DE2816089A1 - Formentrennfolien - Google Patents
FormentrennfolienInfo
- Publication number
- DE2816089A1 DE2816089A1 DE19782816089 DE2816089A DE2816089A1 DE 2816089 A1 DE2816089 A1 DE 2816089A1 DE 19782816089 DE19782816089 DE 19782816089 DE 2816089 A DE2816089 A DE 2816089A DE 2816089 A1 DE2816089 A1 DE 2816089A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mold release
- film
- styrene
- mol
- release layer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C33/00—Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
- B29C33/56—Coatings, e.g. enameled or galvanised; Releasing, lubricating or separating agents
- B29C33/68—Release sheets
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
- Moulding By Coating Moulds (AREA)
- Reinforced Plastic Materials (AREA)
- Shaping By String And By Release Of Stress In Plastics And The Like (AREA)
Description
Dipl.-Chem. G. Bühling Dipl.-Ing. R. Kinne
- 4 - Dipl.-Ing. P. Grupe
Bavariaring 4, Postfach 20 24 8000 München 2
Tel.: (0 89) 53 96 53 Telex: 5-24845 tipat cable: Germaniapatent München
13. April 1978
B 8846/ICI case Pf.29501
Imperial Chemical Industries Limited
London / Großbritannien
Formentrennfölien
Die Erfindung bezieht sich auf Formentrennfolien, die zur Verwendung bei der Herstellung von Formteilen aus einem
härtbaren Kunstharz geeignet sind, auf Verfahren zur Herstellung solcher Formentrennfolien und auf deren Anwendung.
Bei vielen industriellen Verfahren v/erden Formentrennmittel oder Entformungsmittel eingesetzt, um die Haftung
zwischen zwei Oberflächen herabzusetzen oder zu verhindern. Bei der Herstellung.von Formteilen aus härtbaren, ungesättigten
Polyesterkunstharzen werden manchmal selbsttragende Kunststoffolien eingesetzt, um die Haftung zwischen der Formoberfläche
und dem Formteil herabzusetzen oder zu verhindern und auch um dem Formteil eine zufriedenstellende Oberflächenbeschaffenheit
zu verleihen. Solche Formteile werden oft durch teilchenförmige Füllstoffe oder durch faserförmige Zusatzstoffe
wie Glasseidenstränge verstärkt, und Gegenstände, die mit Glasseidensträngen verstärkt worden sind, werden oft als
809843/0774
XI/17
Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844 Postscheck (München) Kto. 670-43-804
2816083
- 5 - B 8846
"glasverstärkter Polyester" bezeichnet. Aus glasverstärktem Polyester geformte Gegenstände werden im allgemeinen hergestellt,
indem man ein Gemisch aus Glasseidensträngen und einem ungesättigten Polyesterkunstharz zusammen mit einem
Härtekatalysator für das Kunstharz auf eine Form aufbringt und das Kunstharz aushärten läßt oder zum Aushärten bringt.
Bei einem solchen Verfahren kann eine Formentrennfolie, z.B. ein nichtbeschichteter Polyäthylenterephthalatfilm,zwischen
den glasverstärkten Polyester und die Formoberfläche gebracht werden. Man fand jedoch, daß Polyäthylenterephthalatfilme
von einigen ungesättigten Polyesterkunstharzen, insbesondere wenn das Formteil eine Gestalt hat, die kleine Radien aufweist,
nicht in völlig zufriedenstellender Weise abgetrennt werden können.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Formentrennfolie, die
im Vergleich mit einem nichtbeschichteten Polyäthylenterephthalatf ilm verbesserte Abtrenneigenschaften hat, auf ein
Verfahren zur Herstellung dieser Folie und auf deren Anwendung für ein Verfahren zur Herstellung von Formteilen.
Gegenstand der Erfindung ist eine Formentrennfolie, bestehend aus einem selbsttragenden Thermoplastfilm, der an
einer Oberfläche oder an beiden Oberflächen mit einer kontinuierlichen Formentrennschicht beschichtet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Formentrennschicht aus einem filmbildenden Mischpolymer von Styrol oder einem Styrolderivat
mit einem solchen Gehalt an einem oder mehreren Comonomeren, daß das Mischpolymer filmbildend gemacht wird, besteht, wobei
die Formentrennschicht oder jede Formentrennschicht eine Dicke von nicht mehr als 0,5 μπι hat.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung" einer
Formentrennfolie besteht darin, daß man auf zumindest eine Oberfläche eines selbsttragenden Thermoplastfilms eine For-
809843/0774
- 6 - B 8846
mentrennschicht aufbringt, die aus einem filmbildenden Mischpolymer
von Styrol oder einem Styrolderivat mit einem solchen Gehalt an einem oder mehreren Comonomeren, daß das
Mischpolymer filmbildend gemacht wird, besteht, und daß man die Formentrennschicht trocknet und unter Bildung einer
Mischpolymer filmbildend gemacht wird, besteht, und daß man die Formentrennschicht trocknet und unter Bildung einer
kontinuierlichen Schicht, die eine Dicke von nicht mehr als 0,5 μΐη hat, zusammenfließen läßt.
Die erfindungsgemäßen Formentrennfolien haben die Eigenschaft,
daß sie von Formteilen, die aus härtbaren Kunstharzen durch ein Formungsverfahren, bei dem das härtbare Kunstharz
an Ort und Stelle gegenüber der Formentrennschicht der Formentrennfolie ausgehärtet wird, hergestellt worden sind,
in ausgezeichneter Weise abgetrennt werden können. Die erfindungsgemäßen
Formentrennfolien können zur Herstellung von Formteilen aus irgendeinem geeigneten, härtbaren Kunstharz,
z. B. aus härtbaren, ungesättigten Polyesterharzen, Phenolharzen und Epoxyharzen, eingesetzt werden. Besonders effektiv
sind die erfindungsgemäßen Formentrennfolien bei der Herstellung
von Formteilen aus härtbaren, ungesättigten Polyesterharzen .
Die Formentrennfolien der Erfindung werden erfindungsgemäß
zur Herstellung von Formteilen angewandt, indem man die
Formentrennfolie in einer solchen Weise an eine Formoberfläche
anlegt, daß sich eine Formentrennschicht an der der Formoberfläche entgegengesetzten Seite der Formentrennfolie befindet,
indem man ein härtbares Kunstharz wie vorstehend beschrieben, vorzugsweise ein härtbares, ungesättigtes PoIy-
esterharz, auf die Formentrennschicht aufbringt, das Kunstharz aushärten läßt oder zum Aushärten bringt und die Formentrennfolie
von dem ausgehärteten Kunstharz abzieht, wobei
der Thermoplastfilm der Formentrennfolie unter den für die
Aushärtung des Kunstharzes notwendigen Bedingungen dimen-
der Thermoplastfilm der Formentrennfolie unter den für die
Aushärtung des Kunstharzes notwendigen Bedingungen dimen-
sionsstabil ist.
809843/0774
- 7 - B 8846
Die Beschaffenheit und die Chemie der bei der Anwendung
der Formentrennfolien eingesetzten, härtbaren, ungesättigten Polyesterharze sind ebenso wie die Aushärtungsbedingungen
und die für die Initiierung und/oder die Katalyse des Aushärtungsverfahrens eingesetzten Agentien dem Fachmann
bekannt und bilden keinen Teil der Erfindung. Geeignete Kunstharze sowie Agentien und Bedingungen für deren Aushärtung
werden in "Polyesters", Band 2, "Unsaturated Polyesters and Polyester Plasticisers", Parkyn, Lamb and Clifton, Illiffe
1967, beschrieben.
Der selbsttragende Thermoplastfilm kann aus irgendeinem
geeigneten Material, z. B. aus Polyamiden, Polycarbonaten, Polysulfonen und einem hochpolymeren, filmbildenden, linearen
Polyester aus einer oder mehreren zweibasigenr aromatischen
Carbonsäuren und einem oder mehreren zweiwertigen Alkoholen, bestehen. Geeignete lineare Polyester können hergestellt
werden, indem man eine oder mehrere Dicarbonsäuren oder ihre niederen Alkyldiester, z. B. Terephthalsäure, Isophthalsäure,
Phthalsäure, 2,5-, 2,6- und 2,7-Naphthalindicarbonsäure,
Bernsteinsäure, Sebacinsäure, Adipinsäure, Azelainsäure, Diphenyldicarbonsäure und Hexahydroterephthalsäure
oder Bis-p-carboxylphenoxyäthan, ggf. mit einer Monocarbonsäure wie Pivalinsäure, mit einem oder mehreren Alkylenglykolen,
z. B. mit Äthylenglykol, 1,3-Propandiol, 1,4-Butandiol,
Neopentylglykol und 1,4-Cyclohexandimethanol, kondensiert.
Der bevorzugte lineare Polyester ist Polyäthylenterephthalat. Polyäthylenterephthalatfilme, die in den erfindungsgemäßen
Folien verwendet werden, können in zueinander senkrechten Richtungen gestreckt werden, um ihnen eine
molekulare Orientierung zu verleihen, und durch Hitzehärtung, z. B. wie in der britischen Patentschrift 838 708
beschrieben, dimensionsstabil gemacht werden, Sie. können eine Dicke von bis zu etwa 175 μκι haben. Für die Anwendung
zur Formentrennung sind im allgemeinen Filme mit einer
809843/0774
- 8 - B 8846
Dicke von bis zu etwa 50 μΐη, vorzugsweise mit einer Dicke
von etwa 20 μπι, geeignet.
Zur Herstellung der für die erfindungsgemäße Formentrennschicht
verwendeten Mischpolymere können Styrol oder Styrolderivate mit einem oder mehreren geeigneten Comonomeren,
wie z. B. Acrylsäure, Methacrylsäure, Alkylestern von Acrylsäure oder Methacrylsäure, deren Alkylgruppen bis zu 10 C-Atome
haben, Glycidylacr/lat, Glycidylmethacrylat, Hydroxyäthylmethacrylat,
Acrylamid, Methacrylamid, Acrylnitril und Methacrylnitril, copolymerisiert werden.
Mischpolymere, die 30 Mol-% bis 85 Mol-% Styrol enthalten,
haben filmbildende Eigenschaften in dem Sinne, daß sich auf der Folie eine kontinuierliche Formentrennschicht bildet,
und führen auch zu zufriedenstellenden Abtrenneigenschaften,
indem vermieden wird, daß sich während der Abtrennung von dem Formteil in der Formentrennschicht Risse bilden.
Beispiele für Mischpolymere, von denen gefunden wurde, daß sie zufriedenstellende Abtrenneigenschaften zeigen, sind
ein Copolymer aus 4 0 Mol-% Butylacrylat und 60 Mol-% Styrol, ein Copolymer aus 60 Mol-% Butylacrylat und 40 Mol-% Styrol,
ein Copolymer aus 67 Mol-% Butylacrylat und 33 Mol-% Styrol und ein Copolymer aus 18 Mol-% Butylacrylat und 82 Mol-%
Styrol.
Die Formentrennschicht kann nach irgendeinem geeigneten Beschichtungsverfahren und mittels irgendeiner geeigneten
Apparatur, vorzugsweise in Form eines wäßrigen Latex, auf den Kunststoffilm aufgebracht·werden, worauf dann die Beschichtung
erhitzt wird, um sie zu trocknen und um das Formentrennpolymer unter Bildung einer kontinuierlichen Schicht
zu schmelzen.
809843/0774
- 9 - B 8846
Wenn der Kunststoffilm aus einem linearen Polyesterfilm,
z. B. aus einem molekular orientierten, hitzegehärteten Polyäthylenterephthalatfilm,besteht, kann die Formentrennschicht
auf den Film aufgebracht werden, während dieser hergestellt wird, und zwar vorzugsweise bevor mit dem Arbeitsgang
des Streckens, durch das die molekulare Orientierung erreicht wird, begonnen wird, oder nachdem die Strekkung
in einer Richtung durchgeführt worden ist, jedoch vor der Streckung in einer zu der ersten im wesentlichen senkrechten
Richtung. Ein solcher Arbeitsgang der Beschichtung ist besonders geeignet , um die dünnen Formentrennschichten,
d. h. Schichten, die nicht dicker als 0,5 um sind, zu erhalten,
die erfindungsgemäß verwendet werden, da die Strekkung, die nach dem Aufbringen der Formentrennschicht auf
den Film ausgeübt wird, auch die Wirkung hat, daß die Dicke der Formentrennschicht vermindert wird, was ein geeignetes
Mittel zur Erreichung der gewünschten Schichtdicke darstellt. Die Streckung in Querrichtung und die Hitzehärtung von PoIyäthylenterephthalatfilmen
werden im allgemeinen in einem geheizten Spannrahmenofen durchgeführt, und die darin angewandten
Temperaturen reichen im allgemeinen dazu aus, die erfindungsgemäße Formentrennschicht zu trocknen und zusammenfließen
zu lassen.
Formentrennschichten, die bis zu 0,1 μπι dick sind, führen
zu besonders günstigen Abtrenneigenschaften. Für die Formentrennschicht wird eine Dicke von 0,01 μΐη bis 0,05 μΐη bevorzugt.
Die Dicke der erfindungsgemäßen Formentrennschicht hängt
von der Konzentration des Beschichtungslatex und von den Beschichtungsbedingungen ab und läßt sich vom Fachmann ohne
Schwierigkeiten erzielen.
Bei der Herstellung von Formteilen mittels der erfindungs-
809843/077
- 10 - B 8846
gemäßen Formentrennfolien kann das härtbare Kunstharz, z. B. ein ungesättigtes Polyesterharz, fein verteilte, teilchenförmige
Füllstoffe und/oder Verstärkungsmaterial in Faserform, z. B. Glasfasern, enthalten. Auch Pigmente können
enthalten sein, wenn dies zweckdienlich ist. Der Formgegenstand kann mit einer Gelschicht versehen sein, die
zu Dekorationszwecken pigmentiert sein kann und die auch aus einem härtbaren Kunstharz hergestellt wird, das mit
einer Schicht oder mit einem Kern verbunden ist, die fein verteilte, teilchenförmige Füllstoffe und/oder ein Verstärkungsmaterial
in Faserform enthalten können. Ein solcher Gegenstand wird hergestellt, indem man die an die Formentrennschicht
der Formentrennfolie angrenzende Gelschicht formt und die andere Schicht oder den Kern auf die der Formentrennfolie
entgegengesetzte Oberfläche der Gelschicht aufbringt. Der Formgegenstand kann alternativ eine verstärkte, kunstharzreiche
Oberflächenschicht aufweisen, die man erhalten kann, indem man ein verstärkendes Material in Faserform,
z. B. ein Oberflächengewebe aus einem gesättigten Polyester, an die Formentrennschicht der Formentrennfolie angrenzen
läßt.
Die unter Anwendung der erfindungsgemäßen Formentrennfolien
hergestellten Formgegenstände können aus flachen Platten oder Folien bestehen. Die Platten können unter Ausbildung
einer Gestalt oder eines Profils geformt werden. Die erfindungsgemäßen Formentrennfolien sind zur Formung von profilierten
Platten, deren Oberfläche sehr enge Radien aufweist,
ζ. B. von Profilen in "Schachtelform", besonders geeignet. 30
Formgegenstände wie z. B. Platten oder Folien können zwischen zwei Formentrennfolien geformt werden, die auf entgegengesetzte
Oberflächen der Platte oder der Folie angewendet werden.
35
35
809843/0774
- 11 - B 8846
Die erfindungsgemäße Anwendung der Formentrennfolien zur
Herstellung von Formgegenständen kann nach einem chargenweisen oder einem kontinuierlichen Verfahren erfolgen»
Die Herstellung durch ein chargenweises Verfahren kann z. B. durchgeführt werden, indem man eine erfindungsgemäße
Formentrennfolie in der Weise in eine geeignete Form hineinbringt,
daß sich die Formentrennschicht von der Formoberfläche entfernt befindet. Dann wird auf die Formentrennschicht
eine Gelschicht aus einem härtbaren Kunstharz, ζ.
B. aus einem ungesättigten Polyesterharz, oder eine Schicht aus einem Oberflächengewebe, z. B. aus einem gesättigten
Polyester, und/oder eine Schicht aus einem glasverstärkten, härtbaren Kunstharz, z. B. einem ungesättigten Polyesterharz,
die, falls notwendig, ein geeignetes Härtungsmittel enthalten, aufgebracht und ausgehärtet.
Bei der erfindungsgemäßen Anwendung von Formentrennfolien
zur kontinuierlichen Herstellung von platten- oder folienförmigen Laminaten kann eine Gelschicht aus einem härtbaren
Kunstharz, z. B. aus einem ungesättigten Polyesterharz, oder eine Schicht aus einem Oberflächengewebe, z. B. aus einem
gesättigten Polyester, und/oder eine Schicht aus einem härtbaren Kunstharz, z. B. aus einem ungesättigten Polyesterharz,
das Glasfasern als Verstärkungsmaterial enthält, kontinuierlich auf die Formentrennschicht einer aus einer erfindungsgemäßen
Formentrennfolie bestehenden, sich bewegenden, endlosen Bahn gegossen werden. Das aufgegossene Kunstharz wird
aushärten gelassen oder zum Aushärten gebracht, und die For*· mentrennfolie wird kraft der Abtrenneigenschaft, die ihr durch
die Formentrennschicht verliehen wird, von der Platte oder Folie abgezogen.
Bei einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anwendung
von Formentrennfolien wird ein Formgegenstand hergestellt,
809843/0774
- 12 - B 8846
der als profilierte Platte, die eine zur Verkleidung von Gebäuden geeignete Gestalt hat, ausgebildet ist. Eine besonders
geeignete, profilierte Platte hat einen Querschnitt in Form einer Sinuswelle. Eine solche profilierte Platte
kann hergestellt werden, indem man ein härtbares Kunstharz, z. B. ein ungesättigtes Polyesterharz, zwischen zwei erfindungsgemäßen
Formentrennfolien formt, indem man das Kunstharz teilweise aushärtet und indem man dann die Platte dadurch
gestaltet oder profiliert, daß man sie über eine in geeigneter Weise gebaute Form laufen läßt, bevor die Aushärtung
des Kunstharzes beendet wird.
Die Erfindung wird durch die nachstehenden Beispiele näher erläutert.
15
15
Es wurden wäßrige Beschichtungslatices hergestellt, die 3,0 Gew.-% des in Tabelle 1 angegebenen Formentrennpolymers
und 0,5 Volumen-% eines unter dem Namen "Lissapol N" im Handel
erhältlichen, nichtionischen, oberflächenaktiven Mittels enthielten.
Polyäthylenterephthalatfilme wurden durch Strangpressen
aus der Schmelze hergestellt und auf einer gekühlten, rotierenden Trommel unter Ausbildung des amorphen Zustands abgeschreckt.
Die resultierenden Filme wurden in der Richtung, in der das Strangpressen erfolgte, auf etwa das 3,5-fache
ihrer ursprünglichen Länge gestreckt. Jeder Film wurde auf einer Seite durch ein Walzenauftragverfahren mit einem wie
vorstehend beschrieben hergestellten, wäßrigen Latex beschichtet und in einen Spannrahmenofen eingeführt, wo die
Beschichtung getrocknet wurde. Der getrocknete, beschichtete Film wurde dann in seitlicher Richtung auf etwa das 3,5-fache
seiner ursprünglichen Breite gestreckt und schließlich
809843/0774
- 13 - B 8846
bei einer Temperatur von etwa 2100C hitzegehärtet. In den
fertigen Folien, die eine Gesamtdicke von etwa 20 μΐη hatten,
war die resultierende Beschichtung unter Ausbildung von kontinuierlichen Schichten mit einer Dicke von annähernd
0,025 μΐη verschmolzen.
Jede Formentrennfolie wurde zur Herstellung einer geformten Platte aus einem glasverstärkten, ungesättigten
Polyesterharz eingesetzt. Von allen Formentrennfolien,die wie vorstehend beschrieben hergestellt worden waren, wurden
Proben verwendet. Die Ränder von 2 Proben wurde über die Kanten von je einer quadratischen Glasplatte (etwa 30 cm χ
30 cm) gefaltet und mittels eines hitzebeständigen, druckempfindlichen
Klebstreifens fest mit den Platten verbunden.
Die Folienproben wurden durch 15-minütiges Erhitzen auf 1200C in einem Ofen auf die Glasplatten aufschrumpfen gelassen.
Über die Mitte der Formentrennschicht von einer der Anordnungen aus Folie und Glasplatte wurde ein quadratisches
Stück (annähernd 22 cm χ 22 cm) einer Glasfasermatte (Handelsname
"Supremat", Fibreqlass Limited) gelegt, und eine härtbare, ungesättigte Polyesterharzformulierung mit der
nachstehend angegebenen Zusammensetzung wurde auf die Matte aufgebracht und mittels einer Walze über die Matte verteilt:
100 g Kunstharz (Handelsname "Impol" F920, Imperial
Chemical Industries Limited) 0,25 g Beschleuniger (Handelsname NL49/ST, Novadel
Limited)
1,0 g Methyläthylketonperoxid-Katalysator 30
Die zweite Anordnung aus Folie und Glasplatte wurde so über die Kunstharzschicht gelegt, daß die Formentrennschicht
an die Schicht aus Kunstharz und Matte angrenzte. Die Anordnungen aus Folie und Glasplatte wurden leicht zusammengedrückt
und mittels eines hitzebeständigen, druckempfindli-
809843/0774
B 8846
chen Klebstreifens zusammengehalten. Die Anordnungen wurden
zum Aushärten des Kunstharzes 40 Minuten lang in einen Ofen mit einer Temperatur von 12O0C gebracht. Nach dem Abkühlen
wurden die Glasplatten von den Formentrennfolien abgetrennt, indem die Folien um die Ränder der Platten herum aufgeschlitzt
wurden. Die Folien wurden dann durch Auseinanderziehen von den geformten Platten abgetrennt. Man fand, daß
sich die Folien an der Grenzfläche zwischen der Formentrennschicht und dem Kunstharz leicht ablösten, ohne daß die Formentrennschicht
Risse bekam und ohne daß an der Grenzschicht zwischen Formentrennschicht und Film Mangel auftraten. Die
Oberflächen der geformten Platten waren glänzend und frei von Defekten und Rückständen der Formentrennschicht.
Mit dem Ziel einer weiteren Bewertung der Abtrenneigenschaften der Formentrennschichten xvurden in der vorstehend
beschriebenen Weise weitere Proben von geformten Platten hergestellt, jedoch wurde dieses Verfahren in der Hinsicht abgeändert,
daß vor dem Aufbringen des Kunstharzes auf beide Seiten der Glasfasermatte Polyestergewebe (erhältlich von
Fothergill and Harvey Limited) gelegt wurde . Wenn ein solches Polyestergewebe in die Platte eingeformt ist, führt
dies zu einer kritischeren Bewertung der Abtrenneigenschaften. Das in Tabelle 1 gezeigte Abtrennverhalten jeder Formentrennfolie
wurde durch Einstufung nach dem nachstehend angegebenen Schema bewertet:
Abtrennungsgrad A
Saubere Ablösung der Folie von dem Formteil, wenig Widerstand gegenüber
dem Abziehen.
Etwas Widerstand gegenüber dem Abziehen, geringfügiges Reißen der"Folie.
Annähernd 50 %-ige Ablösung der Folienfläche von dem Formteil.
809843/0774
Abtrennungsgrad D
- 15 Abtrennverhalten
B 8846
Geringfügiges Abziehen an den Rändern der Folie, Folie bleibt jedoch größtenteils
mit dem Formteil verbunden.
Keine Abtrennung.
1 Beispiel |
Formentrenn-Mischpolymer | Abtrennungsgrad |
1 | Primal P376 (im Handel er hältlich von Rohm & Haas Ltd., die Analyse ergab ein Copolymer von Butylacrylat ^nd Styrol) |
A |
2 | Texicryl 13926 (im Handel er hältlich von Scott Bader Co. Ltd., die Analyse ergab ein Copolymer von Butylacrylat und Styrol) |
A |
3 | Copolymer von 6 7 Mol-% Butyl acrylat und 33 Mol-% Styrol |
A |
4 | Copolymer von 18 Mol-% Butyl acrylat und 82 Mol-% Styrol |
A |
Das Verfahren der Beispiele 1 bis 4 wurde unter Verwendung des in Beispiel 1 beschriebenen, wäßrigen Beschichtungslatex,
d. h. eines Latex, der "Primal" P376 enthielt, wiederholt, jedoch wurde die Formentrennschicht, wie in Tabel-
809843/0774
B 8846
le 2 gezeigt, in verschiedener Dicke aufgetragen. Der Abtrennungsgrad
wurde anhand des für die Beispiele 1 bis beschriebenen Verfahrens bewertet und ist auch in Tabelle
dargestellt.
Beispiel | Dicke der Pormentrennschicht (um) |
Abtrennungsgrad |
5 6 7 |
0,01 0,08 0,4 |
A B D |
Aus glasverstärktem, ungesättigtem Polyesterharz wurden nach dem in den Beispielen 1 bis 4 beschriebenen Verfahren
geformte Platten hergestellt, wobei jedoch die in Tabelle angegebenen Folien anstelle der erfindungsgemäßen Formentrennfolien
eingesetzt wurden. Der Abtrennungsgrad wurde wie vorstehend für die Beispiele 1 bis 4 beschrieben bewertet.
Vergleichs | Polymerschicht | Dicke der Poly | Abtrennungs |
beispiel | merschicht (um) | grad | |
1 | Keine Polymerschicht, | - | D |
unbeschichteter,biaxi | |||
al orientierter PoIy- | |||
äthylenterephthalat- | |||
film | |||
2 | Styrol-Homopolymer | 0,025 | Abtrennung an |
der Grenzflä | |||
che zwischen | |||
Film und Homo | |||
polymer | |||
3 | Copolymer von 47 MoI- | 0,025 | E |
% Methylmethacrylat | |||
und 53 Moi-% Styrol |
809843/0774
281BÜ89
- 17 - B 8846
Ein gebräuchlicher, nichtbeschichteter, biaxial orientierter Polyäthylenterephthalatfilm (Vergleichsbeispiel 1)
führte zu schlechten Abtrenneigenschaften (Abtrennungsgrad D).
Die in den Vergleichsbeispielen 2 und 3 eingesetzten Polymerschichten waren nicht filmbildend und von diskontinuierlicher
Beschaffenheit. Das Styrol-Homopolymer von Vergleichsbeispiel 2 konnte leicht abgelöst werden, jedoch versagte
die Haftung zwischen dem Homopolymer und der Filmoberfläche, so daß Stücke des Homopolymers an der Oberfläche
der geformten Platte haften blieben.
Bei Verwendung einer mit einem Methylmethacrylat/Styrol-Copolymer
beschichteten Folie (Vergleichsbeispiel 3) konnte keine Abtrennung erzielt werden.
Beispiel 1 wurde unter Anwendung eines üblichen, härtbaren Phenolharzes anstelle des in Beispiel 1 beschriebenen,
härtbaren, ungesättigten Polyesterharzes wiederholt. Man fand nach dem Aushärten des Kunstharzes, daß sich die geformte
Platte leicht von der Formentrennschicht der Formentrennfolie ablösen ließ, ohne daß es zu Rissen der Formentrennschicht
oder zu einem Versagen der Haftung zwischen der Formentrennschicht und dem Polyäthylenterephthalatfilm in
der Formentrennfolie kam. Die Oberflächen der geformten Platte waren glänzend und frei von Defekten.
809843/0774
Claims (11)
1. Formentrennfolie, bestehend aus einem selbsttragenden
Thermoplastfilm , der an einer Oberfläche oder an beiden Oberflächen mit einer kontinuierlichen Formentrennschicht beschichtet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Formentrennschicht aus einem filmbildenden Mischpolymer von Styrol oder einem
Styrolderivat mit einem solchen Gehalt an einem oder mehreren Comonoraeren, daß das Mischpolymer filmbildend gemacht v/ird,
besteht, wobei die Formentrennschicht oder jede Formentrennschicht eine Dicke von nicht mehr als 0,5 μΐη hat.
2. Formentrennfolie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der selbsttragende Thermoplastfilm aus einem molekular orientierten, hitzegehärteten Polyäthylenterephthalatfilm be-
25 steht.
3. Formentrennfolie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Mischpolymer der Formentrennschicht aus Styrol oder einem Styrolderivat mit einem oder mehreren Comonomeren,
ausgewählt aus Acrylsäure, Methacrylsäure, Alkylestern
von Acrylsäure oder Methacrylsäure, deren Alkylgruppe bis zu 10 C-Atome hat, Glycidylacrylat, Glycidylmethacrylat,
Hydroxyäthylmethacrylat, Acrylamid, Methacrylamid, Acrylnitril oder Methacrylnitril, gebildet worden ist.
809843/0774
- 2 - B 8846
4. Formentrennfolie nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Mischpolymer der Formentrennschicht 30 Mol-% bis 85 Mol-% Styrol enthält.
5. Formentrennfolie nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Formentrennschicht aus einem Mischpolymer,
ausgewählt aus einem Mischpolymer von 40 Mol.-% Butylacrylat
und 60 MoI-I Styrol, einem Mischpolymer von 60 Mol-% Butyl-
TO acrylat und 40 Mol-% Styrol, einem Mischpolymer von 67 Mol-%
Butylacrylat und 33 Mol-% Styrol oder einem Mischpolymer von 18 Mol-% Butylacrylat und 82 Mol-% Styrol, besteht.
6. Formentrennfolie nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Formentrennschicht eine Dicke von 0,01 μΐη bis 0,05 um hat.
7. Formentrennfolie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der selbsttragende
Thermoplastfilm eine Dicke von bis zu etwa 50 μπι hat.
8. Verfahren zur Herstellung einer Formentrennfolie nach
einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß man die Formentrennschicht auf eine Oberfläche oder auf
beide Oberflächen eines selbsttragenden Thermoplastfilms aufbringt,
trocknet und unter Bildung einer kontinuierlichen Schicht, die eine Dicke von nicht mehr als 0,5 um hat, zusammenfließen
läßt.
9. Anwendung einer Formentrennfolie nach einem der Ansprüche
1 bis 7 zur Herstellung eines Formteils, indem man die Formentrennfolie in einer solchen Weise an eine Formoberfläche
anlegt, daß sich die Formentrennschicht an der der Formoberfläche entgegengesetzten Seite der Formentrennfolie
befindet, indem man ein härtbares Kunstharz auf die
809843/0774
28 16Gv 9
- 3 - B 8846
Formentrennschicht aufbringt, das Kunstharz aushärten läßt
oder zum Aushärten bringt und die Formentrennfolie von dem ausgehärteten Kunstharz abzieht, wobei der Thermoplastfilm
der Formentrennfolie unter den für die Aushärtung des Kunstharzes notwendigen Bedingungen dimensionsstabil ist.
10. Anwendung nach Anspruch 9 unter Verwendung eines härtbaren Kunstharzes, das ein härtbares, ungesättigtes Polyesterharz
enthält.
11. Formteil, hergestellt durch Anwendung einer Formentrennfolie nach Anspruch 10.
ORIGINAL INSPECTED
8Ua 843/0774
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB17126/77A GB1590592A (en) | 1977-04-25 | 1977-04-25 | Coated thermoplastic release foils |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2816089A1 true DE2816089A1 (de) | 1978-10-26 |
DE2816089C2 DE2816089C2 (de) | 1981-09-24 |
Family
ID=10089741
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2816089A Expired DE2816089C2 (de) | 1977-04-25 | 1978-04-13 | Formentrennmittel, insbesondere für härtbare Kunstharze |
Country Status (13)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS53133260A (de) |
AU (1) | AU517493B2 (de) |
BE (1) | BE866349A (de) |
DE (1) | DE2816089C2 (de) |
ES (1) | ES469124A1 (de) |
FR (1) | FR2388657A1 (de) |
GB (1) | GB1590592A (de) |
IT (1) | IT1095315B (de) |
LU (1) | LU79513A1 (de) |
NL (1) | NL7804390A (de) |
NZ (1) | NZ186874A (de) |
PT (1) | PT67932B (de) |
SE (1) | SE7804529L (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1987006877A1 (en) * | 1986-05-07 | 1987-11-19 | Lillqvist Ann Mari | Method and frame for producing laminated objects of plastic |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BR8405323A (pt) * | 1983-11-03 | 1985-09-03 | Goodyear Tire & Rubber | Processo de moldagem,cinta |
GR1004889B (el) * | 2004-04-02 | 2005-05-23 | Ιδρυμα Τεχνολογιας Και Ερευνας, Ερευνητικο Ινστιτουτο Χημικης Μηχανικης Και Χημικων Διεργασιων Υψηλης Θερμοκρασιας | Διεργασια για την παραγωγη διαφανων αεροπηκτωματων διοξειδιου του πυριτιου |
KR101600104B1 (ko) * | 2008-01-11 | 2016-03-04 | 데이진 듀폰 필름 가부시키가이샤 | 이형 필름 |
US10889072B2 (en) | 2016-05-24 | 2021-01-12 | The Boeing Company | Method for pre-preg manufacturing |
US10308000B2 (en) * | 2016-05-24 | 2019-06-04 | The Boeing Company | Method for pre-preg manufacturing |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1385310A (en) * | 1972-04-21 | 1975-02-26 | Cellophane Sa | Moulding of synthetic resins |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2652597A (en) * | 1950-03-28 | 1953-09-22 | Emsig Mfg Company | Process for compression molding plastic materials |
FR1564057A (de) * | 1968-03-08 | 1969-04-18 |
-
1977
- 1977-04-25 GB GB17126/77A patent/GB1590592A/en not_active Expired
-
1978
- 1978-04-04 NZ NZ186874A patent/NZ186874A/xx unknown
- 1978-04-06 AU AU34843/78A patent/AU517493B2/en not_active Expired
- 1978-04-13 DE DE2816089A patent/DE2816089C2/de not_active Expired
- 1978-04-18 JP JP4487778A patent/JPS53133260A/ja active Pending
- 1978-04-20 SE SE7804529A patent/SE7804529L/xx unknown
- 1978-04-21 PT PT67932A patent/PT67932B/pt unknown
- 1978-04-21 FR FR7811852A patent/FR2388657A1/fr active Granted
- 1978-04-24 IT IT22678/78A patent/IT1095315B/it active
- 1978-04-24 LU LU79513A patent/LU79513A1/xx unknown
- 1978-04-25 BE BE187087A patent/BE866349A/xx unknown
- 1978-04-25 NL NL7804390A patent/NL7804390A/xx not_active Application Discontinuation
- 1978-04-25 ES ES469124A patent/ES469124A1/es not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1385310A (en) * | 1972-04-21 | 1975-02-26 | Cellophane Sa | Moulding of synthetic resins |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1987006877A1 (en) * | 1986-05-07 | 1987-11-19 | Lillqvist Ann Mari | Method and frame for producing laminated objects of plastic |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1095315B (it) | 1985-08-10 |
NL7804390A (nl) | 1978-10-27 |
NZ186874A (en) | 1980-11-14 |
LU79513A1 (fr) | 1979-05-25 |
BE866349A (fr) | 1978-10-25 |
JPS53133260A (en) | 1978-11-20 |
AU3484378A (en) | 1979-10-11 |
AU517493B2 (en) | 1981-08-06 |
FR2388657B1 (de) | 1980-07-25 |
SE7804529L (sv) | 1978-10-26 |
PT67932B (en) | 1980-01-14 |
GB1590592A (en) | 1981-06-03 |
FR2388657A1 (fr) | 1978-11-24 |
DE2816089C2 (de) | 1981-09-24 |
PT67932A (en) | 1978-05-01 |
ES469124A1 (es) | 1979-09-16 |
IT7822678A0 (it) | 1978-04-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0188197B1 (de) | Orientierte Kunststoffolie | |
DE2312816B2 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von halbzeug aus glasfaserverstaerkten thermoplastischen kunststoffen | |
DE69816760T2 (de) | Trennfolie | |
DE3230900C3 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Polyethylenterephthalatfolie als basismaterial für gedruckte Schaltungen | |
DE69634015T2 (de) | Folie mit verbessertem Haftvermögen und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE10002161A1 (de) | Matte, flammhemmend ausgerüstete koextrudierte Polyesterfolie, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
DE2319935C3 (de) | Trennfolie aus beschichtetem, biaxial orientiertem Polyäthylenterephthalat | |
DE2816090C3 (de) | Trennfolie für die Verarbeitung von härtbarem Kunstharz, Verfahren zu deren Herstellung und deren Anwendung | |
DE2644209C2 (de) | ||
DE60225771T2 (de) | Prägbare thermoplastische Polyesterfolie und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
EP1457319A1 (de) | Mehrschichtige transparente, biaxial orientierte Polyesterfolie, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
DE2646442C2 (de) | Formkörper aus einer Schicht eines gehärteten, ungesättigten Polyesterharzes, von der mindestens eine Fläche mit der Klebstoffschicht einer Verbundfolie verbunden ist | |
DE4436381A1 (de) | Verbunde aus thermoplastischen Kunststoffschichten für Sanitärartikel | |
DE1704732A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Folien und Baendern | |
DE2816089A1 (de) | Formentrennfolien | |
DE10039366A1 (de) | Mindestens dreischichtige transparente Polyesterfolie, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
DE4231396C1 (de) | Verfahren zur Herstellung mehrschichtiger, wannen- oder schalenförmiger Kunststoffkörper und solche Kunststoffkörper | |
DE10238772A1 (de) | Harzhaltiges Bahnenmaterial, thermogeformter Gegenstand und Mehrschichtstruktur | |
DE2918923A1 (de) | Schichtstoff mit einer fluorpolymerisatschicht | |
DE10119023A1 (de) | Mehrschichtige transparente biaxial orientierte Polywsterfolie, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
DE10039380A1 (de) | Transparente Polyesterfolie mit hoher Sauerstoffbarriere, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
DE2332817A1 (de) | Kunststoffschichterzeugnis aus mit styrolmonomer modifiziertem ungesaettigtem polyesterharz und verfahren zu deren herstellung | |
DE2100867A1 (de) | Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von Polyamidfohen durch gleichzeitiges biaxiales Recken | |
EP0622430B1 (de) | Verwendung eines Copolymerisats aus Ethylen und Vinylacetat als Laminierfolie | |
EP0484797A2 (de) | Extrudierte Kunststoffbahn mit walzengeglätteter Oberfläche |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |