DE2815890A1 - Elektrischer verbinderkontakt fuer den anschluss eines isolierten leiters - Google Patents

Elektrischer verbinderkontakt fuer den anschluss eines isolierten leiters

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Description

Elektrischer Verbinderkontakt für den Anschluß eines isolierten Leiters
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Verbinder für den Anschluß von isolierten Leitern und betrifft insbesondere einen elektrischen Verbinder mit zum Durchschneiden bzw. Zerteilen der Isolierung eines Leiters eingerichteten Kontakten, mit verformbaren oder flexiblen Seitenwänden, welche die Kontakte in dafür vorgesehenen Kammern einer Verbinderfassung festhalten.
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TELEFON (O89) 33 9889
TELEX OS-9938O
TELEKOPIERER
Elektrische Verbinder mit zum Zerteilen der Isolierung eingerichteten Kontakten sind allgemein bekannt und haben vreitverbreitete Verwendung gefunden. Beschreibungen derartiger Verbinder und darin verwendeter Kontakte finden sich unter anderem in den U.S.Patentschriften 3 867 005 und 3 926 498, auf welche im folgenden insoweit Bezug genommen ist. Die in derartigen Verbindern verwendeten Kontakte haben Anschlußteile, welche die Isolierung eines Leiters durchschneiden oder zerteilen, und dadurch eine elektrische Verbindung mit dem Leiter herstellen, ohne daß dieser vorher abisoliert oder die Verbindung verlötet zu werden braucht. Die zum Durchschneiden der Isolierung eingerichteten Anschlußteile weisen gewöhnlich einander gegenüberstehende Sehne ödcänder auf, welche die Isolierung durchschneiden und zerteilen und in gewissen Ausführungsformen als Reibungsflächen dienen, welche die notwendige elektrische Verbindung mit dem Leiter herstellen. Ein solches Anschlußteil dient somit gleichzeitig dazu, die Isolierung zu durchschneiden und eine elektrische Verbindung mit dem Leiter herzustellen.
Wie bereits vorstehend bemerkt, finden bekannte Verbinder mit zum Durchschneiden der Isolierung eingerichteten Kontakten weitverbreitete Verwendung. Auf Grund der im zunehmenden Maße angewendeten miniatur Bauweise für die elektrischen Teile derartiger Verbinder ergeben sich jedoch gewisse Schwierigkeiten, welche einer anderweitig erzielbaren optimalen Wirkungsweise entgegenstehen. Die zum Durchschneiden der Isolierung eingerichteten Kontakte werden auf die wirtschaftlichste V/eise durch Pressen und Stanzen aus relativ leicht verformbaren Blech hergestellt. Die Festigkeit derartiger Bleche reicht dann jedoch zumeist nicht aus, den beim Anschließen von Leitern an den Kontakten auftretenden Kräften zu widerstehen. Daher werden die zum Durchschneiden der Isolie-
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rung eingerichteten Anschlußteile solcher Kontakte beim Anschließen von Leitern zuxireilen soweit verformt oder verbogen, daß eine sichere elektrische Verbindung dadurch in Präge gestellt ist. Wegen der in Hinblick auf eine Verringerung der Herstellungskosten und zur Erleichterung des Zusammenbaus gewöhnlich vorgesehenen Toleranzen ist zwischen den Seitenwänden des Kontakts und den seitlichen Flächen einer für die Aufnahme des Kontakts bestimmten Kammer einer Verbinderfassung häufig ein kleiner Zwischenraum vorhanden. Die Seitenwände des Kontakts sind daher nicht oder nicht ausreichend abgestützt, so. daß sie beim Anschließen eines Leiters auseinander gespreizt werden können, wodurch eine auf diese Weise hergestellte elektrische Verbindung weiterhin beeinträchtigt ist.
Ein weiterer Nachteil der bekannten, zum Durchschneiden der Isolierung eingerichteten Kontakte derartiger Verbinder besteht darin, daß sie nicht besonders gut für den Anschluß von litzenförmigen Leitern geeignet sind. Beim Anschließen derartiger litzenförmiger Leiter bleiben einzelne Litzendrähte häufig an den einander gegenüberstehenden Schneidrändern der Anschlußteile hängen oder werden von diesen durchschnitten. Außerdem kann ein nach dem Hastellen des Anschlußes auftretendes Kaltfließen der Isolierung dazu führen, daß sich, die einzelnen Litzendrähte verschieben, wodurch sich die Größe der Anlagefläche sowie der Anlagedruck zwischen* dem Leiter und den Seitenwänden des Kontakts nachteilig verändern können. Beim Anschließen von litzenförmigen Leitern an bekannten Verbindern der genannten Art ist somit eine sichere elektrische und mechanische Verbindung nicht gewährleistet.
Die Erfindung richtet sich auf einen elektrischen Verbinder mit zum Durchschneiden der Isolierung eingerichte-
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ten Kontakten, "bei welchem die vorstehend angeführten Schwierigkeiten hinsichtlich der Verformung der "belasteten Teile der Kontakte weitgehend beseitigt sind. Die gemäß der Erfindung in derartigen Verbindungen verwendeten Kontakte sind darüber hinaus so ausgebildet, daß das Hängenbleiben oder Zerschneiden einzelner Litzendrähte beim Anschließen litzenförmiger Leiter weitgehend vermieden ist.
In einer allgemeinen Ausführungsform schafft die Erfindung einen Verbinder mit wenigstens einer Kammer für die Aufnahme eines einzelnen Kontakts. Ein derartiger Kontakt hat ein Anschlußteil mit zwei Seitenwänden, zwischen denen ein isolierter Leiter Aufnahme findet. Wenigstens eine der Seitentvände weist ein Teil auf, welches von einem ursprünglichen Zustand vor dem Zusammenbau, in welchem die Querabmessung des Kontakts grosser ist als die der Kammer des Verbinders, zu einem Einbauzustand verformbar ist,in welchem die Seitenwände innerhalb der Kammer angeordnet sind und sich in Anlage an deren seitlichen Flächen befinden. Der erfindungsge- r mäße Kontakt hat somit ein sich in Längsrichtung erstreckendes Anschlußteil, bei welchem wenigstens eine Seitenwand eine auswärts gerichtete Biegung aufweist, auf Grund welcher die Seitenwände sich unter einem gewissen Druck an den seitlichen Flächen der Kammer einer Verbinderfassung abstützen. Ferner hat der Kontakt we nigstens ein Paar einwärts hervorstehende Nasen, welche eine Kerbe für die Aufnahme eines Verbinders begrenzen und zum Durchschneiden oder Zerteilen der Isolierung sowie zum Herstellen einer elektrischen Verbindung mit dem Leiter eingerichtet sind. Die Nasen stehen an den verformbaren bzw. auswärts durchgebogenen Teilen der Seitenwände des Anschlußteils einwärts hervor. Die einzelnen Teile des Kontakts haben relativ zueinander und zu dem daran anzuschließenden Leiter derartige Abmessungen,
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daß sich die beim Anschließen von litzenförmigen Leitern an herkömmlichen Kontakten zumeist auftretenden Änderungen des Anschließwiderstands auf ein Min-
destmaß verringern.
Bei dem gemäß der Erfindung in einem Verbinder verwendeten Kontakt sind die bei bekannten Ausführungen auftretenden Schwierigkeiten dadurch vermieden, daß sich die Seitenwände des Kontakts, welche die beim Eindrücken eines isolierten Leiters auftretenden Querkräfte aufzunehmen haben, an den seitlichen Flächen der Kammer der Verbinderfassung abstützen können. Auf diese Weise werden die relativ dicken, steifen Wände der Verbinderfassung dazu herangezogen, die beim Herstellen der Verbindung auftretenden Kräfte aufzunehmen, so daß der Kontakt selbst keine übermäßig große Steifigkeit oder Festigkeit aufzuv/eisen braucht, ohne daß dadurch die Güte der elektrischen Verbindung beeinträchtigt wird. Die Kontakte können daher aus einem relativ weichen Blech geformt sein, wodurch ihre Herstellung wesentlich erleichtert und verbilligt ist.
Weitere Mezkaale und Vorteile der Erfindung sind in den Ansprüchen genannt. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schrägansicht des Anschlußteils eines erfindungsgemäßen Kontakts für einen elektrischen Verbinder,
Fig. 2 eine Schrägansicht einer an dem Anschlußteil nach Fig. 1 vorhandenen Nase zum Durchschneiden oder zerteilen einer Leiterisolierung und Herstellen der elektrischen Verbindung mit einem Leiter,
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to
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Anschlußteil nach
Fig. 4 eine Schnittansicht des in einer Kontaktkammer · eines elektrischen Verbinders sitzenden Anschlußteils eines erfindungsgemäßen Kontakts und eines isolierten Litzenleiters vor dem Anschließen desselben,
Fig. 5 eine Fig. 4 entsprechende Schnittansicht nach Anschließen des Litzenleiters an dem Kontakt,
Fig. 6 eine Fig. 1 entsprechende Schrägansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 7 eine Teilschrägansicht des in Fig. 6 dargestellten Anschlußteils,
Fig. 8 Eine Draufsicht auf das in Fig. 6 dargestellte Anschlußteil und
Fig. 9 eine Teilseitenansicht des in Fig. 6 dargestellten Anschlußteils.
Ein in Fig. 1-3 dargestelltes Anschlußteil 10 eines Kontakts hat die Form einer länglichen Rinne mit U-förmigen Profil, miteinander gegenüberstehenden Seitenwänden 12, 14 und einem wenigstens Teile der Seitenwände miteinander verbindenden Boden 16. Jede Seitenwand 12, 14 hat ein verformbares Teil 18, an welchem wenigstens eine Nase 20 einwärts hervorsteht. In der dargestellten Ausführungsform sind jexireils zwei derartige Nasen vorhanden. Die Nasen 20 der beiden Seitenwandteile 18 stehen einander unter Bildung jeweils einer Kerbe für die Aufnahme eines Leiters paarweise gegenüber und dienen dazu, die Isolierung eines Leiters zu
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durchschneiden bzw. zu zerteilen und eine elektrische Verbindung mit dem Leiter herzustellen. Die Seitenwandteile 18 sind relativ zueinander in Querrichtung verformbar. Wie man in Fig. 3 erkennt, sind die verformbaren Teile 18 der Seitenwände 12, 14 im ursprünglichen Zustand auswärts durchgebogen. Sie verlaufen jeweils zwischen zwei fest mit dem Boden 16 verbundenen Seitenwandteilen 22, 24 und sind ihrerseits durch Einschnitte 26 vom Boden 16 getrennt, so daß sie in Querrichtung bewegbar sind. Die mit dem Boden 16 verbundenen Seitenwandteile 22, 24 verleihen dem Anschlußteil 10 die für ein sicheres Funktionieren des Verbinders notwendige Steifigkeit.
Die Nasen 20 sind einstückig mit den verformbaren Teilen 18 der Seitenwände geformt und haben jeweils ein zum Durchschneiden und Zerteilenderlsolierung dienendes oberes Teil 27 mit einer abgeschrägten Oberfläche 28 und ein unteres Verbindungsteil 29 mit einer im wesentlichen ebenen, an einem Leiter angreifenden Reibungsfläche 30. Die abgeschrägten Oberflächen 28 der Nasen bilden jeweils einen Einlauf in eine von zwei einander gegenüberstehenden Nasen begrenzte Kerbe und laufen oben jeweils in einem Schneidrand 32 aus, welcher in einem gewissen Querabstand zur Reibungsfläche 30 geformt ist und dazu dient, in die Isolierung eines Leiters beim Eindrücken desselben in das Anschlußteil 10 des Kontakts einzuschneiden. An jeder jeweils durch zwei Nasen 20 gebildeten Kerbe ist der Abstand zwischen den dazugehörigen Schneidrändern 32 größer als der Durchmesser des eigentlichen Leiters, dabei jedoch kleiner als der Durchmesser der Leiterisolierung.
Die glatten abgeschrägten Oberflächen 28 und die Anordnung der Schneidränder 32 in einem gewissem Querabstand zu den Reibungsflächen 30 erbringen zusammen eine wesent-
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liehe Verbesserung der erzielbaren Verbindung, da auf Grund dieser Ausbildung das Hängenbleiben oder Zerschneiden einzelner Litzendrähte beim Anschließen von litzenförmxgen Leitern nahezu ausgeschlossen ist. Da die verformbaren Teile 18 der Seitenwände durch die Einschnitte 26 vom Boden 16 des Anschlußteils getrennt sind, bleiben sie über ihren gesamten Verformungsbereich im wesentlichen lotrecht zum Boden 16. Dadurch verlaufen auch die Reibungsflächen 30 der Nasen 20 jederzeit im wesentlichen parallel zueinander.
Die abgeschrägten Oberflächen 28 sind im wesentlichen eben und genügend breit, daß die Isolierung eines Leiters beim Eindrücken desselben ind das Anschlußteil 10 in den betreffenden Bereichen im wesentlichen vollständig zerteilt und verdrängt wird. Die Reibungsflächen 30 sind ebenfalls im wesentlichen eben und genügend breit, so daß sie an dem Leiter anhaftende Reste der Isolierung vollständig von diesem abstreifen können und damit eine blanke Metalloberfläche entsteht, welche eine sichere elektrische Verbindung gewährleistet.
Eine andere, bevorzugte Ausführungsform der Nasen 20 ist in Fig. 6-9 dargestellt. In dieser Ausführungsform ist das zum Zerteilen der Isolierung dienende obere Teil 27 verbreitert, so daß es, wie in Fig. 8 durch die Pfeile a und b dargestellt, in Richtung der Längsachse des Anschlußteils 10 eine wesentlich größere Breite hat als das die Reibungsfläche aufweisende Verbindungsteil 29' Der Bereich des Leiters, in welchem die Isolierung von diesem entfernt oder abgestreift wird, ist daher um ein Stück größer als der Bereich, an welchem dann die Reibungsfläche 30' angreift. Mit einer derartigen Anordnung ist eine erheblich verbesserte elektrische Verbindung erzielbar, insbesondere beim Anschließen von litzenförmxgen Leitern.
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Im Hinblick auf die Güte der erzielbaren Verbindung spielen auch, die Abmessungen der Nasen 20 relativ zu denen des isolierten Leiters c eine wesentliche Rolle. Um ein möglichst vollständiges Abtragen der Isolierung · zu gewährleisten, ist die in Fig. 4- mit dem Pfeil c bezeichnete Höhe des zum Zerteilen der Isolierung dienenden oberen !Teils 27 jeder Nase wenigstens gleich dem Radius des anzuschließenden isolierten Leiters. Damit der freigelegte Leiter zur Erzielung einer sicheren elektrischen Verbindung vollständig blank gerieben wird, ist die 3?ig. 4 mit dem Pfeil d bezeichnete Höhe des Verbindungsteils 29 der einzelnen Nasen 20 vorzugsweise wenigstens gleich dem Durchmesser des anzuschließenden Leiters. Die abgeschrägte Oberfläche 28 bildet mit der senkrechten Längsebene des Anschlußteils 10 einen Winkel e von vorzugsweise etwa 35 Grad.
Das vorstehend beschriebene Anschlußteil 10 gehört zu einem Kontakt, welcher in einer Kontaktfassung eines elektrischen Verbinders Aufnahme findet. Einzelheiten der Kontaktfassung und andere Teile des Verbinders sowie der Einbau der Kontakte in einen solchen Verbinder sind in der eingangs erwähnten U.S. PS 3 867 005 beschrieben. Ein solcher Kontakt setzt sich im wesentlichen zusammen aus einem Anschlußteil und einem aktiven Kontaktteil und findet Aufnahme in einer Kontaktfassung ~5lV aus einem Isoliermaterial. Die Kontaktfassung hat wenigstens eine ein inneres und ein äußeres Ende aufweisende, im wesentlichen etwa U-förmige Kontaktkammer 36, in deren äußerem Ende das Anschlußteil 10 des Kontakts Aufnahme findet.
Um den Zusammenbau des Verbinders zu erleichtern, müssen die Abmessungen der Kontaktkammer und des Anschlußteils innerhalb enger Toleranzen liegen. Bei bekannten Verbindern besteht gleichwohl häufig ein kleiner Zwischenraum zwischen den seitlichen Flächen der Kontaktkammer
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und den Seitenwänden des Anschlußteils. Ein solcher Zwischenraum ist jedoch unerwünscht, da er das Auseinanderspreizen der Seitenwände des Anschlußteils beim Eindrücken eines isolierten Leiters zwischen diese ermöglicht. Dieser Nachteil ist bei dem erfindungsgemaßen Verbinder beseitigt.
Damit das Anschlußteil 10 in ausreichendem Maße seitlich abgestützt ist, so daß es die beim Anschließen des Leiters c auftretenden Kräfte aufzunehmen vermag, sind seine Seitenwandteile 18 auswärts durchgebogen, so daß das Anschlußteil 10 in diesem Bereich vor dem Einbau eine größere Breite hat als die Kontaktkammer 36. Im Bereich der feststehenden Seitenwandteile 22, 24 hat das Anschlußteil 10 dem gegenüber jedoch eine kleinere Breite als die Kontaktkammer 36. Ein Anschlußteil 10 für den Einbau in eine Kontaktkammer mit einer Breite von beispielsweise 1 ,34 mm hat im Bereich der feststehenden Seitenwandteile 22, 24, wie durch den Pfeil f in !"ig. 3 dargestellt, eine Breite von beispielsweise 1,27 rom und, wie durch den Pfeil g in Fig. 3 dargestellt, im Bereich der verformbaren Seitenwandteile 18 eine Breite von 1,39 nun. Beim Einführen des Kontakts in die Kontaktkammer werden die verformbaren Seitenwandteile des Anschlußteils 10 daher um ein Stück zusammengedrückt, so daß sie sich anschließend in satter Anlage an den. seitlichen Flächen 38, 40 der Kontaktkammer 36 befinden. Dadurch ist das Anschlußteil 10 im Preßsitz in der Kon— taktkammer 36 festgehalten, wobei zwischen deren seitlichen Flächen 38, 40 und den Seitenwänden 12, 14 keinerlei Zwischenraum vorhanden ist. Dadurch sind die Nasen 20 an den mit 21 bezeichneten Stellen, an denen sie in die Seitenwände übergehen, beiderseits sicher abgestützt.
Beim Eindrücken des Leiters c in das Anschlußteil 10
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mittels eines geeigneten Eindrückwerkzeugs 42 wird die Isolierung, wie man in I1Xg. 5 erkennt, vom Leiter abgestreift, worauf dieser an den Rexbung-sflachen 30 der Fasen 20 in Armlage kommt, um die gewünschte elektrische Verbindung herzustellen.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Anschlußteils 10 verhindert das Auseinanderspreizen der Seitenwände 12, 14 wie es bei bekannten Verbindern zuweilen vorkommt. Daher bleibt die in Fig. 5 durch einen Doppelpfeil dargestellte Breite der zur Aufnahme des Leiters bestimmten Kerbe beim Herstellen der Verbindung im wesentliehen unverändert, so daß auch beim Anschließen von litzenförmigen Leitern eine sichere elektrische Verbindung gewährleistet ist. Die Schneidränder 32 der Nasen 20 sind in einem ausreichenden Abstand auswärts der Mittellinie des Anschlußteils 10 angeordnet, daß die einzelnen Litzendrähte eines solchen Leiters nicht daran hängen bleiben oder zerschnitten werden können.
Da bei dem erfindungsgemäßen Verbinder dessen Isolierfassung für die Abstützung der Seitenwände des Anschlußteils herangezogen wird, können die Kontakte aus relativ weichem Blech geformt sein, ohne daß die damit hergestellte elektrische Verbindung dadurch beeinträchtigt ist. Da außerdem die Seitenwände des Anschlußteils in Querrichtung verformbar sind, spielen Maßabweichungen in der Breite der Kontakte sowie der Kontaktkammern eine weniger kritische Rolle.
Die vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen sind im Rahmen der Erfindung in verschiedener Weise abwandelbar. So kann etwa das Anschlußteil nur an einer Seite mit einem verformbaren Wandungsteil 18 versehen sein, und an Stelle der an drei Seiten begrenzten Kontaktkammer kann für die Abstützung der Seitenwände 12, 14 des Anschlußteils auch eine andere Anordnung vorgesehen sein.
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Le
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Claims (9)

  1. PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
    DIPL-ING.
    H. KINKELDEY
    DR-INS
    _ A _ W. STOCKMAIR
    K. SCHUMANN
    DRREiINAT-DlPU-PHYS
    P. H. JAKOB
    DtPL-ING
    G. BEZOLD
    DR RERNAT- DIPL-OOA
    8 MÜNCHEN 22
    MAXIMILIANSTRASSE 43
    P_a_t_e_n_t_a_n_s_£_r ü_c_h_e
    V1 · Kontakt für den Anschluß eines isolierten
    Leiters, gekennzeichnet durch ein Paar sich gegenüberstehender Seitenwände (12, 14), zwischen denen ein isolierter Leiter (c) in Längsrichtung Aufnahme findet, durch einen wenigstens an einer der
    Seitenwände vorgesehenes, relativ zu den übrigen Teilen (20, 24) der betreffenden Seitenwand in Querrichtung bewegbares Seitenwandteil (18) und durch
    wenigstens ein Paar eine Kerbe für die Aufnahme des
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    TELEFON (OSS) 33 28es TELEXOS-aSSSO TELEQRAMMEMONAPAT TELEKOPIERER
    Leiters begrenzender Nasen (20), von denen wenigstens eine an dem in Querrichtung beweglichen Teil der wenigstens einen Seitenwand hervorsteht, und itfelche zum Zerteilen der Isolierung und zum Herstellen einer elektrischen Verbindung mit dem Leiter ausgebildet sind.
  2. 2. Kontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (12, 14-) und ein dieser miteinander verbindender Boden (16) eine sich in Längsrichtung erstreckende Rinne formen und daß die bewegbaren Teile (18) der Seitemrände von dem Boden getrennt sind.
  3. 3« Kontakt nach Anspruch 2, dadurch ge kennzeichne t,daß jede Nase (20) ein oberes Teil (27) mit einer abgeschrägten Oberfläche (28) sowie eine im we sentliehen ebene Reibungsfläche (29, 30) aufweist und daß die abgeschrägten Oberflächen jeweils eines Paares der Nasen einen Einlauf in die von diesen begrenzte Kerbe bilden.
  4. 4-. Kontakt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Teile (27) der Nasen (20) im Bereich der abgeschrien Oberflächen (28) jeweils eine gegenüber der zugeordneten Reibungsfläche (29, 30) versetzt angeordnete Schneidkante aufweisen.
  5. 5- Kontakt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungsflächen (29, JO) jeitfeils eines Paares der Nasen (20) unabhängig von der Lage der bewegbaren Seitenwandteile (18) im xvesentlichen parallel zueinander verlaufen.
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  6. 6. Kontakt nach. Anspruch i , dadurch, gekennzeichnet, daß jede Nase (20) einstückig mit der betreffenden Seitenwand geformt ist und ein zum Zerteilen der Isolierung bestimmtes Teil (27) sowie ein reibSchlussig an einem Leiter angreifendes Teil (30) aufweist, und daß das zum Zerteilen der Isolierung bestimmte Teil (27) in Richtung der Längsachse der Rinne eine größere Abmessung hat als das reibschlüssig an dem Leiter angreifende Teil.
  7. 7- Kontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Nase (20) einstückig mit der betreffenden Seitenwand geformt ist "und ein zum Zerteilen der Isolierung bestimmtes Teil (27) so\iie ein reibschlüssig an einem Leiter angreifendes Teil (30) aufweist, und daß das zum Zerteilen der Isolierung bestimmte Teil derartige Abmessungen und eine solche Form hat, daß der Bereich, eines Leiters (c), in welchem dessen Isolierung entfernt wird, beträchtlich größer ist, als der Bereich, in welchem das letztere Teil reibschlüssig an diesem angreift.
  8. 8. Kontakt nach Anspruch. 1 , dadurch, gekennzeichnet, daß jede Nase einstückig mit der betreffenden Seitenwand geformt ist und ein eine abgeschrägte Oberfläche (28) aufweisendes, zum Zerteilen der Isolierung bestimmtes Teil (27) sowie ein reinschlüssig an einem Leiter angreifendes Teil (29ΐ 30) aufweist, daß die Höhe des zum Zerteilen der Isolierung bestimmten Teils nicht kleiner ist als der Radius des isolierten Leiters (c), daß die Höhe des reibschlüssig am Leiter angreifenden Teils nicht kleiner ist als der Durchmesser des isolierten Leiters und daß die abgeschrägte Oberfläche
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    mit einer senkrechten Längsebene der Rinne einen Winkel von ca. 35 Grad bildet.
  9. 9. Elektrische Verbinder zum Verbinden von isolierte Leiter aufweisenden elektrischen Einrichtungen, gekennz eichnet durch eine Kontaktfassung (5*0 aus einem Isoliermaterial mit wenigstens einer, ein inneres und ein äußeres Ende aufweisenden, länglichen Kontaktkammer (36), und durch wenigstens einen in der Kammer angeordneten Kontakt mit einem aktiven Kontaktteil und einem im äußeren Ende der Kammer sitzenden Anschlußteil (iO) in !form eines U-förmigen Rinnenprofils miteinander gegenüberstehenden Seitenwänden (12, 14·) und zu diesen gehörigen Wandungsteilen (18), xtfelche aus einem ursprünglichen Zustand vor dem Einbau, in welchem die Breite des Rinnenprofils im Bereich der betreffenden Wandungsteile größer ist als die der Kontaktkammer in Querrichtung in einen Einbauzustand bewegbare Wandungsteile (18) aufweisen, welche im Einbauzustand innerhalb der Kammer Aufnahme finden und in Druckanlage an deren seitlichen Flächen gehalten sind, Ural mit v/enigstens einem Paar eine Kerbe für die Aufnahme eines Leiters begrenzender Nasen (20), von denen jeweils eine an dem beweglichen Wandungsteil jeder Seitenwand einwärts hervorsteht, und welche zum Zerteilen der Isolierung eines Leiters und zum Herstellen einer elektrischen Verbindung mit diesem eingerichtet sind.
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