DE2822586A1 - Homokinetische gelenkkupplung - Google Patents

Homokinetische gelenkkupplung

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DE2822586A1 DE19782822586 DE2822586A DE2822586A1 DE 2822586 A1 DE2822586 A1 DE 2822586A1 DE 19782822586 DE19782822586 DE 19782822586 DE 2822586 A DE2822586 A DE 2822586A DE 2822586 A1 DE2822586 A1 DE 2822586A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/16Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
    • F16D3/26Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected
    • F16D3/30Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected in which the coupling is specially adapted to constant velocity-ratio
    • F16D3/32Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected in which the coupling is specially adapted to constant velocity-ratio by the provision of two intermediate members each having two relatively perpendicular trunnions or bearings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Brief vom BIctt /Γ Dipl.-Ing. G. Schliebs
an das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
Die Erfindung betrifft eine homokinetische Gelenkkupplung zur Übertragung einer gleichförmigen Drehbewegung zwischen zwei unter veränderlichem Winkel zueinander gelenkig miteinander verbundenen Transmissionswellen, und zwar eine Gelenkkupplung dieses Typs, bestehend aus zwei Kreuzgelenken mit je einer am Ende der Transmissionswellen angeordneten Kreuzgelenkgabel und je einem Gelenkkreuz, sov/ie aus einem die Gelenkkreuze gelenkig miteinander verbindenden Kupplungskäfig mit einer in der jeweiligen Symmetrieebene der Trans- missionswellen beweglich im Kupplungskäfig geführten Zentrierscheibe mit senkrecht zu dieser Symmetrieebene verlaufenden Sitzhülsen zur Aufnahme je eines in Verlängerung jeder der Kreuzgelenkgabein am Ende jeder Transmissionswelle angeordneten Kugelfortsatzes. Die Gelenkkupplung der Erfindung ist vorzugsweise zum Einbau in Transmissionswellen landwirtschaftlicher Maschinen vorgesehen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Gelenkkupplung des bezeichneten Typs dahingehend zu verbessern, daß ihre Baugröße in radialer Erstreckung verringert werden kann, daß sie möglichst keine nach außen vorspringenden Teile aufweist, die bei Rotation der Kupplung eine Berührungsgefahr darstellen könnten, und daß sie einen vergrößerten Auslenkungswinkel aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kupplungskäfig aus zwei im wesentlichen hülsenartigen Schalen besteht, die an ihren gegeneinander liegenden, inneren Umfangskanten miteinander verschweißt sind, und daß die Kreuzgelenkgabel jeder der Transmissionswellen mit einem ringförmig umlaufenden Kragen versehen ist, der zur Begrenzung des maximalen Auslenkungswinkels zwischen der jeweiligen Transmissionswelle und dem Kupplungskäfig als Anschlagschulter zum Anliegen gegen die Außenkante der jeweiligen Schale des Kupplungskäfigs vorgesehen ist.
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Brief vom Blatt I? DipL-lng. G. Schllebs
an das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
Vorteilhafterweise besitzt der Kragen eine konische Oberfläche, d.h., sein Querschnitt ist derart gestaltet, daß die zum Kupplungskäfig hinweisende Seite zum Umfang des Kragens hin abgeschrägt ist.
Die Zentrierscheibe ist zweckmäßigerweise gleitbar zwischen den einander zugekehrten Oberflächen zweier flacher Ringscheiben gefaßt, von denen je eine in einer der miteinander verschweißten Schalen des Kupplungskäfigs angeordnet ist. Durch diesen Aufbau gestaltet sich die Herstellung des Kupplungskäfigs sehr einfach, da die beiden Schalen einzeln durch einen Preßvorgang gefertigt werden können.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen im einzelnen näher beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 eine homokinetische Gelenkkupplung im Längsschnitt, und zwar in einer Ebene, die die Achsen der beiden Transmissionswellen enthält, wobei die Wellen selbst in ihrer maximalen Abwinklung zueinander gezeigt sind;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Gelenkkupplung in einer Ebene senkrecht zu der Schnittebene der Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Gelenkkupplung entlang der Linie III-III in Fig. 2 in einem verkleinerten
Maßstab.
Der zentrale Kupplungskäfig der Gelenkkupplung besteht aus zwei hülsenartigen Schalen 1 und 3, die leicht konisch ausgebildet sind und von denen jede am Ende des größeren Durch-
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Brief vom Blatt #" DIpl.-lng. G. Schliebs
an das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
messers eine ringförmige Außenkante 1A "bzw. 3A aufweist. In den voneinander abgewandten Enden der Schalen 1 und 3 sind jeweils in einem Paar von Lagerbuchsen 1B und 3B die Gelenkachsen 5 eines Gelenkkreuzes 7 drehbar gelagert. Die rechtwinklig zu den Gelenkachsen 5 verlaufenden Gelenkachsen 9 der Gelenkkreuze 7 sind gelenkig in Kreuzgelenkgabeln 10 und 12 gelagert, die fest mit den jeweiligen Enden der miteinander zu verbindenden Transmissionswellen 13 und 15 verbunden sind.
In axialer Verlängerung über die Kreuzgelenkgabeln 10 und 12 hinaus sind die Transmissionswellen 13 und 15 mit Kugelfortsätzen 17 und 19 versehen, die innerhalb des Kupplungskäfigs aufeinander zuweisen. Die Kugelfortsätze 17 und 19 ruhen gleitbar in einer Sitzhülse 21, die sich quer durch eine Zentrierscheibe 23 erstreckt. Die Zentrierscheibe 23 ist so angeordnet, daß sie sich in ihrer eigenen Ebene, die mit der jeweiligen Symmetrieebene der beiden Transmissionswellen übereinstimmt, bewegen kann.
Die Zentrierscheibe 23 ist zwischen zwei Ringscheiben 24 geführt, die in zwei ringförmigen Sitzen gleichen Durchmessers in je einem der Schalenteile 1 und 3 des Kupplungskäfigs angeordnet sind. Die an ihren ringförmigen Außenkanten 1C und 3C durch eine Schweißnaht 25 miteinander verbundenen Schalen 1 und 3 bilden somit durch die innerhalb von ihnen angeordneten Ringscheiben 2k eine kreisringförmige Führung für die Zentrierscheibe 23, so daß die Führungsscheibe bei allen Stellungen der Gelenkkupplung von dieser Führung gehalten wird.
Die Gelenkkreuze 7 bilden zusammen mit den Schalen 1 und 3 und den Kreuzgelenkgabeln 10 und 12 Kreuzgelenke, die eine Abwinklung der Transmissionswellen gegenüber dem Kupplungskäfig in jeder Richtung zulassen, wobei jedoch als Folge
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Brief vom Blatt JS' DipL-lng. G. Schlleb«
an das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
der Bewegungsbegrenzung durch die Zentrierscheibe 23, deren Sitzhülse 21, wie oben beschrieben, mit den Kugelfortsätzen 17 und 19 der Transmissionswellen in Eingriff steht, immer eine Symmetrie der Winkel zwischen dem Kupplungskäfig und der Transmissionswelle 13 einerseits und der Transmissionswelle 15 andererseits erhalten bleibt.
Die Außenkanten 1A und 3A der Schalenteile 1 und 3 sind so ausgebildet, daß sie je mit einem der konischen Kragen 1OA bzw. 12A, die am Ansatz der Kreuzgelenkgabeln 10 und 12 ausgebildet sind, in Berührung bzw. zum Anschlag kommen, wenn die Transmissionswellen einen bestimmten Auslenkungswinkel gegenüber dem Kupplungskäfig erreichen. Durch diese Anordnung wird die Auslenkbarkeit der Transmissionswellen gegenüber dem Kupplungskäfig begrenzt, ohne daß schädliche Beanspruchungen auf wesentliche Teile der Gelenkkupplung übertragen werden. Das sich Anlegen der konischen Kragen 1OA bzw. 12A gegen die Außenkanten 1A bzw. 3A ist in jeder Auslenkungsrichtung der Wellen gegenüber dem Kupplungskäfig möglich, wobei sich relativ große Anlageflächen ergeben.
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Claims (2)

  1. Dipl.-lng. G SchliebS 61 Darmstadt Claudiusweg 17A
    Telefon (06151J
    Patentanwalt Telefon (06151J 46753
    Postscheckkonto: Frankfurt a. M. 111157-606
    Bankverbindung: Deutsche Bank AG., Darmstadt
    Konto-Nr. 461 434 Γ Patentanwalt Dipl.-lng. Schliebs, Claudiusweg 17A, 61 Darmstadt -[ Telegramme: inventron
    An das
    Deutsche Patentamt
    Zweibrückenstraße 12
    München 2
    L J
    Ihr Zeichen Ihr Schreiben Mein Zeichen M 372 ka Tag r ■? F,_
    Betrifft: Patent- «HMMMNMW»lMMMM4to«MA4
    Anmelder: Edi Bondioli, Suzzara, Mantova, Italien
    Homokinetische Gelenkkupplung
    Patentansprüche
    Homokinetische Gelenkkupplung zur Übertragung einer gleichförmigen Drehbewegung zwischen zwei unter veränderlichem Winkel zueinander gelenkig miteinander verbundenen Transmissionswellen, bestehend aus zwei Kreuzgelenken mit je einer am Ende jeder Transmissionswelle angeordneten Kreuzgelenkgabel und je einem Gelenkkreuz, sowie aus einem die Gelenkkreuze gelenkig miteinander verbindenden Kupplungskäfig mit einer in der jeweiligen Symmetrieebene der Transmissionswellen beweglich im Kupplungskäfig geführten Zentrierscheibe mit senkrecht zu dieser Symmetrieebene verlaufenden Sitzhülsen zur Aufnahme je eines in Verlängerung jeder der Kreuzgelenkgabeln am Ende jeder Transmissionswelle angeordneten Kugelfortsatzes, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungskäfig aus zwei im wesentlichen hülsenartigen Schalen (1, 3) "besteht, die an ihren gegeneinander liegenden, inneren
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    FQr das Auftragsverhältnis gilt die Gebührenordnung der Deutschen Patentanwaltskammer ■ Gerichtsstand für Leistung und Zahlu.ig: Darmstadt
    Gespräche am Fernsprecher haben keine rechtsverbindliche Wirkung!
    Brief vom ^ g £_ f$ ßlp.lt ·2Γ Dlpl.-Ing. G. SchHebs
    an das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
    Umfangskanten (1C, 3C) miteinander verschweißt sind, und daß die Kreuzgelenkgabel (10, 12) jeder der Transmissionswellen (13, 15) mit einem ringförmig umlaufenden Kragen (1OA, 12A) versehen ist, der zur Begrenzung des maximalen Auslenkungswinkels zwischen der jeweiligen Transmissionswelle (13, 15) und dem Kupplungskäfig als Anschlagschulter zum Anliegen gegen die Außenkante (1A, 3A) der jeweiligen Schale (1, 3) des Kupplungskäfigs vorgesehen ist.
  2. 2. Gelenkkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (10A, 12A) eine konische Oberfläche aufweist.
    3· Gelenkkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierscheibe (23) gleitbar zwischen den einander zugekehrten Oberflächen zweier flacher Ringscheiben (24) gefaßt ist, von denen je eine in einer der miteinander verschweißten Schalen (1, 3) des Kupplungskäfigs angeordnet ist.
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DE19782822586 1977-05-26 1978-05-24 Homokinetische gelenkkupplung Granted DE2822586A1 (de)

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