DE2813724A1

DE2813724A1 - Suction child birth assistance device - has hose fitting over childs head with pulling handle and resilient strips inside

Info

Publication number: DE2813724A1
Application number: DE19782813724
Authority: DE
Inventors: Dieter Von Zeppelin
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1978-03-30
Filing date: 1978-03-30
Publication date: 1979-10-11

Abstract

The birth aid apparatus comprises a section of hose (2) fitting onto the baby's head, and a handle (7) coupled to the hose and by means of which pulling is possible. There can be a portion of the handle (1) bearing against the head, and also a holder (3) securing the hose to this portion. Inside the hose there can be a sliding component, fitting the hose over the head, and having a handle (11c) independent of the hose. This component can consist of strips (11a) running in the lengthwise direction, and movable independently of each other.

Description

Geburtshilfegerät Obstetrical device

Die Erfindung betrifft ein Geburtshilfegerät, das heißt eine medizinische Vorrichtung zur schonenden Entwicklung des kindlichen Kopfes durch den Beckenausgang der Mutter einschließlich aller Rotationsmöglichkeiten.The invention relates to an obstetric device, that is to say a medical one Device for gentle development of the child's head through the pelvic outlet the mother including all rotation options.

Zur Entwicklung des kindlichen Kopfes sind insbesondere Geburtszangen und Vakuumglocken gebräuchlich. Bei der Zangenextraktion können bei nicht sehr sorgfältiger Handhabung beim Einführen der Zangenlöffel Verletzungen bei der Mutter auftreten, während bei der Entwicklung des kindlichen Kopfes bleibende Deformationen oder gar Gehirnfraktionen gesetzt werden können. Bei der Vakuumextraktion mit Hilfe der Vakuumglocke wirkt sich der auf einen nur begrenzten Bereich des kindlichen Kopfes aufzubringende Unterdruck oft schädlich aus. Bei einem eventuellen Abriß der Glocke kann es sogar zu Schädigungen von Gehirnzellen kommen, die eine Beeinträchtigung des Intelligenzquotienten verursachen.Forceps are especially useful for developing the child's head and vacuum bells in use. Forceps extraction can be done with not very careful Handling when inserting the forceps spoon injuries occur to the mother, while in the development of the child's head permanent deformations or even Brain fractions can be set. During vacuum extraction with the help of the vacuum bell jar affects only a limited area of the child's head Negative pressure is often harmful. If the bell breaks off, it can brain cells are damaged and the intelligence quotient is impaired cause.

Außerdem ist das Anlegen der Vakuumglocke und das Aufbringen des erforderlichen Unterdruckes zeitraubend.In addition, the creation of the vacuum bell and the application of the required Time consuming negative pressure.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Geburtshilfegerät zu schaffen, das schnell anlegbar ist und das Verletzungen von Mutter und Kind weitgehend vermeidet. Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch einen auf den Kopf des Kindes aufbringbaren Stülpschlauch und durch eine mit dem Stülpschlauch verbundene Handhabe zum Aufbringen einer Zugkraft. Im Gegensatz zu den bisher bekannten geburtshilflichen Geräten werden die auf den kindlichen Kopf ausgeübten Kräfte über den gesamten Umfang des Kopfes gleichmäßig verteilt.The invention is based on the object of an obstetrics device to create that can be put on quickly and that largely injures mother and child avoids. According to the invention, this is achieved by placing one on the child's head attachable everting tube and by a handle connected to the everting tube for applying a tensile force. In contrast to the previously known obstetric Devices are the forces exerted on the child's head over the entire circumference of the head evenly distributed.

Der Stülpschlauch ist schnell und fest aber elastisch über den Kopf des Kindes bringbar und kann durch Haftreibung, hervorgerufen durch den elastischen Formschluß des Stülpschlauches am kindlichen Kopf, eine am Umfang des Kopfes gleichmäßig verteilte, beträchtliche Kraft übertragen, ohne daß eine unzulässige Pressung und damit eine Verletzungsgefahr besteht. Die Handhabe kann auch mit einem an den Kopf des Kindes anlegbaren Anlageteil versehen sein, und es kann wenigstens ein Schlauchende mit der Handhabe bzw. mit dem Anlageteil luftdicht verbunden sein.The everting tube is quick and firm but elastic over the head of the child and can be caused by static friction caused by the elastic Form fit of the everting tube on the child's head, one on the circumference of the head evenly distributed, considerable force transmitted without an impermissible pressure and so that there is a risk of injury. The handle can also be applied to the head the child can be applied plant part, and there can be at least one end of the hose be connected airtight to the handle or to the system part.

Der sich dann beim Zug von selbst einstellende Unterdruck trägt zu einer festen tlaftung bei. Es besteht außerdem die lichkeit, zusätzlich Unterdruck zu erzeugen, der aber nur verhältnismäßig klein zu sein braucht. Da der Unterdruck auf einen großen Bereich des Kopfes gleichmäßig einwirkt, ist hier eine Verletzungsgefahr bei Zugeinwirkung nicht zu befürchten.The vacuum, which then sets itself when the train is pulled, contributes to it a firm ventilation. There is also the possibility of additional negative pressure to produce, which only needs to be relatively small. Because the negative pressure acts evenly on a large area of the head, there is a risk of injury here not to be feared in the event of a tensile force.

Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sicll aus den Unteransprüchen.Further refinements of the invention emerge from the subclaims.

Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung an AusfU1-rungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1: ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Gerätes in einem Längsschnitt, Fig. 2: ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, ebenfalls in einem Längsschnitt, Fig. 3: eine abgewandelte Ausführung der Erfindung mit einem besonderen Stülpring, ebenfalls in einem Längsschnitt, Fig. 4: eine weitere Abwandlung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, bei welchem der Stülpvorgang durch Überdruck unterstützt wird.The invention is illustrated below with reference to the drawing of exemplary embodiments closer explained. The drawings show: FIG. 1: a first exemplary embodiment of the invention Device in a longitudinal section, Fig. 2: a second embodiment of the invention, also in a longitudinal section, FIG. 3: a modified embodiment of the invention with a special inverted ring, also in a longitudinal section, Fig. 4: another Modification of an embodiment of the invention, in which the everting process is supported by overpressure.

In Fig. 1 ist mit 1 der Anlageteil bezeichnet, der mit seinem konkaven Teil an den Kopf des Kindes anlegbar ist. Der Anlageteil 1 ist hier mit einem Schaft 4 versehen, der sich vom Anlegeteil 1 nach rückwärts erstreckt.In Fig. 1, 1 denotes the plant part with its concave Part can be placed on the child's head. The plant part 1 is here with a shaft 4 provided, which extends from the application part 1 to the rear.

2 ist der Stülpschlauch, dessen vorderes Ende 2a mit Hilfe eines Halteteiles 3 am Anlegeteil 1 anklemmbar ist, so daß er hier luftdicht und rutschsicher befestigt ist. Der Halteteil 3 ist hier mit einem nach rückwärts verlängerten Rohr 5 versehen. Dieses Rohr 5 wird mit Hilfe einer Handhabe 7, die auf den Schaft 4 aufgeschraubt ist, beaufschlagt, wodurch der Halteteil 3 gegen das Schlauchende 2a gedrängt wird, das damit am Anlageteil 1 festgelegt wird.2 is the everting tube, its front end 2a with the help of a holding part 3 can be clamped on the application part 1, so that it is attached airtight and non-slip here is. The holding part 3 is provided here with a tube 5 which is extended towards the rear. This tube 5 is screwed onto the shaft 4 with the aid of a handle 7 is acted upon, whereby the holding part 3 is urged against the hose end 2a, which is thus determined on part 1 of the system.

Allgemein mit 11 ist ein Schiebeteil bezeichnet, mit dessen Hilfe der Schlauch 2 an seinem vorderen Ende nach vorn bewegbar ist, wobei die Schlauchwandung über die Vorderkante des Schiebeteils gleitet. Auf diese Weise wird der Schlauch 2 über den Kopf des Kindes gestülpt. In dem Raum zwischen Anlageteil 1, Schlauch 2 und Kopf des Kindes befindliche Luft kann durch die Bohrung 12 im Schaft 4 entweichen. Gegebenenfalls kann hier auch ein Unterdruck in dem genannten Raum erzeugt werden. Die Bohrung 12 wird sodann verschlossen, und es kann nunmehr über die Handhabe 7 eine Zugkraft auf den Kopf des Kindes aufgebracht werden.Generally with 11 a sliding part is designated, with the help of which the Hose 2 can be moved forward at its front end, the hose wall slides over the front edge of the sliding part. This way the hose becomes 2 put over the child's head. In the space between plant part 1, hose Air located in the child's head and 2 can escape through the bore 12 in the shaft 4. If necessary, a negative pressure can also be generated here in the space mentioned. The bore 12 is then closed, and it can now be done via the handle 7 a pulling force can be applied to the child's head.

Der Schiebeteil 11 kann beispielsweise aus einem Rohr bestehen, dessen Wandung mit Hilfe von Schlitzen 11b in einzelne Lamellen 11a unterteilt ist. Die einzelnen Lamellen 11a werden bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch den verbleibenden Rohrteil 11c zusammengehalten. In diesem Falle kann der Rohrteil 11c als Handhabe für den Schiebeteil 11 dienen. Es ist aber auch möglich, die einzelnen Lamellen 11a so anzuordnen, daß sie einzeln gegeneinander verschoben werden können. In diesem Falle kann eine lösbare Handhabe verwendet werden.The sliding part 11 can for example consist of a tube whose Wall is divided into individual lamellae 11a by means of slots 11b. the individual lamellae 11a are in the illustrated embodiment by the remaining pipe part 11c held together. In this case, the pipe part 11c serve as a handle for the sliding part 11. But it is also possible for the individual To arrange slats 11a so that they can be moved individually against each other. In this case a detachable handle can be used.

Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist ein abgewandelter Halteteil 13 vorgesehen, der von dem Anlageteil 1 lösbar ist.In the embodiment according to FIG. 2, there is a modified holding part 13 is provided, which is detachable from the system part 1.

Der Stülpschlauch 2 ist hier über die Lamellen 1a gestülpt. Mit Hilfe der Handhabe 11c werden die Lamellen 11a zusammen mit dem Schlauch 2 über den Anlageteil 1 und den Kopf des Kindes geschoben. Anschließend wird das außen am Anlageteil 1 anliegende Ende des Schlauches 2 mit Hilfe des Halteteiles 13, der am Anlageteil 1 befestigbar ist, festgeklemmt. Darauf können die Lamellen 11a zurückgezogen werden. Anschließend wird die Bohrung 12 verschlossen.The everting tube 2 is slipped over the lamellae 1a here. With help the handle 11c, the slats 11a together with the hose 2 over the plant part 1 and pushed the child's head. Then the outside of the plant part 1 adjoining end of the hose 2 with the help of the holding part 13, which can be attached to the system part 1, clamped. The lamellas 11a be withdrawn. The bore 12 is then closed.

Gegebenenfalls kann vorher noch ein Unterdruck aufgebracht werden.If necessary, a negative pressure can be applied beforehand.

Es kann nunmehr über den Schaft 4 eine Zugkraft auf den Kopf des Kindes aufgebracht werden.A tensile force can now be exerted on the child's head via the shaft 4 be applied.

Fig. 3 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, bei welcher das vordere Ende des Schlauches 2 am Anlageteil 1 angeklebt oder sonstwie luftdicht befestigt ist. Das rückwärtige Ende 2b des Schlauches ist an einem Stülpring 6 befestigt, der auf dem Schaft 4 gleitbar angeordnet ist. Mit 9 sind Lamellen bezeichnet, die mit ihren rückwärtigen Enden am Stülpring 6 anliegen und mit ihren vorderen Enden den Schlauch vor bewegen, wenn der Stülpring 6 nach vorn bewegt wird.Fig. 3 shows a modified embodiment in which the front The end of the hose 2 is glued to the system part 1 or otherwise attached airtight is. The rear end 2b of the hose is attached to an inverted ring 6, which is slidably arranged on the shaft 4. With 9 lamellae are designated, the rest with their rear ends on the inverted ring 6 and with their front ends move the hose forward when the everting ring 6 is moved forward.

Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist demjenigen nach Fig. 3 ähnlich. Hier ist lediglich das vordere Schlauchende 2a wieder mit Hilfe eines Halteteiles 3 am Anlageteil 1 festgeklemmt. Auf dem mit dem Halteteil 3 verbundenen Rohr 5 ist der Stülpring 6 verschiebbar. Bei der besonderen Ausführung ist bei 8 eine Dichtung vorgesehen, die den Raum 10 nach rückwärts abdichtet, so daß dieser luftdicht verschlossen ist. Durch das Vorschieben des Stülpringes 6 wird in dem Raum 10 ein Überdruck erzeugt, welcher den Schlauch nach vorn über den Kopf des Kindes bewegt. Um ein Ausbauchen des rückwärtigen Teiles des Schlauches 12 zu vermeiden, kann dieser in irgendeiner Weise gegen ein Ausbauchen verfestigt sein, beispielsweise durch einen Gewebemantel, durch eingearbeitete Rippen oder dergleichen, während das vordere Ende des Schlauches 2 natürlich hoch elastisch sein muß. Zusätzlich können in dem Raum 10 noch die in Fig. 3 dargestellten Lamellen 9 angeordnet werden, welche das Vorbringen des vorderen Schlauchteiles über den Kopf des Kindes unterstützen.The embodiment of FIG. 4 is similar to that of FIG. Here only the front end of the hose 2a is again with the help of a holding part 3 clamped to the system part 1. On the tube 5 connected to the holding part 3 is the inverted ring 6 is displaceable. In the special version there is a seal at 8 provided, which seals the space 10 to the rear, so that it is hermetically sealed is. By pushing the everting ring 6 forward, an overpressure is generated in the space 10, which moves the tube forward over the child's head. To a bulge To avoid the rear part of the hose 12, this can be in any Way solidified against bulging be, for example, by a fabric jacket, by incorporated ribs or the like, while the front The end of the tube 2 must of course be highly elastic. In addition, in the Space 10 nor the slats 9 shown in Fig. 3 are arranged, which the Support bringing the front part of the hose over the child's head.

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Claims

P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Geburtshilfegerät, gekennzeichnet durch einen auf den Kopf des Kindes aufbringbaren Stülpschlauch (2) und durch eine mit dem Stülpschlauch verbundene Handhabe (7) zum Aufbringen einer Zugkraft. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Obstetrics device, marked through an everting tube (2) that can be attached to the child's head and through a Handle (7) connected to the everting tube for applying a tensile force.

2. Geburtshilfegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (7) mit einem an den Kopf des Kindes anlegbaren Anlageteil (1) versehen ist.2. Obstetrics device according to claim 1, characterized in that the handle (7) is provided with an abutment part (1) that can be placed on the child's head is.

3. Geburtshilfegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zrlu Befestigunq des Stülpschlauches (2) ein mit dem Anlageteil (1) verbindbarer Halteteil (3) vorgesehen ist.3. Obstetrics device according to claim 2, characterized in that For the fastening of the everting hose (2), one that can be connected to the system part (1) Holding part (3) is provided.

4. Geburtshilfegerät nach einem der Ansprüche 1 tris 3, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Stülpschlauches (2) ein sich in Schlauchlängsrichtung erstreckender Schiebeteil vorgesehen ist, mit dem der Stülpschlauch (2) über den Kopf des Kindes bringbar ist.4. Obstetrics device according to one of claims 1 to 3, characterized in that that within the everting tube (2) one extending in the longitudinal direction of the tube Sliding part is provided with which the everting tube (2) over the head of the child can be brought.

5. Geburtshilfegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebeteil (11) mit einer vom Stülpschlauch (2) unabhängigen Handhabe (11c) versehen ist.5. Obstetrics device according to claim 4, characterized in that the sliding part (11) with a handle (11c) independent of the everting tube (2) is provided.

6. Geburtshilfegerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebeteil (11) aus in Längsrichtung verlaufenden Lamellen (lla) besteht.6. Obstetrics device according to claim 4 or 5, characterized in that that the sliding part (11) consists of slats (11a) extending in the longitudinal direction.

7. Geburtshilfegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (11a) unabhängig voneinander in Längsrichtung verschiebbar sind.7. Obstetrics device according to claim 6, characterized in that the slats (11a) can be moved independently of one another in the longitudinal direction.

8. Geburtshilfegerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebeteil (11) aus einem Rohr besteht, dessen Wandung vom vorderen Ende her über einen Teil der Rohr länge aufgeschlitzt ist.8. Obstetrics device according to one of claims 4 to 6, characterized in that that the sliding part (11) consists of a tube, the wall of which from the front end is slit across part of the pipe length.

9. Geburtshilfegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteteil (3) Lösbar ist und nach dein Vorschieben des Stülpschlauches am Halteteil befestigbar ist.9. Obstetrics device according to claim 3, characterized in that the holding part (3) is detachable and after you have pushed forward the everting tube on the holding part is attachable.

10. Geburtshilfegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Schlauchende (2a) mit der Handhabe (7) Luftdicht verbunden ist.10. Obstetrics device according to one of claims 1 to 9, characterized in that that at least one hose end (2a) is connected to the handle (7) in an airtight manner.

11. Geburtshilfegerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Handhabe und/oder den Antageteil,(1) durchsetsen@ verschließbare Entlüftungsöffnung (12) vorgesehen ist.11. Obstetrics device according to claim 10, characterized in that one the handle and / or the counter part, (1) durchetsen @ lockable Ventilation opening (12) is provided.

12. Geburtshilfegerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stülpschlauch (2) an seinem rückwärtigen Ende (2b) an einem auf dem Schaft (5) verschiebbaren Stülpring (6) befestigt ist.12. Obstetrics device according to claim 1 or one of the following claims, characterized in that the everting tube (2) at its rear end (2b) is attached to a sliding ring (6) on the shaft (5).

13. Ceburtshilfegerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Stülpring (6) in Wirkungsverbindung mit dem Schiebeteil (11) steht.13. Ceburtshilfgerät according to claim 12, characterized in that the inverted ring (6) is in operative connection with the sliding part (11).

14. Geburtshilfegerät nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Stülpschlauch (2) am Stülpring (6) luftdicht befestigt ist und daß der Stülpring gegen den Schaft (5) luftdicht abgedichtet ist.14. Obstetrics device according to claim 12 or 13, characterized in that that the everting tube (2) is attached airtight to the everting ring (6) and that the everting ring is sealed airtight against the shaft (5).

15. Geburtshilfegerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Stülpschlauch (2) an sfenem vorderen Ende (2ar aus einem den Stülpvorgang erleichternden, hochelastischen Material besteht und daß der rückwärtige Teil des Stülpschlauches (2) durch Verwendung eines entsprechenden Materials oder durch entsprechende Formgebung gegen Ausbauchung verfestigt ist.15. Obstetrics device according to claim 14, characterized in that the everting tube (2) at the open front end (2ar from a facilitating the eversion process, is made of highly elastic material and that the rear part of the everting tube (2) by using an appropriate material or by appropriate shaping is solidified against bulging.

16. Geburtshilfegerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der rückwärtige Teil des Stülpschlauches (2) von einem Stützmantel umgeben ist.16. Obstetrics device according to claim 15, characterized in that the rear part of the everting tube (2) is surrounded by a support jacket.

17. Geburtshilfegerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der rückwärtige Teil des Stülpschlauches (2) mit Verstärkungen versehen ist.17. Obstetrics device according to claim 15, characterized in that the rear part of the everting tube (2) is reinforced.

18. Geburtshilfegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stülpschlauch mit einem Ende (2a) zwischen dem Anlageteil (1) und dem Halteteil (3) eingeklemmt ist.18. Obstetrics device according to one of the preceding claims, characterized characterized in that the everting hose with one end (2a) between the plant part (1) and the holding part (3) is clamped.

19. Geburtshilfegerät nach den Ansprüchen 4 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Stülpring (6) mit dem Schiebeteil (9) in Verbindung steht.19. Obstetrics device according to claims 4 and 12, characterized in that that the inverted ring (6) is connected to the sliding part (9).