DE2812364A1 - Fuer das strahldrucken geeignete druckfarbe - Google Patents

Fuer das strahldrucken geeignete druckfarbe

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DE2812364A1
DE2812364A1 DE19782812364 DE2812364A DE2812364A1 DE 2812364 A1 DE2812364 A1 DE 2812364A1 DE 19782812364 DE19782812364 DE 19782812364 DE 2812364 A DE2812364 A DE 2812364A DE 2812364 A1 DE2812364 A1 DE 2812364A1
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    • C09D11/00Inks
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  • Developing Agents For Electrophotography (AREA)
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Description

PATENTANWALT
DR. RiCHARD KMEISSL Widsnm-ye^-ir. 45
D-GOQQ MÜMCHEN TeLOJL 25 T 25
Mappe 24412
21. Msrz 1978 2812364
M & T Chemicals Inc. Greenwich, Conn, - USA
Für das Strahldrucken geeignete. Druckfarbe
Priorität: 28.3.77 - 781 575 - USA
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BESCHREIBUNG:
Zwar reicht das Konzept der Aufzeichnung eines experimentellen Vorgangs unter Verwendung eines Strahls einer Druckfarbe nach Lord Kelvin in die Zeit um 1800 zurück, aber es wurden erst innerhalb der letzten 20 Jahre technisch brauchbare Vorrichtungen, die nach dem Prinzip des"Strahldruckens" arbeiten, verfügbar gemacht. Eine Anzahl verschiedener elektronisch gesteuerter Versuche mit einem Farbstrahl wurde unternommen, um technisch brauchbare Vorrichtungen zu entwickeln. Da sowohl wirtschaftliche Zwänge als auch Umwelterfordernisse die Kosten von Druckverfahren beeinflussen, bei denen rasch laufende verhältnismäßig lärmende mechanische Vorrichtungen verwendet werden, haben Vorrichtungen, die auf dem "Farbstrahlprinzip" basieren, mehr und mehr Aufnahme gefunden.
Es gibt grundlegend drei Möglichkeiten der Erzeugung von Druckfarbentropfchen:
(.1) Systeme, die mit hoher Frequenz, mit Druck und mit elektrostatischer Ablenkung arbeiten;
(2) Systeme, die mit niedriger Frequenz, mit Druck und mit elektrostatischer Sperrung und Ablenkung arbeiten; und
(3) Systeme, die mit niedriger bis mittlerer Frequenz, ohne Druck und mit Impulsen oder nach dem Druckfarbe-auf-Bedarf-Prinzip arbeiten.
Es wurden für das Strahldrucken geeignete Druckfarben oder "Strahldruckfarben" - wie sie in der Folge bezeichnet werden entwickelt, welche bei einer beschränkten Anzahl von Substraten zufriedenstellend arbeiten. Der Hauptgrund, daß sie nicht allgemein einsetzbar sind, liegt im Fehlen einer ausreichenden Menge Bindemittel in der Druckfarbe, um ein geeignetes Druckverhalten, eine geeignete Haftung und andere geeignete Anwendungseigenschäften zu erzielen.
Damit eine Druckfarbe in einem Strahldrucksystern zufrieden-
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— erstellend arbeitet, muß sie unter den eingestellten Betriebsbedingungen der Vorrichtung eine gleichbleibende Tropfenaufbruchlänge, Tropfengeschwindigkeit und Tropfenladung ergeben. Um dies zu erreichen, muß die Druckfarbe bezüglich der Viskosität, des spezifischen Widerstands, der Löslichkeit, der Verträglichkeit der Bestandteile, der Stabilität und der Antihautbildungseigenschaf ten scharfe Erfordernisse erfül- ""-len und sich in einem geeigneten Lösungsmittel zwecks rascher Reinigung der Vorrichtungsbestandteile unter geringstmöglichen Anstrengungen rasch auflösen.
Es wurde festgestellt, daß bei dem Strahldrucker, der in den US-PSen 3 465 350 und 3 465 351 beschrieben ist, Druckfarben mit einer Viskosität von 20 cp sich je nach der verwendeten Düse zufriedenstellend verhalten. Jedoch verhalten sich Druckfarben mit niedrigeren Viskositäten viel besser. Der spezifische Widerstand der Druckfarbe muß jedoch für ein zufriedenstellendes Arbeiten bis zu 10 000 0hm cm betragen.
Außerdem ist es wichtig, daß bei einem Strahldrucksystem, bei welchem die Druckfarbe zum Zwecke der Wiederverwendung zurückgeführt wird, diese durch Zusatz genauer Mengen an Lösungsmitteln und Bestandteilen, die während des Kreislaufs verlorengegangen sind, wieder in die ursprüngliche Form gebracht werden muß.
Schließlich müssen die Druckfarben für den vorgesehenen Anwendungszweck eine geeignete Druckbarkeit aufweisen, so daß sie sich für das betreffende Substrat und den betreffenden Drucker eignen. Insbesondere sind Druckfarben für ein Drukken ohne Kontakt einer Anzahl von Beschränkungen, die durch den Drucker gegeben sind, ausgesetzt.
Eine Aufgabe der Erfindung war es, eine Druckfarbe mit einem hohen Prozentsatz an filmbildendem Harz für die Verwendung
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beim Farbstrahldrucken auf einer großen Reihe von Substraten zu schaffen, welche die für ein zufriedenstellendes Arbeiten der Druckfarbe in der Druckvorrichtung erforderlichen Eigenschaften mit den für die Erzielung und Bewahrung eines zufriedenstellenden Druckbilds auf dem fraglichen Substrat erforderlichen Eigenschaften in sich vereinigt. . ■'■
Ein weiteres Ziel der Erfindung war es, eine Strahldruckfarbe zu schaffen, welche beim Betrieb eines Strahldruckers eine wesentlich höhere Flexibilität ergibt. Bekannte Strahldruckfarben besitzen einen sehr engen Bereich von Parametern, unter denen ein gutes Drucken erreicht wird, während die erfindungsgemäßen Druckfarben einen sehr weiten Bereich von Parametern haben, die ein geeignetes Drucken ergeben .
Ein weiteres Ziel der Erfindung war es, eine Druckfarbe zum kontäktfreien Drucken zu schaffen, die eine sehr gute Wasserbeständigkeit im nassen Zustand aufweist, so daß sie in Gebieten eingesetzt werden kann, wo sie unmittelbar nach dem Drucken mit Feuchtigkeit in Berührung kommt.
Ein weiteres Ziel der Erfindung war es, eine Druckfarbe zu schaffen, die bei der Rückführung in einen Strahldrucker nicht vor der erneuten Verwendung wieder auf ihre ursprüngliche Zusammensetzung gebracht werden muß. Es ist erwünscht, die ursprüngliche Zusammensetzung mittels einer "Ergänzungsdruckfarbe"1 aufrechtzuerhalten, jedoch ist dies nicht unbedingt erforderlich. Es ist lediglich erforderlich, die Arbeitsviskosität und den Bereich des spezifischen Widerstands konstant zu halten.
Ein weiteres Ziel der Erfindung war es, eine Druckfarbe zu schaffen, deren Druckeigenschaften auf metallischen oder anderen harten Substraten nicht von einem Lösungsmittel abhängen .
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Ein weiteres Ziel der Erfindung war es, eine Strahldruckfarbe zu schaffen, die auf beschichtetem oder unbeschichtetem harten oder flexiblen Aluminium, verschiedenen unverzinnten Stählen, elektrolytischen oder durch Tauchen hergestellten Zinnplattierungen, Glas, Polyäthylen, Polyester und verschiedenen anderen Substraten eine vorzügliche Haftung aufweist. *.-■
Ein weiteres Ziel der Erfindung war die Schaffung einer Druckfarbe, die im Kreislauf im Vergleich zu bekannten Druckfarben nur einen sehr kleinen Prozentsatz an Lösungsmittel verliert.
Die erfindungsgemäße Druckfarbe besteht aus einem Träger, welcher eine hochprozentige Lösung eines filmbildenden Harzes oder eines Gemischs von filmbildenden Harzen in einem Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch darstellt, so daß die nötige Betriebsviskosität erzielt wird, und einen geeigneten Elektrolyt, der mit -den verwendeten Harzen verträglich ist, enthält.. Die Farbe wird durch Zusatz eines Färbemittels zu diesem Träger erhalten.
Bei den gegenwärtig im Handel verfügbaren Druckfarben für das Strahldrucken werden die Druckcharakteristiken im allgemeinen durch deren Lösungsmittelzusammensetzung bestimmt. Jedoch werden im allgemeinen die Druckcharakteristiken irgendeiner Druckfarbe durch deren Trägerzusammensetzung bestimmt. Bei den erfindungsgemäßen Druckfarben werden die Druckcharakteristiken und die Anwendungseigenschaften durch deren Trägerkomponenten und deren Lösungsmittel bestimmt, welche eine tragende Rolle bei der Eindringung der Druckfarben in die Substrate spielen können.
Durch eine Auswahl der in den Ansprüchen angegebenen Harze ist es möglich, eine Druckfarbe herzustellen, welche den Erfordernissen des Druckers und der Anwendung entspricht.
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Zwar enthalten Strahldruckfarben genauso wie übliche Druckfarben ein Färbemittel, ein Lösungsmittel und ein Bindemittel, jedoch müssen in Strahldruckfarben diese Bestandteile zusätzlich zu den bei herkömmlichen Druckfarben nötigen Erfordernissen noch weitere Erfordernisse erfüllen. Dies gilt insbesondere für Strahldruckfarben für beschichtete oder unbeschichtete Metallsubstrate, wie z.B. Aluminium-, Stahl- ' und verzinnte Stahldosen, welche für die erwähnten Bestandteile spezielle funktioneile Erfordernisse nötig machen. Das Wesen der vorliegenden Erfindung liegt in der Erzielung einer zufriedenstellenden Ausgewogenheit der funktionellen Erfordernisse der Druckfarbe. Aus diesem Grunde werden die speziellen funktionellen Erfordernisse der verschiedenen Druckfarbenbestandteile beim Strahldrucken von Metall weiter unten näher erörtert.
Die Eigenschaften der Harze und die Charakteristiken, welche durch die Harze der Druckfarbe erteilt werden, sind gemäß der vorliegenden Erfindung von außerordentlicher Wichtigkeit. Es wurde bereits darauf hingewiesen, daß die gesamte Druckfarbe eine sehr niedrige Viskosität aufweisen muß. Zufriedenstellende Resultate sind leicht mit Druckfarben erhältlich, die eine Viskosität bis zu ungefähr 20 cp bei 25°C aufweisen. Es ist sogar möglich, mit Druckfarben zu arbeiten, die eine Viskosität besitzen, die an 25 cp heranreicht. Jedoch wird das Strahldrucken immer schwieriger, wenn die Druckfarbenviskosität zunimmt. Eine Viskosität von 2 - 5 cp wird als optimal angesehen. Da die Harzkomponente die Viskosität des Lösungsmittelmediums steigert, ist es nötig, ein Harz zu verwenden, das in Lösungsmitteln bei Anwesenheit in einem hohen Prozentsatz eine sehr niedrige Viskosität ergibt, um jegliche unerwünschte Viskositätserhöhung beim Mischen zu vermeiden.
Die Harzkomponente einer für beschichtetes oder unbeschichtetes Metall geeigneten Druckfarbe muß ebenfalls verschie-
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dene Erfordernisse erfüllen. Von besonderer Wichtigkeit ist das Vermögen des Harzes, an der beschichteten oder unbeschichteten Metalloberfläche, auf welche die Druckfarbe aufgebracht wird, zu haften und diese starke Haftung unter den verschiedensten Feuchtigkeits- und Temperaturbedingungen beizubehalten. Wenn die Druckfarbe auf die Metalloberfläche aufgebracht wird, dann muß sie "naß" sein, d.h. an -· der beschichteten oder unbeschichteten Metalloberfläche haften, auch in Gegenwart geringer Feuchtigkeitsmengen. Außerdem muß sie einen hohen Grad von Feuchtefestigkeit aufweisen, um nicht nur die Haftung auf dem Metall zu bewahren, sondern auch das Färbemittel, das wasserempfindlich sein kann, vor den Einflüssen der Feuchtigkeit zu schützen, die zu einer Ausblutung des Färbemittels in umgebende Bereiche führen kann.
Die Harzkomponente muß außerdem in dem Lösungsmittelmedium sehr leicht löslich sein,, um eine stabile Lösung niedriger Viskosität zu ergeben, so daß wirksame Mengen der Harzkomponente in dem Lösungsmittel aufgelöst werden können, ohne daß die Viskosität der Zusammensetzung übermäßig steigt. In ähnlicher Weise muß die Elektrolytkomponente, die gemäß einer bevorzugten Ausführungsform in der erfindungsgemäßen Druckfarbe anwesend ist, bei Konzentrationen wesentlich unterhalb ihrer Löslichkeitsgrenze wirksam sein, um die gewünschten Tröpfchenablenkungseigenschaften ohne Gefahr einer Ausfüllung und einer Verstopfung des Systems zu erreichen.
Ein weiteres Erfordernis des Harzes liegt darin, daß es ein ausreichendes Lösungsmittelfreigabeyermögen besitzt, so daß auf einem gegebenen Substrat die gewünschte Trocknungsgeschwindigkeit erzielt wird. Damit ein Lösungsmittelmedium in einer Formulierung einer Strahldruckfarbe für ein gegebenes Substrat wirksam ist, muß es leicht ausreichende Mengen der Harzkomponente, des Färbemittels und anderer ggf. anwesender Komponenten, wie z.B. eines Elektrolyts, auflö-
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sen, um die gewünschte Haftung, Leitfähigkeit und Farbkraft der Druckfarbenzusammensetzung zu erreichen. Da außerdem ein gewisser Grad von Verdampfung des Lösungsmittels in den Druckfarbenzuführ- und Druckfarbenrückführsystemen auftritt, wodurch die Feststoffkonzentration in der Druckfarbe gesteigert wird, sollte das Lösungsmittel eine ausreichende Lösekraft aufweisen, um eine Ausfällung in dieser Situation zu verhindern.
Zwar ist eine Verdampfung des Lösungsmittels aus den Druckfarbenzuführ- und Druckfarbenrückführsystemen im allgemeinen unerwünscht, aber es ist wichtig, daß das Lösungsmittel mit der gewünschten Geschwindigkeit aus dem Druck abdampft, so daß in der erforderlichen Zeit nach dem Drucken das gedruckte Bild schmier- und feuchtigkeitsfest ist. Das Lösungsmittel muß eine zufriedenstellende Ausgewogenheit der Verdampfungseigenschaften zwischen diesen einander widersprechenden Erfordernissen ergeben.
Je nach der Type des Substrats, auf welches die Farbe gedruckt werden soll, ist es vorteilhaft, ein Lösungsmittel zu verwenden, welches das Wachs oder den anderen Belag auf dem Substrat durchdringt, um die Haftung und die Abriebbeständigkeit der Druckfarbe zu verbessern.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Strahldruckfarbe, welche auf den verschiedensten Substraten eine vorzügliche Haftung zeigt. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Strahldruckfarbe, die dadurch hergestellt wird, daß man einen geeigneten Elektrolyt einem Druckfarbenträger zugibt, der als wesentliche Komponente einen sehr hohen Gewichtsprozentsatz an Harz oder Harzgemisch als Lösung in einem Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch enthält so daß eine Viskosität im Bereich von 1,5 bis 12 cp erhalten wird, und der mit Fettölen und verschiedenen anderen ölen, Harzen, Firnissen, Lösungsmitteln usw., die üblicherweise als Druck-
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farbenbestandteile verwendet werden, verträglich ist und der weiterhin nötigenfalls mit Pigmenten, Streckmitteln und/oder anderen Hilfsmitteln gemahlen werden kann und diese dispergiert.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Strahldruckfarbe unterliegt keinen kritischen Beschränkungen hinsichtlich der ^. Ausgangsmaterialien und des Mischverfahrens, außer daß die Trägerkomponente einen geeigneten Elektrolyten enthalten sollte. Herkömmliche Rohmaterialien, die in flüssigen Druckfarben verwendet werden, wie z.B. Fettöle, Harze, Firnisse, Lösungsmittel usw., können nach Wunsch in optimalen Mengen je nach dem für die Druckfarbe vorgesehenen Zweck einverleibt werden.
Färbemittel - Es gibt keinerlei Beschränkung in der Verwendung der Färbemittel. Die einzige Beschränkung besteht darin, daß der Farbstoff oder das Pigment mit dem verwendeten Harz> Elektrolyt und Lösungsmittel verträglich sein muß. Einige der als Färbemittel geeigneten Farbstoffe sind basische Farbstoffe, saure Farbstoffe, Farbstoffbasen, Dispersionsfarbstoffe oder Pigmente. Es gibt keinerlei Beschränkung hinsichtlich der Menge des Färbemittels. Die einzige Beschränkung liegt in der Löslichkeit des Färbemittels in den für die Druckfarben verwendeten Lösungsmitteln.
Lösungsmittelkomponente - Es gibt keinerlei Beschränkung hinsichtlich der Art des in der Druckfarbe verwendeten Lösungsmittels. Die einzige Beschränkung liegt in der Einwirkung auf Maschinenbestandteile. Einige Lösungsmittel, die für diese Druckfarben geeignet sind, sind Alkohole, Ketone, Äther, Ester, Kohlenwasserstoffe, Glykol und Glykoläther. Natürlich hängt die Auswahl des Lösungsmittels vom ausgewählten Harz oder Harzgemisch und der erforderlichen Verdampfungsgeschwindigkeit und der zu bedruckenden Substrattype ab. Weiterhin hängt die Lösungsmittelauswahl davon ab,
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ob ein Eindringen in das Substrat erforderlich ist oder nicht.
Die Geschwindigkeit, mit der eine erfindungsgemäße kontaktfrei zu verarbeitende Druckfarbe trocknet, hängt von der Verdampfungsgeschwindigkeit der anwesenden Lösungsmittel und der Lösungsmittelabgabecharakteristiken der in einer Druckfarbe anwesenden Harze ab. So ist es möglich, Druckfarben mit sehr hoher Trocknungsgeschwindigkeit durch Verwendung sehr rasch verdampfender Lösungsmittel bis zu vollständig nicht-trocknenden Druckfarben durch Verwendung von nichtverdampfenden Lösungsmitteln oder nicht-trocknenden Komponenten zu formulieren.
Damit die Druckstrahltröpfchen, die vom Drucker abgegeben werden, die richtige elektrische Ladung aufnehmen und halten, muß die Druckfarbe leitend sein. Die Leitfähigkeit der Druckfarbe ergibt sich aus ihrem niedrigen Widerstand gegenüber elektrischem Strom. Druckfarben mit einem spezifischen Widerstand bis zu 10 000 Ohm cm sind geeignet.
Es wurde gefunden, daß einige der erfindungsgemäßen Druckfarbenzusammensetzungen einen spezifischen Widerstand innerhalb des an v/endbar en Bereichs aufweisen, ohne daß man einen Elektrolyt zusetzen muß. Im allgemeinen wurde jedoch festgestellt, daß optimale Resultate erhalten werden, wenn der Druckfarbe ein Elektrolyt zugegeben wird. Bevorzugte Elektrolyten für erfindungsgemäße Druckfarben sind orqanische Säuren, organische Basen, Salze von organischen Säuren und anorganischen Basen, Salze von organischen Basen und anorganischen Säuren, welche in den Lösungsmitteln löslich sind. Einige Beispiele für Elektrolyten sind p-Toluolsulfonsäure, das Natriumsalz von p-Toluolsulfonsäure, das Natriumsalz von Propionsäure und Dimethylamin-hydrochlorid.
Harzkomponente - Die Harzkomponente ist für die erfindungs-
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gemäße Druckfarbe von außerordentlicher Wichtigkeit und wird je nach der Substrattype und nach den Eigenschaften, die das bedruckte Substrat besitzen soll, ausgewählt. Ein geeignetes Harz oder eine geeignete Harzkomponente wird aus den folgenden Harztypen ausgewählt.
Geeignet sind synthetische, halbsynthetische und natürliche· Harze, d.h. also Polymerisations- wie auch Polykondensationswie auch Polyadditionsprodukte. Im Prinzip können alle Harze verwendet werden, die in der Druckfarbenindustrie und Anstrichfarbenindustrie üblich sind, wie sie beispielsweise in den Lackrohmaterialtabellen von Karstne (4. Auflage, Hannover 1967) und in dem Werk von Wagner und Sarx über Lackharze {4. Auflage, München 1959) beschrieben sind.
Beispiele für geeignete Harze sind in der Folge angegeben: Kolophonium und Kolophoniumderivate, hydriertes Kolophonium, dimerisiertes oder polymerisiertes Kolophonium, in Form von Calcium- oder Zinksalzen, wobei das Kolophonium mit ein- oder mehrwertigen Alkoholen verestert ist; mit Harzbildnern, wie z.B. Acrylsäure und Butandiol oder Maleinsäure und Pentaerythrit,· modifizierte Kolophoniumharze; die löslichen Phenolharze, die mit Kolophonium modifiziert sind, Harze auf der Basis von Acrylverbindungen, Maleinatharze, ölfreie Alkydharze, styrolisierte Alkydharze, mit Vinyl toluol modifizierte Alkydharze, Alkydharze mit synthetischen Fettsäuren, Leinölalkydharze, Ricinenalkydharze, Kastorölalkydharze, Sojaölalkydharze, Kokosnußölalkydharze, Tallöl- und Fischölalkydharze, acrylierte Alkydharze wie auch Öle und Ölfirnisse. Außerdem sind geeignet Terpenharze, Polyvinylharze, wie z.B. Polyvinylacetat, Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid, Polyvinylacetat Polyvinylalkohol, Polyvinyläther und Mischpolymere und Pfropfinischpolymere mit verschiedenen Vinylnonomeren, Polyacrylharze, Acrylatharze, Polystyrole, Polyisobutylen, Polyester auf der Basis von Phthalsäure, Maleinsäure, Adipinsäure, Sebacinsäure usw.; Naphthalin/ Formaldehyd-Harze, Furanharze, Ketonharze, Aldehydharze,
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— Io —
Polyurethane (insbesondere Urethanprimärprodukte, die nur bei erhöhten Temperaturen aushärten), Epoxidharze (insbesondere Harz/Härter-Gemische, die nur bei erhöhten Temperaturen aushärten) und Präkondensate davon. Schließlich sind auch geeignet primäre Produkte von ungesättigten Polyesterharzen, Dialkylphthalat-Präpolymere, Polyolefine wie Polyäthylenwachs oder Polypropylenwachs, Inden- und Curnaron/In-1 den-Harze, Carbamid- und Sulfonamidharze, Polyamid- und Polyesterharze, Siliconharze, Kautschuke und Kautschukderivate, wie z.B. Cyclokautschuk und chlorierter Kautschuk, hauptsächlich aber Cellulosederivate, wie z.B. Celluloseester (Nitrocellulose, Celluloseacetat u. dgl.) und ganz besonders Celluloseether, wie z.B. Methylcellulose, Hydroxyäthylcellulose, Hydroxypropylcellulose, Propionitrilcellulose, Äthylcellulose und Benzylcellulose. Die entsprechenden Derivate anderer Polysaccharide können ebenfalls verwendet werden.
Zwar'ist in der Folge eine beschränkte Anzahl von erfindungsgemäßen Ausführungsformen beschrieben, es ist jedoch auch möglich, weitere Ausführungsformen anzugeben, ohne vom erfindungsgemäßen Konzept abzuweichen. Für einen Fachmann ist es klar, daß es noch weitere Abwandlungen innerhalb des Bereichs der Erfindung gibt.
In den folgenden neuen Zusammensetzungen sind die Teile in Gewicht ausgedrückt. Sie wurden durch herkömmliche Maßnahmen hergestellt.
Beispiel 1
Synthetisches Harz auf der Basis 50,00
von Polyketon mit einer Viskosität
V auf der Gardner-Holdt-Skala und
mit einem Erweichungspunkt von
117 C, vertrieben als Krumbhaar
Resin K-1717 HMP von der Lawter
Chemicals Inc., Chicago, Illinois
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Methyl-äthyl-keton 5O,00
Methanol 40,00
p-Toluolsulfonsäure 2,00
Methylviolettbase 2r0O
T44,OO Beispiel 2
Nichtoxydierender Polyester 41,40 mit einer Viskosität S-X auf
, der Gardner-Holdt-Skala und
einem Schmelzpunkt von 75 bis
85 C, vertrieben als Arochem 650
von Ashland Chemical Company,
Columbus, Ohio
Methanol 41,40
Methyl-äthyl-keton 16,00
p-Toluolsulfonsäure 1,00
Auraminbase 0,20
., 100,00
Beispiel 3
Nichtoxydierender Polyester 24,00 mit einer Viskosität S-X auf
der Gardner-Holdt-Skala und
einem Schmelzpunkt von 75-85 C,
vertrieben als Arochem 650 von
Ashland Chemical Company,
Columbus, Ohio
Methanol 24,00
Methyl-äthyl-keton 40,00
p-Tcluolsulfonsäure 5,00
Auraminbase 7,00
100,00
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Beispiel 4
Nichtoxydierender Polyester mit einer Viskosität S-X auf der Gardner-Holdt-Skala und einem Schmelzpunkt vcn 75-85 C, vertrieben als Arochem 650 von Ashland Chemical Company, Ccluiubus, Ohio
Methanol
Methyl-äthyl-keton p-Toluolsulfonsäure Auraminbase Rohes Kastoröl
30,5O
3O, 50
25, 00
0, 80
o, 20
13, 00
100,00
Beispiel 5.
Krumbhaar 1717 HMP p-Toluolsulfonsäure Methyl-äthyl-keton Methanol
Isopropylalkohol
59,40
5,4O
40,50 76,50
130,50
312,30
Beispiel 6
Krumbhaar 1717 HMP p-Toluolsulfonsäure Methyl-äthyl-keton Methanol
Isopropylalkohol
21,87 1,99 14,91 28,15 20,00
86,92
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Beispiel 7
Krumbhaar 1717 HMP 50,OO
Methyl-äthyl-keton 50,00
Methanol 40,00 p-Toluolsulfonsäure 2,00
Methylviolettbase 2,00
144,00 Beispiel 8
Pentalyn 856 35,OO
Methyl-äthyl-keton 35,00
Methanol . 70,00
m-Benzol-disulfonsäure 0,50
Methylviolettbase 1,00
141,50 Beispiel 9
Krumbhaar 1717 HMP 15,00
Isopropylalkohol 36,00
Methanol 25,7O
Methyl-äthyl-keton 14,00
MgCl2 2,00
Rhodaminbase FB 0,80
Petrex acid SS 7O A 2,50
96,00
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Beispiel 10
Triazin/Formaldehyd-Harz, 41,00
vertrieben als Uformite-336
von Rohm & Haas Chemical Corp-,
Philadelphia, Pennsylvania
Methyl-äthyl-keton 85,00
Heptancn 13,00
p-Toluolsulfonsäure 2,00
Viktoriablaiibase 1 ,OO
143,00
Die obigen Strahldruckfarben besitzen eine vorzügliche Haftung auf praktisch allen Substraten, was durch einen mehr als 500 st dauernden Überlebenstest demonstriert wurde, eine außergewöhnliche Abriebbeständigkeit, hervorragende thermotrope Eigenschaften unter Dämpfungsbedingungen und Pasteurisierung sowie eine außerordentliche Wasserbeständigkeit.
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Claims (63)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    1J Druckfarbe, welche sich für das Strahldrucken eignet, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen aus einer Lösung besteht, die folgendes enthält:
    a. ein Harz oder Harzgemisch in einer Menge unter ungefähr 80 Gew.-%,
    b. ein Färbemittel in einer Menge unter ungefähr 10 Gew.-S,
    c. einen Elektrolyt in einer Menge unter ungefähr 10 Gew.-%-,
    d» ein Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch in einer Menge, daß die gewünschte Viskosität erzielt wird.
  2. 2. Druckfarbe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge Harz oder Harzgemisch zwischen ungefähr 10 und ungefähr 80 Gew.-% liegt und daß sie eine Viskosität zwischen 1r50 und 25,0 cp bei 25 C aufweist.
  3. 3. Druckfarbe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge Harz oder Harzgemisch zwischen ungefähr 15 und ungefähr 50 Gew.-% liegt und daß sie eine Viskosität zwi-
    • sehen 1,75 und 50,0 cp bei 25°C aufweist.
  4. 4. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Harz ein Phenolharz ist.
  5. 5. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Harz ein mit Kolophonium modifiziertes Phenolharz ist.
  6. 6. Zusammensetzung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß das Harz ein mit Kolophonium modifiziertes Maleinharz ist. .
  7. 7. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
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    "ot·
    daß das Harz ein mit Kolophonium modifiziertes Fumarharz ist.
  8. 8. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Harz ein Polyester ist.
  9. 9. Zusammensetzung nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, daß das Harz ein Kolophonium ist.
  10. 10. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Harz ein Harnstoff/Formaldehyd-Harz ist.
  11. 11. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Harz ein Melamin/Formaldehyd-Harz ist.
  12. 12. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Harz ein Gummiharz ist.
  13. 13. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Harz ein Polyketon ist.
  14. 14. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Harz ein Siliconharz ist.
  15. 15. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Harz ein Acrylharz ist.
  16. 16. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Harz ein Cellulosepolymer ist.
  17. 17. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Harz ein Triazinharz ist.
  18. 18. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Harz ein Polyvinylharz ist.
  19. 19. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Harz ein Polyvinylidenchlorid ist.
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  20. 20. Zusammensetzung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß das Harz ein Acrylharz ist.
  21. 21. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Harz ein Epoxyharz ist.
  22. 22. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Harz ein Terpenharz ist.
  23. 23. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das. Harz, ein mit Phenol modifiziertes Terpenharz ist.
  24. 24. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Harz ein Alkydharz ist.
  25. 2.5. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Harz ein Polyamid ist.
  26. 26. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Harz ein ürethanharz ist.
  27. 27. Zusammensetzung, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Harz ein Kohlenwasserstoffharz ist.
  28. 28. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Harz ein Schellack ist.
  29. 29. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Harz ein pflanzliches Öl ist.
  30. 30. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrolyt eine Säure ist.
  31. 31. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrolyt p-Toluolsulfonsäure ist. »
  32. 32. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet; daß der Elektrolyt eine Alkalibase ist.
    809840/0834
  33. 33. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrolyt Triäthanolamin ist.
  34. 34. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrolyt ein Salz aus einer Säure und einer Base ist.
  35. 35. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Elektrolyt das Natriumsalz von p-Toluolsulfonsäure ist.
  36. 36. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrolyt ein Magnesiumchlorid ist.
  37. 37. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrolyt Ammoniumformiat ist.
  38. 38. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Färbemittel ein saurer Farbstoff ist.
  39. 39. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Färbemittel ein Reaktivfarbstoff ist.
  40. 40. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Färbemittel ein Dispersionsfarbstoff ist.
  41. 41. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Färbemittel ein basischer Farbstoff ist.
  42. 42. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Färbemittel eine Farbstoffbase ist.
  43. 43. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Färbemittel ein Pigment ist.
  44. 44. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Färbemittel eine unter UV-Bestrahlung sichtbare fluoreszierende Verbindung ist.
    809840/08 3 4
  45. 45. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel ein Alkohol ist.
  46. 46. Zusammensetzung .nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel ein Äther ist.
  47. 47. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel ein Keton ist„
  48. 48. Zusammensetzung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet daß das Lösungsmittel ein Kohlenwasserstoff ist.
  49. 49. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel ein Ester ist.
  50. 50. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel ein Glykol ist.
  51. 51. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel ein Glykoläther ist.
  52. 52. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel ein Wasser ist.
  53. 53. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel eine halogenierte Verbindung ist.
  54. 54. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel ein Aldehyd ist.
  55. 55. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel ein Ätheralkohol ist.
  56. 56. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel eine Säure ist.
  57. 57. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel ein. Nitril ist.
    809840/0834
  58. 58. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Harz ein Acrylonitrilharz ist.
  59. 59. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Harz ein Polyäther ist.
  60. 60. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß das Harz ein chloriertes Polyolefin ist.
  61. 61. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Harz ein Polycarbonat ist.
  62. 62. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Harz ein Styrol/Maleinsäureanhydrid-Harz ist.
  63. 63. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Harz ein Schellackharz ist.
    809840/0834
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