DE2820358C3 - Kieferorthopädischer Apparat - Google Patents

Kieferorthopädischer Apparat

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DE2820358C3 DE2820358A DE2820358A DE2820358C3 DE 2820358 C3 DE2820358 C3 DE 2820358C3 DE 2820358 A DE2820358 A DE 2820358A DE 2820358 A DE2820358 A DE 2820358A DE 2820358 C3 DE2820358 C3 DE 2820358C3
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    • G07C3/02Registering or indicating working or idle time only
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C7/00Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
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Description

Stand der Technik
Es ist ein Extra-Oral* Apparat mit einem sich hinter dem Köpf des Patienten über ein Band schließenden Haltebügel bekannt (US-PS 3885 310). Der Haltebügel ist mit dem kieferorthopädischen Apparat durch die Mundöffnung hindurch verbunden. An dem Band lief imlct sich eine Zeitmeßeinrichtung, die in Funktion gesetzt wird, wenn die Bandspannung einen bestimmten Wert erreicht. Die Zeitmeßeinrichtung besteht aus einem 'taktgenerator und einem Zähler. Der Zählerstand dieses Zählers soll Aufschluß geben über die Tragezeit und bei der Beurteilung des Behandlungserfolges berücksichtigt werden. Bei einem derartigen Apparat kann durch Dehnung des Kopfbandes der Schalter auf einfache Weise geschlossen werden, ohne daß der Apparat getragen wird.
Ferner ist es bekannt, an dem Formkörper eines kieferorthopädischen Apparates eine Zeitmeßeinrichtung anzubringen, der aus einem Coulombmeter
ίο besteht (DE-OS 2614519). Das Coulombmeter wird zusammen mit dem Formkörper im Mund des Patienten befestigt. Es besteht aus einem Glasbehälter, der Quecksilber und einen Elektrolyten enthält. Bei einem Stromfluß durch das Coulombmeter bewegt sich
is die Elektrolytmenge langsam durch das Quecksilber hindurch. An der Trennstelle der beiden Quecksilbersäulen kann das Produkt aus Stromstärke und Zeit abgelesen werden. Die Einschaltung des Coulombmeters erfolgt über eine Reihenschaltung aus einem Feuchtigkeitsschalter und einem Temperaturschalter. Bei diesem Meßverfahren wird die Tragezeit durch Ermittlung des Produktes aus Stromstärke und Zeit gemessen. Die Anbringung des Coulombmeters in der Mundhöhle ist gefährlich, weil bei einer Beschädigung
des Glasbehälters nicht nur Glassplitter in den Mund gelangen, sondern auch Quecksilber und Elektrolyt auslaufen.
Aufgabe
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zeitmeßeinrichtung derart auszubilden, daß sie sich auch für orale Apparate, d.h. Gaumenplatten, eignet, ohne eine Behinderung oder Gefährdung für den Patienten zu bilden, und den Schalter derart anzuordnen, daß er durch die Regulierungsfunktion des Apparates betätigt wird.
Vorteile
Durch die Anbringung der elektronischen Zeitmeßeinrichtung in einem Hohlraum des Fonnkörpers ist die Zeitmeßeinrichtung geschützt untergebracht und gegen mechanische Beschädigungen gesichert. Selbst im Falle einer Beschädigung würde sich für den Patienten keine Gefahr ergeben, da die Zeitmeßein-
richtung keine giftigen oder gefährlichen Substanzen enthält. Die elektronische Zeitmeßeinrichtung ermöglicht eine sehr genaue Bestimmung der interessierenden Zeh, so daß der behandelnde Arzt den Behandlungserfolg sehr genau kontrollieren kann.
Miniaturisierte elektronische Bauteile und auch Batterien sind mit hinreichend kleinen Abmessungen erhältlich, so daß durch die Zeitmeßeinrichtungen die Abmessungen des Formkörpers nicht wesentlich vergrößert werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Mit der Ausgestaltung des kieferorthopädischen Apparates gemäß Anspruch 2 ist ein verringerter technischer Aufwand verbunden. Da während der
«ο Behandlungszeit der Apparat fast die ganze Zeit über im Mund getragen werden soll, erfordert es einen geringeren Zähler- bzw. Speicher- und Anzeigeaufwand, wenn die Nichttragezeit des Apparates festgestellt und gemessen wird, die bei intensiver Behancl-
·-' lung wesentlich kürzer ist als die Tragezeit. Ob de Apparat getragen wird oder nicht, wird mit Hilfe des Schalters festgestellt, der so angeordnet sein sollte, daß er nicht durch Manipulationen mutwillig betätig'
werden kann, während der Apparat aus dem Munde herausgenommen ist.
Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 5 erfolgt die Betätigung oder Ausschaltung des Zählers direkt durch dasjenige Teil, das die Regulierfunktion vornimmt Selbst dann, wenn der Apparat zwar getragen wird, aber einen ungenügenden Regulierungsdruck ausübt, wird dies nicht als Tragezeit verzeichnet.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 6 ermöglicht eine Aufzeichnung der Tragezeiten und Nichttragezeiten, die zu gegebener Zeit abgerufen werden können, nach Art eines Fahrtenschreibers. Diese differenzierte Zeitmessung eignet sich insbesondere für wissenschaftliche Untersuchungen, mit denen der Einfluß der Tragezeiten auf die Zahnregulierung festgestellt werden soll.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 7 erschwert das bewußte Simulieren von Tragezeiten dadurch, daß die Bedingungen, die erfüllt sein müssen, um den Schalter zu betätigen, vervielfacht werden. Auf diese Weise werden Manipulationen zur Verfälschung des Meßergebnisses erschwert.
Darstellung der Erfindung
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematische r Zeichnungen näher erläutert.
Fi g. 1 zeigt die Anordnung der Elemente der Zeitmeßeinrichtung an dem kieferorthopädischen Apparat;
Fig. 2,3 und 4 zeigen Querschnitte durch den kieferorthopädischen Apparat entlang der Linien IL ΙΠ und IV in Fijg. 1;
Fig. 5 zeigt: schematisch ein Schaltbild der Zeitmeßeinrichturag;
Fig. 6 zeigt ein Zeitdiagramm als Beispiel für eine Möglichkeit der Aufzeichnung der Länge aufeinanderfolgender Trage- und Nichrtragezeiten;
Fig. 7 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Kapsel für die Batterie;
Fig. 8 zeift eine perspektivische Darstellung einer Kapsel für die Zeitmeßeinrichtung, angeschlosser, an ein externes Ablesegerät; und
Fig. 9 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Kapsel für eine Zeitmeßeinrichtung mit eigener Ziffernanzeige.
In Fig. 1 ist ein Oberkiefer 10 dargestellt, dessen Form mit einem kieferorthopädischen Apparat 11 verändert werdensoll. Die Zähne sind mit 12 bezeich· net. Der kieferorthopädische Apparat besteht aus mindestens einem Kunststoff -Formkörper 13, an dem Drahtklammern 14 befestigt sind, die die Zähne ganz oder teilweise umgreifen. Es können auch mehrere Kunststoff-Formkörper vorgesehen sein, die durch Drahtklammern miteinander verbunden sind. Die Form des kieferortfeopädischen Apparates richtet sich nach der Form des jeweiligen Kiefers und den aus/.ugleichenden Fehlern.
Fig. 2 zeigt den gegen einen Zahn 12 drückenden Kunststoff-Formkörper 13, der in einem ersten Hohlraum 15 eine Miniaturbatterie 16 enthält. Der Hohlraum 15 ist mit einer Platte verschlossen, so daß er nach außen abgekapselt Kit.
In Fig. J1 ist der Schalter oder Drucksensor 17 ;rkcnnbar, der gegen den Zahn 12 drückt und von ciescm betätigt wird. Der Drucksensor 17 befindet sich an dem äußeren, gegen den Zahn drückender? Ei.de des Formkörpers 13.
In einem weiteren Hohlraum 19 de? Formkörners
ίο
13 ist die Zeitmeßeinrichtung 18 angeordnet. Auch dieser Hohlraum ist nach außen verschlossen. Die Batterie 16, der Drucksensor 17 und die Zeitmeßeinrichtung 18 sind durch elektrische Leitungen 20 miteinander verbunden.
In Fig. S ist schematisch das elektrische Schaltbild der Zeitmeßeinrichtung als Blockschaltbild dargestellt. An die Batterie 16 sind die Zeitmeßeinrichtung 18 und der Schalter oder Drucksensor 17 in Reihe geschaltet Wenn der Schalter 17 geschlossen ist, wird die Zeitmeßeinrichtung 18 in Betrieb gesetzt Die Zeitmeßeinrichtung besteht aus einem Impulsgeber 20, der, wenn er an die Stromversorgung angeschlossen ist, Impulse mit einer bestimmten Frequenz erzeugt. Diese Impulse werden dem Zähler 21 zugeführt, der diese Impulse zählt und das jeweilige Zählergebnis auch dann gespeichert hält, wenn der Schalter 17 wieder geöffnet wird. Der Zählerstand des Zählers 21 ist daher ein Maß für die Zeit, in der der Schalter 17 geschlossen war.
Die Zeitmeßeinrichtung 18 ist zvecckmäßigerweise in integrierter Schaltkreistechnik ausgeführt.
Die Zeitmeßeinrichtung 18 kann aus dem Hohlraum 19 herausnehmbar und an ein Ablesegerät 22 anschließbar sein, um den Zählerstand des Zählers 21 zur Anzeige zu bringen. Es besteht auch die Möglichkeit, daß die Zeitmeßeinrichtung in der Kapsel verbleibt und an ein Ablesegerät angeschlossen wird, was für den Zahnarzt unter Umständen einfacher ist.
■Ό
Wenn die Zeitmeßeinrichtung mehrere Zähler enthält, die nacheinander aktiviert werden können und abwechselnd die Tragezeiten und die Nichrtragezeiten anzeigen, kann sie eine Registrierfunktion gemäß Fig. 6 erfüllen. Wenn eine derartige Zeitmeßeinrichtung abgelesen wird, kann der gesamte Tragerhythmus zwischen zwei Behandlungsterminen durch Auslesen des Speichers, z. B. mit einem angeschlossenen Schreibgerät oder einem Schnelldrucker, wiedergegeben werden. In Fig. 6 sind die Tragezeiten mit »1« und die Nichttragezeiten mit »0« bezeichnet. Die Zeicmeßeinrichtung kann eine Uhr enthalten, deren Zeitangaben bei jeder Betätigung des Schalters 17 in einen Speicher übernommen werden. Auf diese Weise werden die Zeiten des Herausnehmen* bzw. Finsetzens der Apparatur gespeichert. Diese Daten können anschließend an das Ablesegerät bzw. an ein anderes weiterverarbeitendes Gerät abgegeben werden.
Fig. 7 zeigt eine mit einem Deckel 24 flüssigkeitsdicht verschlossene Kapsel 23, die die Batterie 16 enthält. An dem Bode* der Kapsel und am Deckel befinden sich Kontaktpole 25 zur Herstellung de? Kontaktes mit den Pole.i der Batterie 16. Die Kontaktpvrfe 25 sind über (nicht dargestellte) Leitungen mh anderen elektrischen Bauteilen verbunden. Sie pressen sich beim Verschrauben des Kapselt eckeis 24 gegen die Batteriepole.
Eine entsprechende Kapsel 26 mh Deckel 27 dient zur Aufnahme der Zeitmeßeinrishtung 18. Auch diese Kapsel ist feuchtigkeitsdicht verschlossen. Die Zeitmeßeinrichtting 18 weist Anschlüsse auf, an die das Ablesegerät 22 angeschlossen werden kann, um den Zählerstand zur Anzeige zu bringen. Auf diese Weise kann durch Ablesendes Zahlers in der Zahnarztpraxis der Zeitraum des Tragens des Apparates ermittelt werden.
In Fig. 9 ist eine Kapsel 29 dargestellt, die mit einem Deckel 30 ".erschlossen ist und eine Zeitmeßein-
S 6
richtung 18 mit Miniatur-Ziffernanzeige 31 enthält. 1. die gesamte Tragezeit in Stunden, die auf Abruf
Dadurch kann der Tragezeitraum des Apparates auch angezeigt wird, und
ohne Anschluß eines externen Ablesegerätes direkt, 2. die gesamte Nichttragezeit in Stunden, die eben-
gegebenenfalls durch den Benutzer selbst, abgelesen falls auf Abruf angezeigt wird.
werden. Auf diese Weise kann der Zahnarzt den Trageerfolg
Für den Zahnarzt können in der täglichen Praxis des Apparates objektiv feststellen, zwei Angaben von großer Wichtigkeit sein:
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Kieferorthopädischer Apparat mit einem gegen die Zähne druckenden Formkörper und einer batteriegespeisten elektronischen Zeitmeßeinrichtung, die von einem beim Tragen des Apparates betätigten Schalter in Funktion gesetzt wird und einen Taktgeber sowie einen bei geschlossenem Schalter mit den Impulsen des Impulsgenerators beaufschlagten Zähler aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (21), der Taktgeber (20) und die Batterie (16) in mindestens einem Hohlraum (19) des im Munde zu tragenden Fonnkörpers gekapselt untergebracht sind, daß der Schalter (17) an dem Formkörper (13) angebracht ist und daß der Zähler (21) derart ausgebildet bzw. geschaltet ist, daß er den Zählerstand auch bei geöffnetem Schalter (17) gespeichert hält.
2. Kiefefarthopädischer Apparat nach Anspruch 1, dadurch'gekennzeichnet, daß der Schalter (17) derart angeordnet ist, daß er während der Nichttragezeit geschlossen und während der Tragezeit geöffnet ist
3. Kieferorthopädischer Apparat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitmeßeinrichtung (18) eine Ziffernanzeige (31) aufweist.
4. Kieferorthopädischer Apparat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Battei ie (16) und die elektrische Schaltung in mehreren separaten Benähen (23, 26) feuchtigkeitsdicht untergebracht und durch elektrische Leitungen (20) miteinander v* ibunden sind.
5. Kieferorthopädischer Apparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (17) als Drucksensor ausgebildet und derart angeordnet ist, daß er gegen einen Zahn (12) gedruckt wird.
6. Kieferorthopädischer Apparat nach einem der Ansprüche 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Schaltung (18) mehrere Speicher enthält, die abwechselnd das Ende einer Schließphase und einer Öffnungsphase des Schalters (17) speichern und auf Anforderung ausgeben.
7. Kieferorthopädischer Apparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schalter (17), die beim Tragen des Apparates im Mund sämtlich betätigt sind, in Reihe geschaltet sind.
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