DE2819945A1 - Geraet zum verspruehen von fluessigkeiten - Google Patents

Geraet zum verspruehen von fluessigkeiten

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DE2819945A1 DE19782819945 DE2819945A DE2819945A1 DE 2819945 A1 DE2819945 A1 DE 2819945A1 DE 19782819945 DE19782819945 DE 19782819945 DE 2819945 A DE2819945 A DE 2819945A DE 2819945 A1 DE2819945 A1 DE 2819945A1
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Description

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Telex 6 5709 repat d
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2. Mai 1978
Gr/Ja
TELEDWE INDUSTRIES, INC., 1901 Avenue of the Stars, Los Angeles, California 90067, USA Gerät zum Versprühen von Flüssigkeiten
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Versprühen von Flüssigkeiten· Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Gerät, welches eine Vielzahl von Austrittscharakteristiken aufweist. Im einzelnen bezieht sich die Erfindung auf ein Gerät zum Versprühen von Flüssigkeiten, mit einem Gehäuse, welches einen Flüssigkeitseinlaß sowie einen Flüssigkeitsauslaß aufweist, wobei der FlUssigkeitsauslaß mehrere erste Austrittsöffnungen sowie mehrere zweite Austrittsöffnungen besitzt, welch letztere außerhalb der ersten Austrittsöffnungen angeordnet sind, wobei Mittel vorgesehen sind, die einen pulsierenden FlUssigkeitsfluß aus den ersten Austrittsöffnungen bewirken.
Zahlreiche Einrichtungen wurden entwickelt, die zur Abgabe eines pulsierenden Stromes einer Flüssigkeit, wie beispielsweise Wasser, ermöglichen. Neuerdings richten sich große kommerzielle Interessen auf Geräte dieser generellen Art, die geeignet sind, einen pulsierenden Wasserstrahl bei
809847/0757 v j \
Konten: Bayerische Vereinsbank (BLZ 75020073) 5 83Θ 300 Gerichtsstand Regensburg Postscheck München 80360-801
einer Brause odereiner anderen Einrichtung für ein Bad oder eine Dusche abzugeben. Der pulsierende Wasserstrahl kann für Masaageeffekte verwendet werden. Gleichzeitig sind auf dem Harkt Geräte bzw. Einrichtungen erhaltlich, die die Abgabe eines mehr oder weniger konischen, zerstäubten Wasserstrahles gestatten, wie er von einer üblichen Brause oder Dusche geliefert wird. Bekannte Einrichtungen sind beispielsweise in den US-Patenten 3 762 648, 3 801 019 und 3 958 756 beschrieben. Die bekannten Einrichtungen verwenden eine rotierende Turbinenanordnung, die so angeordnet ist, daß sie den von einem Düsenkörper abgegebenen Wasserstrahl in eine Vielzahl von Wasserstrahlimpulsen unterbricht. Andere bekannte Einrichtungen für die Abgabe von pulsierenden Wasserstrahlen verwenden FlUssigkeitsoszillatoren. In jedem Fall wird beabsichtigt, dem Benutzer einen pulsierenden Wasserstrahl zur Verfügung zu stellen, der einen Maesageeffekt bewirkt. Bei diesen bekannten Einrichtungen kann der Verwender wählen zwischen einem pulsierenden Viasserstrahl und einem kontinuierlichen Wasserstrahl, der von einer herkömmlichen Brause geliefert wird. Selbstverständlich liefert eine einfache Brause lediglich eine konische Verteilung einer Vielzahl von Wasserstrahlen.
zu
Bis/einem bestimmten Grad haben die bisher bekannten Brausen einen kommerziellen Erfolg auf dem Markt. Das Vorhandensein eines Pulsationseffektes und die Kombination von verschiedenen Aspekten eines kontinuierlichen Strahles hiermit wurden scheinbar von den in Frage kommenden Kunden akzeptiert. Nichts desto weniger sind alle bekannten Einrichtungen bzw. Geräte in ihrem Maß an Flexibilität bezüglich der Anpassung und der Verwendung stark begrenzt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein neues und verbessez tesGerät zum Versprühen von Flüssigkeiten aufzuzeigen, welches gegenüber bisherigen Geräten eine wesentlich verbesserte Leistungsfähigkeit
aufweist.
Weiterhin ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neuartiges und verbessertes Gerät zum Versprühen von Flüssigkeiten aufzuzeigen, welches den Benutzer in die Lage versetzt, eine noch bessere Auswahl des jeweils gewünschten Effektes zu treffen.
Außerdem ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues und verbessertes Gerät aufzuzeigen, welches einschließlich aller wesentlicher Teile durch Verwendung einfacher Formteile hergestellt werden kann.
Ferner ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neuartiges und verbessertes Gerät zum Versprühen aufzuzeigen, welches trotz einer wesentlichen Verbesserung der Flexibilität und Anwendbarkeit in seher Größe in etwa den auf dem Markt befindlichen Geräten entspricht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Gerät der eingangs geschilderten Art erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine Anordnung zur Abgabe von Flüssigkeit, die innerhalb der ersten Austrittsöffnungen angeordnet ist, sowie durch Mittel, mit denen der Flüssigkeitsfluß vom Flüssigkeit einlaß wahlweise an die ersten Auslaßöffnungen, an die zweiten Auslaßöffnungen und/oder an die Anordnung zur Abgabe von Flüssigkeit gesteuer werden kann.
Die Mittel, mit denen die Flüssigkeitssteuerung erfolgt und die vorzugsweise aus im uerät angeordneten Verteilern und Kanälen bestehen, gestatten dabei wahlweise eine Einstellung in der Weise, daß die Flüssigkeit nur an den ersten oder zweiten Auslaßöffnungen oder nur an der weiteren Anordnung zur Abgabe der Flüssigkeit austritt. Die Mitteljkönnen selbstverständlich auch so eingestellt werden, daß der von dem Gerät abgegebene, zerstäubte Flüssigkeitsstrahl aus einer Mischung aus der ersten
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und/oder zweiten Austrittsöffnung sowie aus der weiteren Anordnung zur Abgabe von Flüssigkeit besteht, d.h. bei dem erfindungsgemäSen Gerät können die erste sowie zweite Austrittsöffnung und die Anordnung zur Abgabe von Flüssigkeit in ihrer Wirkung beliebig kombiniert werden. Hierdurch ergibt sich ein völlig neuartiger Effekt, der bei bisherigen Geräten nicht bestand.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. Die Ausbildung der Erfindung sowie deren Wirkungsweise werden im folgenden zusammen mit weiteren Vorteilen und Weiterbildungen der Erfindung auszeichenden Merkmalen an Ausfuhrungsbeispielen im Zusammenhang mit den Figuren beschrieben, wobei in diesen Figuren gleiche Bezugszeichen jeweils gleichartige Teile bezeichnen. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teildarstellung einer Ausführungsform eines Gerätes zum Versprühen von Flüssigkeit, wobei dieses Gerät mit
einer Versorgungsleitung gekuppelt ist;
Fig. 2 in vergrößerter Seitendarstellung das Gerät gemäß Fig. 1; Fig. 3 in vergrößerter Frontansicht das Gerät gemäß Fig. 1; Fig. 4 in vergrößerter Rückansicht das Gerät gemäß Fig. 1; Fig. 5 in vergrößerter Teildarstellung die Ansicht gemäß Fig. 4, wobei
das Geröt teilweise aufgebrochen dargestellt ist; Fig. 6 in vergrößerter Darstellung einen Querschnitt gemäß der Linie 6-6
der Fig. 3; Fig. 7 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 6, wobei jedoch gewisse Teile
sich in einer von der Fig. 6 abweichenden Stellung befinden; Fig. 8 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 6, wobei gewisse Teile sich in einer unterschiedlichen Stellung befinden und wobei eine Unter
anordnung zusätzlich geschnitten ist; Fig. 9 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 6, wobei jedoch gewisse Teile sich in einer anderen Position befinden und lediglich die untere
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Hälfte des Querschnitts gemäß Fig. 6 dargestellt ist; Fig. 10 einen Querschnitt entlang der Linie 10-10 gemäß Fig. 2; Fig.11 einen Querschnitt entlang der Linie 11-11 der Fig. 2;
Fig. 12 einen Querschnitt entsprechend der Linie 12-12 der Fig. 2, wobei ein Teil weggelassen wurde;
Fig. 13 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 12, wobei einige Teile weggelassen wurden und andere Teile sich in einer anderen Position befinden;
Fig. 14 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 13, wobei jedoch gewissen Teile sich in einer anderen Position befinden;
Fig. 15 eine perspektivische Darstellung eines Bauelementes, welches bei dem Gerät gemäß den vorausgegangenen Figuren Verwendung findet;
Fig. 16 eine perspektivische Darstellung eines Bauelementes zur Verwendung bei dem Gerät gemäß den Fig. 12-14;
Fig. 17 in perspektivischer Darstellung ein weiteres Bauelement zur Verwendung bei dem Gerät gemäß den vorausgehenden Figuren;
Fig. 18 eine perspektivische Darstellung eines weiteren Bauelementes, welches teilweise in den Fig. 12-14 dargestellt ist;
Fig. 19 und 20 perspektivische Darstellungen von Teilen, die in dem voranstehend erwähnten Gerät Verwendung finden*
Fig. 21 eine Draufsicht auf einen Bauteil des Gerätes gemäß den vorangehenden Figuren;
Fig. 22 einen Querschnitt entsprechend der Linie 22-22 der Fig. 21; Fig. 23 eine Teildarstellung entsprechend der Linie 23-23 der Fig. 22; Fig. 24 eine Draufsicht auf einen weiteren Bauteil des Gerätes;
Fig. 25 eine Frontansicht einer weiteren Ausfuhrungsform des erfindungs· gemäßen Gerätes;
Fig. 26 einen Querschnitt entlang der Linie 26-26 der Fig. 25;
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Fig. 27 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gerätes;
Fig. 28 in Teildarstellung einen Querschnitt entlang der Linie 28-28 der Fig. 25;
Fig. 29 in Teildarstellung einen Querschnitt entlang der Linie 29-29 der Fig. 25.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, ist das Gerät 10 zum Versprühen von Flüssigkeit über eine Kupplung 11 mit einer Wasserversorgungsleitung verbunden, die entweder eine starre Leitung oder aber eine flexible Leitung sein kann. Unter selektiver Steuerung, die weiter unten noch im Detail beschrieben wird, kann das Wasser an zentralen Düsen oder öffnungen 13 in Form von mehreren kontinuierlichen Spühkegeln bzw. kegelförmigen Strahlen, die einen zunehmend größeren, durch die Pfeile 13a, 13b, 13c und 13d angezeigten Winkel aufweisen, durch äußere Öffnun· gen 14 in Form einer Reihe von Strahlen 14a, 14b, 14c und 14d, die zusammen einen kontinuierlichen Sprühkegel bilden, oder aber in Form von pulsierenden Wasserstrahlen aus einer sich ändernden Anzahl von Gruppen 15a, 15b, 15c und 15d von Öffnungen austreten, und zwar entsprechend den Strahlen 16. Die Wasserstrahlen 16 liegen dabei zumindest im Bereich der entsprechenden Wasseraustrittsöffnungen innerhalb der Wasserstrahlen, die von den Öffnungen 14 stammen und umgeben die Wasserstrahlen von den Düsen 13.
Im einzelnen besitzt die dargestellte erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gerätes zum Versprühen von Flüssigkeit bzw. der erfindungsgemäßen Brausen eine Basisplatte 20, welche so geformt ist, daß sie eine zentrale Befestigungsöffnung 22 bildet, welche im Boden einer kreisförmigen Ausnehmung 24 vorgesehen ist. In den Boden der Basisplatt« 20 reicht ein Kupplungsstück 26, welches über einen Kanal 28 mit einer Öffnung 30 in Verbindung steht. Die öffnung 30 befindet sich an der
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Bodenwand 32 eines dosen- bzw. becherförmigen Teils 34, welcher durch einen ringförmigen Flansch 36 gebildet ist, der sich in Längsrichtung vom zentralen Teil der Basisplatte 20 wegerstreckt. Die Wand, welche den Flansch 36 bildet, ist mit einer segmentförmigen Öffnung 38 versehen, durch welche ein Hebel 40 hindurchneführt ist. Die Kupplung 26 kann an sich in verschiedener Weise mit der äußeren Wasserversorgungsleitung verbunden sein. Die Basisplatte 20 ist jedoch in ihrer in den Fig. 1-9 dargestellten Ausfuhrungsform speziell für eine Verbindung mit einem flexiblen Schlauch oder einer flexiblen Leitung 12 geeignet, und zwar entweder für eine direkte Verbindung oder aber vorzugsweise über beim Handstück 41, wie dies in der Fig. 27 dargestellt ist und welches an seinem von der Basisplatte 20 bzw. von der Brause entfernt liegenden Ende einen mit einem Gewinde versehenen Anschlußstutzen 42 aufweist, welcher mit einem flexiblen Schlauch verbunden werden kann.
Wie in der Fig. 6 weiterhin dargestellt ist, reicht in den dosenförmiget Teil 34 ein Steuergehäuse 44 hinein, welches einen ringförmigen Flansch oder eine ringförmige Wand 46 aufweist, die einen weiteren dosen- bzwo becherförmigen Teil mit einem Innenraum 48 bildet. In der Bodenwand des Steuergehäuses 44 ist eine zentrale öffnung 50 vorgesehen, die deckungsgleich mit der Öffnung 22 liegt. Am vorderen äußeren Rand ist an der Außenfläche des Flansches 46 ein geriffelter Ring 52 vorgesehen, welche: eine Drehbewegung des Steuergehäuses 44 relativ zur Basisplatte 20 ermöglichte An der Inneren Fläche des Flansches 46, d.h. an der dem Ring 52 gegenüberliegenden Oberflächenseite sind mehrere längsgerichtete Schlitze 54 angeordnet, die Teil der Austrittsöffnungen 14 gemäß Fig. bilden.
In der Bodenwand des Steuergehäuses 44 sind auf einem Kreisbogen nebeneinander und im Bewegungsraum der öffnung 30 mehrere öffnungen 56, 58, 60 und 62 vorgesehen (vgl. Fig. 10 sowie Fig. 6, 7, 8 und 9). Jede dies
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Öffnungen 56, δ'ό, 60 bzw. 62 besitzt eine Formgebung bzw. einen Querschnitt, welcher einem Ringsegment entspricht, wobei diese Öffnungen so angeordnet sind, daß sie ganz oder teilweise mit der Öffnung 30 zur Deckung gebracht werden können, die einen ähnlichen Querschnitt aufweisi Die Offnungen 56, 58, 60 und 62 sind von einer elastischen Dichtung 64 umgeben, die in einer geeigneten Vertiefung an derjenigen Oberflächenseite der Bodenwandung des Steuergehäuses 44 angeordnet ist, die (Oberflächenseite) der Wand 32 zugewandt ist. Verbindungsrippen 66 bzw. 68 an der Dichtung 64 trennen die Öffnung 56 von der Öffnung 58 sowie die Öffnung 58 von den Öffnungen 60 und 62O Die Öffnungen 56, 58 und 60 weisen annähernd diejgleiche Form auf wie die Öffnung 30. Durch Drehen des Steuergehäuses 44 relativ zur Basisplatte 20 kann somit die Öffnung 30 mit irgendeiner der Öffnungen im Steuergehäuse zur Deckung gebracht werdeno Weiterhin kann bei einem weiteren Drehen ein Teil der durch die Öffnung 30 herangefhrten Flüssigkeit in die öffnung 62 geleitet werden. Gegenüber den Öffnungen radial nach innen versetzt ist eine segmentförmige Ausnehmung 70 vorgesehen, in welche ein Stift 72 hineinragt, der nach außen von der Wand 32 vorsteht und der dazu dient, um den Dreh· winkel des Steuergehäuses 44 relativ zur Basisplatte 20 zu begrenzen. Wie weiterhin der Fig. 6 zu entnehmen ist, erstreckt sich in einem den öffnungen 56, 58, 60 und 62 radial gegenüberliegenden Abschnitt des Steuergehäuses 44 eine Ausnehmung 74 in die Bodenwandung dieses Steuergehäuses, welche (Ausnehmung) den Hebel 40 sowiejein Ritzel 76 aufnimmt, welch letzteres am unteren Ende des Hebels 40 angeformt ist. Das Ritzel 76 besitzt einen nach außen vorstehenden Stift 78, der in einer Bohrung 80 gelagert ist, welche an der Rückseite der Bodenwandung des Steuergehäuses 44 vorgesehen ist. Weiterhin ist in der Ausnehmung 74 ein Zwischenzahnrad 82 angeordnet, welches eine Welle 86 besitzt, die sich durch einen O-Ring 84 hindurcherstreckt und mit einer entsprechenden Welle 87 eines weiteren Zwischenzahnrades 88 gekuppelt ist. Die Welle 86 erstreckt sich dabei durch eine geeignete Bohrung 90, die in der
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iiodenwandung des Steuergehäuses 44 etwa in der liitte der Ausnehmung 74 vorgesehen ist.
Im Steuergehäuse 44 ist ein den Fluß steuerndes Element 91 vorgesehen, welches im wesentlichen die Form einer Scheibe aufweist, die eine Rückwand 92 und eine Vorderwand 94 besitzt. Von der Wand 92 steht nach rückwärts ein Stift y3 weg, der durch die Öffnungen 50 und 22 in die Ausnehmung 24 reicht. i)as äußere Ende des Stiftes 93 ist mit einem Gewinde zur Aufnahme einer hutter 94 versehen, die durch zwei Unterlegscheiben 96 so festlegbar ist, daß die beschriebenen Teile zusammengehalten werden, da-.j Jteuergehüuse 44 jedoch um die zentrale Achse relativ zur Basisplatte 20 gedreht werden kann. Bei entsprechender Verformbarkeit kann auch nur eine einzige Scheibe 96 erforderlich sein. Ein O-Ring 98, der in einer entsprechenden Nut des Stiftes 93 angeordnet ist, befindet sich in der öffnung 5ü, wenn die Teile aneinander befestigt sind. Zwischen der Rückwand 92 des Elementes 91 und dem dieser Rückwand zugewandten Seite der tiodenwandung des Steuergehäuses 44 ist ein ringförmiger Ring 100 aus Gummi oder einem anderen elastischen Material angeordnet (vgl. Fig„ 24). bie Scheibe 100 besitzt mehrere Öffnung 102, 104, 106 und 108, die nebeneinander und jeweils entsprechend den zugehörigen Öffnungen 56, 58, 60 und 62 im Steuergehäuse 44 angeordnet sind. Weiter hin besitzt der Ring 100 eine mittlere Öffnung 110, die den Stift 92 aufnimmt, sowie eine Öffnung 112, die die Welle 86 des Zwischenzahnrades 82 aufnimmt. Zwei weitere Öffnungen 114 der Scheibe 100 liegen deckungsgleich mit zwei entsprechenden Ausnehmungen 116 des Steuergehäuses 144 bzw. mit zwei entsprechenden Öffnungen 118, die sich durch das Element 91 hindurc erstrecken. Beim Zusammenfügen werden zweiptifte 120 in geeigneter Weise befestigt, um so die Drehlage des Elementes 91 relativ zum Steuergehäuse 44 festzulegen. Eine weitere Öffnung 122 erstreckt sich durch das Elemen 91, wobei diese Öffnung deckungsgleich mit der öffnung 90 liegt und die Wellen 86 und 87 aufnimmt. Ein O-Ring 124 aus elastischem Material ucp.bt
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die Welle 87 und ist in einer Ausnehmung an einem Ende der üffnung 122 angeordnet.
Deckungsgleich mit den Öffnungen 56 und 102 ist ein Kanal 126 angeordne der durch eine Ausnehmung in der Wandung 92 gebildet ist (vgl. Fig. ο und 11), wobei dieser Kanal zu einer zentralen üffnung I2o führt, die in der Vorderwand 94 des Elementes 91 vorgesehen ist. L/eckungsgleich mit den Öffnungen 5o und 104 liegt ein Durchlaß 130 (Fig. ο und 11), der sich in die Wand 92 und nach außen durch ein Segment der Umfangswandung des Elementes 91 erstreckt. Der Durchlaß 130 mündet an seinem äußeren Ende in einen Kanal 132, der an der Innenseite des Flansches 46 vorgesehen ist und der in einen Verteilerkanal 134 mündet, welch letzterer seinerseits mit den inneren Enden der Schlitze 54 in Verbindung steht.
Eine Ausnehmung 136, die incfer Wand 92 vorgesehen ist, mündet in die Öffnungen 60 und 106 (vgl. Fig. 7 und 11). Die Boden wandung der Ausnehmung 136 reicht durch das Element 91 entlang des Umfangs dieses Elementes hindurch, so daß die Ausnehmung 136 mit einem Schlitz 13ci in Verbin· dung steht, welcher als schmales segmentförmiges Band in der Wand 94 nahe dem Umfang des Elementes 91 ausgebildet ist. Eine weitere Ausnehmung 140 ist in der Wand 92 deckungsgleich mit den Öffnungen 62 und 106 vorgesehen (vgl. Fig. 9 und 11). Ausgehend von der Bodenwandung der Ausnehmung 140 erstreckt sich durch die Bodenwandung des Gehäuses 144 eine schmale Öffnung 142.
Innerhalb des Umfangs der Wand 94, jedoch außerhalb des Schlitzes 13Ö ist eine ringförmige Vertiefung 144 vorgesehen, die einen elastischen O-Ring 146 aufnimmt (vgl. Fig. 6 und 17). Weiterhin ist gegenüber dem Schlitz 138 nach innen versetzt in der Wand 94 eine weitere ringförmige Vertiefung 148 vorgesehen, wobei kurz vor dieser Vertiefung radial nach
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innen soweit versetzt, daß ein ringförmiger Flansch 150 erhalten bleibt der gesamte mittlere Teil der Viand 94 nach innen hin ausgespart ist, um einen ersten stufenförmigen Abschnitt 152 zu bilden. Zentral in der Bodenwandung der Ausnehmung 152 ist eine weitere, im wesentlichen kreisförmige Ausnehmung 154 vorgesehen, die sich teilweise mit einer weiterer, etwas schmäleren kreisförmigen Ausnehmung luo deckt. Die Ausnehmung 154 liegt konzentrisch zur öffnung 126, wobei um diese Öffnung herum eine ringförmige Vertiefung 15ü vorgesehen ist. In der üodenwandung der Ausnehmung 156 ist weiterhin eine ringförmige Vertiefung IüO vorgesehen, die konzentrisch zur öffnung 122 liegt. Sämtliche Vertiefungen oder Ausnehmungen, die in der vorliegenden Anmeldung auch als "bohrungen" bezeichnet werden, können bei der Erfindung vorzugsweise durch formierung; prozesse hergestellt v/erden.
Zum Verschließen des vorderen Endes des Steuergehäuses 44 dient ein Deckel 1ό2. Am innaen Teil ist die Umfangswand des Deckels 162. mit einem Gewinde versehen, wie dies bei 164 angedeutet ist, wobei dieses Gewinde in ein entsprechendes Gewinde einschraubbar ist, welches an einem Abschnitt der inneren Viand des Flansches 46 vorgesehen ist. Aui3er· halb des Gewindes 164 weist die äußere Umfangsfläche des dosen- oder becherförmigen Deckels eine glatte Überfläche 166 auf, die in den Flansch 163 mündet, der vom Deckel radial nach aui3en wegsteht. Der Abschnitt 166 ist von einer im Querschnitt im wesentlichen Z-förmigen Dichtung umgeben, die aus elastischem Material, z.B. aus Gummi besteht. Die Dichtung besteht aus einem unteren Schenkel 172 sowie aus einem oberen Schenkel 176, wobei beide Schenkel durch einen diagonalen Schenkel 174 miteinander verbunden sind. Der untere Schenkel 172 liegt am Abschnitt 166 auf, während der obere Schenkel die offenen Seiten aller Schlitze 54 so abdeckt, daß hierdurch eine ringförmige Anordnung von SprUhdüsen gebildet wird. Bei der Verwendung des Gerätes übt der Wasserdruck im Verteilerkanal 134 eine Kraft gegen die V-förmige Kante aus,
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die durch die Schenkel 172 und 174 gebildet wird, wodurch das dichte Abschließen der Dichtung 170 mit dem Flansch 163 sichergestellt wird. Außerdem wird der Schenkel 176 dicht über alle Schlitze 54 angepreßt, so dai3 hierdurch ein Wasseraustritt lediglich durch die von den Schlitzen 54 und dem Schenkel 76 gebildeten Ringdüsen sichergestellt ist.
Von einer zentralen Öffnung in der radialen Wand 178 des Deckels 162 erstreckt sich ein Rohr 180 nach rückwärts, wobei das am weitesten innen liegende Ende dieses Rohres dichtend gegen eine Scheibe 102 aus elastischem Material anliegt, welche (Scheibe) in der ringförmigen Vertiefung 15S des Elementes 91 angeordnet ist. Die nach innen gerichtete Oberfläche 184 der Längswand des dosen- oder becherförmigen Deckels weist eine ringförmige Vertiefung 186 auf, wobei innerhalb der Umfangswandung des dosen- oder becherförmigen Deckels, jedoch noch weiter in das Innere des Gerätes hineinragend ein Flansch 188 vorgesehen ist. Nach dem Zusammenfügen sämtlicher Teile wird das innere Ende des Flansches 188 von der Vertiefung 148 im Element 91 aufgenommen. Am Flansch 188 sind am Umfang verteilt mehrere tangential gerichtete Düsen oder Schlitze 190 vorgesehen (vgl. Fig. 18).
In der Wand 1/'8 des Deckels 162 sind weiterhin mehrere verschiedene Gruppen 15a-15d von Austrittsöffnungen 192 vorgesehen. Diese Gruppen sind gegeneinander versetzt symmetrisch in einem (gedachten) Band angeordnet, welches die Verbindungsstelle des Rohres 180 auf mit der Viand 178 umgibt, wobei die Gruppen 15a-15d gegenüber den Schlitzen 54 radial nach innen versetzt sind. Beim Vergleichen der verschiedenen Figuren -9 sollte festgehalten werden, daß die Austrittsöffnungen 192 an sich nicht immer so angeordnet sind, daß sie in den dargestellten Querschniti ebenen sichtbar sind. Dies ist darauf zurückzuführen, daß beim Drehen des Steuergehäuses 44 relativ zur Basisplatte 20 die Austrittsöffnungen 192 ihre Lage ändern. Trotzdem wurden diese Austrittsöffnungen der
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Klarstellung wegen in allen Figuren angedeutet.
Ein drehbares Ventilglied 200 liegt der Innenseite der Wand 178 benachbart, und ist frei auf der inneren Oberfläche des Flansches 188 gehaltert, so daß dieses Ventilglied um die zentrale Achse des Gerätes drehen kann. Viie in Fig. 16 dargestellt ist, ist dasVentilglied 200 ein einstöckiges Formteil, welches vorzugsweise aus glasfiberverstärktem Nylonmaterial besteht. Das Ventilglied 200 besteht aus einer im wesentlichen C-förmigen flachen Platte 202, die in einer radialen Hauptebene liegt und die sich um etwa 135 um die zentrale Achse erstreckt, wie dies in der Fig. 15 dargestellt ist. Vorzugsweise erstreckt sich die Platte 202 Über einen Winkelbereich von 180 , wie dies in dem US-Patent 3 801 019 beschrieben ist. Eine halb-zylindrische Wand 204 ist Über eine Rippe 206 mit den beiden Enden der Platte 202 verbunden und erstreckt sich um einen Winkelbetrag von 180 von dem einen Ende der Platte 202. Die Rippe 206 vervollständigt die Verbindung zwischen Platten 202 und Wand 204 am anderen Ende dieser Wand. Die untere Kante der Wand 204 liegt in einer Ebene «it der Oberseite oder mit der oberen flachen Oberflächenseite der Platte 202, so daß die Unterseite dieser Platte einen Abstand von der unteren Kante der Wand 204 aufweist« Eine Vielzahl von radial verlaufenden Schaufeln 208, die ebenfalls einstückig mit dem Ventilglied 200 hergestellt sind, stehen.<von der Platte und der Wand 204 vor, wobei die Schaufeln im Abstand voneinander und symmetrisch zur zentralen Achse des Gerätes angeordnet sind·
Die Platte 202 ist so angeordnet, daß sie in jeden Augenblick bzw. in jeder Drehstellung wenigstens einen Teil der Gesamtheit der Austrittsöffnungen 192 der Gruppen 15a-15d abdeckt. Das ringförmige Band, in den die Austrittsöffnungen 192 angeordnet sind, entspricht in wesentlichen dem ringförmigen Bewegungsraum, den die Platte 202 beim Drehen des Ventilgliedes 200 zurücklegt. Die Schaufeln 208 sind so angeordnet, daß
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auf sie das Wasser, welches durch die tangentialen Schlitze hindurchtritt, auftritt, wodurch das Ventilglied 200 rotierend angetrieben wird und zwar mit einer Geschwindigkeit, die sich mit der Fließgeschwindigkeit des Wassers bzw. mit der Wassermenge durch die tangentialen Schiit ze 190 ändert. Hieraus ergibt sich, daß das Ventilglied 200 einerseits eine flUssigkeitsgetriebene Turbine darstellt und gleichzeitig auch als Unterbrecher für den FlüssigkeitsfluS wirkt.
Drehbar am Rohr 180 ist eine Buchse 210 gelagert, deren eines Ende, welches am weitesten innen im Gerät liegt, in ein Ritzel 212 übergeht bzw. ein Ritzel 212 aufweist, das mit dem Zwischenzahnrad 83 kämmt, so daß die Buchsen 210 um die zentrale Achse durch Bewegen des Hebels 40 gedreht werden kann (vgl. Fig. 16). Am anderen Ende der Buchse 210 ist ein radial nach außen stehender Flansch 24 vorgesehen, der zwischen dem Ventilglied 200 und der inneren Fläche der Wand 1781iegt. Im Flansc sind öffnungen 216 und2l8 vorgesehen, deren Querschnitt jeweils die Form eines bandförmigen Ringsegmentes aufweist und die so angeordnet sind, daß sie mit verschiedenen Austrittsöffnungen der Gruppen 15a-15d in Deckung gebracht werden können. Bei den dargestellten Gruppen von Austrittsöffnungen sind die öffnungen 216 und 218 vorzugsweise so angeordnet, daß zwei einander benachbarte Enden dieser öffnungen einen /bstand von ungefähr 30 und die beiden anderen einander benachbarten Enden dieser Öffnungen einen Abstand von etwa 60 aufweisen. Der Flanscl 214 dient dabei zusammen mit den bandförmigen öffnungen 216 und 217 als Verschließelement bzw. als Schieber. Durch Betätigen des Hebels 40 kann erreicht werden, daß jede Kombination von zwei, drei oder vier der öffnungen oder der zugehörigen Gruppen 15a-15d unverdeckt fUr den Durchtritt von Wasser ist, welches durch den Hohlraum, in welchem das Ventilglied 200 angeordnet ist, hindurchfließt. Mehrere derartige verschiedene Möglichkeiten sind in den Fig. 12, 13 und 14 gezeigt. Die öffnungen 216 und 218 können auch durch radiale Rippen Überbrückt sein,
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die dann so in Umfangsrichtung am Flansch 214 angeordnet sind, dass diese Rippen sich in den einzelnen ausgewählten Stellungen des Flansche 214 nicht mit den Austrittsöffnungen 192 decken.
An der Außenfläche des Rohres 180 sind vorzugsweise im Bereich des inneren, freien Endes dieses Rohres am Umfang gegeneinander versetzt mehrere Längsnuten 220 vorgesehen (vgl. Fig. 13 und 16), wobei dann an der Innenwandung der Buchse 210 im Bereich des Ritzels 212 wenigsten: ein nach innen vorstehender Nocken 222 angeordnet ist, der in eine der Nuten 220 eingreifen kann. DarUberhinaus sind das Rohr 180 und/oder die Buchse 210 aus einem Material, vorzugsweise aus Kunststoff, hergestellt, welches (Material) genügend verformbar ist, damit die Nocke 222 federnd in eine der Nuten 220 einrasten kann, wenn der Hebel zum Drehen des Flansches 214 relativ zu den Gruppen von Auslaßöffnungen bewegt wird. Die Nuten 220 sind am Umfang so gegeneinander versetzt angeordnet daß ihre Anordnung einer Freigabe des FlUssigkeitsflusses an zwei, drei oder vier Gruppen von Austrittsöffnungen entspricht. Es versteht sich, daß die Rasterung auch auf andere Weise erreicht werden kann, z.B. dadurch, daß ein Nocken an der Bodenfläche des Flansches 214 vorgesehen wird, wobei dann entsprechende Ausnehmungen an der Innenfläche der Wand 178 vorgesehen sind.
Die Anordnung wird durch eine zentrale SprUh- oder Düsenanordnung 230 vervollständigt, die die Düsen 13 aufweist. Die Düsenanordnung 230 ist an einem nach außen vorstehenden Stutzen 232 befestigt, welcher einstückig mit der Wand 178 hergestellt ist und welcher das Auslaßende des Rohses 180 bildet. Im Stutzen 232 sind gegeneinander versetzt Stege 234 angeordnet, die an ihren inneren Enden miteinander durch eine Hülse 236 miteinander verbunden sind, die eine Schraube 238 aufnimmt, welche die Düsenanordnung 230 festhalt. Die Düsenanordnung besteht bei der dargestellten Ausführungsform aus mehreren ineinandergreifenden konischen
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Elementen 240, 242, 244 und 246. Da dLle diese Elemente - abgesehen von ev. Abweichungen in den Neigungswinkeln der Umfangsflächen - einander entsprechen, genügt es, v/enn ein einziges dieser Elemente beschrieben wird. Dementsprechend zeigen die Fig. 21-23 die Struktur des Elementes 244. Das Element 244 ist im wesentlichen ringförmig ausgebildet und besitzt eine sich verjüngende innere Bohrung 250, welche im Bereich des kleineren Durchmessers einen nach innen ragenden Flansch 252 aufweist. Am Umfang sind Schlitze 254 angeordnet. Wenn die die Elemente 240, 242, 244 und 246 bildenden Ringe ineinandergesteckt sind, bildet die Innenfläche 250 jedes Ringes jeweils eine Außenwandung außerhalb der Schlitze 254 eines benachbartes Ringes, so daß dadurch Sprühdüsen zwischen den Ringen gebildet werden. Die Innenfläche des Stutzens 232 wirkt dabei selbstverständlich mit dem äußeren Ring bzw. dem äußeren Element 246 zusammen, um entsprechend die äußeren am Umfang verteilten Austrittsöffnungen zu vervollständigen. Am Ring 240 liegt die Innenfläche 250 parallel mit der Längsachse, während der Boden jedes Schlitzes 254 einer Winkel von 8 mit dieser Längsachse einschließt. Bei dem Element 240 erweitert sich die zentrale Bohrung nach außen um einen Winkel von 50 gegenüber der Längsachse, um so einen Sitz für den Kopf der Schraube 238 zu bildeno Das ringförmige Element 242 besitzt an seiner Oberfläche 250 einen Winkel von 5 gegenüber der Längsachse, wobei der Boden des Schlitzes 254 gegenüber dieser Längsachse um 8 geneigt ist. Das ringförmige Element 244 ist vorzugsweise so ausgebildet, daß es an seiner Oberfläche 250 wiederum einen Winkel von 5 aufweist, während die Boden flächen der Schlitze 254 um 11 geneigt sind» Bei dem ringförmigen Element 246 besitzt die Oberfläche 250 gegenüber der Längsachse einen Winkel von 8 , während der entsprechende Winkel der Bodenfläche der Schlitze 254 14 beträgt· Als Ergebnis hiervon wird erhalten, daß das Wasser, welches durch den Innenraum des Rohres 180 herangeführt wird unc durch die verschiedenen unterschiedlich angeordneten Bereiche der ringförmig angeordneten Öffnungen in der Düsenanordnung 230 austritt eine
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Vielzahl von bprühkegeln bildet, die einen zunehmend größer werdenden Divergenzwinkel bezogen auf die zentrale Achse des Gerätes aufweisen. Jeder Flansch 252 wirkt mit dem benachbarten konischen Element zusammen, um einen verengten Durchlaß zu bilden, der einen verringerten Fluß bewirkt, wodurch ein weicherer Strahl erreicht wird.
Der Benutzer kann durch Greifen an dem gerändelten Ring 52 das Steuergehäuse 44 relativ zur Basisplatte 20 drehen und dadurch bestimmen, welche der Öffnungen 56-62 ganz oder teilweise mit der Öffnung 30 in dei Basisplatte 20 zur Deckung gebracht wird. Wenn diese Einstellung dazu führt, daß die Öffnung 58 vollständig mit der Öffnung 30 in Deckung liegt, fließt die gesamte Flüssigkeit bzw. das gesamte Wasser über den Durchlaß 130 und den Kanal 132 an den Verteilerkanal 134, so daß ein Zustand eintritt, der zu einer normalen Abgabe des Wassers durch die Schlitze oder Öffnungen 54 führt. Wird der Ring 52 so eingestellt, daß der Schlitz 56 mit der Öffnung 30 deckungsgliich liegt, so findet ein Fluß durch den Kanal 126, durch das Innere des Rohres 180 und anschließ« nd durch die Öffnungen der Düsenanordnung 230 statt. Im Gegensatz zu der voranstehend beschriebenen Einstellung könnte dieser Zustand dann als Zentralstrahleinstellung bezeichnet werden. Wir der Ring 52 andererseits so gedreht, daß die Öffnung 30 mit der Öffnung 60 deckungsgleich liegt, so fuhrt dies dazu, daß die Eingangsflüssigkeit bzw. das herangeführte Wasser in den Schlitz 138 und von dort durch die tangentialen Durchlässe 190 auf die Schaufeln 208 gelangt, und zwar in der Weise, daß das Ventilglied 200 rotierend angetrieben wird. Die Flüssigkeit wird dann in Form von pulsierenden Strahlen durch die jeweils freigegebenen Auslaßöffnungen der Gruppen 15a-15d abgegeben, und zwar in Abhängigkeit davon, welche Auslaßöffnungen dieser Gruppen zu einer bestimmten Zeit gerade entsprechend der Position des Flansches 214 freigegeben sind. Eine weitere Drehung des Ringes 52 bewirkt, daß gleichzeitig die öffnung 62 freigegeben wird, so daß ein Teil der gesamten FlUssigkeitsnenge
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direkt in das Innere des dosen- oder becherförmigen Deckels 162 fließt und nicht durch die tangentialen Schlitze 190. Dieser zusätzliche Fluß durch die Öffnung 142 trägt nicht nur nicht zum Antrieb des Ventilgliede beif sondern wirkt der Drehbewegung dieses Ventilgliedes entgegen.Das Ergebnis davon ist, daß das Ventilglied 200 in seiner Drehbewegung verlangsamt wird, falls der Ring 52 so eingestellt wird, daß die Öffnung 6/ für das ankommende Wasser nicht verschlossen ist. Dies führt zu einer Reduzierung der Frequenz der Impulse des durch die freigegebenen Austrittsöffnungen der Gruppen 15a-15d austretenden Wassers. Selbstverständlich kann der Ring 52 auch so eingestellt werden, daß andere Zustände als.ein vollständiges Decken der öffnung 30 mit den verschiedenen öffnungen 56-62 erreicht werden, um so entsprechende Kombinationen der oben beschriebenen unterschiedlichen Arbeitszustände zu erreichen.
Immer dann, wenn der Ring 52 so eingestellt ist, daß das ankommende Wasser in die Öffnungen 60 oder 62 eintreten kann, wird das Ventilglied 200 drehbar angetrieben, wodurch das Wasser von den Austrittsöffnungen der Gruppen 15a-15d pulsierend abgegeben wird. In diesem Zustand kann der Hebel 40 durch den Benutzer geschwenkt werden, um dadurch den Flansch 214 zu drehen und damit zu bestimmen, ob zwei, drei oder vier dieser Gruppen für die Abgabe eines pulsierenden Wasserstrahls geöffnet werden. Als Ergebnis hiervon wird ebenfalls eine Änderung der Geschwindigkeit des pulsierenden Wasserstrahls erreicht. Wenn lediglich zwei Gruppen freigegeben sind, wird der Benutzer einen sehr starken pulsierenden Strahl ausgesetzte Wird der Hebel 40 so eingestellt, daß entwedei drei oder aber vier Gruppen von Austrittsöffnungen geöffnet werden, so wird zunehmend ein pulsierender Wasserstrahl mit geringerer Intensität erzielt. Auf diese Weise ist es möglich, den Pulsationseffekt zwischen schwach und stark zu ändern.
Die Fig. 1-24 zeigen eine spezielle Ausführungsforn der vorliegenden
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Erfindung. Es versteht sich jedoch, daß zahlreiche änderungen und Abwandlungen möglich sind, um verschiedene Abwandlungen des Gesamtkonzept zu erreichen. Weiterhin muß der Innenaufbau nicht unbedingt die äußere Formgebung bestimmen. Die Fig. 27 zeigt beispielsweise, wie bereits angedeutet wurde, eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gerätes, welche als Handbrause bestimmt ist. Bei dieser Ausführungsform ist das Handstück 41 vorzugsweise einstückig mit der Baisplatte 20 hergestellt.
Eine weitere Ausführungsform ist in den Fig. 25, 26, 28 und 29 dargestellt. Hierbei handelt es sich um ein Gerät bzw. um eine Dusche, die an einer Gebäudewand montiert werden kann. Aus diesem Grunde ist der rückwärtige Abschnitt eines äußeren Gehäuses 260 so ausgebildet, daß er (Abschnitt) das übliche kugelförmige Kupplungsstück 262 aufnehmen kann, an welchem üblicherweise der Einlaßstutzen einer Brause bei einer üblichen Installation befestigt wird. Der Innenaufbau sowie die Funktion! weise der einzelnen Elemente entsprechen jedoch der Ausführungsform gemäß den Figuren 1-24. Aus diesem Grunde wurden die Einzelteile mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet, wie sie voranstehend verwendet wurden, wobei lediglich der Buchstabe "a" hinzugefügt wurde. Weiterhin wird bei dieser Ausführungsform ein Hebel 40a verwendet , der zu der Vorderseite des Gerätes bzw. der Dusche hin abgewinkelt ist. Außerdem sind Fingeröffnungen 264 in dem Steuergehäuse 44a vorgesehen, um eine Auswahl zwischen den verschiedenen Arbeitszuständen bzw. zwischen den verschiedenen Strahlen oder Strahlkombinationen treffen zu könen. Eine Anzeigeeinrichtung 270 informiert den Benutzer über den jeweils ausgewählten Arbeitszustand. Weiterhin können verschiedene Anzeige- bzw. Markierungsflächen, beispielsweise die Flächen 272 vorgesehen sein, die dem Benutzer die Auswahl erleichtern.
Jede der dargestellten Ausführungsformen kann entweder als Handbrause oder aber als Brause für eine Wandbefestigung ausgebildet sein. Darüber
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hinaus können die verschiedenen Teile in weitem Umfange unterschiedlich geformt werden, um einen bestimmten optischen Gesamteindruck für das betreffende Gerät zu erhalten. Weiterhin ist es auch möglich, alle Einzelteile oder aber nur einen Teil dieser Einzelteile aus Kunststoff durch Formen herzustellen. Alle Ausführungsformen zeichnen sich durch eine vielfältige Anwendungsmöglichkeit aus, wobei der Denutzer eine Vielzahl von Arbeitsstellungen des jeweiligen Gerätes bei der Abgabe von pulsierenden Wasserstrahlen einstellen kann und hierbei die unterschiedlichen Effekte ausprobieren kann. Durch die Verwendung von Austrittsdüsen zusätzlich zu den Düsen fUr den pulsierenden Wasserstrahl wird die Mannigfaltigkeit der Effekte noch vergrößert. Weiterhin wird durch eine weitere unterschiedliche Wasserabgabe ein vollständig unterschiedlicher Sprüheffekt bzw. ein vollständig unterschiedlicher Wasserstrahl erreicht. All dies führt zu der Möglichkeit, den Benutzer auch im Hinblick auf ein vergrößertes Maß an Variationsmöglichkeit zufriedenzustellen» Trotzdem ftfhrt die notwendige Konstruktion zu einer Anordnung die nicht größer ist als Geräte, die augenblicklich auf dem Markt sind und die weit weniger Funktionen aufweisen.
Voranstehend wurden spezielle Ausfuhrungsformen der Erfindung beschrieben. Es versteht sich, daß Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der Erfindungsgedanke in seiner weitesten Form verlassen wird. Es ist daher Ziel der nachfolgenden Ansprüche, all solche Änderungen und Abwandlungen, die von dem Grundgedanken der Erfindung Gebrauch machen und in den Umfang der Erfindung fallen, mit zu erfassen.
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Claims (7)

  1. ratentansprüche
    !./Gerät zum Versprühen von Flüssigkeiten, mit einem Gehäuse, welches einen FlüssigkeitseinlaJ sowie einen rlüssigkeitsauslaJ aufweist, wobei der Flüssigkeitsausla.3 mehrere erste Austrittsöffnun>jen sowie mehrere zweite Austrittsöffnungen besitzt, weich letztere au ierhalu der ersten Austrittsöffnungen bzw. räumlich gegenüber den ersten Austrittsöffnungen versetzt angeordnet sind, wobei Mittel vorge;;eh.->n sind, die einen pulsierenden Flüssigkeitsflu.3 aus den ersten Austrittsöffnungen bev/irken, gekennzeichnet durch eine zusätzliche anordnung (13) zur Abgabe von Flüssigkeit, die (Anordnung) innerhalb der ersten Austrittsöffnungen (I5a-15d) angeordnet ist, sowie durch Mittel, mit denen der Flssigkeitsflui3 vom Flüssigkeitseinlai3 (Ti) an die ersten Austrittsöffnungen, an die zweiten Austrittsöffnungen und/oder an die zusätzliche Anordnung gesteuert v/erden kann.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 Mittel (214) vorgesehen sind, mit welchen die Anzahl der ersten Austrittsöffnungen, die für die Abgabe von Flüssigkeit v/irksam sind, ausgewählt werden kann.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Auswählen ein schieberähnliches Element (214) aufweisen, welches Öffnungen (21ό, 218) aufweist, die entsprechend der ersten Austrittsöffnungen (15a-15d) angeordnet sind, und daß am Gehäuse Mittel vorgesehen sind, die eine Bewegung des Schieberähnlichen Elementes (214) gestatten.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch Mittel (220, 222) zur rastenden Einstellung der Mittel zur Auswahl der Anzahl der wirksamen ersten Austrittsöffnungen bzw. zur rastenden Einstellung des
    8 O 9 8 4 ? / O 761 ,NSPEcrep
    schieberfcrniifien Elementes (2.14).
  5. 5. Gerät nach einem der ansprücne 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, da j die Steuermittel Äbleitmittel, mit denendie Flüssigkeit selektiv vom FlüssigkeitseinlarJ zwischen den ersten Austrittsöffnungen und con zweiten Austrittsöffnungen verteilt werden kann, sowie Leitmittel aufweisen, mit denen die Flüssigkeit selektiv zwischen den zv/eiten /Austrittsöffnungen und der zusätzlichen anordnung verteilt werden kann, und c!a3 die Ableitmittel sowie die Leitmittel zusammen eine Verteilung der Flüssigkeit entweder auf die zusätzliche ^.norc'nung, oder auf die zweiten Austrittsüffnungen, oder aber die zusätzliche Anordnung und die zweiten Austrittsüffnungen in einem gewünschten hischungsverliüitnis, oder auf die ersten Austrittsöffnungen oder auf die ersten ,'.ustrittsüffnungen und die zweiten .-AUütrittoüffnuifpn in einer gewünschten nischung gestatten.
  6. ό. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, da:3 ein vorzugsweise einstückiges Element im Gehäuse angeordnet ist, und dai3 eine Vielzahl von individuellen Durchlässen vorgesehen sind, die beim Drehen einzelner Teile des Gehäuses gegeneinander die Abgabe von Flüssigkeit an den entsprechenden Austrittsöffnungen und/oder an der zusätzlichen Anordnung ermöglichen.
  7. 7. Gerät nach Anspruch ό, dadurch gekennzeichnet, daß das einstöckige tlement eine Seiten- oder Querwand aufweist, in der eine Reihe von Öffnungen vorgesehen sind, daJ eine dasisplatte der Wand benachbart angeordnet ist und eine Einlaßöffnung aufweist, und daß die Steuermittel eine Änderung der uberdeckung zwischen den Offnungen in der Wand und der liinla£iöflhung bewirken.
    mm yj *m
    o. Oerüt nach einemcbr Ansprüche 1 bis V1 dadui'cii gekennzeichnet, tin, die zusäizliche Anordnung (IC) aus einer Vielzahl von mehreren jeweils ineinander angeordneten konzentrischen Ringen (240, 142, /-44, 146) besteht, do3 jeder king an seinem Umfang weni^stonc eino nach auJen gerichtete Vertiefung {254} aufweist, die mit einem i.aiuiabscimitt des benachbarten Uinges zusammenwirkt, um eine i-'lüsnigköitcaustrittsöffnung zu bilden, und og-.i* die Vertiefungen in verschiedenen fingen verschiedene Kinkel aufweisen, so da-~> die Qesamtheit dex' Vertiefungen eine Düsenanordnung bildet, die eine Vielzahl von konzentrischen Sprühkegeln bilden, die jedoch einen zunehmenden Äegelwinkei aufv/eisen.
    '/. Gerüt nach Anspruch G, dadurch gekennzeichnet, daJ jeder i\ing (--4O, 242r 2447 246^ einen querverlaufenden Vorsprung (ILv.; auvv/cist, der auf den benachbarten i<ing hin gerichtet ist und an ^ina stromaufwtirt; angeordnet ist, und da.3 der Vorsprung (252) einen solchen Abstand von dem benachbarten Ring aufweist, daß eine üffnung zur Reduzierung des Flüssigkeitsflusses gebildet wird, die zu einem weichen, abgegebenen Strahl führt.
    8098Λ7/076?
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