht je- doch die Masse des dem magnetischen Rückschluß dienenden zweiten Ständers 133,-ist die Schrittfrequenz und Anlaufgeschwindigkeit des Schrittmotors relativ hoch. Die Erregerwicklung 135 gleicht den doppelten Luftspalt zwischen den Dauermagneten 111 und den Zähnen 119 bzw. 139 aus. Sie kann gegebenenfalls entfallen. Die Hauptpole 137 müssen in diesem Fall nicht durch Wicklungsnuten voneinander getrennt sein; es genügt, wenn der zweite Ständer 133 lediglich im Bereich der Zähne 119 des ersten Ständers 131 mit Zähnen 139 versehen ist. Die Zähnezahl der beiden Ständer ist vorzugsweise gleich.
  • Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Schrittmotors, der speziell für den Antrieb eines Typenrads eines Fernschreibers oder eines Druckers konstruiert ist. Teile, deren Funktion und Wirkungsweise bereits im Zusammenhang mit Fig. 1 erläutert wurde, sind mit um die Zahl 200 erhöhten Bezugszahlen bezeichnet.
  • Der Schrittmotor weist wiederum gezahnte Hauptpole 213 auf, von denen jeder eine Erregerwicklung 215 trägt. An einer Welle 225 ist in nicht näher dargestellter Weise ein Typenrad 227 befestigt, das an seinem Umfang Drucktypen 229 trägt. Das Typenrad 227 dient als Läufer des Schrittmotors und weist auf seiner den gezähnten Polflächen der Hauptpole 213 zugewandten Seite stabförmige Dauermagnete 211 auf, die sich in radialer Richtung und parallel zu den in Fig. 5 nicht näher dargestellten Zähnen der Hauptpole 213 erstrecken. Die Anordnungsweise der Hauptpole 213, der Zähne dieser Hauptpole sowie der Dauermagnete 211 stimmt mit der Abwicklung nach Fig. 2 überein, die als Abwicklung eines Schnittkreises mit konstantem Durchmesser aufgefaßt werden kann. Das Joch 9 in Fig. 2 kann durch das Typenrad 227 oder eine zusätzliche Ringscheibe gebildet sein; es kann gegebenenfalls auch entfallen.
  • Fig. 6 zeigt die Verwendung des erfindungsgemäßen Schrittmotors in Verbindung mit einem Kugelschreibkopf, dessen tonnenförmiges Gehäuse als Läufer des Schrittmotors dient und von außen über den Ständer greift. Zur Erläuterung der Wirkungsweise soll wiederum auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen werden, wobei gleichwirkende Teile mit um die Zahl 300 erhöhten Bezugs zahlen bezeichnet sind. Der innen liegende Ständer weist wiederum gezahnte Hauptpole 313 auf, von denen jeder eine Wicklung 315 trägt. Die gezahnten Polflächen der Hauptpole 313 weisen nach außen zum Innenmantel des Gehäuses 331, welcher parallel zu den Zähnen der Hauptpole 313 sich erstreckende Dauermagnete 311 trägt. Die Dauermagnete 311 sind, wie auch bei den vorhergehend beschriebenen Ausführungsbeispielen senkrecht zu den Polflächen der Hauptpole magnetisiert, wobei die Magnetisierungsrichtung benachtbarter Dauermagnete 311, die anhand von Fig. 2 erläutert wurde, abwechselt. Fig. 2 kann als Abwicklung eines Radialschnitts durch den Läufer bzw. den Ständer des Schrittmotors nach Fig. 6 angesehen werden. Die Dauermagnete 311 sind hierbei am Innenmantel eines Rohrs angebracht; das Rohr kann jedoch gegebenenfalls auch entfallen und die Dauermagnete 311 können unmittelbar in das Gehäuse 331 eingegossen sein.

Claims (20)

  1. Patentansprüche 1. Schrittmotor mit einem zur Bildung von Nebenpolen gezähnten Dauermagnet-Läufer und einem mehrpoligen Ständer, dessen jeweils mit Wicklungen versehene Hauptpole an ihren dem Läufer zugekehrten Polflächen in Richtung der Läuferzähnung zur Bildung entsprechender Nebenpole ebenfalls gezähnt sind, wobei die Zähnung benachbarter Hauptpole in Drehrichtung des Läufers gegen dessen Zähnung versetzt ist, dadurch 9 e k e n n z e i c h n e t, daß die Läuferzähne als in Querrichtung der Ständerzähne magnetisierte Dauermagnete (11; 111; 211; 311) ausgebildet sind, die sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Ständerzähne (19; 129) erstrecken, daß die Dauermagnete (11; 111; 211; 311) benachbarter Läuferzähne gegensinnig magnetisiert sind und daß der Abstand der Ständerzähne (19; 129) jedes Hauptpols (13; 113) gleich dem Abstand der gleichsinnig magnetisierten Dauermagnete (11; 111; 211; 311) ist.
  2. 2. Schrittmotor nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Dauermagnete (11; 111) mit radial zur Drehachse verlaufender Magnetisierungsrichtung auf dem Außenmantel eines auf der Abtriebswelle (1; lol) des Schrittmotors sitzenden Zylinders (9; 129) angeordnet sind (Fig. 1).
  3. 3. Schrittmotor nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Zylinder (9; 129) als Hohlzylinder ausgebildet ist, der über Speichen und/oder Flansche (7; 127) mit der Abtriebswelle (1; 1o1) verbunden ist.
  4. 4. Schrittmotor nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Dauermagnete (211) mit parallel zur Drehachse verlaufender Magnetisierungsrichtung auf einer achsnormal auf der Abtriebswelle des Schrittmotors sitzenden Kreisscheibe (227) angeordnet sind (Fig. 5).
  5. 5. Schrittmotor nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Läufer als Hohlkörper (331) ausgebildet und der Ständer in dem Hohlkörper (331) angeordnet ist und daß die Dauermagnete (311) am Innenmantel des Hohlkörpers (331) rotationssymmetrisch zu dessen Drehachse angeordnet sind (Fig. 6).
  6. 6. Schrittmotor nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß der Hohlkörper (331) becherförmig gestaltet ist.
  7. 7. Schrittmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Dauermagnete (11) auf ein gemeinsames Joch (9) aus weichmagnetischem Material aufgesetzt sind.
  8. 8. Schrittmotor nach- einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Dauermagnete (111) an einem aus nichtmagnetischem Material bestehenden, auf der Läuferwelle (lol) sitzenden Joch (125) gehalten sind und daß für den magnetischen Rückschluß der Dauermagnete (111) auf der den Hauptpolen (113) des Ständers (131) gegenüberliegenden Seite der Dauermagnete (111) ein zweiter gezahnter Ständer (133) angeordnet ist, dessen Zähne (139) den Zähnen (119) des ersten Ständers (131) normal zur Bewegungsrichtung der Dauermagnete (111) gegenüberliegen.
  9. 9. Schrittmotor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Ständer (133) gezähnte Hauptpole (137) aufweist, die den Hauptpolen (113) des ersten Ständers (131) normal zur Bewegungsrichtung der Dauermagnete (111) gegenüberliegen.
  10. ?o. Schrittmotor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptpole (137) des zweiten Ständers (133) Wicklungen (135) tragen.
  11. 11. Schrittmotor nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauermagnete (11) auf das Joch (9; 125) aufgeklebt sind.
  12. 12. Schrittmotor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß Zwischenräume zwischen den Dauermagneten (11) mit Kunststoff (20) ausgegossen sind.
  13. 13. Schrittmotor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch (125) aus Kunststoff besteht und die Dauermagnete (111) in das Joch (125) eingegossen sind.
  14. 14. Schrittmotor nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauermagnete (11; 111; 211; 311) des Läufers quer zur Längsrichtung der Ständerzähne (19; 119) im Abstand voneinander angeordnet sind.
  15. 15. Schrittmotor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand benachbarter Dauermagnete (11; 111; 211; 311) gleich dem halben Abstand der Ständerzähne (19; 119) ist.
  16. 16. Schrittmotor nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauermagnete (11; 111; 211; 311) aus einem Kobalt-Seltene Erden-Material bestehen.
  17. 17. Schrittmotor nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauermagnete (11; 111; 211; 311) aus Kobalt-Samarium-Material bestehen.
  18. 18. Schrittmotor nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauermagnete (11; 111; 211; 311) aus einem magnetisch vorzugsgerichteten Material bestehen.
  19. 19. Schrittmotor nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauermagnete (211; 311) integraler Bestandteil einer von dem Schrittmotor anzutreibenden Vorrichtung sind.
  20. 20. Schrittmotor nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauermagnete (211; 311) in ein Typenrad (227) oder einen Kugelschreibkopf (331) eingebaut sind.
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