DE2819141C2 - Padvorrichtung mit einem Pad und mit einem Sackloch zur Befestigung eines Padhebels - Google Patents

Padvorrichtung mit einem Pad und mit einem Sackloch zur Befestigung eines Padhebels

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DE2819141C2
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Description

2. Padvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyamid ein Polyamid 11 oder ein Polyamid 12 ist. M
3. Padvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyamid Rilsan (eingetragenes Warenzeichen der Firma ATO CHIMIE) vom Typ BMOP 20Lu
4. Padvorrichtung each Anspruch 1, dadurch js gekennzeichnet, daß die Hülse (U) rund 2/3 der Länge des Pads (16) hat.
5. Padvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Retentionen (32, 33) sich in der größeren Mittenebene (31) des flach nierenförmigen Pads (16) erstrecken.
6. Padvorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Retentionen sehr dünne Flügel (32, 33) beiderseits der Hülse (11) sind, die Durchbrechungen (34,36,37,38) aufweisen.
7. Padvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dem offenen Ende (13) der Hülse (11) zuliegende Stirnfläche (44, 46) der Flügel (32, 33) von diesem Ende (13) einen erheblichen Abstand haben.
8. Padvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (44, 46) eine Pfeilung zeigt, die Widerhaken-Richtung hat.
Die Erfindung betrifft einen Pad gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Gemäß der DE-OS 25 45 683 ist es bekannt. Pads an M> Pad-Hebeln zu befestigen. Die Verbindung zwischen dem Pad-Ilebel aus Metall und dem extrem weichen Kunststoffmatcrial des Pads bereitet Schwierigkeiten. Die Pad-Hebcl können den sehr weichen Kunststoff auch dann auf die Dauer durchstechen, wenn ihre (,$ Stirnfläche sorgfältig gerundet worden ist.
Noch schwieriger als die Sicherung gegenüber axialer Bewegung ist die Sicherung gegenüber Drehbewegung des Pads relativ zum Pad-Hebel. Bislang gibt es keinen Klebstoff, der auf die Dauer die notwendige Anforderung erfüllt, obwohl die Klebe-Technik sehr weit entwickelt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Möglichkeit anzugeben, durch die man den Endbereich des Pad-Hebels auf billige, massenfertigungsfähige Weise auch bei so weichen Kunststoffen industriell zuverlässig befestigen kann, ohne dem eigentlichen Pad merklich von seinen Trageigenschaften zu nehmen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch Me aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs ersichtlichen Merkmale gelöst.
Polyamide gemäß dem Anspruch 2 haben sich sehr bewährt.
Das Polyamid gemäP dem Anspruch 3 ergibt hervorragende Eigenschaften. Es ist genügend flexibel, so daß die Retentionen den Bewegungen des Silicon-Harzes folgen können, andererseits aber so fest, daß man lediglich aus reinen Vorsichtsgründen den Pad-Hebel mit der Hülse zu verkleben braucht. Dieser Typ ist lichtecht und verfärbt sich auch nicht bei höheren Temperaturen, z. B. beim Schweißen. Dies ist insofern wichtig, als in dem naturfarbenen Silicon-Harz nicht nach einigen Jahren ein gelblicher oder brauner Tannenbaum entstehen darf.
Durch die Merkmale des Anspruchs 4 erreicht man, daß etwa das untere Drittel des Pads sich frei anpassen kann, ein Bereich, ^jer individuell am meisten auf unterschiedliche Radien eingehen muß.
Durch die Merkmale des Anspruchs 5 bleibt der Pad bis in eine für ihn erhebliche Tiefe homogen. Die Retentionen drücktir sich nach außen nicht ab, und außerdem haben sie in dieser Mittenebene am meisten Ausdehnungsmöglichkeit, ohne die Trageigenschaften des Pads zu stören.
Durch die Merkmale des Anspruchs 6 erreicht man, daß die durch die Durchbrechungen gehenden »Wurzeln« des Pads von allen Seiten umschlossen sind und dementsprechend ein Ausweichen nach irgendeiner Richtung nicht möglich ist.
Durch die Merkmale des Anspruchs / erreicht man, daß die Stirnfläche auch bei axialen Relativbewegungen von Pad und Hülse nicht durchdrücken können.
Durch die Merkmale des Anspruchs 8 wird diese Stirnfläche zusätzlich zu Retentionen herangezogen.
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Hülse mit Flügel mit strichpunktierten Padumriß,
F i g. 2 die Seitenansicht der Hülse mit strichpunktiert angegebenen Umriß des Pads,
F i g. 3 einen Schnitt durch die Mitte der Hülse in der Zekhnungsebene von F i g. 2,
Fig.4 die Draufsicht auf den Endbereich eines Padhebels in einer Lage, in der er in die Hülse nach Fig. 1 paßt.
Eine Hülse 11 ist spritzgegossen und zehnfach vergrößert maßstäblich dargestellt. Aus dem Vergleich der F i g. 1 einerseits mit den F i g. 2 und 3 erkennt man, daß der Umriß der Hülse etwa rechtflachförmig ist. Er hat ein Sackloch 12. Ihre obere Stirnflüche 13 fluchtet mit dem oberen Randbereich 14 eines Pads 16, so daß das Sackloch 12 von oben frei zugänglich ist. Sowohl die Decke 17 als auch der Boden 18 haben gegenüberliegende, sehr flache Viereckspyramiden-förmige Einbuchtungen «9, 21, 22, 23, 24, 26, die sehr flach sind, so daß das
komplementär geformte Werkzeug der SpriUgußform trotz der so gebildeten Hinterschneidungen herausgezogen werden kann, ohne das Werkzeug teilen zu müssen. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist. befinden sich jeweils die Spitzen der Einbuchtungen in einer Mittenebene 27. die auch das Sackioch 12 in zwei gleiche Hälften teilt.
Die Wandstärke der Hülse 11 beträgt Vm mm, trägt also auf einem Endbereich 28 eines Padhebels 29 (F i g. 4) praktisch nicht auf.
In der gemäß Fig. 1 in der Zeichnungsebene liegenden Mittenebene 31. die auch die Mittenebene des Pads 16 ist, sind beiderseits der Hülse 11 Flügel 32, 33 vorgesehen, die gleiche Gestalt haben, so daß man beim Einspritzen oder Eingießen der Hülse 11 in den Pad 16 nicht auf Lagerichtigkeil achten muß. Die Flügel 32, 33 sind etwa 0,7 mm dick und haben jeweils zwei Durchbrechungen 34,36, 37,38, die außen dünne Stege 39,41,42,43 stehen lassen. Durch die Durchbrechungen 34—38 fließt im Fertigungsverfahren das Silicon-Harz und verwurzelt sich damit rundum formschlüssig an den Flügeln 32, 33. Die Durchbrechungen 34, 36, 37, 38 lassen dem Pad 16 aber auch praktisch ungestört die Transparenz, und da die Flügel 32,33 dünn sind, machen sie trotzdem Bewegungen mit. Die Hülse 11 ist naturfarben, d. h, daß sie im Pad 16 nicht auffallt, weil dieser ebenfalls naturfarben ist. und man sieht dann lediglich den Endbereich 28.
Die gemäß F i g. 1 obere Stirnfläche 44,46 der Flügel 32, 33 hat gemäß Fig. 1 eine negative Pfeilung und damit Retentionseigenschaften.
Gemäß Fig.4 hat der Padhebel 29 weitgehend kreisförmigen Querschnitt Sein Endbereich 28 allerdings ist flach deformiert und zeigt auf der Oberseite und genauso auf der Unterseite flache pyramidenförmige Erhebungen 47,48,49 in Gestalt von Viereckpyramiden. Zwischen jeder Erhebung 47,48,49 ist ein Tal 51,52 vorgesehen.
Ein solcher Endbereich 28 wird bei der Montage — gegebenenfalls unter Angabe von Klebstoff — in die Hülse 11 hineingeschoben. Die Gestalt des Endbereichs 28 ist geprägt, und da das Prägewerkzeug seine Form behält, hat man auch immer die gleiche Geometrie der Erhebungen 47, 48, 49. Macht man cfas Werkzeug zur Formung des Sacklochs 12 identisch mit dem Endbereich 28, seist man sicher, daß auf billige Weise eine sehr hohe Passung erreicht wird.
Um den Endbereich 28 besser einzuführen, kann er unten auch gerundet sein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Padvorrichtung mit einem Pad aus einem Silicon-Harz zur Auflage auf dem Gebiet der Nasenwurzel von Brillengestelle tragenden Brillen- .-, trägern und mit einem Sackloch zur Befestigung an den Endbereichen eines Padhebels, gekennzeichnet bei ihrer Befestigung durch folgende Merkmale:
ιυ
a) Eine dünne Hülse (11) aus halbflexiblem, naturfarbenem, spritzgegossenem Polyamid hat etwa die Länge des Endbereichs (28) des Padhebels (29) und in ihr ist das Sackloch (12) vorgesehen, das am oberen Rand (14) des Pads ) ^ (16) mündet und das eine das nachträgliche, satte Einschieben des flachen Endbereichs (28) gestattende Form hat.
b) Die Hülse (1) hat ein ganz wesentlich kleineres Volumen als der Pad (16).
c) Die Hülse (11) erstreckt sich etwa in der Mittenachse des Pads (16).
d) Die HuISe(11) trägt außen Retentionen (32,33).
e) Der Pad (16) ist aus dem SiI icon-Harz SYLGARD (eingetragenes Warenzeichen) >5 Nr. 186 der Firma DOW CORN ING gefertigt
DE2819141A 1978-04-29 1978-04-29 Padvorrichtung mit einem Pad und mit einem Sackloch zur Befestigung eines Padhebels Expired DE2819141C2 (de)

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