DE2822351B1 - Kondensatableiter mit einem plattenartig ausgebildeten Bimetallkoerper in Ringform - Google Patents

Kondensatableiter mit einem plattenartig ausgebildeten Bimetallkoerper in Ringform

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DE2822351B1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16TSTEAM TRAPS OR LIKE APPARATUS FOR DRAINING-OFF LIQUIDS FROM ENCLOSURES PREDOMINANTLY CONTAINING GASES OR VAPOURS
    • F16T1/00Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers
    • F16T1/02Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers with valves controlled thermally
    • F16T1/08Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers with valves controlled thermally by bimetallic strips or plates

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen durch einen einstückigen Bimetallbügel thermisch gesteuerten Kondensatableiter, dessen im Inneren des Ableitergehäuses angeordneter starkwandiger Bimetallbügel kreiszylindermantelförmig gebogen ist, wobei der eine, dem Ableiteraustritt zugewandte Schenkel senkrecht zur Durchflußachse eines Ventilsitzkörpers mit einer zum Schenkelende offenen kreisförmigen Aussparung in eine Nut des Sitzkörpers oder eine Nut in einer auf dem Sitzkörper verschiebbaren oder mit Gewinde verstellbaren Hülse selbstklemmend eingreift, während das andere, freie Ende des Bügels mit dem Schaftende eines den Kondensatabfluß gegen den Innendruck steuernden Verschlußkörpers gelenkig verbunden ist, wobei ein Verdrehen des Bügels durch Ansätze im Gehäuse, die den Bügel umfassen, gesichert ist.
Bei einem bekannten Kondensatableiter dieses Typs findet ein relativ starkwandiger Dreiviertel-Kreisbügel Verwendung, der aus zwei miteinander homogen verschweißten Edelstahlschichten besteht und einen relativ großen Hub des Verschlußorganes ermöglicht. Das einströmende Kondensat trifft bei diesem bekannten Kondensatableiter auf die Außenseite des Bimetallbügels annähernd radial auf, so daß die durch das einströmende Kondensat unmittelbar erfaßte Fläche des Bimetallbügels relativ klein ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Reaktionsgeschwindigkeit des Bimetallbügels durch Beaufschlagung einer größeren Fläche des Bimetalls durch das einströmende Kondensat zu erhöhen und in bestimmten Fällen auch eine Messung der Menge des einströmenden Kondensats zu ermöglichen.
Die Aufgabe wird bei einem Kondensatableiter des eingangs erwähnten Typs dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß der Bimetallbügel einen in Bewegungsrichtung des Verschlußorganes verlaufenden von einem in der Gehäusewand befestigten Einlaßrohr durchquerten Längsschlitz oder dergleichen aufweist, und daß die
ORIGINAL INSPECTED
Achse des Einlaßrohres der Einflußöffnung des Ableitergehäuses zugewandt ist, also eine Strömungsrichtung hat, daß das Kondensat im wesentlichen längs der Bimetallbügel-Innenwand einströmt.
Hierdurch wird die Wärmeübertragung vom einströmenden Kondensat auf den Bimetallbügel verstärkt; der Fluß des Kondensats längs der Innenwand des Bimetallbügels bewirkt, das etwaig im Kondensat noch vorhandener Feinschmutz seitlich aus dem Bimetallbügel-Innenraum ausgeschwemmt wird.
Das Verschlußorgan kann an einem eine verengte Stelle des Langschlitzes abschließenden Quersteg aufgehängt werden.
Das an der Innenwand des durch den zylindrisch gebogenen Bimetallbügels gebildeten Hohlraum entlangströmende Kondensat ermöglicht den Antrieb eines erfindungsgemäß in diesem vom Bimetallbügel umschlossenen Raum angeordneten drehbaren Meßgerätes. Dieses vorzugsweise als Flügelrad ausgebildete Meßgerät ist um eine Welle drehbar, die durch einen am Bimetallbügel befestigten Bügel gehalten wird. Die Umdrehungen des Flügelrades können durch elektronischen Schalter abgetastet und auf ein Zählwerk übertragen werden.
Ebenso ist die Anordnung von Schaugläsern möglich, durch die die Bewegung des Flügelrades beobachtet und über einen Lichtschalter auf ein Zählwerk übertragen werden kann.
In Bild 1 bis 5 sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Wie B'. 1 d 1 zeigt, fließt das Kondensat durch den Eintrittstutzen 1 in das Ableitergehäuse durch einen Schmutzfänger 10, der von der unteren Gehäusewand 8, die den Gehäuseboden bildet und dem unteren außen liegenden Wandteil umschlossen wird, so, daß ein dem Schmutzfänger umgebender Ringraum 9 entsteht. Von dem Ringraum 9 fließt das Kondensat in ein Schrägrohr 7, das mit seinem unteren Ende im Gehäuseboden 8 eingeschweißt oder sonstwie befestigt ist. Dabei ist das Schrägrohr 7 so abgeschrägt, daß es sich der dem -to Schmutzfänger 10 zugewandten Seite der Wandung des Gehäusebodens 8 anpaßt.
Das Schrägrohr 7 ist mit seinem Austritt dem Gehäuse-Eintrittsstutzen 1 zugewandt und durch einen Langschlitz 5 durch das freie Ende 6 des kreisförmig gebogenen Einstück-Bi-Bügels 2 hindurchgeführt, mit soviel Spielraum, daß das freie Ende des Einstückbügels 2 seine durch die Temperaturänderungen des Kondensates bedingten Verschiebungen, die an seinem Ende auf der Mittelachse des Austrittes erfolgen, also auf der Mittelachse des Langschaftes 14 des Verschlußkörpers 16 der in der Längsachse des Austrittstutzens 17 angeordnet ist, ungehindert durchführen kann.
Durch große Breite des Einstückbügels 2, dessen Festigkeit sich aus seiner Breite und der Wanddicke ergibt, also frei bemessen werden kann, ist gemäß Bild 2 ein großer Durchmesser des Schrägrohres 4 möglich, das an seinem in das Innere des vom Einstück-Bügel 2 hier als V-t-Kreisbogen gebildeten Hohlzylinders 3 hineinragt, mit nur geringem Vorsprung und abgeschrägt entlang der Innenwand des Hohlzylinders 3 sich dieser Innenwand anschließt.
Durch den großen Querschnitt des Schrägrohres 4 wird die Bildung von Entspannungsdampf infolge Druckabfall im Schrägrohr 4 vermieden.
Das Kondensat fließt nun entlang der Innenseite des Hohlzylinders 3,BiIdI, zum Austrittstutzen 17 entlang der Ausflußbohrung im waagerecht angeordnetem Sitzkörper 12, der durch einen Verschlußkörper 16 gegen den Gehäuse-Innendruck vom freien Bügelende 6 geschlossen oder freigegeben wird. Die Verbindung mit dem freien Bügelende erfolgt durch den Langschaft 14 bei diesem Ausführungsbeispiel über einen Haken, der in die schmalere Verlängerung des Langschlitzes 5 eingreift.
Dieser Schmalsitz reicht nicht ganz bis zum Ende des freien Schenkelendes vom Einstückbügel 2, so daß ein Querstück 15 verbleibt, das die Schließkraft des Einstückbügels 2 auf den Verschlußkörper 16 überträgt. Zwischen diesem Quersteg 15 und dem Schrägrohr 4 wird soviel Platz gelassen, daß der Verschlußkörper 16 in seiner Offenstellung bei Rückdruck im Austrittstutzen 17 durch diesen Rückdruck geschlossen werden kann.
Der gemäß der Erfindung im Inneren des vom Einstückbügel gebildeten Hohlzylinders 3 an dessen Innenwand entlang entstehende Kondensatfluß ermöglicht gemäß B i 1 d 3 das Einsetzen eines Flügelrades 18 in den Hohlzylinder 3, wobei die Mittenachse 19 um einen Bruchteil des Flügelrad-Durchmessers zum Eintrittsstutzen und nach oben hin versetzt ist, so daß die Flügelkanten an der dem Eintrittstutzen 1 des Ableiters zugewandten Seite 25 des Hohlzylinders 3 an der Innenwandung entlangstreifen, an der dem Austrittstutzen 17 zugewandten Seite aber ein Zwischenraum verbleibt.
Das die Innenseite des Hohlzylinders 3 entlangfließende Kondensat setzt das Flügelrad 18 in Umdrehungen. Das Flügelrad 18 ist mit seiner Welle 19 in beiden Schenkeln einer den Außenkreis des Flügelrades umfassenden Gabel 25 gelagert, deren Rücken an der Außenseite des dem Eintrittstutzen 1 zugewandten Teiles des Einstückbügels befestigt, so daß die Mittenachse 19 des Flügelrades auch bei den durch die Temperaturänderungen des Kondensates bedingten Bewegungen dieses Bügelteiles ihren Abstand vom Bügelinneren an dieser Stelle beibehält. Die freien Enden der Gabel 25 greifen offen über den Flügelkanten-Umkreis hinweg. Die Gabel 25 ist so schmal gehalten, daß Feinschmutz unter ihr austreten kann.
Die Muffe 24, die bei diesem Ausführungsbeispiel die Nut für die Aufnahme des festen Endes des Bügels 2 trägt, ist gemäß der in B i 1 d 3 dargestellten Kante 22 so abgeschrägt, daß auch hier der größere Abstand vom Flügelrad-Umkreis gewahrt bleibt.
Gemäß B i 1 d 4 können in die Gehäuse-Seitenwände 28, z. B. des Gehäusedeckels, Schaugläser 29 aus chemisch und temperaturfestem Glas, z. B. Maxosglas, eingesetzt werden, durch die ein Beobachten des Kondensatdurchflusses möglich ist, aber auch das Vorsetzen einer opto-elektronischen Lichtschranke 30, die Impulse an ein elektronisches Zählwerk 31 gibt, wenn die Stirnseiten des Flügelrades 18 in der Hauptsache dunkel gefärbt sind und nur an einer Stelle 32, wie B i 1 d 5 zeigt, aufgehellt.
Durch den großen Querschnitt des erfindungsgemäß ausgebildeten Schrägrohres 4 wird nicht nur das Nachverdampfen verhindert, sondern auch die Fließgeschwindigkeit des Kondensates niedrig gehalten, was geringe Umdrehungszahlen des Flügelrades 18 bedeutet. Durch Ausrüstung des Zählwerkes 31 mit einem elektronischen Übersetzer ins Langsame (Untersetzer), kann die auf das Zählwerk einwirkende Impulszahl weiter z. B. auf >/ioo vermindert werden, so daß über einen längeren Zeitraum gezählt werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Durch einen einstückigen Bimetallbügel thermisch gesteuerter Kondensatableiter, dessen im Inneren des Ableitergehäuses angeordneter starkwandiger Bimetallbügel kreiszylindermantelförmig gebogen ist, wobei der eine, dem Ableiteraustritt zugewandte Schenkel senkrecht zur Durchflußachse eines Ventilsitzkörpers mit einer zum Schenkelende Ό offenen kreisförmigen Aussparung in eine Nut des Sitzkörpers oder eine Nut in einer auf dem Sitzkörper verschiebbaren oder mit Gewinde verstellbaren Hülse selbstklemmend eingreift, während das andere, freie Ende des Bügels mit dem '5 Schaftende eines den Kondensatabfluß gegen den Innendruck steuernden Verschlußkörpers gelenkig verbunden ist, wobei ein Verdrehen des Bügels durch Ansätze im Gehäuse, die den Bügel umfassen, gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zuführung des Kondensats ein etwa tangential im Inneren des kreiszylindermantelförmigen Bimetallbügels (2) mündendes Schrägrohr (4) mit einem etwa entsprechend der Innenkontur des Bügels geformten Austritt vorgesehen ist, das einen seinem Durchmesser und der Auslenkung des freien Endes des Bimetallbügels entsprechenden Langschlitz (5) durchsetzt und an seinem eintrittsseitigen Ende dichtend im Gehäuse (8) befestigt ist.
2. Thermisch gesteuerter Kondensatableiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Langschlitz (5) sich in einen schmaleren Schlitz (13) zum Austrittstutzen (17) des Ableiters hin fortsetzt, der einen Haken oder ein sonstiges gelenkiges Verbindungsglied eines Ventilschaftes (14) aufnimmt J5 und nicht ganz bis zum Ende des freien Bügelendes reicht, so daß dort ein Quersteg (15) bleibt, der die Schließkraft des freien Bügelendes (6) auf den Schaft (14) des Verschlußkörpers (16) überträgt.
3. Thermich gesteuerter Kondensatableiter nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem durch den Bimetallbügel (2) gebildeten Hohlzylinder (3) ein Flügelrad (18) angeordnet ist, dessen Mittelachse (19) um einen Bruchteil des Innendurchmessers des Bügels (2) zum Einflußstutzen (1) des Ableiters hin und um das annähernd gleiche Maß nach dem dem Schrägrohr (4) gegenüberliegenden oberen Teil (20) des Bügels (2) hin verlagert ist, wobei der über die Außenkante (21) des Flügelrades (18) gemessene Durchmesser so groß ist, daß die Flügelkante (21) mit nur geringem Abstand an der Innenfläche des Bügels (2) im Bereich dieser Zone entlangstreift, in den anderen Zonen dagegen in einem zunehmenden Abstand, der dem Mittenversatz der Achse (19) des Flügelrades (18) entspricht, wobei dieser Mittenversatz so groß bemessen ist, daß ein Vorbeistreifen der Flügelkanten (21) an der Austrittskante des Schrägrohres (4) möglich ist.
4. Thermisch gesteuerter Kondensatableiter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (24) des Ventilsitzkörpers (23) tangential zum Umkreis der Flügelkanten (21) abgeschrägt ist, derart, daß die parallel zur Tangente des Umkreises der Flügelkanten (21) verlaufende Kante (22) den gleichen Abstand von der umlaufenden Flügelkante (21) hat, wie diese vom Inneren des Hohlzylinders (3) in der Nähe des Ventilsitzkörpers (23).
5. Thermisch gesteuerter Kondensatableiter nach
Anspruch 1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß etwa in der Mitte der dem Eintrittstutzen (1) des Ableiters zugewandte Hälfte des Bügels (2) ein gabelförmiger Blechstreifen (25) außen befestigt ist, dessen offene Seite dem Austrittstutzen (17) des Ableiters zugewandt ist und auf jedem Schenkel eine Bohrung für die Welle (19) des Flügelrades (18) hat, wobei die Breite des gabelförmigen Blechstreifens so schmal bemessen ist, daß ausgeschwemmter Feinschmutz zu der Ablaßschraube (27) seitlich austreten kann.
6. Thermisch gesteuerter Kondensatableiter nach Anspruch 1 — 5, dadurch gekennzeichnet, daß etwa im Bereich der Mitte des Hohlzylinders (3) in der gegenüberliegenden Gehäusewand oder in beiden Gehäuse-Seitenwandungen (28) Schaugläser (29) aus chemisch widerstandsfähigem Glas, beispielsweise Maxosglas, eingesetzt sind, durch die die Strömungsvorgänge in dem Hohlzylinder (3) beobachtet werden können, oder vor denen elektronische Lichtschaltgeräte (30) eingesetzt sind und die Stirnseite des Flügelrades (18) bis auf je eine begrenzte, helle Fläche dunkel gehalten ist, so daß beim Vorbeistreifen des hellen Flächenteiles (32) auf das Zählwerk (31) oder auf andere aus Betriebsgründen vorgesehene elektrische, schaltbare Geräte ein Schaltimpuls ausgelöst wird.
DE2822351A 1978-05-22 1978-05-22 Kondensatableiter mit einem plattenartig ausgebildeten Bimetallkoerper in Ringform Granted DE2822351B1 (de)

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US06/036,298 US4245783A (en) 1978-05-22 1979-05-07 Condensation steam trap comprising a plate-like bimetal body having a curved stape

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