DE2812099B2 - Vorrichtung zum Transport von luftundurchlässigen Warenbahnen wie Papier -oder Fohlienbahnen - Google Patents

Vorrichtung zum Transport von luftundurchlässigen Warenbahnen wie Papier -oder Fohlienbahnen

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Description

65
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport von luftundurchlässigen Warenbahnen, wie Papieroder Folienbahnen, bestehend aus einer angetriebenen Walze, über die die Warenbahn geführt ist, wobei die von der Warenbahn überlaufene Walze mit einem luftdurchlässigen Walzenmantel «ersehen ist und formschlüssig ein Saugsegment übergreift, das unter dem Warenbahnüberlauf liegend gelagert ist. wobei die von der Warenbahn auf einem Mantelflächenabschnkt überlaufene Walze einen Drehantrieb aufweist
Eine solche Vorrichtung zum Transport von luftundurchlässigen Warenbahnen ist durch die DE-OS 27 20 871 bereits bekannt. Diese Vorrichtung wird allerdings nur im kontinuierlichen Betrieb eingesetzt und dient als kontinuierliche Transporteinrichtung für Papier , Karton- und Folienveredelungsanlagen. Diese Vorrichtung ist für den intermittierenden Transport von Warenbahnen, insbesondere für den Transport von Warenbahnen in Druckmaschinen, nicht geeignet. Die gebräuchlichste Art, insbesondere flexible Bahnen intermittierend zu transportieren, besteht darin, Zangen der Warenbahn seitlich zuzuordnen, die die Warenbahn seitlich ergreifend diese über eine gewisse Transportstrecke transportieren. Nach Anlauf eines Endschalters öffnen sich die Zangen, laufen zurück und ergreifen die Bahn erneut, um sie wieder vorzutransportieren.
Weiterhin sind sogenannte Walzenvorschübe bekannt, J. h. die Warenbahn überläuft eine Transportwalze, die mit einer Gegendruckwalze zusammenarbeitet, die sich jedoch nur seitlich auf der Warenbahn durch verstärkte Außenränder abstützt.
Der Nachteil der Transportvorrichtungen, die mit Zangen arbeiten und der Transportvorrichtungen, die mit Gegendruckwalzen arbeiten, besteht darin, daß für den Transport unbedruckte Randkanten in der Warenbahn vorhanden sein müssen, die von den Transportmitteln ergriffen werden. Ein weiterer wesentlicher Nachteil dieser vorbekannten intermittierenden Transportvorrichtungen besteht darin, daß der Randkantenbereich einer mechanischen Beanspruchung unterliegt, die der Mittenbereich nicht erfährt. Dadurch kommt es zu Dehnungserscheinungen, die die Genauigkeit des Transportes beeinflussen und sogar Verformungen der Warenbahn hervorrufen können, wenn die mechanischen Mittel stärker angreifen, als es der Elastizitätsmodul der Warenbahn zuläßt. Außerdem besteht ein Nachteil darin, daß die Randkanten durch die Transportmittel schneller vortransportiert werden als der Mittenbereich, so daß eine bogenförmige Verformung der Warenbahn hervorgerufen wird und si"h im Mittenbereich Stauchungserscheinunpen bemerkbar machen.
Ferner sind intermittierende Antriebe bekannt, beispielsweise bei Werkzeugmaschinen, um streifen- oder bandförmige Werkstücke intermittierend vorzutransportieren, beispielsweise durch das DE-GM 19 20 020.
Ferner ist eine Fördereinrichtung an Blättchen-, Schneid- und Faltmaschinen bekannt, die intermittierend arbeitet und der eine Klemmvorrichtung und ein Schneidwerk zugeordnet ist, DE-PS 7 37 375.
Bei dieser Vorrichtung ist bereits ebenfalls ein Saugsegment innerhalb eines Walzenmantels angeordnet, der von der Warenbahn tangential überlaufen wird, wobei sich der Walzenmantel kontinuierlich dreht und die Warenbahn bei diskontinuierlichem Vortransport jeweils abrupt durch die Klemmvorrichtung festgehalten wird, während sich der Walzenmantel kontinuK-lich weiterdreht. Der Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß durch die Klemmvorrichtung die Warenbahn-
Oberseite ergriffen wird, wobei die Bahn nach ihrem Vortransport jeweils plötzlich stillgesetzt und somit auch festgehalten wird. Dies ergibt ein ruckartiges Stillsetzen der Warenbahn, so daß es zu Beschädigungen der Materialoberfläche kommen karji. nicht nur durch das Aufsetzen der Klemmvorrichtung, sondern auch durch die ruckartige Stillsetzung und Freigabe der Bahn im Verhältnis zum kontinuierlichen Vorzug des ein Saugsegment übergreifenden Walzenmantels, den allerdings die Warenbahn nur linear berührt.
Ein weiterer Nachteil dieser Fördereinrichtung besteht darin, daß durch die lineare Kontaktverbindung zwischen Walzenmantel und Warenbahn ein exaktes Mitnehmen der Warenbahn nicht gewährleistet werden kann. Der Walzenmantel kann unter der Warenbahn durchrutschen.
Bei vielen Zuförderungsaufgaben, insbesondere aber beim Bedrucken der Warenbahn, spielt die exakte Förderung der Warenbahn eine wesentliche Rolle. Insbesondere wenn eine Warenbahn mehrmals durch eine Maschine hindurchgeführt wird, beispielsweise beim Mehrfarbendruck, ist es notwendig, die auf der Warenbahn jeweils aufgebrachten Passermarkierungen bei jedem Vortransportschritt anzusteuern.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, das passergenaue Führen einer Warenbahn, insbesondere beim mehrmaligen Durchführen einer behandelten Warenbahn, zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Drehantrieb intermittierend ausgebildet ist und zwei- jo phasig nacheinander wirkend aufgebaut ist und eine begrenzte Hauptdrehphase und eine endbegreuzte Nachdrehphase in gleicher Drehrichtung arbeitend aufweist. Damit ist eine passergenaue Führung einer intermittierend vortransportierten, insbesondere be- r> handelten Warenbahn ermöglicht.
Es ist zwar bereits schon bekannt durch die »Allgemeine Papier-Rundschau 1955, Nr. 7, Seite 310«, mit einer lichtelsktrischen Registerregelung zu arbeiten für Druck- und Verarbeitungsmaschinen. Bei dieser Vorrichtung, die für genaue, registerhaltige Verarbeitung vorgedruckter Materialbahnen gedacht ist, ist einerseits ein Zugrollenpaar vorgesehen mit einem Hauptantrieb und ein Schneidwalzenpaar od. dgl. mit Registerschalter und vorgeordnetem Abtastkopf. Die- 4·> sem Schneidwalzenpaar, das registergenau Warenbahnabschnitte von einer kontinuierlich zulaufenden Warenbahn abtrennt, ist ein Tachometer und ein Servomotor zugeordnet, die beide über ein epizyklisches Getriebe den Hauptantrieb der Schneidwalzen beeinflußt, ge- so steuert von dem Abtastkopf, der die Registermarken abliest. Der Abtastkopf arbeitet mit Fotozellen und die von den Fotozellen im Abtastkopf erzeugten Stromimpulse werden in einem Regelkasten miteinander verglichen. Bei Differenzen wird der Zeitunterschied zwischen den Impulsen gemessen und eine korrektur im genau richtigen Betrag von dem Servomotor durchgeführt. Dies kann ein bürstenloser Zweiphasen-Induktionsmotor besonders niedriger Induktivität sein, dessen Umlaufgeschwindigkeit genau der aufgedrückten Spannung entspricht.
Gewöhnlich dreht dann der Motor das zu steuernde Organ um einen kleinen Winkel, wofür man sich des genannten epi/yklischen oder eines Differentialgetriebes bedient. Mit diesen beiden einander überlagerten <>5 Antrieben läßt sich eine passergenaue Verarbeitung vorbedruckter Materialbahnen im kontinuierlichen Betrieb durchfuhren. Beim Anmeldungsgegenstand dagegen soll diskontinuierlich gearbeitet werden und der Drehantrieb ist zweiphasig nacheinander wirkend aufgebaut, so daß erst eine begrenzte Hauptdrehphase vorhanden ist und anschließend erst eine endbegrenzte Nachdrehphase in gleicher Drehrichtung.
Ein die Erfindung weiterbildender Gedanke besteht darin, daß für die Hauptdrehphase ein erster Antrieb vorgesehen ist, der mit der Walzenwelle durch einen einseitig wirkenden Freilauf verbunden ist Dieser Freilauf ermöglicht insbesondere bei Einsatz von mechanischen Mitteln ein Rückläufen der Antriebsmittel nach dem ersten Vorzug.
Ein die Erfindung weiterbildender Gedanke besteht darin, daß für die Nachdrehphase ein zweiter Antrieb vorgesehen ist, der seinerseits über ein Steuergerät von einer Registereinrichtung gesteuert ist, die Passermarkiemngen od. dgl. auf der Warenbahn abtastet
Wie bereits im Vorhergehenden erwähnt, ist es bekannt, über eine Registereinrichtung Passermarkierungen auf der Warenbahn abzutasten. Hier wirkt aber die Abtastung auf den zweiten Antrieb, der die Nachdrehphase vollzieht.
in den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 die Vorrichtung in Vorderansicht,
F i g. 2 die Vorrichtung in Seitenansicht,
F i g. 3 u. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einem Zahnstangenantrieb.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum intermittierenden Transport von luftundurchlässigen Warenbahnen 10 besteht zunächst aus einer drehbar gelagerten Walze mit Walzenmantel 8, der einen Reibbelag 80 auf seiner Oberfläche trägt und mit Bohrungen 81 versehen ist. Die Walze ist in einem Gestell 5 drehbar gelagert, wobei ihre Walzenwelle 7, mit der sie fest verbunden ist, in einen Freilauf 6 eingreift und über diesen Freilauf 6 mit einer Welle 4 verbunden ist auf die die Antriebsmittel für den ersten Antrieb wirken.
Fluchtend zu dem Freilauf 6 liegt ein mit der Walze fest verbundener Rohrstutzen 82 in einem weiteren Freilauf 13, der die Bewegung der Walze nur in einer Richtung zuläßt. Die Walze hat einen luftdurchlässigen Walzenmantel 8 und ist somit drehbar gelagert.
Im Inneren der Walze ist ein Saugsegment 16 angeordnet. Der Walzenmantel 8 übergreift das Saugsegment 16 formschlüssig. Das Saugsegment 16 ist feststehend gelagert, während die Walze angetrieben ist. beispielsweise durch einen Kurbeltrieb gemäß F i g. 1 und 2 oder durch einen Zahnstangenantrieb gemäß den Fig.3 und 4 bzw. auf andere bekannte Weise. Der Drehantrieb ist intermittierend ausgebildet und zweiphasig nacheinander wirkend aufgebaut und hat eine begrenzte Hauptdrehphase und eine endbegrenzte Nachdrehphase in gleicher Drehrichtung arbeitend.
Für die Hauptdrehphase ist ein erster Antrieb vorgesehen, der mit der Walzenwelle 7 durch den einseitig wirkenden Freilauf 6 verbunden ist
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 besteht der erste Antrieb für den Walzenmantel 8 aus einer mit Drehantrieb 100 versehenen Kurbel 1, einem Pleuel 2 und einer Schwinge 3, die die Welle 4 antreibt wobei die Welle 4 über den Freilauf 6 mit der Walzenwelle 7 verbunden ist. Der Freilauf 6 ist so gestaltet, daß die Walzenwelle 7 immer dann mitgedreht wird, wenn die Welle 4 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird. Die Welle 4 und die Walzenwelle 7 sind also im Freilauf 6 voneinander getrennt. Die Walzenwelle 7 dreht sich
dagegen nicht, wenn die Welle 4 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Die Walzenwelle 7 ist ihrerseits drehfest mit der Walze und damit dem Walzenmantel 8 verbunden. Die Walze ist hohl ausgebildet und trägt, wie bereits erwähnt, an ihrem Umfang einen Reibbelag und Bohrungen 81 und wird von der Warenbahn 10 etwa auf dem vom Zulauf abgewandten Viertel ihres Walzenmantels umschlungen, um ein sicheres Mitnehmen zu gewährleisten.
Unterhalb des Walzenmantels 8 befindet sich das erwähnte Saugsegment 16, welches mit dem Absaugrohr 9 verbunden ist und über einen Schlauch 90 od. dgl. mit einer Saugpumpe 91 in Verbindung steht.
Das Absaugrohr 9 ist ebenfalls im Gestell S gelagert und auf ihm liegt der Rohrstutzen 82 ihn übergreifend als I jiger für die Stirnfläche der Walze.
An der Walze ist der Freilauf 13 angebracht. Auf ihn wirkt der zweite Antrieb, die Nachdrehphase. Dieser zweite Antrieb ist seinerseits über ein Steuergerät 14 von einer Registereinrichtung 15 gesteuert, die Passermarkierungen od. dgl. auf der Warenbahn 10 abtastet.
Der zweite Antrieb besteht aus einem Drehantrieb 11, und zwar einem Motor U und einem Untersetzungsgetriebe 12. Dieser Antrieb wirkt derart, daß der Walzenmantel 8 vom Getriebe 12 im Gegenuhrzeigersinn gedreht werden kann, das Getriebe 12 dagegen nicht mitdreht, wenn die Walze und somit auch der Walzenmantel 8 ihrerseits in diesem Drehsinn vom ersten Antrieb gedreht wird.
Der Drehantrieb 11 ist, wie bereits erwähnt, über eine elektrische Steuerung 14 mit der Registereinrichtung IS verbunden, die Passermarkierungen auf der Warenbahn ablesen kann. Hier handelt es sich beispielsweise um Selenzellen od. dgl.
Die Funktion der Vorrichtung ist folgende:
Die sich drehende Kurbel 1 schwenkt über das Pleuel 2 die Schwinge 3 hin und her, wodurch die Welle ebenfalls hin- und hergedreht wird.
Bedingt durch den zwischengeschalteten Freilauf 6 werden die Walzenwelle 7 und der Walzenmantel 8 bei jeder Umdrehung der Kurbel 1 um einen bestimmten Betrag im Gegenuhrzeigersinn weitergedreht, bewegen sich aber während des Rücklaufes der Schwinge 3 nicht. Bedingt durch den zwischengeschaltcten Freilauf 13 wird das Getriebe 12 nicht mitgedreht.
Durch das an eine Unterdruckleitung angeschlossene Absaugrohr 9 entsteht ein Vakuum im Saugsegment 16 innerhalb der Walze unter dem Walzenmantel 8. Da der Walzenmantel 8 an seinem Umfang Löcher hat, wird die auf dem Walzenmantel 8 liegende Materialbahn 10 im Bereich des Saugsegmentes 16 auf den den Walzenmantel 8 umgebenden Reibbelag gezogen und bei jeder Bewegung des Walzenmantels 8 bewegt sich die Warenbahn ein Stück weiter. Die Warenbahn wird somit intermittierend bewegt.
Soll die Warenbahn 10 um nicht gleich große Längen weiterbewegt werden, so sind auf der Materialbahn die Vorzugslängen bestimmende Markierungen anzubringen, nämlich die Passermarken, die von der Registereinrichtung 15 wahrgenommen werden können.
Die so bestimmten Vorzugslängen sind in jedem Fall größer zu halten als die 1-ängcn. um die der Walzenmantel 8, bedingt durch den Antrieb der Kurbel I mit Pleuel 2 und Schwinge 3. die Materialbahn jeweils weiterbewegt. Dann wird durch den Drehantrieb 11. der als zweiter Antrieb vorgesehen ist. das Getriebe 12 und durch den Freilauf 13 der Walzenmantel 8 solange weitergedreht und die Materialbahn 10 entsprechend mitgenommen, bis die Regislereinrichtung 15, die die Vorzugslänge bestimmende Markierung auf der Materialbahn 10 feststellt und über die elektrische Steuerung 14 den Drehantrieb U und damit den Walzenmantel 8 -, zum Stillstand bringt. Dieses Weiterdrehen des Walzenmantels 8 bis zum Erreichen der vorbestimmten Vorzugslänge kann geschehen während des freien Rücklaufes der Schwinge 3 und der Welle 4, so daß Zeit gespart wird. Das Getriebe 12 ist dabei ein Untersetzungsgetriebe, hier kann auch mit Schnecke und Schneckenrad gearbeitet werden.
Damit sichergestellt ist, daß der Drehantrieb 11, nämlich der Motor, nicht arbeitet während der Bewegung des ersten Antriebes, ist der Kurbel 1 ein
r, Nocken 101 zugeordnet, der mit einem Schalter 102 zusammenarbeitet, der elektrisch mit der Steuerung 14 verbunden ist. Wenn die Schwinge 3 somit den Walzenmantel 8 ganz nach vorn gedreht hat, kommt der Walzenmantel zunächst zum Stillstand, da die kleinere Kurbel 1 im Verhältnis zur Schwinge 3 diese leer zurückschwingen läßt. Über die Nockenschaltung wird am vorderen Endpunkt der Bewegung der Schwinge 3 der Drehantrieb 100 des ersten Antriebes, nämlich der Motor, in Betrieb gesetzt und durch die Registereinrich-
2--, tung, die eine Lichtschranke sein kann und mit 15 in der Zeichnung bezeichnet ist, wird der Drehantrieb 100 wieder abgeschaltet.
In den Fig.3 und 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, das im wesentlichen dem Ausführungsbcispiel der F i g. 1 und 2 entspricht. Hier ist ebenfalls für den ersten Antrieb ein Drehantrieb 100, evtl. unter Zwischenschaltung eines Vorgeleges, vorgesehen, an dem eine Kurbel 1 befestigt ist, die als Pleuel eine Zahnstange 18 hin- und herbewegt. Die Zahnstange 18
r, ist ihrerseits in Eingriff mit einem Zahnrad 17, das auf der Welle 4 aufsitzt. Ein Niederhalter 19 für die Zahnstange 18 sorgt dafür, daß der Eingriff bleibt. Sämtliche übrigen Teile arbeiten genauso, wie es beim Ausführungsbeispiel der F i g. I und 2 beschrieben ist.
Die Vorteile des Anmeldungsgegenstandes sind darin zu sehen, daß beim Vorziehen des Walzenmantels 8 ohne Beachtung der Passermarkierungen der Drehantrieb 11 und das Getriebe 12 nicht in Funktion treten müssen. Der über die Kurbel 1. Pleuel 2 und Zahnstange
Ar> 18 und Schwinge 3 bzw. Zahnrad 17 zunächst, vorzugsweise rein mechanisch, angetriebene Walzenvorzug läßt genau bestimmbare, sich mit großer Präzision wiederholende Vorzugslängen bei rascher Taktfolgc zu. Sind die Vorzugslängen durch einen
Vi vorherigen Druck der Warenbahn nicht gleichmäßig, muß der zweite Antrieb und vor allem die Rcgistcreinrichtung 15 eingeschaltet werden.
Durch diese Ausbildung ist eine Korrektureinheit der Transportvorrichtung gegeben, durch die die Möglich-
Vi kcit des mehrmaligen Durchlassen* der Warenbahn durch die Anlage gewährleistet ist. dabei muß berücksichtigt werden, daß beispielsweise beim Drukkcn auf Papier durch die aufgetragene I-'cuchtigkcit der Farbe auf das Papier dieses einer Längung unterliegt.
hi was die Transportstrecken verändert.
Der Vortransport der Bahn durch den sogenannten ersten Walzenantrieb ist nur exakt beim ersten Durchlauf der Warenbahn durch die Druckmaschine. Will man die Warenbahn beim weiteren Bedrucken
i,r. noch einmal durch die Druckvorrichtung durchlaufen lassen, hat die Warenbahn durch den Frstdruck eine lüngung erfahren, so daß der erste Antrieb diese Differenzen nicht exakt erfassen würde- Demzufolge
wird erfindungsgemäß der Drehabschnitt der Walze und damit des Walzenmantels 8 kleiner eingestellt als die kleinste mögliche Transportstrecke beträgt und die Differenz über den zweiten Antrieb, dem Walzenmantel 8. mittels Antriebsmotor mit Steuergerät und Registereinrichtung ausgeglichen. Das heißt, daß der erste Walzenantrieb über die Walze jeweils in der wesentlichen Strecke eines Vorschubes die Warenbahn mitnimmt, wobei der zusätzliche Antriebsmotor der Walze eingeschaltet wird, so daß sich der Walzenmantel weiterdreht und die Warenbahn mitnimmt, bis die Registereinrichtung 15 das Einlaufen einer Passermarkierung am Ablesepunkt registriert und über das Steuergerät den zweiten Antrieb abschaltet. Damit ist dann eine Vorzugsphase abgeschlossen und es kann z. B. gedruckt werden, ehe das neue Vorzugsspiel beginnt.
Beim Vorziehen der !eicht unterschiedlichen Vorzugslängen, die durch entsprechende Passermarkierungen auf der Warenbahn 10 bestimmt werden, läßt sich der größte Teil der jeweiligen Vorzugslängen vorteilhafterweise mechanisch vorziehen und die Korrektur der Differenz erfolgt durch den Zusatzantrieb. Dieser Korrekturvorzug erfolgt bis zur Wahrnehmung der
Registereinrichtung 15, nämlich der Markierungen auf der Warenbahn selbst.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen mit dem wesentlichen mechanischen Antrieb, der sicher und robust ist, besteht die Möglichkeit, den ersten Durchlauf der Warenbahn nur durch diesen ersten Antrieb vornehmen zu lassen und erst beim zweiten Durchlauf der Warenbahn den zweiten Antrieb einzusetzen, um ihn als Korrekturantrieb einzuschalten, wobei die Hauptdrehphase dann kleiner eingestellt wird, was durch Umklemmung des Pleuels 2 in der Kurbel 1 oder der Schwinge 3 in den jeweils hier vorgesehenen Langlöchern erfolgen kann.
Der Vorteil des Erfindungsgegenstandes besteht somit in der genauen Präzision beider hintereinander geschalteter Drehphasen, wobei beide Drehphasen den genauen Vorzug der Warenbahn gewährleisten und bei einem zweiten und weiteren Durchgang die passergenaue Ansteuerung der Begrenzung eines Vorzugsrapportes durch den mit einem Untersetzungsgetriebe und somit langsam arbeitenden Korrekturantriebes ermöglicht ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Transport von luftundurchlässigen Warenbahnen, wie Papier- oder Folienbahnen, bestehend aus einer angetriebenen Walze, über die ϊ die Warenbahn geführt ist, wobei die von der Warenbahn überlaufene Walze mit einem luftdurchlässigen Walzenmantel versehen ist und formschlüssig ein Saugsegment übergreift, das unter dem Warenbahnüberlauf liegend gelagert ist, wobei die ι ο von der Warenbahn auf einem Mantelflächenabschnitt überlaufene Walze einen Drehantrieb aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb intermittierend ausgebildet ist und eine begrenzte Hauptdrehphase und eine endbegrenzte Nachdrehphase in gleicher Drehrichtung arbeitend aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Hauptdiehphase ein erster Antrieb (100, 1, 2, 3, 18, 17) vorgesehen ist, der mit der Walzenwelle (7) durch einen einseitig wirkenden Freilauf (6) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Nachdrehphase ein zweiter Antrieb (11, 12) vorgesehen ist, der seinerseits über ein Steuergerät (14) von einer Registereinrichtung (15) gesteuert ist, die Passermarkierungen od. dgl. auf der Warenbahn (10) abtastet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Antrieb auf einem tu Drehantrieb (11) und einem Untersetzungsgetriebe (12) besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Antrieb für den Walzenmantel (8) aus einer mit Drehantrieb (100) versehenen v> Kurbel (1), einem Pleuel (2) und einer Schwinge (3) besteht, die eine Welle (4) antreibt, wobei die Welle (4) über den Freilauf (6) mit der Walzenwelle (7) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- w zeichnet, daß der erste Antrieb für den Walzenmantel (8) aus einer mit Drehantrieb (100) versehenen Kurbel (1) besteht, die über eine als Pleuel wirkende Zahnstange (18) ein Zahnrad (17) antreibt, das seinerseits auf der Welle (4) aufsitzt, die mit dem Freilauf (6) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (18) mit einem Niederhalter (19) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, so dadurch gekennzeichnet, daß der erste Antrieb von dem zweiten Antrieb durch eine Nockenschaltung (101,102) trennbar ist und daß der Schalter (102) der Nockenschaltung elektrisch mit dem Steuergerät (14) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenschaltung (101, 102) dem Drehantrieb (100) des ersten Antriebes zugeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- *>o kennzeichnet, daß der erste Antrieb (100, 1, 2, 3, 18, 17) einstellbar ausgebildet ist zur Veränderung der Vorzugslänge des Walzenmantels (8).
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