DE2813490A1 - Ferngesteuerte spritzanlage und verfahren - Google Patents
Ferngesteuerte spritzanlage und verfahrenInfo
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Description
_9_ 2813/-.90
Micro-Gen Equipment Corp., San Antonio, Texas 78216, V0 St. A.
Ferngesteuerte Spritzanlage und Verfahren
Die vorliegende Erfindung betrifft eine fernbediente Einrichtung
zum Dosieren einer Strömungsmittelströmung.
In einer Anwendung gewährleistet eine Fernsteuereinrichtung eine vorbestimmte Strömung eines Insektizids zu einer Spritzvorrichtung.
Die Fernsteuerung sendet ein digitalisiertes Eingangssignal an eine Dosierpumpeo Beim Betrieb dieser Dosierpumpe
entsteht ein digitalisiertes Rückkoppelsignal, das auf die Fernsteuerung rückgeführt wird. Das digitalisierte Rückkoppelsignal
steht in unmittelbarer Beziehung zur Strömung durch die Dosierpumpe und kann dazu verwendet werden, diese digital
anzuzeigen. Weiterhin stellt das digitalisierte Rückkoppelsignal
das digitalisierte Eingangssignal nach, um die Strömung auf dem Sollwert zu halten.
Vor der vorliegenden Erfindung hat man unterschiedliche Arten
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von Fernsteuerungen konstruiert, die mit Insekt!ζidspritzanlagen
zusammenarbeiten sollteno Typischerweise werden größere Insektizidspritzanlagen
auf die Ladefläche eines offenen Fahrzeuges wie bspwo eines Lastkraftwagens montiert. Die Bedienpulte für die
Spritzanlage befindet sich dabei in der Fahrerkabine des LKWs o
Die in der Vergangenheit eingesetzten Bedienpulte verlangten jedoch, daß Leitungen für das Insektizid in die im Fahrerhaus
befindliche Fernsteuerung hineingeführt wurden. ITm die Strömung auf dem Sollwert zuhalten, hatten verschiedene Einstellungen
wiederholt zu erfolgen, um unterschiedliche Arbeitsbedingungen
aufzufangen - bspwo Temperatur, Druck, Viskosität und andere.
Ein typisches Beispiel für eines solche Fernsteuaung, bei der
häftiges Nachstellen sowie eine Strömungsleitung in das Führerhaus des LKW erforderlich sind, zeigt die US-PS 3o982.351o In
der Strömungsleitung muß sich ein Thermometer befinden, um die Temperatur des Insektizids zu überwachen, desgl. ein Manometer,
das den Druck der Luft anzeigt, die der Kompressor der Spritzdüse zuführt. Eine Einstellung ist auch für die Strömungsstärke
selbst angegeben und muß bei unterschiedlichen Umweltbedingungen oder Betriebsbedingungen der Anlage betätigt werdene
Bei anderen Arten von Insektizidspritzanlagen hat man versucht, die Viskosität des Insektizids durch Verwendung von Heizelementen
konstant zu halten, die die Temperatur des Insektizide auf einen vorbestimmten Wert erhöhten. Die Verwendung derartiger
Heizelemente erfordert zusätzliche Energiezufuhr, die die Spritz-
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anlage in der Anschaffung und im Betrieb: teurer macht· Weiterhin
ist ein Stellelement erforderlich, das gewährleistet, daß das Heizelement das Insektizid auf einer konstanten Temperatur
hält ο Typisch für eine solche Spritzanlage ist der Gegenstand
der US-PS 5°24-2.O9S, bei dem eine Brennstoffquelle zum Erwärmen
des Insektizids vor dem Ausspritzen in die Atmosphäre vorgesehen Ist. Selbst das Erwärmen des Insektizids vor dem Spritzen gextfährleistet
Jedoch nicht eine konstante Strömungsstärke.
Trotz der Verwendung von Brennern und anderen Heizelementen zur Erhöhung der Temperatur des Insektizids auf einen vorbestimmten
Wert ist es oft erforderlieh, den Insektizidtank unter Druck zu
setzen, damit gewährleistet ist, daß eine ausreichende Insektizidmenge
unabhängig von der Temperatur des Insektizids im Tank ausströmte Obgleich der Brenner sicherstellt, daß das an die
Atmosphäre abgegebene Insektizid eine ausreichende hohe Temperatur
hat, könnte eine konstante Strömungsstärke des Insektizids
aus einem Tank bei unterschiedlicher Temperatur im Tank nicht gewährleistet werden.
Die Erfindung schafft eine Spritzvorrichtung zum Spritzen eines
Strömungsmittels in die Atmosphäre mit Fernsteuerung,die aufweist
eine Druckluftquelle, die von einer Leistungsquelle gespeist wird, eine mit der Druckluftquelle in Strömungsverbindung
stehende Düse, die Druckluft aufnimmt, eine Dosierpumpeneinrich—
tung, die an eine Strömungsmittelquelle angeschlossen Ist und
mit der Düse in Strömungsverbindung steht, um Strömungsmittel
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der Düse zuzupumpen, wo es sich mit der Druckluft mischen und
an die Atmosphäre abgegeben werden soll, und mit einer Fernsteuerung, die die Funktion der Spritzvorrichtungssteuerung sowie
die Strömungsstärke des Strömungsmittels durch die Pumpe und zur Düse einstellt.
Die Erfindung schafft weiterhin ein Verfahren zur Fernsteuerung einer Spritzanlage, um eine der flüssige Chemikalie an die Atmosphäre
abzugeben, wobei das Verfahren aus folgenden Schritten besteht: Man komprimiert Luft und führt die komprimierte Luft
einer Düse zu, pumpt eine flüssige Chemikalie durch eine Dosierpumpe zu einer Düse, mischt die Druckluft und die Chemikalie
in der Düse und gibt sie durch die an die Atmosphäre ab, steuert die Arbeitsgeschwindigkeit der Dosierpumpe von einem abgesetzten
Ort her mit einem ersten Steuersignal, das durch die Fernsteuerung an dem abgesetzten Ort erzeugt wird, erfaßt die Arbeitsgeschwindigkeit
der Dosierpumpe und erzeugt ein IHickkoppelsignal,
das man auf die Fernsteuerung rückführt und das der Arbeitsgeschwindigkeit proportional ist, vergleicht das Hückkoppelsignal
mit einem Strömungssignal in einem Komparator an dem abgesetzten Ort, um einen Komparatorausgang zu erzeugen, und erzeugt ein
erstes Steuersignal in der Generatoreinrichtung am abgesetzten
Ort ansprechend auf den Komparatorausgang, um die Arbeitsgeschwindigkeit auf dem mit dem Strömungssignal bestimmten Sollwert zu halten, wobei die Arbeitsgeschwindigkeit in dierektem
Zusammenhang mit der Strömungsstärke stento
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Weiterhin schafft die Erfindung eine Fernsteuerung zur Steuerung der Strömungsstärke einer Flüssigkeit mit einer Energiequelle,
einer Flüssigkeitsquelle, einer an die Flüssigkeitsquelle angeschlossenen Dosierpumpe, eine digitalen Steuerung ,
die von der Flüssigkeitsquelle abgesetzt angeordnet und an die Energiequelle angeschlossen ist und die ein digitalisiertes
Ausgangssignal an die Dosierpumpe gibt, um die Dosierpumpe
anzutreiben.
Figo 1 der Zeichnung ist eine Perspektivdarstellung einer Insektizidspritzanlage
zur Verwendung mit einer Fernsteuerung;
Fig. 2 ist eine perspektivische Explisionsansieht eines Teils
eines lokalosierten Teils des Insektizidspritzanlage;
Fig. 3 ist eine Perspektivdarstellung der Fernsteuerung;
Fig.A ist ein Blockdiagramm der mechanischen Bestandteile der
Spritzanlage sowie der dieser zugeordneten abgesetzten und örtlichen elektrischen Steuerelemente;
Fig. 5 ist ein Verdrahtungsschema zwischen der Fernsteuerung
der Fig. 3 und der Spritzanlage der Fig. 1.
Die Fig. 1 der Zeichnung zeigt eine Insektizid-Spritzanlage,
die allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet isto Die
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Spritzanlage 10 weist einen Motor 12 auf, der in einem Rahmen 14 gelagert isto Der Motor 12, bei dem es sich um jede geeignete
Form - wie bspw. einen Brennkraftmotor - handeln kann,
treibt den Kompressor 16 über einen Riemen 18. Der Kompressor 16, der ebenfalls irgendeine geeignete Ausführung sein kann,
ist auf dem Rahmen 14 gelagert. Die Druckluft aus dem Kompressor 16 strömt durch eine Verteilerleitung 20 und waagerechte
Leitungen 22, 24 zu den Spritzdüsen 26 bzw. 28. Weiterhin ist an den Düsen 26, 28 eine Speiseleitung 30 für das Insektizid
angeschlossen. Über ein T-Stück 32 sind beide Speiseleitungen 30 an eine Insektizid-Zufuhrleitung 34 angeschlossen. Die Insektizid-Zufuhrleitung
34 führt indirekt zu einem Wählventil 36 in einem örtlichen Steuerteil 38 über eine Dosierpumpe 88
wie auch eine Leitung 82 (vergl. Fig. 2) vom Lösungsmitteltank 40 und die Leitung 84 von einer Quelle 42 des Insektizids
(Figo 4).
An die Verteilerleitung 20 ist eine Druckleitung 44 angeschlossen,
die zu einem Druckschalter 45 (Fig. 2 und 4 innerhalb des örtlichen Steuerteils 38 führt. Auf einem Anschlußplatte 46
des örtlichen Steuerteils 38 befindet sich, ein Pumpenübersteuerschalt
er 48, mit dem der Druckschalter 45 übersteuert werden kann, wie unten ausführlicher beschrieben isto Der elektrische
Verbinder 50 sitzt auf der Platte 46 und stellt die elektrischen Anschlüsse zwischen dem örtlichen Teil 38 der Steuerung der Insektizidspritzanlage
10 und der Fernsteuerung her, die allgemein mit dem Bezugszeichen 52 bezeichnet und bildlich, in der
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Perspektive der Figo 3 dargestellt ist«,
Ein Verbinder 54- der Fernsteuerung 52 bietet eine Verbindung
zum elektrischen Anschluß 50 des örtlichen Steuerungsteils
Die Fernsteuerung 52 hat ein Kabel 56» das zwischen dem Verbinder
54- und den internen Teilen der Fernsteuerung 52 verläufto
Die Fernsteuerung 52 hat ein oberes Gehäuseteil 58, das auf
das untere Gehäuseteil 60 aufgeschoben werden kann. Ein Lagerwinkel 62 verbindet das obere und das untere Gehäuseteil 58,
60 der Fernsteuerung-52 mit dieser schwenkbar über eine Schwenkverbindung
durch die Schwenkknöpfe 64. Die Frontplatte 66 der Fernsteuerung 52 trägt eine digitale Anzeige 68 der Strömungsstärke des den Düsen 26, 28 zuströmenden Insektizids, wie unten
ausführlicher erläutert wird. Um ein Fernanlassen des Motors 12 zu ermöglichen, befinden sich auf der Frontplatte 66 auch
ein Startschalter 70 und ein Drossel/Zündschalter 72O Ein Mederdruckanzeige
7^ auf der Frontplatte 66 leuchtet auf, wenn
der Drück in den Düsen 26, 28 unter den Sollwert absinkt, der
vom Druckschalter 45 bestimmt wird. Ein Pumpenschalter 76 und
der Strömungseinsteller 78 befinden sich ebenfalls auf der
Frontplatte 66 o · .-'■■■■.
Die Figo 2 der Zeichnung zeigt den örtlichen Teil 38 der Steuerung
als teilperspektivische Explosionsdarstellung bei abgenommener Haube 8Oo Der Lösungsmitteltank-40.führt über die
Leitung 82 auf eine Seite des Wählventils 36. Die andere Seite des Wählventils 36 verläuft über die Leitung 84 zum Insektizid-
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vorrat 4·2Ο Die dritte Leitung bzw. Ausgangs leitung 86 verläuft
über die Dosierpumpe 88 zur Insektizidleitung 34·. Die Dosierpumpe
88 kann anfänglich im Werk mit dem Hebel 90 in eine gegebene Lage gestellt werden. Durch Einstellen des Hebels 90
wird der Hub eines Verdrängungskolbens (nicht gezeigt) im Kolbengehäuse 92 verändert. Eine Kolbenstange 94- treibt den Kolben
innerhalb des Gehäuses 92 an und verläuft in der Dosierpumpengehäuse 96. Eine (nicht gezeigte) Welle verläuft durch das andere
Ende des Pumpengehäuses 96; ihre Drehgeschwindigkeit steht unmittelbar in Beziehung zur Anzahl der Hübe des Kolbenstange
94-. Auf der Welle ist ein Tachometerrad 98 gelagert und dreht
mit diesero An dem Tachometerrad 98 ist ein magnetischer Aufnehmer
100 angeordnet, der einen Ausgangsspannungsimpuls abgibt,
wenn ein Zahn 102 an Aufnehmer 100 vorbeiläuft. Nachdem der Hub der Kolbenstange 94- mit dem Hebel 90 eingestellt worden ist,
besteht ein direkter Zusammenhang zwischen der Anzahl der Ausgangsimpulse aus dem magnetischen Aufnehmer 100 und der Drehgeschwindigkeit
der Dosierpumpe 88. Entsprechend besteht ein direkter Zusammenhang zwischen der Drehgeschwindigkeit der Dosierpumpe
88 und der Stärke der Strömung des Insektizids durch die Insektizidleitung 34-o
Der Druckschalter 4-5, der an die Verteiler 20 mit der Druckleitung
44 angeschlossen ist, befindet sich im örtlichen Teil
38 der Steuerung. Die (nicht gezeigten) elektrischen Kontakte für den Druckschalter 52 sind über den Verbinder 50 an die
Fernsteuereinheit 52 angeschloseen. Die Verbindungsplatte, die
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den elektrischen Verbinder 50 in einer festen Stellung hält,
ist mit einem Flansch 106 und den Bolzen 108 an einer Grundplatte 104 /befestigt o Weiterhin ist das Wählventil 36 auf dem
Verbindungsplatte 46 angeordnet und wird mit dem Hebel 110 betätigte
In der Fig. 4, die nun betrachtet werden soll, bezeichnen
gleiche Bezugszahlen wie in den zuvor beschriebenen Fig. 1,2 und 3 die gleichen Bauteile. Die Spritzdüsen 26, 28 der Fig.
sollen im folgenden als einzige Düse 27 betrachtet werden. Legt
man den Drossel/Zündschalter 72 in die Zündstellung (Fig. 4),
kann man den Startschalter 70 drücken, um den Kompressormotor
12 anzuwerfen. Indem man den Drossel/Zündschalter 72 in die
Drossellage legt, nimmt die Geschwindigkeit des Kompressormotors
12 wie auch die des Komperssors 16 zu. Der Kompressor 16
saugt Luft an und drückt diese zur Düse 27· Die Druckluft in
der Düse 27 schließt beim Erreichen eines bestimmten Druckwerts
einen internen Kontakt (nicht gezeigt) im Druckschalter 45.
Vom elektrischen System des Kompressormotors 12 her entsteht dann eine elektrische Verbindung über den Pumpenschalter 76
und den Kontakt des Druckschalters 45 zu einem Steuergencrator
112, der mit dem Einstellknopf 78 für die Strömungsstärke eingestellt
wird. Ein Beipass für den Druckschalter 45 liegt in Form des PumpenüberSteuerschalters 48 vor. Nach dem Starten
des Kompressormotors 12, aber vor dem Schließen des Druckschalters
45 leuchtet eine Niederdrucklampe 74 auf und zeigt an*
daß der vorbestimmte Drück noch nicht erreicht ist und kein
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Insektizid gepumpt wird.
Das Ausgangssignal des Steuergenerators 112 geht auf einen Diffe rentialintegrator
114, und zwar gemeinsam mit einem Rückkoppelsignal, wie im folgenden erläutert wirdo Wenn das Rückkoppelsignal
und das Ausgangssignal des Steuersignalgenerators 112 gleich
sind, liefert der Integrator 114 das Ausgangssignal Null auf einem
Impulsgenerator und Impulsbreitenmodulator 11b. Der Ausgang des Impulsgenerators und Impulsbreitenmodulators 116 ist beim Eingangssignal
Null eine nichtsymmetrische Rechteckwelle, die auf einen Leistungsverstärker 118 gegeben wird, der die Rechteckwelle
verstärkt, bevor sie an die Dosierpumpe 88 gehto Die verstärkte
Recheokwelle treibt die Dosierpumpe 88 mit einer vorbestimmten
Geschwindigkeit an, wobei der Ausgang mit dem Hebel 90 eingestellt
ist, der in Figo 4 bildlich als Einstellschraube dargestellt ist.
Während die Dosierpumpe 88 arbeitet, wird entweder Lösungsmittel 40 oder Insektizid 42 durch das Wählventil 36 gesaugt, und zwar
abhängig von der Lage des Wählventilhebels 110. Weiterhin dreht
beim Drehen der Dosierpumpe 88 das Tachometerrad 98 mit. Indem man den magnetischen Aufnehmer ^00, der einen Permanentmagneten
122 und einen Eisenkern 120 aufxireist, unmittelbar an den Zähnen
102 des Tachometerrades 98 anbringt, wird in der Spule 124 ein
Impulssignal induziert. Das in der Spule induzierte Impulssignal wird mit dem Impulsformer 126 zu einer positiven Rechteckwelle
umgeformt.
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Das Ausgangssignal des Impulsformers 126 wird auf einen Zähler
128 gegeben, desglo die Taktimpuls aus einer Zeitbasisschaltung
130. Durch entsprechendes Einstellen der Stellschraube 132 der Zeitbasis I30 nimmt der Zähler 128 Impulse einer vorbestimmten
Frequenz aufo Die Anzahl der vom Impulsformer 126 aufgenommenen
Impulse hängt direkt mit der Strömungsstärke in der Doslerpumpe
88 zusammen,, Durch entsprechendes Einstellen der Zeitbasis I30
gibt, der Zähler 128 einen Ausgangszählwert auf die digitale Anzeigeeinheit
68, der numerisch genau gleich der Strömungsstärke in der Dosierpumpe ist.
Weiterhin wird das ausgangssignal des Impulsformers 126 mit einem
!Tiefpaßfilter 134- zu einer fast reinen Gleichspannung gefiltert,
die auf den Integrator 114 gegeben wird. Infolge des Rückkoppelkondensators
136 zwischen dem Rückkoppeleingang und dem
Ausgang des Integrators bewirkt eine Differenz der Eingangssignal des Integrators 114 ein Ausgangssignal zum Impulsgenerator
und Impulsbreitenmodulator II60 Bei einer Änderung des Ausgangssignals
des Integrators 114 aus der Mullage ändert sich die Impulsbreite des Ausgangssignals des Impulsgenerators und Breitenmodulators
116. Als Folge dieser veränderten Impulsbreite, die mit dem Leistungsverstärker 118 verstärkt wird, ändert sich
auch die Geschwindigkeit des Dosierpumpe 880
Fig. 5 zeigt gemeinsam mit denzuvor beschriebenen Figo 1, 2, 3
und 4 die elektrischen Verbindungen zwischen der Fernsteuereinheit
52 und der Spritzanlage 10 ausführlicher. Der elektrische
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Verbinder 52 und der Stecker 54· weisen jeweils neun Stifte auf;
auch, das Verbindungskabel 56 hat neun Adern.
Indem man den Drossel/Zündschalter 72 in die Zündstellung gegen
den Zündkontakt 138 legt und den Startschalter 70 drückt, werden
die Zündspule 140 und der Anlassermagnet 14-2 aus dem Akkumulator gespeiste Nachdem der Motor 12 angelassen ist, legt man
den Drossel/Zündschalter 72 so um, daß Kontakt zum Drosselkontakt 14-6 entsteht. Auf diese Weise erregt man den Drosselmagnet
14-8, so daß die Geschwindigkeit des Kompressormotors 12 und des
Kompressors 16 steigto Nachdem der Druckschalter 4-5 geschlossen
hat und der Pumpschalter 76 geöffnet worden ist, beginnt die Dosierpumpe
88 zu drehen und Insektizid zu pumpen. Beim Eichen kann es erforderlich sein, die Dosierpumpe einzuschalten, obgleich
der Druckschalter 45 noch nicht geschlossen hat? aus diesem
Grund ist der Pumpenübersteuerschalter 48 vorgesehen, um den Druckschalter 45 zu übersteuern«,
Bisher in der Fig. 4 gezeigte und in der Fernsteuereinheit 52
enthaltene, aber in der Beschreibung der Fig. 5 nicht erwähnte Systemteile befinden sich in der elektrischen Steuereinheit
150. Diese kann Platinen mit gedruckten Schaltungen enthalten, die die entsprechend gewählten elektronischen Bauteile tragen.
Die Insektizid-Spritzanlage 10 und die zugehörige Fernsteuereinheit
52 sollten im Werk geeicht werden; insbesondere müssen die Dosierpumpe 88 und die Zeitbasis 30 geeicht werden«, Abhän-
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gig vom Insektizid, daß durch die Dosierpumpe 88 gepumpt werden
soll, stellt man den Hebel 90 auf eine gegebene Hub der Kolbenstange
94- ein. Indem man die Insektizidleitung 34- von der Düse
27 löst und eine Meßinstrument einsetzt, läßt sich die Strömungsstärke der Dosierpumpe 88 für ein gegebenes Signal aus dem
Steuersignalgenerator 112 genau bestimmen«, Indem man die Stellschraube
132 der Zeitbasis 130 dreht, läßt sich der im Zähler
128 auflaufende Zählwert vom magnetischen Aufnehmer 100 her variieren. Da ein linearer Zusammenhang zwischen der Anzahl der
von dem magnetischen Aufnehmer 100 erzeugten Impulse und der
Strömungsstärke in der Dosierpumpe 88 besteht, läßt die jeweilige
Strömungsstärke sich genau mit den pro Zeiteinheit auflaufenden
Rückkoppelsignalen ausdrucken und mit einer digitalen Anzeigeeinheit 88 darstellen. Indem man danach die Steuerspannung
aus dem Steuersignalgenerator 112 durch Drehen des Knopfes 78 (für die Strömungsstärke) ändert, ändert man auch die Geschwindigkeit der Dosierpumpe 88. Wird die Geschwindigkeit der
Dosierpumpe 88 geändert, ändert sich auch die Anzahl der Rückkoppelimpulse, vom magnetischen Aufnehmer 100, die der Zähler
128 zwischen den einzelnen Taktimpulsen aufnimmt. Da die Änderung linear ist, stellt die digitale Anzeigeeinheit 68 wiederum genau
die neue Strömungsstärke in der Dosierpumpe dar.
Wenn es erforderlich wird, die durch die Dosierpumpe 88 fließende Strömung stark zu ändern (bspw. bei einem Wechsel des Jeweiligen
Insektizids), läßt der Hebel 90 sich neu einstellen, um
den Hub der Kolbenstange 94- zu ändern, und die Zeitbasis 130
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umeichen. Der gesamte Eichvorgang kann dabei ohne Anlassen des
Kompressormotors erfolgen, indem man mit dem Übersteuerschalter
48 den Druckschalter 45 stillegt.
Im praktischen Betrieb ist alles, was die Bedienungsperson tun muß, den Insektizidvorrat 42 an das Wählventil 36 anzuschließen
und den Hebel 110 des Wählventils 110 in die gewünschte Lage zu legen. Danach läßt sie den Kompressormotor an, in dem sie
den Drossel/Zündschalter 72 in die Zündstellung legt und den Anlaßschalter
70 drückt. Nach dem Anlassen des Kompressormotors
12 und einer Erhöhung der Geschwindigkeit durch Umlegen des Drossel/Zündschalters 72 in die Drossellage, um die Niederdruckanzeige
zum Erlöschen zu bringen, kann die Bedienungsperson in die digitale Anzeigeeinheit 68 eine gewünschte Strömungsstärke
durch Einstellen des Einstellknopfes 78 eingeben. Diese Strömungsstärke
bleibt dann trotz sich ändernder Umweltbedingungen - bspWo der Temperatur und des Drucks der Druckluft - erhalten,
sofern mindestens der vorbestimmte Druck beibehalten bleibto
Wenn der Druck in der Düse 27 unter den vorbestimmten Wert abfällt, schaltet der Druckschalter 45 die Dosierpumpe 88 ab und
leuchtet die Fiederdruckanzeige 74- auf o
Am Ende des Spritzvorgangs wird auch durch Umlegen des Hebels 110 des Wählventils in die zugehörige Lage Lösungsmittel 40
durch das Wählventil 36 und die Dosierpumpe 88 an die Düse 27
und von dieser an die Atmosphäre gegeben. Das Lösungsmittel löst das Insektizid und reinigt die Spritzvorrichtung, so daß
8O'J341/OC2ö
die Bedienungsperson nie in Berünrung mit dem Insektizid zu
gerat en "braucht o.
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Claims (1)
- BERLIN 33 8MÜNCHEN80Auguste-Viktoria-StraBe 65 p. ni ICOUI/C t DADTMCD PienzenauerstraBe 2Pat.-Anw. Dr. Ing. Ruschke L/Γ. ΚυΟυΠΜ: Λ ΓΑΚΙΙΝΕΠ Pat.-Anw.Dip1.-lng.8SÄ?ÄWng"- ':■'" PATENTANWÄLTE HansE·Rusdl^ö324Telefon: 030/|2 2 6 638|5 B ER Ll N - MO N CH E N · Telefon: 089V987258Telegramm-Adresse: Telegramm-Adresse:Quadratur Berlin Quadratur MünchenTELEX: 183786 r> O -ι -j / η η TELEX: 522767/o IJ4yuPat entansprücheM 59191O/Spritzanlage zum Spritzen einer Flüssigkeit in die Atmosphäre mit einer Fernsteuerung, einer über eine Leitung mit einer (Quelle der Flüssigkeit in Strömungsverbindung stehenden und diese aufnehmenden Düse und einer Einrichtung, die die Flüssigkeit durch die Leitung pumpt, dadurch gekennzeichnet , daß es sich bei der Pumpeneinrichtung um eine zwangsverdrängende Dosierpumpe handelt, deren. Flüssigkeitsströmung der Arbeitsgeschwindigkeit der Pumpe entspricht, und daß eine abgesetzte Fühl- und Steuereinrichtung an die Pumpe angeschlossen ist, deren Arbeitsgeschwindigkeit erfaßt, diese an einem abgesetzten Ort anzeigt und die Arbeitsgeschwindigkeit der Pumpe von diesem abgesetzten Ort her einzustellen gestattete2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abgesetzte Fühl- und Steuereinrichtung eine Vielzahl von Steuersignalen auf die Düse geben kann, wobei ein erstes dieser Steuersignale von der Dosierpumpeneinrichtung aufgenommen wird und in ihr die Strömungsstärke der Flüssigkeit zur Düse bestimmt, daß weiterhin eine Detektoreinrichtung die Arbeitsgeschwindigkeit der Dosierpumpe erfaßt und ein dieserßn-98 4.1/08-2 fr 0WGMAL INBPBOTBD-Z-28i:unoproportionales Rückkoppelsignal erzeugt, das auf die abgesetzte Steuereinrichtung rückgeführt wird, die dann ansprechend auf das Rückkoppelsignal das erste Steuersignal so einstellt, daß die Strömungsstärke "beibehalten bleibt.3. Äjilage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Detektoreinrichtung um einen magnetischen Aufnehmer handelt und das Rückführsignal eine Impulsfrequenz hat, die proportional der Arbeitsgeschwindigkeit der Dosierpumpe und der Strömungsstärke ist.4. Anlange nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine digitale Anzeigeeinheit sowie eine Takteinrichtung vorgesehen sind, wobei die digitale Anzeigeeinheit zwischen Taktimpulsen aus der Takteinrichtung eine Reihe Rückkoppelsignale aus dem magnetischen Aufnehmer aufnimmt und diese anzeigt, um die Strömungsstärke anzugeben.5ο Anlage nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Takteinrichtung Mittel zum Einstellen der Taktimpulse der Takteinrichtung aufweist und die Frequenz der Taktimpulse mit diesen Mitteln einstellbar ist.6. Anlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vergleichereinrichtung in der abgesetzten Steuereinheit, wobei die Yergleichereinheit die Rückkoppelsignale aufnimmt, sie mit einem Strömungssignal vergleicht und das erste Steuersignal8098 4 1/0026 ,ORIGINALerzeugte7ο Anlage nach. Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Impulsgenerator ein Ausgangssignal der Vergleichereinrichtung aufnimmt und ein Impulsausgangssignal abgibt, das das erste Steuersignal darstellt, wobei die breite der einzelnen Impulse des Impulssignals mit dem Ausgangssignal der Vergleich-, ereinrichtung variiert wirdo8. Anlage nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Vergleichereinrichtung um einen Differentialintegrator handelt.9· Anlange nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Druckschalter, der betrieblich an die Düse angeschlossen ist, bei Erreichen eines vorbestimmten Drucks in der Düse schließt und dadurch die Energiequelle an einen Steuergenerator anschließt, der das Strömungssignal abgibt, und durch eine Beipasseinrichtung parallel zum Druckschalter, die erlaubt, das Strömungssignal zu erzeugen und die Dosierpumpe zu betreiben·10. Anlage nach Anspruch 9» gekennzeichnet durch eine Zündeinrichtung in der abgesetzten Steuereinheit, die an die Energiequelle angeschlossen ist, um ein zweites Steuersignal zu erzeugen, das von der Energiequelle aufgenommen wird, um die Druckluftquelle zu erregen.&&3841/0826- * - 281349Ό11. Verfahren zur Fernsteuerung einer Spritzanlage, die eine flüssige Chemikalie in die Atmosphäre spritzen soll, indem man die flüssige Chemikalie durch eine Pumpe zur Düse pumpt und sie durch die Düse an die Atmosphäre abgibt, dadurch gekennzeichnet , daß man die Arbeitsgeschwindigkeit der Dosierpumpe von einem abgesetzten Ort aus mit einem ersten Steuersignal steuert, das von einer Fernsteuerung an diesen Ort erzeugt wird, die Arbeitsgeschwindigkeit der Dosierpumpe ermittelt und ein Rückkoppelsignal erzeugt und auf die Fernsteuerung rückführt, das der Arbeitsgeschwindigkeit proportional ist, das Rückkoppelsignal mit einem Strömungssignal in einem Vergleicher am abgesetzten Ort vergleicht, der ein Ausgangssignal liefert, und in der Generatoreinrichtung am abgesetzten Ort ansprechend auf das Vergleicherausgangssignal das erste Steuersignal erzeugt, um die Arbeitsgeschwindigkeit auf dem vom Strömungssignal bestimmten Wert zu halten, wobei die Arbeitsgeschwindigkeit mit der Strömungsstärke in direktem Zusammenhang steht.12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß man ein der Strömungsstärke entsprechendes Signal am abgesetzten Ort ansprechend auf das auf die Anzeigeeinheit rückgeführte Rückkoppelsignal zur Anzeige gibt.13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß man anfänglich die Dosierpumpe mit dem Strömungssignal eicht.809841/082614-o Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß man bei der Ermittlung der Pumpengeschwindigkeit das Rückkoppelsignal in einer ersten Impulswellenform erzeugt, zur Anzeige einen einstellbaren'Taktimpuls aus einer Zeitbasis erzeugt und die Impulse der ersten Impulswellenform mit einer Zähleinrichtung zwischen den von der Zähleinrichtung aüfgenomme-: nen Taktimpulsen zählt, wobei man die Zeitbasis einstellt, um die Taktimpulse zu ändern, bis der Zählwert im Zähler, wie ihn die Anzeigeeinheit anzeigt, gleich der Strömungsstärke in der Dosierpumpe is to15. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß man bei der Erzeugung des Rückkoppelsignals eine zweite Impulswellenform erzeugt, die das erste Steuersignal bildet, wobei die Impulsbreite der zweiten Impulswellenform abhängig vom Ausgangssignal des Vergleichers geändert wird, um die Strömungsstärke beizubehalten. :16. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Strömungssignal verschwindet, wenn der Druck in der Düse unter einen Vorbestimmten Wert abfällt.17ο Fernsteuereinheit zur Steuerung der Strömung einer Flüssigkeit mit einer Energiequelle, einer Flüssigkeitsquelle und einer an die Flüseigkeitsquelle angeschlossenen Pumpe, gekennzeichnet durch eine digitale Steuerung, die abgesetzt von der Flüssigkeitsquelle angeordnet und an die Energie-&Ό9841/0826quelle angeschlossen ist, wobei die digitale Steuerung ein digitalisiertes Ausgangssignal auf die Dosierpumpe gibt, um eine Dosierpumpe anzutreiben.18o Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das digitalisierte Ausgangssignal eine variable Impulsbreite aufweist und eine Detektoreinrichtung vorgesehen ist, um die Arbeitsgeschwindigkeit der Dosierpumpe zu bestimmen, wobei die Detektoreinrichtung ein Impuls-Rückkoppelsignal auf die digitale Steuerung gibt und das Impulsrückkoppelsignal die variable Impulsbreite variiert, um die Strömungsgeschwindigkeit beizubehalten.19· Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die digitale Steuerung eine einstellbare ZEITBASIS zur Erzeugung von Taktimpulsen einstellbarer Frequenz aufweist und die Impulsrückkoppelsignale zwischen den Taktimpulsen aus der einstellbaren Zeitbasis auf eine digitale Anzeigeeinheit gegeben werden, die die Strömungsstärke anzeigte20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die digitale Steuerung einen einstellbaren Generator, der ein Stauersignal erzeugt, und einen Komparator aufweist, der das Steuersignal mit dem Impulsrückkoppelsignal vergleicht und das digitalisierte Ausgangssignal abgibt.809841/082621. "Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Komparator eine Jiltereinrichtung, die das Impulsrückkoppelsignal zu einer stetigen Spannung wandelt, einen Differentialintegrator, der zwischen der stetigen Spannung und dem Steuersignalintegriert und ein Integralsignal abgibt , sowie einen Impulsgenerator und Impulsbreitenmodulator aufweist, der das Integralsignal aufnimmt und aus diesem das digitalisierte Ausgangssignal erzeugte22. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Quelle eines Hilfsströmungsmittels zwischen die Pumpe und die Düse geschaltet ist.2Jo Verfahren zur Fernsteuerung einer Spritzanlage, die eine flüssige Chemikalie in die Atmosphäre spritzen soll, indem man die Flüssigkeit durch eine Pampe an eine Düse pumpt und die Chemikalie durch die Düse an die Atmosphäre abgibt, dadurch gekennzeichnet r daß das Pumpen mittels einer Dosierpumpe in Zwangsverdrängungsbauart durchführt, in der die Flüssigkeitsströmung der Arbeitsgeschwindigkeit der Pumpe entspricht, die Arbeitsgeschwindigkeit der Pumpe ermittelt, diese an einem abgesetzten Ort anzeigt, an dem abgesetzten Ort ein Steuersignal erzeugt und die Arbeitsgeschwindigkeit der Pumpe mit diesem Steuersignal einstellt.24. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß man die gepumpte Flüssigkeit mit einem anderen Stromungs-8 0 9 8 4 1/0826mittel kombiniert.
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