DE2815973A1 - Geraet zum vernichten von mikrofilmen u.dgl. - Google Patents

Geraet zum vernichten von mikrofilmen u.dgl.

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DE2815973A1 DE19782815973 DE2815973A DE2815973A1 DE 2815973 A1 DE2815973 A1 DE 2815973A1 DE 19782815973 DE19782815973 DE 19782815973 DE 2815973 A DE2815973 A DE 2815973A DE 2815973 A1 DE2815973 A1 DE 2815973A1
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
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    • B02C18/22Feed or discharge means
    • B02C18/2225Feed means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
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    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
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    • B02C18/148Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within horizontal containers specially adapted for disintegrating plastics, e.g. cinematographic films

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Gerät zum Vernichten von Mikrofilmen und dergleichen
  • (Zusatz zur Patentanmeldung P 26 41 370.7-23) Für die längerfristige raumsparende Speicherung des Inhaltes von Schriftstücken jeglicher Art oder von vergleichbaren Aufzeichnungen werden häufig Mikrofilme verwendet. Diese Mikrofilme haben meist die Form von Filmrollen, Filmblättern, sngenannten Microfiches, oder von Mikrofilmabschnitten als Teil von Lochkarten. Wenn die auf diesen Mikrofilmen gespeicherten Daten überholt sind, können sie aufgrund der Natur des Datenträgers nicht einfach gelöscht werden. Bei dem meist bestehenden Geheimhaltungsbedürfnis bezüglich der überholten Daten muß der Datenträger selbst vernichtet werden. Dazu ist ein Gerät geschaffen worden (P 26 41 370.7), in weichem die Mikrofilme, gleich welcher Art, einschließlich der etwa mit ihnen verbundenen Lochkarten zu derart kleinen Teilchen zerkleinert werden, daß die ursprünglich vorhandenen Daten mit Sicherheit nicht mehr entziffert werden können. Unterstützt wird das außerdem dadurch, daß die Teilchen des Schnittgutes sehr stark durcheinandergewirbelt werden und dadurch das Heraussuchen und Aneinanderfügen unmittelbar zusammengehöriger Schnittgutteilchen unmöglich gemacht wird.
  • Der in den Ansprüchen 1, 2, 3 und 4 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Gerät nach der Stammanmeidung in vorteilhafter Weise auszugestalten, um die Wirksamkeit des Gerätes weiter zu verbessern und/ oder seine Anwendungsmöglichkeiten zu erweitern und/ oder seine Betriebssicherheit noch weiter zu erhöhen.
  • Bei einer Ausgestaltung des Gerätes nach Anspruch 1 besorgt das band- oder gurtförmige Fördermittel von der Einführungsschräge an über eine weite Strecke den ununterbrochenen gleichmäßigen Einzug des Schneidgutes bis in die Nähe der Schneidstelle. Dort wird es dann von den auf einer Welle nebeneinander sitzenden Einzugrädern übernommen und bis zur Schneidstelle weiter gefördert. Letztere können dicht an die bewegbaren Schneiden herangerückt sein, da sie von umherfliegenden Schnittgutteilchen nicht unterwandert werden können und daher auch nicht von ihrer Unterlage abgehoben und in die Bewegungsbahn der bewegbaren Schneiden hineingedrückt und von diesen beschädigt oder zerstört werden können.
  • Bei einem nach Anspruch 2 ausgestalteten Gerät wird das Verarbeiten von größeren Mengen Mikrofiimblättern oder Lochkarten mit Mikrofilmabschnitten erleichtert, die immer stapelweise eingelegt werden können.
  • Bei einer Ausgestaltung des Gerätes nach Anspruch 3, die sich besonders für die Ausführungsformen des Gerätes mit Einzugrädern unmittelbar vor der Schneidstelle eignet, wird gewährleistet, daß das Schneidgut bis zum letzten Rest geführt wird und dadurch zuverlässig verhindert wird, daß insbesondere bei der Verarbeitung von Mikrofilmblättern und Lochkarten Schneidgutreste nach dem Verlassen der Fördervorrich LuI0g von den Schneiden mit überhöhter Geschwindigkeit in die Schneidstelle eingezogen und möglicherweise ungenügend zerkleinert werden.
  • Bei einer Ausgestaltung des Gerätes nach Anspruch 4 wird vor allem bei waagerechter Anordnung des Zuführtisches verhindert, daß von den bewegbaren Schneiden mitgerissene und abgeschleuderte Schnittgutteilchen auf den vor der Schneidstelle gelegenen Teilen der Zuführvorrichtung und der Fördervorrichtung abgelagert werden und das einwandfreie Arbeiten dieser Teile beeinträchtigen. Die Abwandlung nach Anspruch 5 gewährleistet einen dichten Abschluß der Abdeckeinrichtung auch bei der Verwendung von Führungselementen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigeri: *) Fig. 12 von einem Ausführungsbeispiel des Gerätes gemäß der Erfindung eine ausschnittweise dargestellte Seitenansicht des Geräteteils mit dem Schneidwerk zusammen mit einem Querschnitt einer Fördervorrichtung dafür; Fig. 12a eine ausschnittweise dargestellte Draufsicht auf das Schneidwerk und die Fördervorrichtung nach Fig. 12; Fig. 13 eine Seitenansicht der Fördervorrichtung nach Fig. 12 und 12a; Fig. 14 eine Stirnansicht der Fördervorrichtung nach Fig. 12 und 12a; Fig. 15 einen vergrößert dargestellten Ausschnitt aus der Stirnansicht nach Fig. 14; Fig. 16 einen Querschnitt zum Ausschnitt nach Fig. 15; Fig. 17 eine Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles des Gerätes gemäß der Erfindung; Fig. 18 eine teilweise geschnitten dargestellte Draufsicht des Gerätes nach Fig. 17; Fig. 19 einen Längsschnitt des Gerätes nach Fig. 17 und 18; Fig. 20 einen vergrößert dargestellten Ausschnitt aus der Draufsicht nach Fig. 18; Fig. 21 einen ausschnitEweise dargestellten Querschnitt des Gerätes nach Fig. 17 und 18; Fig. 22 eine vergrößert dargestellte Einzelheit des Gerätes nach Fig. 17 und 18.
  • Im folgenden wird anhand der Fig. 12 bis 16 ein Ausführungsbeispiel des Gerätes erläutert, dessen Geräteteil mit dem Schneidwerk in Aufbau und Wirkungsweise gleich dem entsprechenden Geräteteil des in der ersten Zusatzanmeldung (P 2717522.0) ausführlich beschriebenen Hauptausführungsbeispieles ist. Daher wird dieser Geräteteil nur noch soweit beschrieben, wie es zum Verständnis der übrigen Geräteteile erforderlich ist.
  • Auf einer Grundplatte 12 ist ein Ständer 14 befestigt.
  • Wie aus Fig. 12a ersichtlich ist, hat der Ständer 14 einen näherungsweise I-förmigen Grundriß mit einem Stegteil 16 und zwei Flanschteilen 18. Der Ständer 14 trägt ein Schneidwerkzeug 20, eine Zuführvorrichtung 2? und eine Fördervorrichtung 131, die zum Teil räumlich und funktionell ineinander übergehen. Die Fördervorrichtung 131 ist in Fig. 12 und 12a der Deutlichkeit halber vom Ständer 14 entfernt dargestellt.
  • Wie in Fig. 12 erkennbar ist, ist im unteren Teil des Ständers 14 der Stegteil 16 ausgespart. Unterhalb der Unterkante dieses Stegteils 16 ist in den beiden Flanschteilen 18 mittels Wälzlagern 25 ein Schneidenkörper 26 drehbar gelagert, der nach Art eines Walzenfräsers ausgebildet ist. Er weist eine Anzahl untereinander gleichartig ausgebildeter Einzelschneiden 28 auf, die am Umfang des Schneidenkörpers 26 längs einer Schraubenlinie verlaufen, die mit einer Zylindermantellinie einen kleinen Winkel einschließt. Die Einzelschneiden 28 des Schneidenkörpers 26 bilden die bewegbaren Schneiden des Schneidwerkzeuges 20. Das Schneidwerkzeug 20 weist außerdem eine ortsfeste Schneide 30 auf, die durch den der Schneidstelle zugekehrten Rand einer Platte 32 gebildet wird. Die bewegbaren Schneiden 28 und die ortsfeste Schneide 30 haben in der Normalenebene zur Bewegungsbahn ihrer Relativbewegung eine mäanderförmige Feinstruktur in Form einer Zick-Zack-Linie nach Art eines Gewindeprofils.
  • Bei den bewegbaren Schneiden 28 ist nur jeder zweite Vorsprung dieser Feinstruktur vorhanden. Dazwischen befindet sich je eine Lücke. Diese Lücken sind bei zwei einander benachbarten Schneiden gegeneinander versetzt. Die Platte 32 ist auf dem Stegteil 16 des Ständers 14 mittels Kopfschrauben 33 festgeschraubt.
  • Diese Kopfschrauben 33 erstrecken sich durch Langlöcher im Stegteil 16 hindurch, sodaß die Platte 32 relativ zum Schneidenkörper 26 eingestellt werden kann. Der Schneidenkörper 26 mit den Einzelschneiden 28 ist aus einem für Walzenfräser allgemein verwendeten Werkstoff, wie zum Beispiel Werkzeugstahl, in der üblichen Weise hergestellt. Die Platte 32 mit der ortsfesten Schneide 30 ist bevorzugt aus Messing hergestellt. Zur Verringerung der Reibung ist die als Zuführtisch für das Schneidgut dienende Platte 32 mit einem Belag mit geringem Reibbeiwert, bevorzugt mit Tetrafluoräthylen, versehen, der in Form einer dünnen Folie aufgeklebt ist.
  • Die ortsfeste Schneide 30 an dem den bewegbaren Schneiden 28 zugekehrten Rand der Platte 32 wird am einfachsten dadurch hergestellt, daß die Platte 32 bei nur mäßig stark angezogenen Kopfschrauben 33 mittels einer nicht dargestellten Andrückschraube den umlaufenden bewegbaren Schneiden 28 so weitgenähert wird, daß diese die ortsfeste Schneide als ihr Gegenprofil aus dem Rand der Platte 32 herausschneiden.
  • Der Schneidenkörper 26 wird über eine elastische Kupplung 42 durch einen Elektromotor 44 angetrieben, der auf der Grundplatte 12 befestigt ist.
  • Das Schneidgut in Form von Mikrofilmblättern, Lochkarten mit Mikrofilmeinsätzen und dergleichen wird längs der Platte 32 der Schneidstelle zugeführt, wo die ortsfeste Schneide 30 und jeweils eine der bewegbaren Einzelschneiden 28 des Schneidenkörpers 26 im gegenseitigen Schneideingriff zusammenwirken, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist.
  • Uie Platte 32 bildet somit auch einen Teil der Zuführvorrichtung 22.
  • Wie aus Fig. 12, 12a und 13 ersichtlich ist, stellt die Fördervorrichtung 131 eine in sich abgeschlossene Baugruppe dar. Ihre Teile sind an einem eigenen Gestell 132 angeordnet. Dieses Gestell hat einen U-förmigen Grundriß.
  • Zur Führung der Fördervorrichtung 131 am Gestell 14 sind in den oberhalb der Schneidstelle liegenden Flanschteilen 18 des Ständers 14 in zueinander parallelen Bohrungen Kugelbüchsen 52 eingesetzt, die mit Führungszapfen 53 zusammen wirken, die in den Flanschteilen des Gestells 132 befestigt sind. Nicht dargestellte Schraubenzugfedern, die einerseits am Ständer 14 des Schneidwerks 20 und andererseits am Ständer 132 der Fördervorrichtung 131 eingehängt werden, ziehen die Fördervorrichtung 131 in ihrer Betriebsstellung gegen den Ständer 14 und damit gegen die als Zuführtisch für das Schneidgut dienende Platte 32. Der richtige Abstand zwischen der Fördervorrichtung 131 und der Platte 32 wird mittels Einstellschrauben 78 am Ständer 14 eingestellt.
  • Die Fördervorrichtung 131 hat zwei Hauptbauteile, die in der Bewegungsrichtung des Schneidgutes hintereinander angeordnet sind. Der eine Hauptbauteil ist ein ringförmig in sich geschlossenes, als ganzes bandförmig erscheinendes Fördermittel 133 das durch eine Anzahl nebeneinander angeordneter endloser Rundschnurringe 134 aus einem gummielastischen Werkstoff gebildet wird. Der andere Hauptbauteil wird durch eine Anzahl Einzugsräder 135 gebildet, die auf einer Welle 136 nebeneinander angeordnet sind.
  • Das Fördermittel 133 wird durch drei Führungstrommeln 137, 138 und 139 geführt. Die Führungstrommeln 138 und 139 haben den gleichen Außendurchmesser. Die mit einem größeren Außendurchmesser dargestellte Führungstrommel 137 kann bei der Fördervorrichtung 131 den gleichen Außendurchmesser wie die beiden anderen Führungstrommeln haben.
  • Im folgenden wird anhand der Fig. 12 bis 16 eine Fördervorrichtung 131 näher erläutert, die anstelle der aus Fig. 3 bis 5 ersichtlichen Fördervorrichtung 24 eingesetzt werden kann und die gegenüber dieser in einigen Bauteilen oder Baugruppen abgewandelt ist.
  • Hinsichtlich der nachfolgend nicht gesondert erläuterten Bauteile ist davon auszugehen, daß sie gleich oder zumindest ähnlich den entsprechenden Bauteile der ersten Ausführungsform sind, sodaß auf deren Beschreibung verwiesen werden kann.
  • Die Fördervorrichtung 131 stellt auch hier eine in sich abgeschlossene Baugruppe dar, deren Teile an einem eigenen Gestell 132 angeordnet sind. Das Gestell 132 gleicht dem Gestell 48 der Fördervorrichtung 24 uni ist wie dieses am Ständer 14 parallel zu sich selbst bewegbar geführt.
  • Die Fördervorrichtung 131 hat zwei Hauptbauteile, Jie in der Bewegungsrichtung des Schneidgutes hintereillander angeordnet sind. Der eine Hauptbauteil ist ein rin]-förmig in sich geschlossenes, als ganzes bandförmig erscheinendes Fördermittel 133, das durch eine Anzah nebeneinander angeordneter endloser Rundschnurringe 134 aus einem gummielastischen Werkstoff gebildet wird.
  • Der andere Hauptbauteil wird durch eine Anzahl Einzugsräder 135 gebildet, die auf einer Welle 136 nebeneinander angeordnet sind.
  • Das Fördermittel 133 wird durch drei Führungstrommeln 137, 138 und 139 geführt. Die Führungstrommeln 138 und 139 haben den gleichen Außendurchmesser. Die mit einem größeren Außendurchmesser dargestellte Ftihrungstrommel 137 kann bei der Fördervorrichtung 131 den gleichen Außendurch messer wie die beiden anderen Führungstrommeln haben.
  • Alle drei Führungstrommeln 137, 138 und 139 weisen an ihrem Umfang in axialer Richtung nebeneinander gelegene Führungsrillen 141 auf, deren Querschnittsfläche.. derjenigen der Rundschnurringe 134 angepaßt ist.
  • Die Führungstrommeln 137, 138 und 139 sind am Gestell 132 gelagert. Die Führungstrommeln 138 und 139 sind so angeordnet, daß der zwischen ihnen verlaufend Längenabschnitt der Rundschnurringe 134 in einer Ebene geführt wird, die in der Betriebsstellung der Fördervorrichtung 131 parallel zum Zuführtisch 32 am Ständer 14 ausgerichtet ist.
  • Wie aus Fig. 13 und 14 ersichtlich ist, dient die der Schneidstelle am nächsten gelegene Führungstrommel 139 zugleich als Antriebstrommel. Sie wird von einem am Gestell 132 befestigten Getriebemotor 142 über einen Kettentrieb 143 angetrieben.
  • Wie aus Fig. 15 ersichtlich ist, werden die Einzugsräder 135 durch gummielastische Reifen 144 gebildet, die einen kreisförmigen Querschnitt haben. Sie sitzen in entsprechend geformten Umfangsrillen 145 der Welle 136. Die Welle 136 ist ebenfalls am Gestell 132 gelagert. Sie wird mittels eines Kettentriebes 146 über die Welle der Führungstrommel 139 und damit mittelbar ebenfalls vom Getriebemotor 142 angetrieben. Die Dicke der Reifen 144 und der Durchmesser der sie aufnehmenden Umfangsrillen 145 sowie die Anordnung der Längsachsen der Welle 136 am Gestell 132 sind so gewählt, daß die Berührungsebene des zwischen den beiden Führungstrommeln 138 und 139 verlaufenden Längenabschnittes der Rundschnurringe 134 zugleich die Berührungsebene der Reifen 144 ist. Das Übersetzungsverhältnis des Kettentriebes 146 ist so gewählt, daß die UmFangsgeschwindigkeit der Reifen 144 gleich der Umfangsgeschwindigkeit der Rundschnurringe 134 auf der Führungstrommel 139 ist.
  • Wie aus Fig. 14 und 15 ersichtlich ist, sind die Reifen 144 in Gruppen zu je drei nebeneinander angeordnet. Zwischen diesen Gruppen ist je ein Reifen ausgespart. In diesen Lücken weist die Welle 136 je eine Umfangsrille 147 mit rechteckigem Querschnitt auf. In der Ebene dieser Umfangsrillen 147 ist je ein Führungselement angeordnet, das als schmale, dünne Führungszunge 148 aus einem metallelastischen Werkstoff ausgebildet ist. Wie aus Fig. 12 und 16 ersichtlich ist, weisen die Führungszungen 148 zwei Längenabschnitte 149 und 150 auf, die in einem stumpfen Winkel zueinander ausgerichtet sind. An dem von der Welle 136 abgekehrten freien Ende geht der Längenabschnitt 150 in eine breitere Befestigungsfläche 151 über, in deren Mitte ein Durchgangsloch vorhanden ist. Mit der Befestigungsfläche 151 liegen die Führungszungen i 48 auf einem ihnen allen gemeinsamen balkenartigen Halteteil 152 auf.
  • Mittels je einer durch das Durchgangsloch der Befestigungsfläche 151 hindurchgesteckten und in ein Gewindeloch des Halteteils 152 eingeschraubten Befestigungsschraube, sind die Führungszungen 148 mit dem Halteteil 152 fest verbunden. Der vom Halteteil 152 abgekehrte vordere Längenabschnitt 149 der Führungszungen fluchtet mit der zugeordneten Umfangsrille 147 in der Welle 136, wie aus Fig.
  • 15 ersichtlich ist. Der Längenabschnitt 149 der Führungszungen 148 ist schmäler als die Breite der Umfangsrillen 147, sodaß der Längenabschnitt 149 bei einer elastischen Verformung in die Umfangsrille 147 eintreten kann, wie es in Fig. 16 gestrichelt angedeutet ist. Das Halteteil 152 paßt zwischen die beiden Flanschteile 154 des Gestells -132. An den beiden Enden weist das Halteteil 152 je eine Gewindebohrung 155 auf, in die von der Außenseite der Flanschteile 154 durch eine darin vorhandene Durchgangsöffnung je eine Befest igungsschraube eingeschraubt ist.
  • Die Führungszungen 148 sind so geformt und das Halteteil 152 am Gestell 132 so angeordnet, daß die freien Enden der Führungszungen 148 in der Betriebsstellung der Fördervorrichtung 131 am Zuführtisch 32 des Ständers 14 möglichst gleichmäßig anliegen und sich dabei bis an die Bewegungsbahn der in Fig. 12 ausschnittweise angedeuteten bewegbaren Schneiden 28 hin erstrecken. Zweckmäßigerweise werden die Führungszungen 148 geringfügig länger hergestellt und nach dem Zusammenbau des Gerätes von den bewegbaren Schneiden 28 auf die richtige Länge geschnitten.
  • Beim Betrieb des Gerätes wird das Schneidgut, beispielsweise Mikrofilmkarten oder Lochkarten mit Mikrofilm-Einsätzen, in die Einführungsschräge eingesteckt, die von dem zwischen den Führungstrommeln 137 und 138 verlaufenden Teil des Fördermittels 133 gebildet wird.
  • Von diesem als Ganzes bandförmig wirkenden Fördermittel wird das Schneidgut in Richtung auf die Schneidstelle hin bewegt, die von dem als ortsfeste Schneide dienenden unteren Rand des Zuführtisches 32 und von den damit zusammenwirkenden Einzelschneiden 28 gebildet wird.Der voranlaufende Rand des Schneidgutes wird nach dem Verlassen des Fördermittels 133 zwischen die Fiihrungszunger 148 und den Zuführtisch 132 geschoben. bis er von den Einzugsrädern 135 erfasst und zur Schneidstelle weiter befördert wird. Während dessen wird der hauptteil des Schneidgutes weiterhin vom Förclerniittel 133 nachgeschoben.
  • Wenn der nachlaufende Rand des Schneidgutes die Einzugsräder 135 verlassen hat, wird der zwischen den Einzugsrädern 135 und der Schneidstelle befindliche Rest des Schneidgutes von den Führungszungen 148 festgehalten.
  • Durch wird verhindert, daß dieser Rest des Schneidgutes von den bewegbaren Schneiden mit erhöhter Geschwindigkeit eingezogen wird und daß dabei so große Schnittgutteilchen entstehen, daß darauf noch Teile der ursprünglichen Informationen entziffert werden können. Der nachfolgende Teil des Schneidgutes schiebt diesen Rest mit normaler Fördergeschwindigkeit dem Schneidwerk 160 zu, wo er dann ebenfalls zerkleinert wird. Zur Vernichtung auch des letzten Restes des Schneidgutes genügt' es, ein normales Platt Papier in das Gerät einzugeben.
  • Im folgenden wird anhand der Fig. 17 bis 22 ein anderes Ausführungsbeispiel des Gerätes zum Vernichten von Mikrofilmen näher erläutert. Das Schneidwerk 160 dieses Gerätes mit einer ortsfesten Schneide 161 und einer Gruppe von bewegbaren Schneiden 162 gleicht weitgehend dem Schneidwerk der bisher beschriebenen Ausführungsbeispiele.
  • Stark abgewandelt ist hingegen die Anordnung und der Aufbau der Fördervorrichtung 163 für das Schneidgut und im Zusammenhang damit das Gestell 164 des Gerätes, welches das Schneidwerk 160 und die Fördervorrichtung 163 aufnimmt.
  • Das Gestell 164 wird durch eine Grundplatte 165 gebildet, die auf vier Säulenbeinen 166 ruht. Auf der Grundplatte 165 ist ein Ständer 167 für das Schneidwerk 160 befestigt.
  • Der Ständer 167 hat einen H-förmigen Querschnitt, wie aus Fig. 21 ersichtlich ist, und eist zwei Flanschteile 168 und einen Stegteil 169 auf, die entweder, wie in Fig. 21 dargestellt, aus einzelnen Platten bestehen, die miteinander verschraubt sind, oder die als einstückiges Gußteil zusammen hergestellt sind. Wie aus Fig. 19 zu ersehen ist, erstreckt sich der Stegteil 169 nur über einen Teil der Längserstreckung der Flanschteile 168. In der dadurch engt~ standenen Aussparung im Stegteil des Ständers 167, ist ein zylindrischer Schneidenkörper 170 mit waagerecht ausgerichteter Drechachse drehbar gelagert, an dessen Umfangsfläche die bewegbaren Schneiden 162 angeordnet sind.
  • Der Schneidenkörper 170 ist in Wälzlagern gelagert, die in Lagerschilden 171 sitzen, die auf der Außenseite der beiden Flanschteile 168 befestigt sind.
  • Die bewegbaren Schneiden 162 werden über einen Keilriementrieb 172 d.urch einen Elektromotor 173 angetrieben, der auf der Unterseite der Grundplatte 165 befestigt ist. Zu diesem Zweck ragt der eine Wellenstummel des Schneidenkörpers 170 über den Lagerschild 171 hinaus und trägt die eine Keilriemenscheibe 174 des Keilriementriebs 172. Von dieser Keilriemenscheibe 174 ist der Keilriemen 175 durch eine langrunde Aussparung 176 in der Grundplatte 175 hindurchgeführt und unterhalb der Grundplatte 65 auf die von ihr verdeckte zweite Keilriemenscheibe aufgelegt, die auf dem Wellenstummel des Elektromotors 173 sitzt.
  • Die ortsfeste Schneide 161 wird wie bei den anderen Ausführungsbeispielen von dem den bewegbaren Schneiden 162zugekehrten Rand eines Zuführtisches 176 gebildet, der damit zugleich auch den Schneidenkörper der ortsfesten Schneide 161 darstellt. Dieser Schneidenkörper oder Zuführtisch ist wieder eine Messingplatte, die auf dem Stegteil 169 des Ständers 167 aufliegt und mittels nicht dargestellter Schrauben darauf befestigt ist.
  • Diese Schrauben erstrecken sich durch langrunde Löcher im Stegteil 169 hindurch, sodaß der Schneidenkörper 176 der ortsfesten Schneide relativ zu den bewegbaren Schneiden 162 eingestellt werden kann. Die ortsfeste Schneide 161 mit der zickzackförmigen Feinstruktur wird dadurch hergestellt, daß der Schneidenkörper 176 mit zunächst glatter Randfläche bei nur mäßig fest angezogenen Befestigungsschrauben so weit den angetriebenen bewegbaren Schneiden 162 genähert wird, daß diese die ortsfeste Schneide 161 als ihr Gegenprofil in den Schneidenkörper 176 einschneiden.
  • Die Fördervorrichtung 163 weist als Hauptbauteile eine Anzahl Einzugräder 180 und ein Abstapelgerät 181 auf. Das Abstapelgerät, im folgenden kurz Stapelgerät 181 genannt, dient dem Abstapeln oder Abziehen von Einzelblättern oder Einzelkarten aus einem in Fig. 19 angedeuteten Stapel 182 von Mikrofilmblättern oder auch Mikrofilm-Lochkarten. Die Einzugräder 180 dienen dem Einziehen der vom Stapelgerät 181 ankommenden Einzelblätter und zum Weiterfördern derselben zum Schneidwerk 160.
  • Das Stapelgerät 181 ist eine selbständige Baugruppe mit einem eigenen Ständer 183. Dieser wird durch zwei Seitenwände 184 und durch eine Querstrebe 185 gebildet. die Seitenwände 184 sind mit der Grundplatte 165 und mit den Flanschteilen 168 des Ständers 167 des Schneidwerkes verschraubt. Die Querstrebe 185 ist mit den beiden Seitenwänden 184 verschraubt. Zu diesem Zweck weist sie an ihren beiden Enden je ein stirnseitiges Gewindeloch auf. Die beiden Seitenwände 134 haben an der Befestigungsstelle der Querstrebe 185 je ein Durchgangsloch. Durch diese ist je eine Schraube 186 hindurchgesteckt und im Gewindeloch der Querstrebe 185 festgeschraubt.
  • Das Stapelgerät 181 hat einen Stapeltisch 187 für die Aufnahme des Blattstapels 182. Der Stapeltisch 187 wird durch mehrere schmale Leisten gebildet, die mit einem gegenseitigen Abstand parallel zueinander an der uerstrebe 185 befestigt sind. An dem im Schneidwerk 160 zugekehrten Ende sind die Leisten des Stapeltischs 187 meißelartig zugeschärft. In Fig. 18 sind die Leisten des Stapeltischs 187 weggelassen, um den Blick auf die darunterliegenden Teile freizugeben.
  • Von der Querstrebe 185 sind nur die an die Seitenwände 184 angrenzenden Endabschnitte angedeutet.
  • Zur seitlichen Ausrichtung und Führung des B-lattstapels 182 sind auf beiden Seiten des Stapeltisches 187 je ein Führungsteil 188 vorhanden. Sie werden durch je eine dünne Metallplatte gebildet, die einen rechteckigen Aufriß hat, von dem eine Ecke abgeschrägt ist. Die plattenförmigen Führungsteile 188 sind an je einer Haltestange 189 befestigt, die seitwärts nach außen ragt und sich durch ein Durchgangsloch in der zugeordneten Seitenwand 184 hindurch erstreckt. In diesem Durchgangsloch wird jede Haltestange 189 mittels je einer Klemmschraube 191 einstellbar festgeklemmt.
  • An einer die Seitenwände 184 miteinander verbindenden weiteren Querstrebe 192 ist eine Führung 193 befestigt, die rechtwinkelig zum Stapeltisch 187 ausgerichtet ist.
  • An der Führung 193 ist ein Schlitten 194 längs verschiebbar geführt. An seinem dem Stapeltisch 187 zugekehrten Rand weist der Schlitten 194 eine Abschrägung 195 auf,, die für die Einzelblätter des Blattstapels 182 eine Art Einlaufschräge bildet. Eine Andrückfeder 196 in Form einer Schraubendruckfeder stützt sich einerseits an einer Verlängerung der Führung 193 ab und drückt andererseits den Schlitten 194 in Richtung auf den Stapeltisch 187 hin. Ein im einzelnen nicht dargestellter einstellbarer Anschlag bestimmt die Endstellung des Schlittens 194.
  • Wie aus Fig. 19 ersichtlich ist, ist in der Fluchtlinie der an der Führung 193 anliegenden Seitenfläche des Schlittens 194 eine- Förderwalze 197 angeordnet.
  • Der Stapeltisch lü7 ist in Uezug auf diese Förderwalze 197 so ausgerichtet, daß seine den Blattstapel 182 aufnehmende Oberseite zumindest annähernd flit der Tangentialebene der Förderwalze 197 fluchtet. Dadurch wird das jeweils unterste Einzelblatt des Blattstapels 182 vom Stapeltisch 187 auf die Umfangsfläche der Förderwalze 197 hingeführt. Die darüberliegenden Einzelblätter werden bei richtiger Einstellung des Endanschlages des Schlittens 194 von diesem solange zurückgehalten bis das unterste Einzelblatt von der Förderwalze 197 abgezogen worden ist. Zur Erhöhung der Förderwirkung der Förderwalze 197 ist sie mit einem Kautschukbelag 198 versehen, dessen Oberfläche eine erhöhte Rauhigkeit aufweist. Die Förderwalze 197 ist an ihren beiden Enden an den Seitenwänden 184 des Ständers 183 gelagert. Sie wird über einen Zahnriementrieb 199 von einem Elektromotor 200 angetrieben, der als Getriebemotor ausgebildet ist.
  • Wie aus Fig. 19 ersichtlich ist, ist das Stapelgerät 181 so nahe bei dem Zuführtisch 176 des Schneidwerkes 160 angeordnet, daß die vom Blattstapel 182 durch die Förderwalze 197 abgezogenen Einzelblätter ohne langen Zwischenweg sehr bald auf die Oberseite des Zuführtisches 176 gelangen. Diese Oberseite dient dem Schneidgut in Form der Einzugblätter des Blattstapels 182 als Führungsfläche zum Schneidwerk 160 hin. Noch ehe die Einzelblätter des Schneidgutes die Förderwalze 197 ganz verlassen haben, werden sie bereits von den Einzugrädern 180 erfasst und weitergefördert.
  • Die Einzugräder 1 80 können im engeren Sinne des Wortes als einzelne räder ausqebildeL sein, die auf ciner gemeint samen Welle mit Abstand nebeneinander sitzen. Die aus Fig.21 ersichtlichen Einzugräder 180 sind jedoch der Einfachheit halber als einzelne reifenartige Abschnitte eines zusammenhängenden walzenartigen Körpers ausgebildet, die durch dazwischenliegende Abschnitte mit geringerem Außendurchmesser voneinander abgegrenzt werden.
  • Diese Abschnitte mit geringerem Außendurchmesser können als Umfangsnuten 201 entweder bei der Herstellung des Walzenkörpers aus einem gummielastischen Werkstoff gleich angeformt oder aus dem zunächst vollwandig hergestellten Walzenkörper nachträglich ausgedreht werden. Auch bei dieser Ausführungsform werden die Abschnitte mit dem größeren Außendurchmesser als Einzugräder 80 bezeichnet. Sie sitzen auf einer metallenen Welle 202. Diese Welle 202 wird an ihren Enden mittels je eines wälzlagers 203 gelagert. Jedes dieser wälzlager 203 sitzt in einem eigenen Lagerschild 204 mit näherunweise trapezförmigem Aufriß, wie aus Fig. 22 ersichtlich ist. Diese Lagerschilde 204 sitzen in entsprechend geformten Ausschnitten der Flanschteile 168 des Ständers 167. Daran sind sie mittels nicht dargestellter Schrauben festgeschraubt. Wie aus Fig. 22 ersichtlich ist, ist die Aufnahmebohrung 205 im Lagerschild 204 für das zugehörige Wälzlager 203 langrund ausgebildet, sodaß das Wälzlager 203 und damit das von ihr gelagerte Ende der Welle 202 in vertikaler Richtung eine gewisse Bewegungsfreiheit hat. Jeder Lagerschild 204 weist in der Ebene der Aufnahmebohrung 205 sowohl am unteren wie au cli Üei oberen Ende eiri Durcl0gangsloch 206 bzw. 207 auf, die beide lotrecht ausgerichtet sind. Beide Durchgangslöcher sind mit Gewinde versehen.
  • In das unten gelegene Durchgangsloch 206 ist eine Einstellschraube 208 eingeschraubt, auf derem in diese Aufnahmebohrung 205 hineinragendem Ende der Außenring des Wälzlagers 203 aufliegt.
  • In das oben gelegene Durchgangsloch 207 ist eine Andrückfeder 209 in Form einer Schraubendruckfeder eingesetzt und darin durch eine Verschlußschraube 211 festgehalten. Die Andrückfeder 209 drückt das Wälziager 203 ständig yegen die Einstellschraube 208. Durch diese Ausbildung der Lagerung der Welle 202 für die Einzugräder 180 können diese auf den Abstand ihrer Umfangsfläche zum Zuführtisch 176 eingestellt werden, der für eine einwandfreie Förderung der Einzelblätter vom Blattstapel 182 am besten geeignet ist. Falls einmal zwei cder mehr aneinander anhaftende Einzelbiätter gemeinsam herangeführt werden, vermögen die Einzugräder 180 federnd nachzugeben und auch dieses Schneidgut einwandfrei dem Schneidwerk 160 zuzuführen.
  • Wie aus Fig. 21 ersichtlich ist, erstreckt sich die Welle 202 auf der einen Seite über den dortigen Lagerschild 204 hinaus. Auf dejn überstehenden Wellenstummel ist ein Kettenrad 212 drehfest angeordnet, welches einen Teil eines Kettentriebes 213 bildet. Das zweite Kettenrad 214 des Kettentriebes 213 ist auf einer Achse 215 gelagert, die an der in Fig. 18 unten gelegenen Seitenwand 184 des Ständers 183 des Stapelgerätes 181 angeordnet ist. Auf dieser Achse 215 sitzt außerdem ein Zahnrad 216, welches mit dem Kettenrad 214 drehfest verbunden oder gekoppelt ist. Dieses Zahnrad 216 kämmt mit einem Zahnrad 217, welches auf dem über die unten gelegene Seitenwand 184 herausragenden Wellenstummel der Förderwalze 197 drehfest angeordnet ist.
  • Durch diese Getriebeanordnung werden die Einzugräder 180 im entgegengesetzten Drehsinne wie die Förderwalze 197 von dieser und damit mittelbar von deren Antriebsmotor 200 angetrieben.
  • Das Übersetzungsverhältnis ist so gewählt, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Einzugräder 180 mindestens gleich oder allenfalls geringfügig größer eis die Umfangsgeschwindigkeit der Förderwalze 197 ist, damit ein Stau des Schneidgutes zwischen der Förderwalze 197 und den Einzugrädern 180 vermieden wird.
  • An den beiden Schmalseiten des Schlittens 194 ist mittels je eines nicht erkennbaren Achsstiftes je eine Führungsrolle 218 drehbar gelagert, die an ihren beiden stirnseitigen Enden je einen Führungsbund 219 aufweisen.
  • Diese Führungsrollen 218 denen der reibungsarmen Anlage und Führung von Filmrollen, die in dem Gerät zerkleinert werden sollen.
  • An einer weiteren Querstrebe 220, die an den beiden Seitenwänden 184 des Ständers 183 festgeschraubt ist, sind Führungselemente in Form schmaler, dünner federelastischer Führungszungen 221 befestigt. Diese Führungszungen 221 erstrecken sich von der Querstrebe 220 aus durch die Umfangsnuten 201 zwischen den Einzugrädern 180 hindurch bis hin zur Schneidstelle Die Führungszungen 221 haben etwa das gleiche Aussehen und vor allem die gleiche Wirkungsweise wie die aus Fiy. 15 und 16 ersichtlichen Führungszungen 148 des zuvor beschriebenen Ausführungsbeispieles.
  • Wie aus Fig. 19 ersichtlich ist, ist oberhalb des Schneidenkörpers 170 des Schneidwerkes 160 eine Abdeckvorrichtung 222 vorhanden. Sie hat die Form eines etwa halbkreisförmig verlaufenden Hohlzylinderabschnittes.
  • In axialer Richtung erstreckt die Abdeckvorrichtung 222 sich von einem Flanschteil 168 zum anderen. An ihren Stirnseiten ist nur ein so enger Spalt zwischen ihr und den Flanschteilen 1 68 vorhanden, wie für eine ungehinderte Bewegungsmöglichkeit der Abdeckvorrichtung 222 erforderlich ist. Auf der von der Schneidstelle abgekehrten Seite des Schneidenkörper 170 ist die Abdeckvorrichtung 222 mittels eines Scharniergelenkes 223 schwenkbar gelagert. Der Schwenkzapfen des Scharniergelenkes 223 sitzt in Durchgangsbohrungen der Flanschteile 1 68 des Ständers 167. Die Achse des Scharniergelenkes liegt in der Fluchtlinie der als Führungsfläche 224 für das Schneidgut dienenden Oberseite des Schneidenkörpers 176 der ortsfesten Schneide 161. Dadurch bewegt sich bei kleinen Schwenkausschlägen der Abdeckvorrichtung 222 ihr vom Scharniergelenk 223 abgekehrter Rand 225 praktisch lotrecht zur Führungsfläche 224.
  • Der zwischen dem Schneidenkörper 170 der bewegbaren Schneiden 162 und den Einzugrädern 180 an der Führungsfläche 224 anliegende Rand 225 ist mit einer über die ganze axiale Erstreckung der Abdec-kvorrichtung 222 reichenden Abschrägung 226 versehen, die dem Schneidgut als Einlaufschräge dient. Bei ausreichend großer Wanddicke der Abdeckvorrichtung 222 kann die Abschrägung 226 unmittelbar am Rand 225 eingearbeitet werden. Ansonsten ist sie als abgewinkelter Randteil ausgebildet, wie es in Fig. 19 angedeutet ist, oder sie wird als gesonderter Sohlenteil am Rand 225 befestigt.
  • Falls die Abdeckvorrichtung 222 aus Metall hergestellt ist, beispielsweise aus der einen Halte eines zweigeteilten Messingrohrabschnittes, und eine größere Wandstärke aufweist, genügt das Eigengewicht der Abdeckvorrichtung, damit ihr Rand 225 mit einer gewissen Kraft an der Führungsfläche 224 anliegt. Andernfales ist ein zusätzliches Federglied anzuordnen.
  • Anstelle des in Fig. 19 dargestellten Scharniergelenkes 223 kann das Schwenkgelenk auch durch ein Blattfedergelenk gebildet werden, wodurch die Abdeckvorrichtung praktisch reibungsfrei gelagert wird.
  • Bei einem solchen Blattfedergelenk kann der Abdeckvorrichtung zugleich eine gewisse Vorspannung gegeben werden, sodaß sie auch bei geringerem Eigengewicht mit einer ausreichend großen Kraft an der Führungsfläche 224 angedrückt wird, um das Austreten von Schnittgutteilchen zu verhindern.
  • Wenn, wie bisher beschrieben, die Führungszungen 221 sich bis zur Schneidstelle hin erstrecken, ist es zweckmäßig, den in der Bewegungsrichtung des Schneidgutes vor der Schneidstelle an der Führungsfläche 224 des Zuführtisches 176 anliegenden Rand 225 der Abdeckvorrichtung 222 mit Ausschnitten 227 für die unter ihm hindurch sich erstreckenden Führungszungen 221 zu versehen, damit die zwischen den Ausschnitten 227 verbliebenen Abschnitte des Randes 225 tatsächlich an der Führungsfläche 224 anliegen können. Eine andere Möglichkeit des dichten Abschlusses der Abdeckvorrichtung gegenüber dem Zuführtisch 176 kann dadurch erreicht werden, daß die Führungszungen 221 bereits vor der Abdeckvorrichtung 222 enden und der an der Führungsfläche 224 anliegende Rand 225 der Abdeckvorrichtung 222 auf dem letzten Teil des Förderweges des Schneidgutes dessen Führung übernimmt.
  • Das Schneidwerk 160 und die benachbarten Teile werden durch eine Abdeckhaube 228 abgedeckt. Diese wird im einfachsten Falle an die Schmalseiten der Flanschteile 168 des Ständers 167 angepaßt und daran mittels Schrauben befestigt. Zur Verbesserung der Abdeckwirkung der Abdeckvorrichtung 222 innerhalb der Abdeckhaube 228 ist an letzterer etwa in der Höhe des Scharniergelenkes 223 ein Stegblech 229 mit Z-förmigem Querschnitt befestigt.
  • An dem dem Scharniergelenk 223 zugekehrten Flanschteil ist ein Schaumsteffatreifen 230 angeklebt, der leicht am Scharniergelenk 223 anliegt und dadurch die Abdeckvorrichtung 222 ohne größere Reibungskraft sicher abdichtet.
  • Die Grundplatte 165 weist im Bereich des Schneidwerkes 160 eire Durchlaßöffnung 231 für die Schnittgutteilchen auf. Unterhalb der Durchlaßöffnung 231 ist an der Unterseite der Grundplatte 165 ein Auffangtrichter 232 befestigt, der in einen schräg abwärts führenden Auslauf 233 mit Rechteckquerschnitt übergeht.
  • Auf diesen Auslauf 233 können Auffangbeutel oder -säcke für die Schnittgutteilchen aufgeschoben und mittels einer nicht dargestellten Klemmvorrichtung festgeklemmt werden. Zur Verbesserung der Ableitung der Schnittgutteilchen von der Schneidstelle der Durchlaßöffnung 231 ist am Stegteil 169 noch ein Leitblech 234 befestigt, das bis in die Durchlaßöffnung 231 hineinreicht.

Claims (5)

  1. Gerät zum Vernichten von Mikrofilmen und dergleichen Ansprüche 1 Gerät zum Vernichten von Mikrofilmen und dergleichen, mit einer ortsfest angeordneten Schneide, mit einer Gruppe von relativ dazu bewegbaren Schneiden, die nach Art der Schneiden eines Walzenfräsers untereinander gleichartig ausgebildet sind und entlang der Oberfläche eines geraden Kreiszylinders angeordnet und parallel zu dessen Achse ausgerichtet sind oder längs einer Schraubenlinie verlaufen, und mit einer Zuführvorrichtung für das Schneidgut, die eine Fördervorrichtung aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Fördervorrichtung (131) wenigstens ein, vorzugsweise mehrere angetriebene Einzugräder (135) aufweist, die auf derselben Welle (136) mit Abstand nebeneinander sitzen, die auf der einen Seite der Bewegungsbahn des Schneidgutes vor der Schneidstelle angeordnet sind und die mit auf der anderen Seite der Bewegungsbahn des Schneidgutes vorhandenen angetriebenen oder freilaufenden Gegenrädern oder mit einem feststehenden Zuführtisch (32) für das Schneidgut zusammenwirken, und daß die Fördervorrichtung (131) außerdem ein ringförmig in sich geschlossenes band- oder gurtförmiges Fördermittel (133) aufweist, welches in der Bewegungsrichtung des Schneidgutes vor der Welle (136) mit den Einzugrädern (135) angeordnet ist und durch eine Anzahl nebeneinander angeordneter band-, gurt- oder seilartiger Einzelteile (134) geringerer Breite gebildet wird, die von mindestens zwei parallel zueinander gelagerten Führungstrommeln ( 137; 138; 139) geführt werden, von denen vorzugsweise die der Schneidstelle am nächsten gelegene Führungstrommel (139) mit einem Antrieb, bevorzugt mit dem Antrieb(142) der Einzugräder (135), gekoppelt ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1 oder nach dem Gattungsbegriff des Anspruches 1 mit einer Fördervorrichtung, die ein oder mehrere angetriebene Einzugrader aufweist, die auf einer Welle nebeneinander sitzen, oder die ein ringförmig in sich geschlossenes band- oder gurtförmiges Fördermittel aus mehreren nebeneinander angeordneten und von mindestens zwei Führungstrommeln geführten band-, gurt- oder seilartigen Einzelteilen aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e daß die Fördervorrichtung (163) außerdem ein Abstapelgerät (181) mit einer eigenen Förderwalze (197) aufweist, welches in der Bewegungsrichtung des Schneidgutes vor der ersten Welle (202) mit Einzugrädern (180) oder vor dem gurt- oder bandförmigen Fördermittel angeordnet ist, und daß vorzugsweise der Antrieb der Förderwalze (197) des Abstapelgerätes (181) und der Antrieb der Welle (202) mit Einzugrädern (180) und gegebenenfalls des gurt- oder bandförmigen Fördermittels miteinander gekoppelt sind.
  3. 3. Gerät nach dem Cattungsbegriff des Anspruches 2 oder nach Anspruch 1 oder 2, mit Führungselementen für das Schneidgut, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Führungselemente als schmale, dünne Führungszungen (148) ausgebildet sind, die, vorzugsweise an einem gemeinsamen Halteteil (152), an einer Stelle befestigt sind, welche in der Bewegungsrichtung des Schneidgutes vor der der Schneidstelle benachbarten Welle (136) mit Einzugrädern (135) gelegen ist, die sich von ihrer Befestigungsstelle (151) aus zwischen je zwei benachbarten Einzugrädern (144) hindurch bis zumindest annähernd an die Schneidstelle hin erstrecken, und die zumindest in dem zwischen den Einzugrädern (144) und der Schneidstelle befindlichen Längenabschnitt mittels einer Feder oder durch die eigene Elastizität in Richtung auf den Führungstisch (32) vorgespannt sind und vorzugsweise dabei zum Führungstisch (32) parallel ausgerichtet sind.
  4. 4. Gerät nach dem Gattungsbegriff des Anspruches 1 oder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einer entlang der Bewegungsbahn des Schneidgutes sich erstreckenden Führungsfläche am Schneidenkörper der ortsfesten Schneide oder an einem gesonderten Zuführtisch, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e daß eine Abdeckvorrichtung (222) vorhanden ist, die, vorzugsweise in Form eines llohlzylinderabschnittes, die bewegbaren Schneiden (162) zumindest entlang einem vor der Schneidstelle gelegenen Abschnitt ihrer Bewegungsbahn auf ihrer ganzen axialen Erstreckung in einem gewissen Abstand außen umgibt und in der Nachbarschaft der Schneidstelle an der Führungsfläche (224) des Schneidenkörpers der ortsfesten Schneide oder des Zuführtisches (176) an dieser anliegt, die um eine von der Anlagestelle an der Führungsfläche (224) entfernte, vorzugsweise in der Fluchtlinie der Führungsfläche (224) gelegene und parallel zur Anlagefläche ausgerichtete, Schwenkachse (223) schwenkbar gelagert ist, die unter der Wirkung einer ihren der Führungsfläche (224) zugekehrten Rand (225) an die Führungsfläche andrückenden Kraft steht und deren an der Führungsfläche (224) anliegender Rand (225) mit einer über die ganze axiale Erstreckung reichenden Einlaufschräge (226) versehen ist.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, mit Führungselementen für das Schneidgut, die sic zumindest annähernd bis zur Schneidstelle erstrecken, d a d u r c h g e 1< e n n z e i c h n e daß der an der Führungsfläche (224) des Schneidenkörpers der ortsfesten Schneide oder des Zuführtisches (176) anliegende Rand (225) der Abdeckvorrichtung (222) Ausschnitte (227) für die unter ihm hindurch sich erstreckenden FüllruncJ:;clcmcrlte (221) aufweist.
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DE2538174A1 (de) * 1975-08-27 1977-03-03 Bayer Ag Zerkleinerungsvorrichtung fuer kunststoffstraenge

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