DE2818572A1 - Verfahren zur bewertung von stosswellen an motorfahrzeugen - Google Patents
Verfahren zur bewertung von stosswellen an motorfahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur quantitativen Bewertung von Stoßwellen bzw. Stoßschwingungen, die
in einem Motorfahrzeug erzeugt werden. Obgleich die Beurteilung des Fahrverhaltens von Fahrzeugen und insbesondere Motor- oder
Kraftfahrzeugen durch die menschlichen Sinne erfolgt, ergeben
sich hinsichtlich der Bewertungen durch die menschlichen Sinne beträchtliche Abweichungen insbesondere bei Stoßwellen oder
-schwingungen (Längsschwingungen der Motorfahrzeuge), der Beschleunigung u.dgl. aufgrund von Faktoren wie individuellen
Unterschieden zwischen den die Bewertung durchführenden Personen, Unterschieden der innerlichen Einstellung und der
körperlichen Verfassung zwischen den Personen aufgrund von Unterschieden der Umgebung, in der die Bewertung erfolgt,
o. dgl. Ferner ist es schwierig, die Bedingungen zu reproduzieren,
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Deutsche Bank (München) Kto. 1>1·'61 070
Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844
Postscheck (München) Kto. 670-43-804
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-ίο id ο ι 2
unter welchen die Bewertung von Stoßwellen o.dgl. erfolgt ist. Bisher wurden Versuche unternommen, ein Verfahren zur
quantitativen Bewertung der Stoßwellenerscheinungen zu erreichen, jedoch war es schwierig, ein quantitatives Bewertungsverfahren
zu erzielen, das hinsichtlich der Stoßwellenerscheinungen mit den menschlichen Sinnen Übereinstimmung zeigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur Ausschaltung der mit der Bewertung von Stoßwellen an einem Motorfahrzeug
durch die menschlichen Sinne verbundenen Nachteile ein Verfahren zu schaffen, das die Bewertung von Stoßwellen an
Motorfahrzeugen auf einfache, objektive und quantitative
Weise erlaubt.
Damit soll mit der Erfindung ein Verfahren zur Bewertung von Stoßwellen an Motorfahrzeugen geschaffen werden,
bei dem keinerlei Abweichungen der Bewertungswerte aufgrund von individuellen Unterschieden zwischen den die
Bewertung durchführenden Personen oder Unterschieden der
0 innerlichen Einstellung und des körperlichen Zustands der Personen entstehen.
Weiterhin soll mit dem erfindungsgemäßen Verfahren auf gleiche Weise, wie es mittels der menschlichen Sinne
erfolgt, objektiv das Unbehagen bzw. die Beunruhigung bewertet werden, die Passagiere aufgrund von Schwingungen
in sechs Richtungen (d.h. Längsschwingungen, Querschwingungen,
Seitenschwingungen, Schlxngerbewegungen, Gierbewegungen oder -schwingungen und Stampfbewegungen) empfinden, welche
bei allen Arten von Beförderungsmitteln für Passagiere verursacht werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
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Fig. 1 zeigt eine Anordnung für die Durchführung des Verfahrens, die einen Filterabschnitt, welcher
gezielt Stoßwellen durchläßt, und eine Schaltung aufweist, mit der quadratische Mittelwerte bzw.
Effektivwerte von Stoßwellen gebildet werden, welche
durch den Filterabschnitt gelangt sind.
Fig. 2 zeigt den in Fig. 1 gezeigten Filterabschnitt
in Einzelheiten.
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Fig. 3 zeigt den Zusammenhang zwischen mit dem Verfahren
erzielten und durch die menschlichen Sinne erfaßten Beurteilungswerten für Stoßwellen.
Fig. 4 zeigt den Zusammenhang zwischen mit einer herkömmlichen Einrichtung erzielten und mit den
menschlichen Sinnen erfaßten Beurteilungswerten für Stoßwellen.
Fig. 5 zeigt die elektrische Schaltung eines Stoßwellen-Meßgeräts zur Durchführung des Verfahrens.
Vor der ins Einzelnen gehenden Erläuterung einer Ausführungsart des Verfahrens wird kurz die Stoßwellenerscheinung
erläutert. Der Ausdruck "Stoßwellenerscheinung" wird hier in der Bedeutung als Längsschwingungen verwendet, die in einem
Motorfahrzeug erzeugt werden. Die durch die menschlichen Sinne wahrnehmbaren Stoßwellen sind diejenigen mit Frequenzen von
10Hz oder weniger. Die Stoßwellenerscheinung wird durch periodische Veränderungen des Drehmoments aufgrund von Änderungen
der Verbrennungszustände in der Maschine, durch mangelnde Gleichförmigkeit der Reifen hinsichtlich der Abmessungen und'
der Steife, durch periodisch auf das Fahrzeug ausgeübte äußere Kräfte, die beispielsweise auf einem Rütteln des Fahrzeugs
auf unebenen Straßen beruhen, oder durch ähnliches erzeugt;
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die Stoßwellenerscheinung ist ein Mitschwingen des Fahrzeugs, das auf den Schwingungen beruht, die durch die
periodischen Änderungen des Drehmoments oder der äußeren Kräfte gemäß den vorstehenden Ausführungen erzeugt werden.
Die Amplituden-Frequenz bzw. -häufigkeit bei der Stoßwellenerscheinung
stimmt im wesentlichen mit der Normalverteilung überein.
Nach Fig. 1 setzt ein an einem Motorfahrzeug angebrachten Beschleunigungsmesser 1 Veränderungen der Längsbeschleunigung
des Fahrzeugs in Spannungssignale um, die die Amplitude und die Frequenz angeben, und speist die Signale in eine
Filterschaltung 2 ein. Die Filterschaltung 2 läßt Signale in demjenigen Frequenzbereich durch, der eine leichte Wahrnehmung
durch die menschlichen Sinne erlaubt, dämpft bzw. sperrt jedoch die Signale in einem Frequenzbereich, in welchem
die Wahrnehmung durch die menschlichen Sinne schwierig ist. Diejenigen Signale, die die Filterschaltung 2 durchlaufen haben,
werden dann in eine Effektivwert-Rechenschaltung 3 eingegeben, die so ausgelegt ist, daß sie den quadratischen Mittelwert
bzw. Effektivwert der Amplitude der Signale bildet, welche innerhalb einer vorgegebenen Zeitdauer erzeugt werden.
Die Fig. 2 zeigt die Filterschaltung 2 im einzelnen.
Die Filterschaltung 2 weist ein Bandpassfilter 4 auf, das die
Signale in einem Frequenzbereich durchläßt, der eine einfache Wahrnehmung durch die menschlichen Sinne erlaubt, jedoch die
Signale in einem Frequenzbereich dämpft, in welchem die Wahrnehmung durch die menschlichen Sinne schwierig ist. Im einzelnen
liegen bei dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel die durch das Bandpass filter 4 durchgelassen'en Signale bei einer
Frequenz von 4 Hz oder um diese herum. Die Signale, die das Bandpassfilter 4 durchlaufen haben, werden über einen Kondensator
C1 und einen Widerstand R1 in den Eingangsanschluß eines
Rechenverstärkers 5 eingegeben, der mit einem veränderbaren Widerstand VR zur Einstellung der Offset-Spannung bzw. Versetzungsspannung
versehen ist. Ein Kondensator C2 und ein
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Widerstand R2 bilden eine Gegenkopplungsschaltung. Der
RechenVerstärker 5, die Kondensatoren C. und C„ und die
Widerstände R. und R bilden eine Differenzierschaltung,
die die Amplitude der Signale hervorbringt, die das Bandpassfilter 4 durchlaufen haben.
In der Fig. 5 ist eine Schaltung eines Stoßwellenmeßgeräts gezeigt, das das Bandpassfilter 4, die Differenzierschaltung
und die Effektivwert-Rechenschaltung 3 zeigt. Die Fig. 3 zeigt auf der Ordinate Stoßwellenwerte (Amplituden-Effektivwerte
oder quadratische Amplituden-Mittelwert), die unter Anwendung des Stoßwellenmeßgeräts nach Fig. 5 ermittelt
sind, und auf der Abszisse Stoßwellenwerte, die durch die menschlichen Sinne ermittelt sind, während die Fig. 4 auf
der Ordinate Stoßwellenwerte (Amplituden-Effektivwerte), die unter Verwendung eines Stoßwellenmeßgeräts mit einem
herkömmlichen Bandpassfilter für den Durchlaß von Stoßwellen mit Frequenzen von 2 bis 10Hz ermittelt sind, und auf der
Abszisse Stoßwellenwerte zeigt, die durch die menschlichen Sinne bewertet sind. In den Fig. 3 und 4 haben die Abszissen
die folgenden Begriffsbestimmungen:
1 .... nicht unangenehm
2.... wenig unangenehm
3 .... etwas unangenehm
4.... unangenehm
5.... sehr unangenehm
Die Bewertungen bzw. Beurteilungen nach den Fig. 3 und 4 wurden für Eingangssignale vorgenommen, die von der
gleichen Stoßwellenerscheinung erzeugt waren.
Aus der Fig. 3 ist ersichtlich, daß die mittels des Stoßwellenmeßgeräts nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
beurteilten bzw. bewerteten Werte gut mit den durch die menschlichen Sinne beurteilten übereinstimmen, d.h. die
mittels des Stoßwellenmeßgeräts ermittelten Werte um so
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höher sind, je unangenehmer oder unerwünschter die Stoßwellen für die menschlichen Sinne bzw. das menschliche Empfinden
sind. Die Fig. 4 zeigt dagegen offensichtlich keine derartige Übereinstimmung, was beispielsweise daraus ersichtlich ist,
daß hinsichtlich des durch das (herkömmliche) Stoßwellenmeßgerät ermittelten Werts die durch den Punkt A dargestellte
Stoßwelle höher als die durch den Punkt B dargestellte liegt, obgleich die erstere für das menschliche Empfinden weniger
unangenehm ist als die letztere. Es wird angenommen, daß der Grund für diese Abweichung darin liegt, daß die Frequenz
der bei der durch den Punkt A dargestellten Stoßwelle erzeugten Hauptamplitude weniger wahrnehmbar als diejenige
der bei der durch den Punkt B dargestellten Stoßwelle erzeugten Hauptamplitude ist.
Wie aus der Fig. 3 ersichtlich ist, ist es mit dem Verfahren möglich, in Motorfahrzeugen erzeugte Stoßwellen
objektiv und quantitativ so zu bewerten, wie es durch die menschlichen Sinne bzw. das menschliche Empfinden richtig
erfolgt. Es ist ferner anzumerken, daß die Filterschaltung für das Verfahren preiswert hergestellt werden kann, da sie
gemäß der Darstellung in Fig. 2 einfach aufgebaut ist, und daß das mit dieser Schaltung ausgestattete Stoßwellenmeßgerät
bei der Durchführung von Schwingungsanalysen an Motorfahrzeugen o.dgl. außerordentlich nützlich ist.
Nachstehend wird der Aufbau und die Funktion des in Fig. 5 gezeigten Stoßwellenmeßgeräts beschrieben. Dieses
Stoßwellenmeßgerät hat eine Anzeigeschaltung A bekannter Art, eine Schaltung B und eine Schaltung C, welche das Bandpassfilter
4, die Differenzierschaltung und die Effektivwert-Rechenschaltung
3 gemäß der vorstehenden Beschreibung zur Erzeugung von Bewertungs-Werten von Stoßwellen enthält. Die
Schaltung B weist eine Stromversorgung, einen Beschleunigungssensor SEN, einen Normalsignalgenerator DSGA zur Abgabe von
Normal- oder Bezugssignalen für die Korrektur von Bewertungs-
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Werten und ein Pegelmeßgerät 12 auf. In der Schaltung B
werden durch einen Umschalter 11 ein Ausgangssignal aus
einem Anschluß EXT des Beschleunigungssensors SEN und ein Ausgangssignal aus einem Anschluß INT des Normalsignalgenerators
DSGA in Eingangssignale umgesetzt und ihre Werte zur Einstellung der Signale aus dem Beschleunigungssensor
SEN auf einen geeigneten Pegel miteinander mittels des Pegelmeßgeräts 12 verglichen. Die
Signale aus dem Sensor SEN werden dann mittels eines Rechenverstärkers 13 auf einen Pegel verstärkt, bei dem
das Bandpassfilter 4 arbeitet. Zur Einstellung der Signalverstärkung
ist zwischen den Ausgang und den nicht invertierenden Eingang des Rechenverstärkers 13 ein veränderbarer
Widerstand geschaltet. An dem Rechenverstärker 13 verstärkt gelangen dann die Signale in das Bandpassfilter
4, das die Signale innerhalb eines Frequenzbereichs durchläßt, in welchem eine leichte Wahrnehmung durch die
menschlichen Sinne erfolgt, jedoch die Signale innerhalb desjenigen Frequenzbereichs dämpft, in welchem eine Wahrnehmung
durch die menschlichen Sinne bzw. das menschliche Empfinden schwierig ist. Die Signale, die durch das Bandpassfilter
4 hindurchgelangt sind, werden mittels der Differenzierschaltung mit dem Rechenverstärker 5, den
Kondensatoren C- und C~ und den Widerständen R1 und R„
differenziert, wonach Rechenverstärker 15 und 16 der Effektivwert-Rechenschaltung 3 die Signale aus der Differenzierschaltung
in Signale umsetzen, deren Pegel den Amplituden-Effektivwerten der innerhalb einer vorgegebenen Zeitdauer
erzeugten Signale entsprechen. Die (Effektivwert-) Signale werden dann in einem Rechenverstärker 17 auf einen geeigneten
Pegel verstärkt und in die Anzeigeschaltung A eingegeben.
Mit der Erfindung ist ein Verfahren angegeben, bei welchem aus den während der Fahrt eines Motorfahrzeugs
auftretenden Stoßwellen mit einer Vielfalt von Frequenzen
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bei den Stoßwellen innerhalb eines Frequenzbereichs, innerhalb dessen sie für die menschlichen Sinne leicht wahrnehmbar
sind, die quadratischen Mittelwerte bzw. Effektivwerte
für die Amplitude gebildet werden, äie während einer gegebenen
Zeitdauer erzeugt wird. Die Größe der erzielten Mittelwerte stimmt gut mit dem Ausmaß des Erfühlens der Stoßwellen durch
die menschlichen Sinne überein.
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JO
e e rs e ι fe
Claims (3)
1. Verfahren zur Bewertung von Stoßwellen an Motor-15
fahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß von den während der Fahrt des Motorfahrzeugs erzeugten Stoßwellen mit einer Vielfalt
von Frequenzen bei den Stoßwellen in dem Frequenzbereich, der eine leichte Wahrnehmung durch die menschlichen
Sinne erlaubt, die quadratischen Mittelwerte der Amplitude 20 ' errechnet werden, die innerhalb einer vorgegebenen Zeitdauer
erzeugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzbereich um 4 Hz liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stoßwellen in dem Frequenzbereich, der eine leichte Wahrnehmung durch die menschlichen Sinne zuläßt, über
ein Filter durchgelassen werden, welches die Stoßwellen innerhalb eines Frequenzbereichs dämpft, in welchem die Wahrnehmung
durch die menschlichen Sinne schwierig ist.
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VI/11
Deutsche Bank (München) Kto. 51/61070
Dresdner Bank (München) Kto. 3939
Postscheck (München) Kto 670-43-804
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